DE2141890A1 - System zur Datenübertragung zwischen einem Rechner und einem Datenendgerät - Google Patents

System zur Datenübertragung zwischen einem Rechner und einem Datenendgerät

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Description

Patentanwälte l
Dipl. Ing. F. Weickmann, * · *♦ I
Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Huber 8 München 27, Möhistr. 22 ■
TEKTRONIX, INC.
14150 S.W. Karl Braun Drive, Beavertön, Oregon 97005, V.St.A.
System zur Datenübertragung zwischen einem Rechner und einem Datenendgerät
Auf dem Gebiet der Datenverarbeitung werden Rechner-Endgeräte dazu benutzt, verschiedene Typen von Daten, wie alphanumerische oder graphische Daten, in digitale Form umzusetzen, wie sie von einem Rechner verwendbar ist, und Daten in digitaler 3?orm von einem Rechner her aufzunehmen. Die aufgenommenen bzw. empfangenen Daten können entweder eine Antwort auf Daten sein, die von dem Datenendgerät zu dem Rechner hin übertragen worden sind, oder aber es können Ursprungs daten in dem Rechaer sein. Das jeweilige Endgerät wandelt die jeweils empfangenen digitalen Daten in eine Porm um, die für eine an dem Datenendgerät vorgesehene Bedienperson verständlicher ist.
Die Daten an den Eingängen und Ausgängen des Datenendgeräts und des Rechners sind normalerweise in Parallelform auftretende
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ORIGINAL IHSPECTEQ
digitale Daten. Zwischen dem Datenendgerät und dem Rechner kann dabei ein erheblicher Abstand vorhanden sein. Um auf dieser Strecke so wenig Leiter wie durch praktische Verhältnisse gegeben zu verwenden, werden die Daten normalerweise in Serienform übertragen, und zwar in beiden Richtungen zwischen dem Datenendgerät und dem Rechner. Zu diesem Zweck ist eine Datenendgerät-Trennschaltung zweckmässigerweise mit einem Senderegister vorgesehen, das Gruppen von in dem Datenendgerät auftretenden Datenbits, die im vorliegenden Rahmen als Datenworte bezeichnet werden, aus der Parallelform in die Serienform umsetzt. Die somit in Serienform auftretenden Daten wer- ^ den zu der Rechnertrennschaltung hin übertragen. Ein Empfangsregister dient dazu, die von der Rechnertrennschaltung her empfangenen, in Serienform auftretenden Daten, das heisst die Datenworte, in parallele Daten umzusetzen. In entsprechender Weise ist eine Rechnertrennschaltung mit einem Empfangsregister vorgesehen, das die Datenworte der seriell auftretenden Daten von dem Senderegister der Trennschaltung des Datenendgeräts in Datenworte paralleler Daten umsetzt, welche von dem üblichen tiberwachungspuffer der Eingangsschaltungen des Rechners verwendet werden können, und zwar entsprechend den Software-Steuerprogrammen des Rechners und der Unterbrechungsfolgen. Die Rechnertrennschaltung enthält ferner ein Senderegister, welches Datenworte paralleler Daten von dem Rechner in serielle Daten für die Übertragung zu dem Empfangsregister der Endgerät-Trennschaltung hin umsetzt. Sämtliche Empfangs- und Senderegister werden durch Taktimpulse gesteuert; sie empfangen oder senden serielle Datensignale mit Baud-Frequenzen, die proportional der Frequenz derartiger Taktimpulse sind.
Ein Rechner vermag im allgemeinen Daten an ein Datenendgerät mit wesentlich höherer Geschwindigkeit zu übertragen, als die Eingangsschaltungen des Rechners Daten aufzunehmen vermögen.
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Das Datenendgerät kann ferner Daten mit wesentlich höherer Geschwindigkeit aussenden und empfangen als die Eingangsschaltungen des Rechners Daten zu empfangen im Stande sind. Dennoch werden die Sende- und Empfangsregister der Trennschaltungen des Datenendgeräts und des Rechners in herkömmlicher Weise durch Taktimpulse gesteuert, die von einem einzigen, Taktimpulse konstanter Frequenz erzeugenden Taktgenerator geliefert werden. Dies bedeutet, dass die Übertragung der seriellen Daten von dem Rechner zu dem Endgerät mit derselben niedrigen Baud-Frequenz erfolgt, wie sie für die Übertragung serieller Daten von dem Datenendgerät zu dem Rechner hin benutzt wird.
Der gerade beschriebene Syatemtyp ermöglicht eine serielle Datenübertragung -in beiden Richtungen zwischen den Trennschaltungen des Datenendgeräts und des. Rechnens über eine minimale Anzahl von Schaltungen. Demgemäss sind nicht mehr als drei Schaltungen für die eigentliche Datenübertragung erforderlich, nämlich eine Sende-Datenleitung, eine Empfangs-Datenleitung und eine Trennschaltungs-Taktleitung. Bei einem solchen System ist ferner die an sich erforderlich scheinende Komplizierung der Schaltkreise bei dem Jeweiligen Sende- bzw. Empfangsregister vermieden. Das Ergebnis war jedoch ein Verbrauch von wertvoller Zeit für die Übertragung von Daten von dem Rechner zu dem Datenendgerät bei einer unnötigerweise langsamen Baud-Frequenz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der dem vorstehend betrachteten bekannten Übertragungssystem anhaftenden Fachteile vorgegangen werden kann, um Daten mit höherer Geschwindigkeit bzw. Frequenz zwischen einem Rechner und einem Datenendgerät übertragen zu können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
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Gemäss der Erfindung ist ein einfaches System geschaffen, bei dem eine einzige elektronische Schaltung verwendet wird, um lediglich die Frequenz der Taktimpulse zu ändern, die an die herkömmliche Trennschaltungs-Taktleitung abgegeben werden, und zwar zum Beispiel dadurch, dass zwischen den Impulsausgängen zweier verschiedener Taktimpulsschaltungen umgeschaltet wird, die bei unterschiedlichen Frequenzen arbeiten. Dieser Umschaltkreis spricht dabei auf die Übertragung von Daten von dem Datenendgerät zu dem Rechner hin an, wobei er automatisch eine Änderung von einer relativ hohen Baud-Frequenz, wie sie für die Übertragung von seriellen Daten von dem Rechner zu dem Datenendgerät hin benutzt wird, wenn keine Daten von w dem Datenendgerät zu dem Rechner hin zu übertragen sind, auf eine niedrige Baud-Frequenz bewirkt, die dann benutzt wird, wenn seriell auftretende Daten, im folgenden auch, als Seriendaten bezeichnet, von dem Datenendgerät zu dem Rechner hin übertragen werden.
In den Trenn schaltun gen des Daiaiendgeräts bzw. des Rechners sind keine zusätzlichen TJmschaltkreise erforderlich, um kurzzeitig eine Änderung von der höheren Baud-Frequenz zu der niedrigeren Baud-Frequenz und wieder zurück zu der höheren Baud-Frequenz zu bewirken. Ausserdem sind keine zusätzlichen Schaltungen oder Leitungen zwischen diesen Trennschaltungen k erforderlich. Vielmehr ist es tatsächlich möglich, das · Rechner-Empfangsregister mit der herkömmlichen Rechner-Empfangsregister-Takteinrichtung verbunden zu lassen, ohne das Empfangsregister an die Trennsehaltungs-Taktieitung anzuschliessen, und zwar in dem Fall, dass die Frequenz der mit der niedrigeren Frequenz auftretenden, an die Taktleitung abgegebenen Taktimpulse nahe der Frequenz der Impulse liegt, die von der Rechner-Empfangsregister-Takteinriehtung abgegeben werden.
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Die Umschaltung von der höheren Baud-Prequenz auf die niedrigere Baud-Prequenz wird zu dem Augenblick bewirkt, zu dem daa Datenendgerät die Datenübertragung von seinem Senderegister zu dem Rechner-Empfangsregister hin einleitet. Um das Zurückschalten zu der höheren Baud-Prequenz hin zu verhindern, und zwar solange, bis das letzte Bit der digitalen Daten zu dem Reehner-Empfangsregister hin übertragen worden ist, ist noch ein Zeitverzögerungsglied vorgesehen. Dieses Zeitverzögerungsglied kann zum Beispiel durch eine jeweils neu triggerbare monosta-MIe Kippschaltung gebildet sein, die dureil jedes an die Sendedatenleitung abgegebene ■ Datenbit erneut getriggert wird. Diese Kippschaltung weist dabei eine sogenannte Unterbrechungsperiode auf, die ein wenig langer ist als die für die Übertragung eines Datenworts der Seriendaten bei der niedrigeren Baud-Prequenz der beiden Baud-Prequenzen erforderliehe Zeitspanne.
Eine einfache Schaltung zur Sperrung der Übertragung von . Taktimpulsen über die einzige Trennschaltungsleitung während der Belegzeitspannen des Datenendgeräts liefert ein Trennschal tungs-Kennzeichen, wenn das Endgerät für den Datenempfang nicht bereit ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine bevorzugte Ausführungsform eines Trennsehaltungssystems gemäss der Erfindung für ein Datenendgerät und einen Rechner.
Pig. 2 zeigt in einem Ausschnitt eine Modifikation der in Pig. 1 dargestellten Blockschaltung.
Daa in Pig. 1 dargestellte System enthält eine generell mit 10 bezeichnete, seriell arbeitende Rechnsr-Datenendgerät-
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Trennschaltung. Ferner ist eine typische, seriell arbeitende Rechner-Trennschaltung 12 vorgesehen. Die beiden Trenschaltungen 10 und 12 sind über eine Sende-Datenleitung 14, eine Empfangs-Datenleitung 16 und eine Trennschaltungs-Taktleitung 18 miteinander verbunden. Die Schnittlinie zwischen den beiden Trennschaltungen ist durch eine vertikale gestrichelte Linie 20 angedeutet. Der tatsächliche Abstand zwischen den beiden Trennschaltungen kann zum Beispiel bis zu etwa 300 m (1000Fuss) betragen, wenn direkte elektrische Verbindungen verwendet werden.
k Dje Datenendgerät-Trennschaltung enthält ein Senderegister 22 für die Aufnahme von parallelen digitalen Daten, die von einem Rechner-Datenendgerät 23 über Verbindungen 24 an das Datenendgerät abgegeben werden, sowie für die .Abgabe derartiger Daten in serieller digitaler Form an die Sende-Datenleitung 14» und zwar unter der Steuerung von Takümpulsen, die von der Trennschaltungs-Taktleitung 18 herkommen.
Die Datenendgerät-Trennschaltung 10 enthält ferner ein Datenendgerät -Empfangsregiater 26, welches seriell auftretende digitale Daten von der Empfangs-Datenleitung 16 her unter der Steuerung von Taktimpulsen von der Trennschaltungs-Taktleitung 18 her empfängt und welehes derartige Daten in paralleler Form an das Rechner-Datenendgerät 23 über die Verbindungen abgibt.
Die Taktimpulse werden der Trennsehaltungs-Taktleitung 18 entweder von einer Taktimpulse mit hoher Frequemz liefernden Taktschaltung 30 oder von einer Taktinjulse mit niedriger Frequenz liefernden Taktschaltung 32 über einen elektronischen Schalter 34 zugeführt, der durch eine Fühlschaltung 36 gesteuert wird, welcher die übertragenen Daten zugeführt werden. Die betreffende Fühlselialtung 36 spricht dabei auf die über
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die Sende-Datenleitung 14 übertragenen digitalen Seriendaten an-. Die betreffende Fühlschaltung 36 kann zum Beiapiel eine "bekannte oder geeignete Form einer jeweils neu triggerbaren monostabilen Kippschaltung sein, welche einen Zeit-Kondensator (nicht gezeigt) aufweist, der jeweils auf die Abgabe eines Bits der Seriendaten an die Sende-Datenleitung 14 durch das Datenendgerät-Senderegister 22 auf eine bestimmte Spannung aufgeladen wird. Der so aufgeladene Kondensator hält die Kippschaltung in ihrem instabilen bzw. umgesteuerten Zustand, und zwar während einer bestimmten Zeitspanne, die etwas länger ist als die Zeitspanne, die erforderlich ist, um ein Datenwort in serieller Form von dem Datenendgerät-Senderegister 22 an die Sende-Datenleitung 14 abzugeben. Ein derartiges Serienwort kann zum Beispiel ein Start-BitT ein bis sieben Datenbits, ein für die Fehlerermittlung benutztes Bit für eine gerade Parität und zwei Stop-Bits bzw. insgesamt elf Bits enthalten.
Wenn kein Bit der Seriendaten an die Sende-Datenleitung 14 innerhalb der gerade erläuterten bestimmten Zeitspanne abgegeben wird, wird der instabile Zustand der Kippschaltung unterbrochen, und die betreffende Kippschaltung wird in ihren normalen stabilen Zustand zurückgebracht, bis ein weiteres Bit der Seriendaten von dem Datenendgerät-Senderegister 22 an die Sende-Datenleitung 14 abgegeben ist. Während der Zeitspanne, während der die Kippschaltung sich in ihrem instabilen Zustand bzw. in dem sogenannten Zeit-Zustand befindet, wird ein Schaltsignal durch die die Übertragung bzw. Aussendung von Daten ermittelnde S1UhIschaltung 36 an dem elektronischen Schalter 34 abgegeben.
Der elektronische Schalter 34 verbindet den Taktimpulsausgang der Taktimpulse mit hoher Frequenz abgebenden Taktschaltung 30 mit der Trennschaltungs-Taktleitung 18 während der Zeitspannen, während der kein Umsehaltsignal an den
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elektronischen Schalter 34 von der Fühlsehaltng 36 her abgegeben wird. Während der Zeitspannen, während der dieses Umsehaltsignal an den elektronischen Schalter 34 abgegeben wird, ist der Taktimpuls aus gang der Taktimpulse mit hoher frequenz abgebenden Taktschaltung 30 von der Trennsehaltungs-Taktleitung 18 durch den elektronischen Schalter 34 abgetrennt, und stattdessen ist der Taktimpulsausgang der Taktimpulse mit der niedrigen Frequenz abgebenden Taktschaltung 32 mit der betreffenden Trennschaltungs-Taktleitung verbunden. Dies führt dazu, dass Taktimpulse von der Taktimpulse mit der hohen Frequenz abgebenden Taktsehaltung 30 an die Trennschaltungs-Taktleitung 18 dann abgegeben werden, wenn
■ keine Seriendaten über die Sende-Datenleitung 14 übertragen sind, und daas die Abgabe von Taktimpulsen der Taktimpulse mit der niedrigen Frequenz abgebenden Taktsehaltung 32 an die Trennschaltungs-Taktleitung in dem Augenblick des Auftretens eines ersten Bits oder Start-Bits einer Folge von Bits der Seriendaten ausgelöst wird, die an die Sende-Datenleitung abgegeben werden. Dieses Start-Bit wird dabei tatsächlich an die Sende-Datenleitung abgegeben, und zwar durch die Taktinpilse von der Taktimpulse mit der hohen Frequenz abgebenden Taktsehaltung 30 gesteuert. Die Steuerung des Datenendgerät-Senderegisters 22 wird jedoch sofort auf die Taktimpulse übergeleitet, die von der Taktimpulse mit der niedrigen Frequenz abgebenden Taktsehaltung 32 geliefert werden. Wenn die das Auftreten von übertragenen Daten feststellende Fühlschaltung zu einem bestimmten Zeitpunkt absehaltet bzw. unterbrochen wird, nachdem das letzte Bit einer Folge von Bits der Seriendaten von dem Senderegister 22 zu der Sende-DatAnleitung 14. hin abgegeben worden ist und keine weitere Abgabe derartiger Daten während der Zeitspanne erfolgt, wird die Steuerung des Registers 22 wieder auf die mit hoher Frequenz auftretenden Taktimpulse von der Taktsehaltung 30 zurückgeleitet.
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Die Rechnertrennschaltung 10 enthält ein Rectaer-Empfangsregister 38, welches so geschaltet ist, dass es Seriendaten von der Sende-Datenleitung 14 her aufnimmt und Datenworte derartiger Daten in Parallelform an Eingangsschaltungen des Rechners 39 über die Verbindungen 40 abgibt. Dieses Register ist ferner an der Trennschaltungs-Taktleitung 18 angeschlossen; es wird durch die mit der niedrigen Frequenz auftretenden Taktimpulse der Schaltung 32 gesteuert. Die durch die oben beschriebenes übertragene Daten ermittelnde I1UhIschaltung 36 hervorgerufene Zeitverzögerung ermöglicht, sämtliche Daten aus dem Rechner-Empfangsregister 38 zu übertragen, bevor der elektronische Schalter 34 die Abgabe der mit hoher Frequenz auftretenden Taktimpulse von der Taktschaltung 30 an die Trennschaltungs-Taktleitung bewirkt. Demgemäss sind in dem Rechner-Empfangsregister 38 dann keine Daten näar, wenn die mit der hohen Frequenz auftretenden Taktimpulse der Taktschaltung 30 an dieses Register von der Trennschaltungs-Taktleitung 18 her zugeführt werden.
Die Rechner-Trennschaltung 10 enthält ferner ein Rechner-Senderegister 42, das so geschaltet ist, dass es parallele Daten von dem Rechner 39 über die Verbindungen 44 her aufnimmt. Dieses Register ist ferner so geschaltet, dass es Taktimpulse von der Trennschaltungs-Taktleitung 18 her aufnimmt; es setzt Datenworte paralleler Daten in Seriendaten um, die an die Datenendgerät-Empfangs-Datenleitung 16 abgegeben werden.
Es ist üblich, auf dem Rechner von einem Rechner-Datenendgerät her übertragene Daten hin sofort ein Antwortsignal an das Endgerät von den Eingangssohaltungen des Rechners zurückzugeben und derartige Daten an dem Endgerät für das Ausdrucken oder für eine sonstige Anzeige abzugeben. Dies
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ermöglicht eine sofortige Prüfung hinsichtlich des Vorhandenseins von Fehlern in derartigen Daten. Diese Antwortgabe erfolgt in dem in Fig. 1 dargestellten System über die Verbindungen 44 zu dem Rechner 39 hins über das Reehner-Senderegister 42, über die Datenendgerät-Empfang3leitung 16, das Datenendgerät-Empfangsregister 26 und die zu dem Datenendgerät 23 hinführenden Verbindungen 28.
Die Baud-Frequenz der als Antwort abgegebenen Seriendaten ist dabei diejenige Frequenz, die zur Übertragung von Serien-Daten von dem Datenendgerät-Senderegister 22 zu dem Rechnerk Empf§mgsregister 38 hin benutzt wird, wenn derartige Daten ^ kontinuierlich zwischen derartigen Registern zu übertragen sind, da nämlich die mit der niedrigen Frequenz auftretenden Taktimpuls e der Takt schaltung 32 an die Register 26 und 42 zu diesem Zeitpunkt über die Trennschaltungs-Taktleitung 18 abgegeben werden. Zu irgendeinem Zeitpunkt, zu dem die das Auftreten übertragener Daten ermittelnde Fiüilschaltung aufgrund der Nichtabgabe von Seriendaten von dem Datenendgerät-Senderegister 22 zu der Sende-Datenleitung 14 hin ausfällt bzw.unterbrochen ist, bewirkt der Umsehaltkreis 34» dass die mit der höheren Frequenz auftretenden Taktimpulse der Taktschaltung 30 an die Trennschaltungs-Taktleitung abgegeben werden. Diese Impulse veranlassen das Rechner-Senderegister und daa Datenendgerät-Empfangsregister 26, mit einer höheren Frequenz zu arbeiten, um jegliche Daten, die eine Antwort bzw. Reflexion von dem Rechner 39 an das Datenendgerät 23 erwarten, mit der oben erläuterten höheren Baud-Frequenz zu übertragen. Ferner werden sämtliche übrigen Daten von dem Rechner 39 zu dem Datenendgerät über die Empfangs-Datenleitung 16 im allgemeinen mit einer derartigen höheren Baud-Frequenz übertragen.
TTm die erläuterten Verhältnisse zu veranschaulichen, sei ein Beispiel betrachtet. Die niedrige Baud-Frequenz, bei der
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die Eingangssehaltungen des Rechners 39 digitale Daten von dem Datenendgerät 23 aufnehmen können, liegt in der G-rösffenordnung von 2000 Isis 2400 Baud. Die höhere Baud-frequenza "bei der Daten von dem Rechner 39 zu dem Datenendgerät 23 Mb übertragen werden können, kann demgegenüber zum Beispiel in der G-rö ss en Ordnung von 1 bis 10 Millionen Baud liegen. Damit sind die Frequenzen der Ausgangsimpulse der Taktschaltung 32 solche, wie sie zur Erzeugung der Baud-Frequenzen innerhalb der obigen Bereiche erforderlich sind.
Das Datenendgerät 23 enthält gewöhnlieh Schaltungen zur Erzeugung eines tJbertragungs-Sperrsignals, und zwar für den Fall, dass das Endgerät im belegten Zustand ists in dem es nicht im Stande ist, Daten von äsm Rechner 39 her zu empfangen. Dieses Signal kann über die Verbindungsleitungen bzw. Verbindung 46 an den elektronischen Schalter 34 abgegeben werden. In diesem elektronischen Schalter 34 kann das betreffende Signal dazu ausgenutzt werden, die Abgabe von Taktimpulsen 3 und zwar entweder von der Taktschaltung 30 oder von der Taktschaltung 32, an die hier als Trennsohaltungs-Taktleituiag 18 bezeichnete Trenn-Taktieitung zu verhindern. Auf diese Weise wird die Übertragung von digitalen Daten in jeder Richtung zwischen dem Datenendgerät 23 und dem Rechner 39 verhindert.
Die in Fig. 2 dargestellte Modifikation eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Systems lässt erkennen, dass das Rechner-Empfangsregister 38 der Rechnertrennschaltung 10 von einer herkömmlichen Empfangsregister-Taktschaltung 48 her gesteuert werden kann anstatt an der Trennsehaltungs-Taktleitung 18 bzw. Trenn-Taktleitung 18 gemäss Fig. 1 angeschlossen zu sein. Wenn die Ausgangsimpulsfrequenz der Taktschaltung 48 und die Taktfrequenz der Taktimpulse mit niedriger Frequenz abgebenden Taktschaltung 32 gemäss Fig. 1 zumindest nahe beieinander liegen, nimmt das Rechner-Enpfangsregister 38 digitale Seriendaten genau auf, die von dem Datenendgerät-Sende-
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register 22 gemäss Pig. 1 über die Sende-Datenleitung 14 unter der Steuerung der mit der niedrigen Frequenz auftreten Taktimpulse der Taktschaltung 32 übertragen werden. Diese Abgabe von Taktimpulsen an das Rechner-Empfangsregister 38 mit einer einzigen Frequenz von der Taktsohaltung 48 ist
möglich, da Daten an die Sende-Datenleitung 14 von dem Datenendgerät-Senderegister 22 niemals unter der Steuerung der mit der hohen Frequenz auftretenden Taktimpulse der Taktschaltung 30 abgegeben werden.
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Claims (6)

  1. 2H1890
    Patentansprüche
    System zur Übertragung von Daten in zwei Richtungen zwischen einem Datenendgerät und einem Rechner, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenendgerät-Trennschaltung (10)
    und eine Rechner-Trennschaltung (12) über eine Schaieinrichtung
    i4,16,18) für die Übertragung von Seriendaten in
    den beiden Richtungen sowie für die Übertragung von Taktimpulsen verbunden sind, daß eine Datenempfangseinrichtung (38) für den Rechner (39) in der Rechner-Trennschaltung (12) vorgesehen ist, daß eine Datensendeeinrichtung (22) in der Datenendgerät'-Trenn schaltung (10) für die Übertragung von digitalen Daten in serieller Form von dem Datenendgerät (23) zu der Datenempfangseinrichtung (38) über die Schaltungseinrichtung unter der Steuerung von Taktimpulsen vorgesehen ist, daß die Datenempfangseinrichtung (26 ) des Datenendgeräts (23) in der Datenendgerät-Trennschaltung (10) und die Daten-Sendeeinrichtung (42) in der Rechner-Trennschaltung (12) zur Übertragung digitaler Daten in serieller Form von dem Rechner (39) zu der Datenempfangseinrichtung (26) der Datenendgerät-Trennschaltung (10) dient, und zwar über die Schaltungseinrichtung unter der Steuerung der Taktimpulse, daß Taktschaltungen (32,30) vorgesehen sind, die Taktimpulse mit einer ersten Frequenz entsprechend einer digitalen Daten-Baud-Frequenz abgeben, welche mit der Frequenz kompatibel ist, mit der die Eingangsschaltungen des Rechners (39) digitale Daten von dem Datenendgerät (23) aufzunehmen vermögen, und die ferner Taktimpulse mit einer höheren Frequenz als der ersten Frequenz abgeben, welche mit einer digitalen Daten-Baud-Frequenz kompatibel ist, mit der der Rechner (39) digitale Daten an das Datenendgerät (23) auszusenden imstande ist und bei der das Datenendgerät (23) digitale Daten von dem Rechner (39) aufzunehmen vermag, und daß
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    elektronische Schalt einrichtungen (34-, 36) vorgesehen sind, die auf die Übertragung der digitalen Daten über die Schaltungseinrichtung von der Datenenagerät-Trenn— schaltung (10) zu der Rechner-Trennschaltung (12) hin ansprechen . und die die Taktschaltungen (32,3°) veranlassen, Taktimpulse mit der ersten Frequenz während der Zeitspannen abzugeben, während der digitale Daten über die Schaltungseinrichtung von der Datenenagerät-Trennschaltung (10) zu der Rechner-Trennschaltung (12) über*- tragen werden, und die die Taktschaltungen veranlassen, Taktimpulse mit der höheren Frequenz während der Zeit— " spannen abzugeben, während der Daten von der Datenendgerät—Trennschaltung (10) über die Schaltungseinrichfrtrng nicht zu der Rechner-Trennschaltung (12) hin übertragen werden.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenempfangseinrichtung (38) in der Rechner—Trennschaltung (12) ein Datenregister (38) zur Umwandlung serieller Daten in parallele Daten für die Verarbeitung durch den Rechner (39) enthält, und daß das Datenregister (38) über eine Verbindungsleitung (18) die Taktimpulse zur Steuerung aufnimmt.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Taktschaltung (48) vorgesehen ist, die Taktimpulse mit einer Frequenz erzeugt, weiche zumindest angenähert der ersten Frequenz gleich ist, und daß die Datenempfangseinrichtung (38) in der Rechner-Trennschal— tung (12) mit der weiteren Taktschaltung (48) für die Steuerung durch Taktimpulse von dieser weiteren Taktschal tung (48) verbunden ist.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensendeeinrichtung (22) in der Datenendgerät-
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    Trennschaltung (10) ein Datenregister ist, das Datenworte paralleler Daten von dem Datenendgerät in serielle Daten umwandelt und die Bits der Seriendaten nacheinander an die Schaltungseinrichtung abgibt, daß die elektronische Schalteinrichtung (3*0 einen Umschal tkreis enthält, der normalerweise die Taktschaltungen (50,32) veranlaßt, Impulse mit der höheren Frequenz abzugeben, und der eine die Übertragung von Daten ermittelnde Jfühlsehaltung (36) enthält, die mit der Schaltungseinrichtung zur Ermittelung jedes Datenbits verbunden ist, das über die Schaltungseinrichtung von der Datenendgerät-Trennschaltung (10) an die Rechner-Trennschaltung (12) abgegeben wird, und daß diese Fühlschaltung (36) durch Abgabe eines Umschaltsignals an den Umschaltkreis (32I-) bewirkt, daß die Takt schaltung en (30,32) Impulse mit der ersten Frequenz abgeben, und zwar beginnend zu dem Zeitpunkt des Auftretens eines ersten Datenbits in einer Folge der von der Datenendgerät-Trennschaltung (10) über die Schaltungseinrichtung an die Rechner-Trennschaltung (12) abgegebenen Datenbits, und endend nach einer Zeitspanne, die beginnt, wenn das letzte Bit der Datenbitfolge von der Datenendgerät-Trennschaltung (10) über die Schaltungseinrichtung an die Rechner—Trennschaltung (12) abgegeben worden ist, und daß diese Zeitspanne zumindest eine solche Länge hat, daß ein Seriendatenwort von der Datenendgerät-T renn schaltung (10) über die Schaltungseinrichtung zu der Rechner—Trennschaltung (12) hin unter der Steuerung der Impulse mit der ersten Frequenz übertragbar ist.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Auftreten übertragener Daten ermittelte Fühlschaltung (36) eine durch jedes Datenbit der Datenbitfolge
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    erneut triggerbare monostabile Kippschaltung ist, deren Aussteuerzeit in dem instabilen Zustand auf ein Datenbit hin zumindest solange ist wie die zur übertragung der Seriendatenworte erforderliche Zeitspanne.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung (34-) Einrichtungen zur Aufnahme eines die Belegung des Datenendgeräts (23) anzeigenden Sperrsignals von dem Datenendgerät (23) enthält und damit die Abgabe von Taktimpulsen an die Schaltungseinrichtung zu verhindern erlaubt«
    209809/Ϊ&11
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