DE2830304C2 - Analog-Digitalwandler - Google Patents
Analog-DigitalwandlerInfo
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- DE2830304C2 DE2830304C2 DE2830304A DE2830304A DE2830304C2 DE 2830304 C2 DE2830304 C2 DE 2830304C2 DE 2830304 A DE2830304 A DE 2830304A DE 2830304 A DE2830304 A DE 2830304A DE 2830304 C2 DE2830304 C2 DE 2830304C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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- Theoretical Computer Science (AREA)
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Description
se- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Analog-Digitalwandler
mit η gleichen Komparatoren, deren parallel geschaltete Signaleingänge von dem jeweils umzuwandelnden
Analogsignal und deren Referenzeingänge von jeweils einer festen Vergleichsspannung U,(v-1,2,
... n) beaufschlagt sind, bei dem ferner die Vergleichspannungen
gemäß
Ui<U2<U3<...<U„
insbesondere äquidistant gestaffelt sind und bei dem schließlich die Komparatoren derart ausgebildet sind,
daß an ihren Ausgängen jeweils nur dann ein an eine Logik weiter zu gebender Impuls erscheint, wenn die
Spannung des anhängigen Analogsignals die dem betreffenden Komparator zugeteilte Referenzspannung U
überschreitet.
Solche nach dem Direkt- oder Parallelverfahren arbeitende Digital-Analogwandler sind in der Zeitschrift
»Elektronik« (1976), H. 12, S. 36-42, beschrieben. Hier
wird in einem Schritt das vollständige Digitalwort ermittelt Um das zu ermöglichen, wird das Analogsignal
einer Kette von Komparatoren zugeführt Die Signaleingänge dieser Komparatoren sind parallelgeschaltet
während die Referenzeingänge an unterschiedlichen Vergleichspannungen U\, U2, ... Un liegen, die den
Grenzen der zu unterscheidenden Quantisierungsintervalle entsprechen. Es wird also ein Komparator weniger
eingesetzt aü Quantisierungsstufen unterschieden werden sollen. Der Vorteil solcher Analog-Digitalwandler
ist ihre hohe Geschwindigkeit der Nachteil ein hoher Aufwand an Schwellwertelementen, also Komparatoren,
mit dem die hohe Geschwindigkeit erkauft werden muß, sowie an durch die Komparatoren zu beaufschlagenden
Folgeschaltungen. Ein Beispiel hierfür ist in der DE-OS 27 02 681 beschrieben. Bei der dort dargestellten
Ausgestaltung eines nach dem Parallelverfahren arbeitenden Analog-Digitalwandlers hat jeder der vorgesehenen
Komparatoren jeweils zwei Ausgänge, die zueinander invertierte AusgangssignaJe liefern. Diese liegen
an je einem UND-Gatter, das gemeinsam von dem betreffenden Komparator und dem jeweils, in Richtung
der höheren Bitwertigkeit bzw. niedrigeren Bitwertigkeit liegenden Nachbarkomparator gesteuert ist Man
hat also bei π Komparatoren insgesamt fn+I)-UND-Gatter,
deren Ausgänge zur Beaufschlagung eines gemeinsamen Kodierers vorgesehen sind. Den Kern der
dort beschriebenen Erfindung bildet die Ausgestaltung der einzelnen Komparatoren, während die Ausgestaltung
der Folgeschaltungen in üblicher Weise vorgenommen ist
Eine weitere Ausgestaltung findet man in dem Buch von Seitzer mit dem Titel »Elektronische Analog-Digital-Umsetzer«
(1977), S. 19—23 und zwar auf S. 20. Die dort vorgesehenen Komparatoren hr.ben jeweils nur einen
Ausgang, der mit dem einen Eingang je eines UND-Gatters verbunden ist Der andere Eingang dieser
UND-Gatter wird durch einen gemeinsamen Abtastimpuls gesteuert Jedem UND-Gatter ist je ein Flip-Flop
zugeordnet dessen durch das Ausgangssignal des jeweils zugehörigen UND-Gatters bestimmte Speicherzustand
zur Beaufschlagung einer gemeinaamen Dekodierlogik vorgesehen ist Man kann aber auch, wie auf
S. 21 dargestellt Komparatoren mit jeweils zwei Ausgangen
verwenden, wobei zwei benachbarte Komparatoren jeweils einen Eingang eines gemeinsamen NOR-Gatters
steuern. Diese arbeiten dann auf einen gemeinsamen Festwertspeicher, der das zu erzeugende Digitalsignal liefert
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen billigen Aufbau für einen Analog-Digitalwandler
zur Verfügung zu stellen, der in vollem Maße
ECL-kompatibel ist und der sich somit problemlos in monolithisch intsgrierbarer Halbleitertechnik realisieren
läßt. Insbesondere kommt es dabei auf eine in bezug auf die Arbeitsgeschwindigkeit und auf den technischen
Aufwand vorteilhafte Ausgestaltung der Verknüpfungslogik an.
Um diese Aufgabe zu lösen wird gemäß der Erfindung für den eingangs definierten Analog-Digitalwandler
vorgeschlagen, daß die Anzahl π der durch die Vergleichsspannungen U\, Ui, ... Un beaufschlagten und
nach Maßgabe wachsender Größe der jeweils zugeteilten Vergleichsspannung U,. numerierten Komparatoren
der Bedingung
genügt daß außerdem m UND-Gatter mit jeweils 2"1-1
logischen Eingängen vorgesehen sind, daß ferner jeder
dieser logischen Eingänge jeweils nur von einem Komparator beaufschlagt ist und daß schließlich die Zuordnung
zwischen den m UND-Gattern und den η Komparatoren derart getroffen ist daß an dem /i-ten UND-Gatter
(die Nummer μ durchläuft die ganzen Zahlen von 1 bis ^Gruppen von jeweils
Komparatoren liegen, daß dabei der Komparator mit der niedrigsten Nummer in der ersten Gruppe die Nummer
trägt und daß zwischen den einzelnen Gruppen der an das μ-te UND-Gatter gelegten Komparatoren nach
Maßgabe der Numerierung jeweils
Komparatoren liegen, welche nicht an das betreffende UND-Gatter angeschlossen sind.
Die einzelnen UND-Gatter werden im folgenden mit G\, Gi,... Gn, bezeichnet wobei der Index die Nummer
des betreffenden UND-Gatters angibt Für die Komparatoren werden die Bezeichnungen K\, K2, ...Kn verwendet
wobei der Index die Nummer des betreffenden Komparators angibt Diese Nummer ist durch die an
dem betreffenden Komparator liegende Vergleichsspannung U, und deren Ordnung innerhalb der Folge
der Vergleichsspannungen entsprechend der eingangs gegebenen Definition
festgelegt Die Nummer der einzelnen UND-G ptter ergibt
sich dann aufgrund der Anschaltung des Gatters an die Ausgänge der betreffenden Komparatoren entsprechend
der oben gegebenen Definition.
Dieser Definition zufolge ist das erste UND-Gatter G\ mit den Ausgängen der mit ungeraden Nummern
versehenen Komparatoren K\, K3, K5, ... Kn angeschlossen,
während die geradzahlig numerierten Komparatoren nicht an dieses Gatter angeschlossen sind.
Das nächste UND-Gatter, also das Gatter G2, ist an
Gruppen von jeweils zwei benachbarten Komparatoren angeschlossen, zwischen denen zwei Komparatoren liegen,
welche nicht an G2 angeschlossen sind. Der Komparator
mit der niedrigsten Nummer, der an das Gatter Gi angeschlossen ist, i?t der Komparator K2, der nächste
ie:· Komparator Kz, der übernächste der Komparator
Kf, und dann der Komparator Kj usw.
Beim dritten UND-Gatter G3 hat man Gruppen von
jeweils ier Komparatoren angeschlossen, wobei zwischen den einzelnen Gruppen in der Reihenfolge der
Numerierung jeweils vier Komparatoren ausgelassen sind. Demzufolge sind an die logischen Eingänge dieses
Gatters Ci die Komparatoren Ga, G5, G6, G7, dann die
Komparatoren Gi 2, Gi 3, Gn, G15 usw. angeschlossen.
Das vierte UND-Gatter G4 ist an Gruppen aus jeweils
acht Komparatoren angeschlossen, zwischen denen jeweils 8 Konparatoren bis zur nächsten Gruppe
fehlen. Der erste Komparator der ersten Gruppe ist der Komparator Ge-
Das Schema läßt sich ersichtlich ohne Schwicrigkei-
ten weiter ausbauen. Es wird in einem konkreten Fall durch die Anzahl η der jeweils vorgesehenen Komparatoren
begrenzt, die ihrerseits über die Beziehung
mit der Anzahl der — jeweils
2m-1
logische Eingänge aufweisenden UND-Gatter, also der Zahl m verknüpft ist.
Für m= 1 hat man offensichtlich /?= 1, also einen Trivialfall.
Für /n = 2 folgt /7 = 3 und für die Zahl der logischen
Eingänge der beiden UND-Gatter G\ und G2 und
die Anzahl der Komparatoren somit η— 3, so daß also drei Komparatoren Ki, K2 und Ki vorgesehen sind. Dabei
liegt K\ an der niedrigsten, Ki an der höchsten Vergleichsspannung.
Zufolge der oben gegebenen Definition liegen dann am ersten UND-Gatter G\ die Komparatcren
K\ und Ki und am zweiten UND-Gatter G2 die
Komparatoren K2 und Ki.
Für den Fall m = 3 hat man 7 Komparatoren K\, Kj,
K1, K4, Kit K6 und K7, wobei am Gatter G\ die Komparatoren
K\, Ki, Ki und Ki, am Gatter G2 die Komparatoren
K2. Ki, K6, K1 und am UND-Gatter G3 die Komparatoren
Ka, Ks, K6 und Ki liegen.
Der Fall m = 4 ist anhand der Fig. 1 dargestellt, mit
deren Hilfe die Erfindung näher beschrieben wird.
In Fig.2 ist eine bevorzugte Ausgestaltung der
UND-Gatter und in Fig.3 eine Ausgestaltung für die Komparatoren gezeigt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung hat man definitionsgemäß vier UND-Gatter G\, G1, G3 und G4
mit jeweils acht logischen Eingängen und demzufolge 15
einander gleiche Komparatoren K\ — K\ 5, die über einen Spannungsteiler Sp mit den Referenzspannungen
U\, U2,... Uis beaufschlagt sind. Dabei iicgi der Komparator
K1 an der niedrigsten Vergleichsspannung Uu der
Komparator £15 an der höchsten Vergleichsspannung
Un.
Der Spannungsteiler Sp besteht aus der Serienschaltung von 15 einander gleichen Widerständen R+, zwischen
denen jeweils ein Spannungsteilerpunkt liegt, der an den Referenzeingang r des jeweils zugehörigen
Komparators in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise geschallet
ist. Der Spannungsteiler 5p liegt mit seinem einen Ende an Nullpotential (über Masse) und erhält
sein zweites Potential am anderen Ende über einen weiteren Widerstand R+ in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise, auf die noch näher eingegangen wird.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispielsfall ist nämlich ein zusätzlicher Komparator k vorgesehen, dessen
Referenzeingang R an eine Vergleichsspannung U gelegt ist, die größer als die übrigen Vergleichsspannungen
U\ bis t/i 5 sind, und an dessen Signaleingang 5
ebenfalls das jeweils anhängige Analogsignal angelegt ist Jedoch ist der Ausgang dieses Komparators k nicht
an eines der UND-Gatter sondern an ein Anzeigeelement, ζ. B. eine Leuchtdiode LED 1 geschaltet welches
anzeigt, wenn das angelegte Analogsignal eine höhere Spannung hat, als sie durch die an den Komparatoren
K\—Kis angelegten Vergleichsspannungen Ui-Un
gegeben ist
Bevorzugt werden getaktete Komparatoren Ki—Kis, k verwendet die sowohl einen Q-Ausgang,
also einen Ausgang für das direkte Signal, als auch einen
Q-Ausgang für das dazu invertierte Signal aufweisen, da
hierdurch in besonders günstiger Weise die an die UND-Gatter Gi, G2,... Gn, zu legenden Digitalimpulse
erzeugt werden und ein besonders rasches Arbeiten der Anlage gewährleistet ist. Dabei dient der einzelne Koms
parator als Sample-Hoid-Schaltung bzw. als ein den
Forderungen des Abtasttheorems (Nyquisttheorems) genügender Zerhacker, der dafür sorgt, daß die an die
UND-Gatter und die dann von diesen gelieferten Impulse in einer genügend dichten Folge anfallen, um bei
Bedarf die Rekonstruktion des Analogsignals zu ermöglichen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispielsfall handelt es sich um einen 4-Bit-A/D-Wandler, für den also m—4
gilt. Folglich werden 15 Komparatoren und vier UND-Gatter Gi-G4 mit jeweils 8 logischen Eingängen verwendet.
Dabei ist das erste Gatter Gi von den Komparatoren
Ki, Ki, Ks, Ki, K9, Ku, Km, Kis, das zweite
Gatter G2 von den Komparatoren K2, K3, Ke, Ki, Kio,
Ku, K\4, Kis, das dritte Gatter Gi von den Komparatoren
K4, Ks, K6, Ki, Kn, Km, Ki4, Kis und das letzte
Gatter G4 von den Komparatoren Kg bis Kis gesteuert
Auf die im einzelnen vorgenommene Anschaltung der Komparatoren wird später noch näher eingegangen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der UND-Gatter Gi — G4 ist aus F i g. 2 ersichtlich. Das einzelne Gatter
besieht aus einem Eingangstransistor 1, insbesondere einem npn-Transistor, dessen Emitterzahl der Zahl der
logischen Eingänge des Gatters entspricht Demzufolge hat man im Beispielsfall acht Emitter Ei bis Et, die jeweils
einen Komparator zugeordnet sind. Der Kollektor des Transistors I ist über einen Lastwiderstand 3 an das
Versorgungspotential Vcc gelegt. Der als Emitterfolger geschaltete Ausgangstransistor 2 ist vom gleichen Typ
wie der Transistor 1, also bevorzugt ein npn-Transistor, und liegt mit seiner Basis an der Basis des Eingangstransistors
1, während sein Kollektor an Vcc liegt und sein Emitter den logischen Ausgang des Gatters bildet Die
Eingangssignaie als auch die Ausgangssignaie sind auf das Nullpotential, also Masse, bezogen. Die UND-Logik
ist bereits durch den Transistor 1 und dessen Anschaltung gegeben, während der Emitterfolger 2 eine Stromverstärkung
der auf ihn übertragenen Signale bewirkt Es ist verständlich, daß sich eine solche Logik leicht in
integrierter Halbleitertechnik realisieren läßt und da3 sie voll ECL-kompatibel ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Komparators ist in F i g. 3 gezeigt. Bei diesem liegen die beiden Eingänge
5 und R, also der Signaleingang und der Referenzeingang, an einem Differenzverstärker, der im Interesse
einer hohen Eingangsimpedanz als Darlingtonschaltung ausgebildet ist
Der eigentliche Differenzverstärker ist durch die beiden npn-Transistoren 3β und 39 gegeben, deren Kollektoren
über je einen Lastwiderstand 38 bzw. 40 am Versorgungspotential Vcc liegen und deren Emitter einerseits
an den Kollektor eines Stromversorgungstransistors 41 vom npn-Typ angeschaltet, andererseits über je
einen Widerstand 37 bzw. 43 auf die Basis des jeweiligen Transistors 36 bzw. 39 zurückgekoppelt sind. Der Emitter
des Stromversorgungstransistors 41 liegt in Serie mit dem Widerstand 42 und einem weiteren Widerstand
am Versorgungspotential VEe- Weiter ist die Basis
des Transistors 36 über die Emitter-Kollektorstrecke eines ersten Eingangstransistors 33 mit dem Versorgungspotentia!
Vcc, die Basis des Transistors 39 über die Emitter-Koiiektorstrecke eines zweiten Eingangstransistors
45 an das Potential Vcc gelegt Als Signaleingang S bzw. als Referenzeingang R dienen die auf die Basis je
eines der beiden Eingangstransistoren 33 und 45 gelegten
Eingangswiderstände 34 bzw. 44.
Die Kollektoren der beiden Transistoren 36 und 39 sind die Ausgänge des Differenzverstärkers bzw. der
Darlingtonschaltung. s
Es sei! an dieser Stelle erwähnt werden, daß auf die
beiden Eingangstransistoren 33 und 45 verzichtet werden kann, wenn man einen geringeren Eingangswiderstana
haben möchte. In diesem Fall sind die Transistoren 36 und 39 die Eingangstransistoren, deren Basis
dann über je einen Eingangswiderstand den S- bzw. i?-Eingang des Komparators bilden. Die Überbrükkungswiderstände
37 und 43 sowie eine Rückkopplung der Emitter der Transistoren 36 und 39 auf die Basis sind
bei der vereinfachten Schaltung nicht vorhanden.
Bei der in F i g. 3 ersichtlichen Ausgestaltung (und auch bei der vereinfachten Ausgestaltung) ist der Kollektor
des Transistors 36 unmittelbar an die Basis eines Transistors 12 und an den Kollektor eines weiteren
Transistors 7 geschaltet, während der Kollektor des Transistors 39 an der Basis des Transistors 3 und am
Kollektor des Transistors 8 liegt. Die Emitter der beiden Transistoren 7 und 8 sind zusammengeschaltet und gemeinsam
mit den Kollektoren zweier weiterer Transistoren 9 und 10 verbunden, deren Emitter über je einen
Vorwiderstand 11 bzw. 28 und dem bereits erwähnten Vorwiderstand 35 am Versorgungspotential V^e liegen.
Der Emitter des Transistors 3 ist über eine in Flußrichtung liegende Diode 4 an die Basis des Transistors 7
gelegt, die außerdem über eine in Sperrichtung gepolte Zererdiode 5 und dem mit der Zenerdiode 5 hintereinander
geschalteten Widerstand 6 und dem Vorwiderstand 35 an das Versorgungspotential Vee geschaltet ist
In derselben Weise ist der Emitter des Transistors 12 über eine in Flußrichtung gepolte Diode 13 an die Basis
des Transistors 8 gelegt, die außerdem über die in Sperrrichtunt
liegende Zenerdiode 14 und den mit dieser in Reihe liegenden Vorwiderständ 33 an den bereits -wiederholt
genannten Widerstand 35 und über diesen an VJTEgeschaltetist
Die mit ihren Kollektoren zusammengeschalteten und an den Emittern der beiden Transistoren 7 und 8
liegenden Transistoren 9 und 10 sind mit ihren Emittern über je einen Vorwiderstand 11 bzw. 28 an den Vorwiderstand
35 und damit an Vee gelegt. Dabei ist die Basis
des Transistors 9 einerseits über einen Widerstand 18 an die Basis des Transistors 16, andererseits über eine in
Flußrichtung gepolte Diode 25 an die Basis eines weiteren Transistors 27 geschaltet. Die Basis des Transistors
16 liegt über einen weiteren Widerstand 17 am Nullpo- so tential, auf das auch der Kollektor dieses Transistors
gelegt ist Die Basis des Transistors 27 und damit die Diode 25 liegen andererseits über die Serienschaltung
eines Widerstands 26, einer Diode 46 und eines Widerstands 31 am Vorwiderstand 35 und damit am Versorgungspotential
Vee. Ein Spannungsteilerpunkt zwischen dem Widerstand 26 und der Diode 46 ist außerdem mit
der Basis des zum Differenzverstärker gehörenden Transistors 41 verbunden.
Die Basis des Transistors 10 Hegt über dem Widerstand
29 und dem Widerstand 35 am Versorgungspotential Vee. Sie ist außerdem mit dem Emitter des Transistors
16 verbunden. Der Emitter des Transistors 10 ist ferner mit dem Emitter des Transistors 15 verbunden,
dessen Kollektor gemeinsam mit dem Kollektor des Transistors 16 am Nullpotential und dessen Basis über
die Serienschaltung zweier Widerstände 30 und 34 am Versorgungspotential V^liegen.
Der Emitter des Transistors 27 ist über den Widerstand 32 und dem mit diesem in Serie liegenden Widerstand
35 ebenfalls an Vee gelegt. Der Kollektor des Transistors 27 ist mit den Emittern der beiden Transistoren
21 und 24 verbunden. Ein zwischen der Zenerdiode 5 und dem Widerstand 6 liegender Schaltungspunkt ist
mit der Basis des Transistors 21, ein zwischen der Zenerdiode 14 und dem Widerstand 33 liegender Schaltungspunkt ist mit der Basis des Transistors 24 verbunden.
Die Kollektoren der beiden Transistoren 21 und 24 liegen über je einen Lastwiderstand 20 bzw. 22 am Nullpotential,
insbesondere an Masse.
Der Takteingang T des Komparators liegt an den Kollektoren der beiden Transistoren 19 und 23, deren
Emitter je einen Signalausgang — und zwar der Emitter des Transistors 19 den Ausgang Q, der Emitter des
Transistors 23 den Ausgang Q — bilden. Die Basis des Transistors 19 liegt an einem Schaltungspunkt zwischen
dem Kollektor des Transistors 21 und den diesen an Nullpotential legenden Widerstand 20 und die Basis des
Transistors 23 an einem Schaltungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors 24 und den diesen an Nullpotential
legenden Widerstand 22.
Um nun zu der in Fig.! dargestellten Anordnung
zurückzukehren, wird festgestellt, daß die einzelnen Komparatoren K\ — K\$ und der Komparator it in der
aus F i g. 3 ersichtlichen Weise ausgestaltet sind. Dabei sind die Q-Ausgänge der Komparatoren K\ — K\ 5 in der
bereits beschriebenen Weise einerseits an die logischen Eingänge der UND-Gatter G\ bis G4, andererseits über
je einen Widerstand R an eine Spannung von — 2 V gelegt, während das Versorgungspotential Vee, mit dem
die einzelnen Komparatoren beaufschlagt sind, —5,2 V und das Potential Vcc + 5 V beträgt. Die in der Anordnung,
d. h. in den Komparatoren und den Gattern vorgesehenen Transistoren sind dabei sämtlich vom npn-Typ.
vVcöcntiiCii ist vor allem die icrsaiiung der Q--Ausgarige
und der (^-Ausgänge derart, daß der Q-Ausgang der
Komparatoren K2, Ki,... Kn mit dem Q-Ausgang des
durch die jeweils niedrigere Vergleichsspannung beaufschlagten, also die nächst niedrigere Nummer als der
betreffende Komparator aufweisenden Komparators K\ bzw. Kj bzw.... bzw. K\a verbunden ist. Damit ist
eine sog. »Wired-OR«-Verknüpfung zwischen den Komparatoren gegeben, die bewirkt, daß jeweils nur
der Ausgang eines der in der soeben angegebenen Weise zusammengeschalteten Komparatoren K\ — K)s und
k den logischen Zustand »0« hat. Eine nachfolgende UND-Verknüpfung ermöglicht dann die Ausbildung eines
beliebigen Codeworts, im Beispiel der F i g. 1 eines Einärcodes.
Der Signaleingang 5 der Gesamtanordnung ist an die
5-Eingänge aller Komparatoren Kx,... K15, k gelegt, das
Taktsignal TA geht an den in F i g. 2 mit T bezeichneten Takteingang der einzelnen Komparatoren.
Zur Erzeugung der Vergleichsspannungen U1, Ui,...
Uts, Uliegt der Spannungsteiler Sp mit dem einen Ende
am Nullpotential, mit dem anderen Ende, also dem Ausgang des 16. Widerstandes R+ (der dem Komparator k
zugeteilt ist) einerseits am Referenzeingang R des letzten Komparators k, andererseits am Emitter eines npn-Transistors
Tr, dessen Kollektor mit Vcc beaufschlagt und dessen Basis über einen einen einstellbaren Spannungsteiler
einerseits an Vcc andererseits am Nullpotentiai
liegt.
Der φ-Ausgang des Komparators Jt ist, wie bereits
oben festgestellt an den Eingang der Leuchtdiode
ίο
ik LEDi geschaltet, die andererseits am Nullpotential
jj$ liegt. Eine zweite Leuchtdiode LED 2 dient der Anzeige
'•>i für den Fall, daß die Spannung des Analogsignals nicht
^ ausreicht, um bereits den ersten Komparator K\ zur
:i Abgabe eines Signals anzuregen. Diese liegt zwischen
ί dem (J-Ausganp des Komparators K\ und dem Nullpo-
,; tential.
ff Die in F i g. ι dargestellten, aber nicht mit Bezugszei-
f chen versehenen Widerstände und Dioden sind zum
Kj Schutz der Anordnung vorgesehen.
'·;} Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist ein paralleler
4-Bit-A/D-Wandler. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Anordnung ist die Dekodierung der Komparatorausgänge.
Diese erfolgt über eine »wired OR«-Ver- : knüpfung der Komparatorausgänge und durch die an-
\h schließende Dioden-UND-Verknüpfung. Diese Anord-
'% nung erlaubt Laufzeiten im Dekoder, die weit unter 2 ns
>~ί. liegen. Der wesentlichste Laufzeitverlust ist in den ein-
i_ zelnen Komparatoren gegeben. Desgleicheü wird die
; , Gesamtverlustleistung im wesentlichen durch die Korn-
i't paratoren bestimmt. Bei einer Integration entfällt die
|J Leistungsstufe der einzelnen Komparatoren, so daß der
i > Aufwand an Einzelelementen um 50% reduziert werden
ψ kann. Dann ist ein 4- Bit-A/D-Wandler mit 200 mW Ver-
|| lustleistung und einer Konversionszeit unter 20 ns unter
|K Anwendung der Schaltung gemäß F i g. 1 ohne weiteres
fV realisierbar. Durch die Möglichkeit der Anwendung der
fei integrierten Halbleitertechnik können auch die Herstel-
'; lungskosten beachtlich reduziert werden.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung läßt sich ohne f. weiteres auf beliebige Werte von m umgestalten. So hat
λι man z.B. für m = 5 insgesamt 31 Komparatoren
' Ki-Kn sowie 5 UND-Gatter Gi-G5 mit jeweils 16
I- logischen Eingängen. Dabei ist das erste Gatter Gi mit
'(■ den mit ungeraden Zahlen numerierten Komparatoren,
also den Komparatoren K\, Ky, Ks,... usw. beaufschlagt.
: Das Gatter G2 ist an die Komparatoren K2, K3, K& Kj,
f Kio, Ku, KiA, Ki5, Km, Ki9, K22, K23, K26, K27 sowie an
K30 und K31 geschaltet. Das Gatter Gi liegt an den
'.?i| Komparatoren K<—K7, Ki2-Kn, K2O-K2J und
f! K28—K31 und das Gatter Gs an den Komparatoren
1II K16—K31· Im übrigen ki"?n die Schaltung gemäß Fi g. 1
unverändert auf diesen Fall übertragen werden. Dasselbe gilt auch für andere Werte von m, z. B. auch für den
FaIIm = 2 und M= 3.
Abschließend soll noch auf die Tatsache aufmerksam gemacht werden, daß ζ. B. die sog. Wired-OR-Verknüpfung
z. B. aus dem TTL-Kochbuch von Texas Instruments, 1973, S. 44 und 45, bzw. die Wired-AND-Verknüfung
z. B. aus Tietze-Schenk »Halbleiter-Schaltungs- so technik« (1971), S. 437, zum Stand der Technik zu rechnen
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (6)
1. Analog-Digitalwandler mit π gleichen Komparatoren,
deren parallel geschaltete Signaleingänge von dem jeweils umzuwandelnden Analogsignal und
deren Referenzeingänge von jeweils einer festen Gleichspannung U, (v=\, 2, 3, ... n) beaufschlagt
sind, bei dem ferner die Vergleichsspannungen gemäß
Ui<U2<U3<...<Un
insbesondere äquidistant gestaffelt sind und bei dem schließlich die Komparatoren derart ausgebildet
sind, daß an ihren Ausgängen jeweils nur dann ein an
eine Logik weiterzugebender Impuls erscheint wenn die Spannung des anhängigen Analogsignals
die dem betreffenden Komparator zugeteilte Vergleichsspannung überschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl η der durch die Vergleichsspannungen Ui, U2, t/3, ... Un beaufschlagten
und nach Maßgabe wachsender Größe der jeweils zugeteilten Vergleichsspannung numerierten
Komparatoren (KuK2, ...Kn) der Bedingung
n=2m—\
genügt, daß außerdem m UND-Gatter (Gu G2,...
Gm) mit jeweils
2m-1
logischen Eingängen vorgesehen sind, daß ferner jeder
dieser logischen Eingänge j< veils nur von einem Komparator beaufschlagt ist und daß schließlich die
Zuordnung zwischen den m UND-Gattern (Gi, G2,
... Gm) und den π Komparatoren (Ku K2, ... Kn)
derart getroffen ist, daß an dem /<-ten (μ *>
1,2,3,... m) UND-Gatter (GM) Gruppen von jeweils
Komparatoren liegen, daß dabei der Komparator mit der niedrigsten Nummer in der ersten Gruppe
die Nummer 2"-' trägt und daß zwischen den einzelnen Gruppen der an das μ-te UND-Gatter (GM) gelegten
Komparatoren nach Maßgabe der Numerierung jeweils 2"-' Komparatoren liegen, welche
nicht an das betreffende UND-Gatter angeschlossen sind, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die
UND-Gatter jeweils durch eine Dioden-UND-Verknüpfung mit einem Multiemitter-Transistor realisiert
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoren (Ku K2,... Kn) als
taktgesteuerte Komparatoren mit jeweils zwei Signalausgängen (Q, Q) ausgestaltet sind, wobei der
zweite Ausgang das zum Signal am ersten Ausgang inverse Signal führt, daß dabei jeweils nur der das
eine Signal führende Ausgang (Q) an mindestens eines der UND-Gatter(Gi, G2,... Gn,)gelegt und der
das andere Signal führende Ausgang (Q) mit dem das
erste Signal führenden Ausgang (Q) des die im Vergleich zur Nummer (v) des betreffenden Komparators
(Κ,) die nächst niedrigere Nummer (v— 1) führenden Komparators unmittelbar verbunden ist
(Wired OR Verknüpfung).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Komparatoren (Ki,
K2,... Kn) derart ausgebildet sind, daß ihre beiden
Ausgänge (Q, φ durch den Emitter je eines in EmitterfoIger-Schaltung
betriebenen Bipolartransistors (19,23) gegeben sind.
4. Analog-Digitalwandler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die UND-Gatter
(Gu Gi,... Gn) aus einem Eingangstransisto. (1) und
einem diesem nachgeschalteten Transistor (2) bestehen, daß die Anzahl der Emitter des Eingangstransistors
(Eu E2,... E2*-') der Zahl 21"-' der logischen
Eingänge des UND-Gatters entspricht, daß dabei die Ausgänge (Q bzv/. Q) der einzelnen Komparatoren
(Ki, K2,... Kn) auf die Emitter des Eingangstransistors
(1) geschaltet und die gewünschten Digitalsignale an den durch den Emitter des Ausgangstransistors
(2) gegebenen Signalausgang des UND-Gatters abnehmbar sind und daß der Kollektor des Eingangstransistors
(1) über einen Lastwiderstand (3) sowie der Kollektor des Ausgangstransistors (2) auf
ein gemeinsames Bezugspotential (Vcc) geschaltet sind, während die Basis des Eingangstransistors (1)
an der Basis des Ausgangstransistors (2) liegt
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein (n+l)-ter und den
übrigen Kompakteren (K1, K2, ... Kn) gleicher
Komparator (k) vorgesehen und mit der höchsten Vergleichsspannung U beaufschlagt ist während
sein Ausgang zur Steuerung einer Anzeigevorrichtung (LED 1) zur Anzeige eines eine die Vergleichsspannungen (Uu U2,... Un)aller Komparatoren(Ku
K2,... Kn) überschreitende Spannung aufweisenden
Analogsignals vorgesehen ist und sein Signaleingang (S) mit den Signaleingängen (S) der übrigen Komparatoren
(KuK2,...Kn) verbunden ist
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß ein Signalausgang (Q)
des von der niedrigsten Vergleichsspannung (Ui) beaufschlagten
Komparators (Ki) zur Steuerung einer zweiten Anzeigevorrichtung (LED 2) vorgesehen
und durch die an dem Ausgang des ersten Komparators (Ki) erscheinenden Signale derart geschaltet ist
daß an der Anzeigevorrichtung ein Nichtansprechen des Analog-Digitalwandlers wegen zu geringer
Spannung des Analogsignals erkennbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2830304A DE2830304C2 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Analog-Digitalwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2830304A DE2830304C2 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Analog-Digitalwandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830304A1 DE2830304A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2830304C2 true DE2830304C2 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6044012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2830304A Expired DE2830304C2 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Analog-Digitalwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830304C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737279A1 (de) * | 1986-11-12 | 1988-06-01 | Crystal Semiconductor Corp | Verfahren und schaltungsanordnung zum erzeugen von bezugsspannungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939990A1 (de) * | 1979-10-02 | 1981-04-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Monolithisch integrierbarer analog-digitalwandler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1105143A (en) * | 1976-02-12 | 1981-07-14 | Robert A. Nordstrom | Parallel analog-to-digital converter |
-
1978
- 1978-07-10 DE DE2830304A patent/DE2830304C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737279A1 (de) * | 1986-11-12 | 1988-06-01 | Crystal Semiconductor Corp | Verfahren und schaltungsanordnung zum erzeugen von bezugsspannungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830304A1 (de) | 1980-01-24 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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