DE2830681B1 - Verfahren zur Verhinderung vorgetaeuschter Rufe in einer Vermittlungseinrichtung an die ueber ein Zeitmultiplexsystem Start-Stop-Kanaele angeschlossen sind - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung vorgetaeuschter Rufe in einer Vermittlungseinrichtung an die ueber ein Zeitmultiplexsystem Start-Stop-Kanaele angeschlossen sind

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DE2830681B1
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Description

  • Im Bereich der übergeordneten Multiplexer MUX111 und MUX222 sind ebenfalls Einrichtungen vorgesehen, welche die Rahmensynchronisierung des Zeitmultiplexsignals überwachen. Bei der Überwachung der Rahmensynchronisierung wird zwischen relativ geringfügigen einzelnen Bitstörungen einerseits und massiven Störungen einer Vielzahl von Bits andererseits unterschieden. Es wird zunächst eine Störung einzelner Bits angenommen und während der darauffolgenden Neusynchronisation werden über die Kanalausgänge der übergeordneten Multiplexer MUX111 und MUX222 jeweils Dauer-1-Bitfolgen abgegeben. Nach Ablauf einer vorgegebenen Dauer ohne erfolgte Neusynchronisation wird eine massive Störung angenommen und es werden über die Kanalausgänge der übergeordneten Multiplexer MUX111 und MUX222 jeweils Dauer-O-Bitfolgen abgegeben.
  • Während diese Abgabe der Dauer-l-Bitfolge über alle Kanalausgänge wird auch über die Leitung L2 eine derartige Dauer-1-Bitfolge an den Multiplexer MUX11 abgegeben, und es kann im Bereich der Vermittlungseinrichtung VERM11 zu einer Überlastung kommen, wie es bereits anhand derFig. 1 beschrieben wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Überlastungen der Vermittlungseinrichtung zu verhindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das dem Multiplexer zugeführte Signal hinsichtlich des Auftretens der Dauer-1-Bitfolge überwacht wird und daß der Multiplexer veranlaßt wird - noch vor Ansprechen der Überwachungseinrichtung für die Rahmensynchronisierung - im Störungsfall über alle Kanalausgänge je eine Dauer-O-Bitfolge abzugeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß Überlastungen der Vermittlungseinrichtung durch vorgetäuschte Rufe als Folge von Störungen im Zeitmuliplexsignal von Zeitmultiplexsystemen für Start-Stop-Kanäle verhindert werden.
  • Fals der Pegel der übertragenen Signale mit Hilfe einer Pegelüberwachungseinrichtung in einer Übertragungseinrichtung überwacht wird und die Übertragungseinrichtung im Störungsfall eine Dauer-1-Bitfolge abgibt, dann ist es zweckmäßig, daß im Übertragungsweg zwischen der Übertragungseinrichtung und dem Multiplexer eine auf die Dauer-1-Bitfolge ansprechende weitere Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die die Abgabe der Dauer-O-Bitfolge bewirkt.
  • Falls ein übergeordnetes Zeitmultiplexsignal vorausgesetzt wird und die Daten über dieses übergeordnete Zeitmultiplexsystem dem Multiplexer zugeführt werden, dann ist es zweckmäßig, die weitere Überwachungseinrichtung zwischen dem übergeordneten Zeitmultiplexsystem und dem Multiplexer anzuordnen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben. In allen Fig. 1 bis 4 dargestellte gleiche Gegenstände sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigt Fig. 3 Teile des in Fig. 1 dargestellten Zeitmultiplexsystems, zur Verhinderung einer Überlastung der dargestellten Vermittlungseinrichtung, Fig. 4 Teile der in Fig. 2 dargestellten Zeitmultiplexsysteme und Einrichtungen zur Verhinderung einer Überlastung der dargestellten Vermittlungseinrichtungen.
  • Fig. 3 zeigt zusätzlich zu den in Fig. 1 dargestellten Gegenständen die Überwachungseinrichtung UB wil, die im Übertragungsweg zwischen der Übertragungseinrichtung UE11 mit der Pegelüberwachungseinrichtung PUW11 und dem Multiplexer MUX11 eingeschaltet ist. Es wird wieder, wie bei der Beschreibung der Fig. 1 angenommen, daß im Bereich der Leitung L1 eine Störung aufgetreten ist, so daß die Pegelüberwachungseinrichtung PUW11 die Übertragungseinrichtung UE11 veranlaßt, eine Dauer-1-Bitfolge abzugeben. Es wird auch angenommen, daß der Multiplexer MUX11 eine weitere Überwachungseinrichtung RUW11 besitzt, mit der die Rahmensynchronisierung des Zeitmultiplexsignals überwacht wird. Die Überwachungseinrichtung UB W11 erkennt die Dauer-1-Bitfolge und gibt über die Leitung L3 ein Signal ab, das den Multiplexer MUXil veranlaßt - noch vor dem Ansprechen der Überwachungseinrichtung RUW11 - im Störungsfall über alle Kanalausgänge KA1 bis KAm je eine Dauer-O-Bitfolge abzugeben. Im Störungsfall wird also über die Leitung L4 eine Dauer-1-Bitfolge abgegeben, aber es wird verhindert, daß in weiterer Folge über alle Kanalausgänge KA1 bis KAm weitere Dauer-1-Bitfolgen an die Vermittlungseinrichtung PERMIT abgegeben werden. Auf diese Weise wird die Überlastung der Vermittlungseinrichtung durch vorgetäuschte Rufe verhindert.
  • Fig. 4 zeigt zusätzlich zu den in Fig. 2 dargestellten Gegenständen die Überwachungseinrichtungen UB Wit und UB Wpp. Jedem Kanalausgang des Multiplexers MUX222 und jedem Multiplexer MUX11 bis MUXpp ist somit je eine Überwachungseinrichtung zugeordnet, welche auf Dauer-1-Bitfolgen anspricht. Ähnlich wie im Störungsfall, der anhand der Fig. 1 und 3 beschrieben wurde, wird auch gemäß Fig. 4 der Multiplexer MUX11 veranlaßt, im Störungsfall über die Kanalausgänge KAt bis KAm je Dauer-O-Bitfolge abzugeben. Das gleiche gilt für alle weiteren Multiplexer bis zum Multiplexer MUXpp.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verhinderung vorgetäuschter Rufe in einer Vermittlungseinrichtung, an die über ein Zeitmultiplexsystem Start-Stop-Kanäle angeschlossen sind, wonach im Störungsfall eine Dauer-1-Bitfolge an den Multiplexer abgegeben wird und mit einer Überwachungseinrichtung die Rahmensynchronisierung des Zeitmultiplexsystems überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Multiplexer (MUX11) zugeführte Signal hinsichtlich des Auftretens der Dauer-1-Bitfolge überwacht wird und daß der Multiplexer (MUX11) veranlaßt wird - noch vor Ansprechen der Überwachungseinrichtung für die Rahmensynchronisierung - im Störungsfall über alle Kanalausgänge je eine Dauer-O-Bitfolge abzugeben (Fig. 3 und 4).
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wonach der Pegel der übertragenen Signale mit Hilfe einer Pegelüberwachungseinrichtung in einer Ubertragungseinrichtung überwacht wird und die Übertragungseinrichtung im Störungsfall die Dauer-I-Bitfolge abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Übertragungsweg zwischen der Übertragungseinrichtung UE11) und dem Multiplexer (MUX11) eine auf die Dauer-1-Bitfolge ansprechende weitere Überwachungseinrichtung (UBW11) vorgesehen ist, die die Abgabe der Dauer-O-Bitfolge bewirkt (Fig. 1 und 3).
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wonach die Daten über ein übergeordnetes Zeitmultiplexsystem dem Multiplexer zugeführt werden und das übergeordnete Zeitmultiplexsystem im Störungsfall die Dauer-1-Bitfolge an den Multiplexer abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Uberwachungseinrichtung ( UBWpp) zwischen dem übergeordneten Zeitmultiplexsystem (MUX111, MUX222) und dem Multiplexer (MUXtl) angeordnet ist (Fig. 4).
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verhinderung vorgetäuschter Rufe in einer Vermittlungseinrichtung, an die über ein Zeitmultiplexsystem Start-Stop-Kanäle angeschlossen sind, wonach im Störungsfall eine Dauer-1-Bitfolge an den Multiplexer abgegeben wird und mit einer Überwachungseinrichtung die Rahmensynchronisierung des Zeitmultiplexsystems überwacht wird.
    Fig. 1 zeigt ein Zeitmultiplexsystem, bei dem die Teilnehmer TNlbis TNm über die Start-Stop-Kanäle SSKA an den Multiplexer MUX1 angeschlossen sind.
    Das vom Multiplexer MUX1 erzeugte Zeitmultiplexsignal wird über die Übertragungseinrichtung UE1, über die Übertragungsstrecke USTR, über die Übertragungseinrichtung UE11, dem Multiplexer MUX11 zugeleitet. Die Kanalausgänge dieses Multiplexers sind an die Vermittlungseinrichtung VERMll angeschlossen. Zwecks einfacherer Darstellung sind nur die beiden Teilnehmer TNi und TNm dargestellt, wogegen in der Praxis eine Vielzahl derartiger Teilnehmer vorgesehen sind. Falls einer der Teilnehmer TN1 bis TNm eine Verbindung mit der Vermittlung VERMll aufbauen möchte, dann ruft er die Vermittlung durch Aufgabe einer 1-Bitfolge, deren Mindestdauer festgelegt ist. Nach Ablauf dieser Mindestdauer bearbeitet die Vermittlungseinrichtung VERMil den Ruf.
    In den Übertragungseinrichtungen UEl und UEtl sind üblicherweise Pegelüberwachungseinrichtungen vorgesehen, von denen in Fig. 1 die Pegelüberwachungseinrichtung PUR11 schematisch dargestellt ist. Wenn beispielsweise die Übertragungsstrecke USTR im Bereich der Leitung L1 gestört ist, dann bewirkt die Pegelüberwachungseinrichtung PUW1i die Abgabe einer Dauer-1-Bitfolge an den Multiplexer MUX11. Aufgrund dieser Dauer-1-Bitfolge verliert der Multiplexer MUX11 seinen Rahmensynchronismus und blockiert daraufhin alle Kanalausgänge mit einer Dauer-O-Bitfolge. Der Multiplexer MUX11 besitzt also eine Überwachungseinrichtung, welche die Rahmensychronisierung überwacht und welche nach ihrem Ansprechen alle Kanalausgänge mit der Dauer-O-Bitfolge blockiert. Ab dem Auftreten der Dauer-1-Bitfolge bis zum Erkennen des Rahmensynchronisierverlustes werden jedoch Bits der Dauer-1-Bitfolgen über die Kanalausgänge des Multiplexers an die Vermittlungseinrichtung VERMll weitergegeben. Diese Bits täuschen dort bei Kanälen, die sich im Ruhezustand befinden, Rufe vor. Es handelt sich hier ja um 1-Bitfolgen, die länger andauern als die bei Rufen erforderliche vorgegebene Mindestdauer. Bei der durch die Zeitmultiplextechnik gegebenen starken Bündelung von Start-Stop-Kanälen auf eine Übertragungsstrecke entstehen im Störungsfall gleichzeitig viele Rufe, die insbesondere bei zentral gesteuerten Vermittlungseinrichtungen zu Überlastungen führen können.
    Fig. 2 zeigt ein übergeordnetes Zeitmultiplexsystem mit den Multiplexern MUXill und MUX222.
    Das in Fig. 1 dargestellte Zeitmultiplexsystem ist an das in Fig. 2 dargestellte übergeordnete Zeitmultiplexsystem angeschlossen. Außerdem sind noch weitere Zeitmultiplexsysteme an dieses übergeordnete Zeitmultiplexsystem angeschlossen. Zwecks einfacherer Darstellung ist nur ein einziges dieser weiteren Zeitmultiplexsysteme eingezeichnet. Es handelt sich um das Zeitmultiplexsystem mit den Teilnehmern TNp bis TNpp, mit dem Multiplexer MUXp, mit den Übertragungseinrichtungen UEp, UEpp, mit dem Multiplexer MUXpp und mit der Vermittlungseinrichtung VERMpp.
    Falls wieder im Bereich der Leitung L1 eine Störung angenommen wird, dann gibt die Pegelüberwachungseinrichtung PUWil wieder eine Dauer-1-Bitfolge ab, die über die Multiplexer MUX111 und MUX222 dem Multiplexer MUXil zugeleitet wird.
    Das übergeordnete Zeitmultiplexsystem mit den Multiplexern MUXill und MUX222 wird durch derartige Dauer-1-Bitfolgen nicht gestört, so daß diese Bitfolgen wie die übrigen Daten ungestört weitergegeben werden. Über die Kanalausgänge des Multiplexer MUXit werden nun aber Dauer-1-Bitfolgen an die Vermittlungseinrichtung VERB11 abgegeben, welche Rufe vortäuschen und zu Überlastungen führen können, wie bereits anhand der Fig. 1 beschrieben wurde.
DE2830681A 1978-07-12 1978-07-12 Verfahren zur Verhinderung vorgetäuschter Rufe in einer Vermittlungseinrichtung an die über ein Zeitmultiplexsystem Start-Stop-Kanäle angeschlossen sind Expired DE2830681C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327517A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und anordnung zur ueberwachung von digital-richtfunkstrecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3327517A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und anordnung zur ueberwachung von digital-richtfunkstrecken

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