DE2830175C2 - - Google Patents
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/11—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
- C07C37/20—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms using aldehydes or ketones
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Description
Die kontinuierliche Herstellung von Bisphenolen, z. B. Bisphenol
A, durch Umsetzung von mindestens
2 Mol eines Phenols mit einer Carbonylverbindung in einer Reaktionszone in Gegenwart
eines sauren Ionenaustauscherharzes ist an sich bekannt. Das
aus der Reaktionszone abgezogene Reaktionsgemisch besteht aus
nicht-umgesetzter Carbonylverbindung,
Phenol, Wasser, Bisphenol und Nebenprodukten. Ein Teil des
Bisphenols und Phenols kann in Form eines Addukts vorliegen.
Gemäß der GB-PS 8 83 391 kann man die Gesamtmenge der Carbonylverbindung
und des Wassers und einen Teil des Phenols
aus dem aus der Reaktionszone abgezogenen Gemisch
abtrennen und das Bisphenol aus dem Rest dieses Gemisches
gewinnen.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß man die
Konzentration des Bisphenols in dem Rest des aus der Reaktionszone
abgezogenen Gemisches erhöhen kann, ohne die
Eigenschaften des sauren Ionenaustauscherharzes oder des gewonnenen
Bisphenols zu beeinträchtigen, wenn man einen Teil
dieses Restgemisches in Form eines Sumpfproduktstroms in die
Reaktionszone zurückführt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein kontinuierliches Verfahren
zur Herstellung von Bisphenolen durch Umsetzung
von mindestens 2 Mol eines Phenols mit einer Carbonylverbindung
in einer Reaktionszone in Gegenwart eines sauren Ionenaustauscherharzes,
Auftrennung des Reaktionsgemisches in
einen nicht umgesetzte Carbonylverbindung, Wasser und Phenol
enthaltenden Kopfproduktstrom und einen Bisphenol, Nebenprodukte
und Phenol enthaltenden Sumpfproduktstrom und Gewinnung
des Bisphenols aus dem Sumpfprodukt, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man einen Teil des Sumpfproduktstroms
in die Reaktionszone zurückführt.
Die Reaktionszone kann aus einem einzigen Reaktor oder aus
zwei oder mehreren, in Serie angeordneten Reaktoren bestehen.
Bei einer aus mehreren Reaktoren bestehenden Reaktionszone
wird zweckmäßigerweise das Phenol in den ersten Reaktor und
die Carbonylverbindung entweder als Gesamtmenge in den ersten
Reaktor oder in Teilmengen in den ersten, zweiten und gegebenenfalls
in weitere Reaktoren eingespeist.
Das aus der Reaktionszone abgezogene Gemisch wird in
zwei Ströme aufgetrennt, zweckmäßigerweise durch Abdestillieren
der nicht umgesetzten Carbonylverbindung, des Wassers und
eines Teils des Phenols unter Gewinnung eines Kopfproduktstroms.
Zu diesem Zweck wird das aus der Reaktionszone abgezogene
Gemisch je nach verwendeter Temperatur und Druck entweder
erhitzt oder gekühlt. Bei Verwendung einer Destillationskolonne
wird die Temperatur auf 130 bis 220°C und der Druck genügend
hoch gehalten, um die Carbonylverbindung, das Wasser und einen
Teil des Phenols vollständig abzutrennen. Während die nicht
umgesetzte Carbonylverbindung und Wasser vollständig abgetrennt
werden, wird das Phenol nur zu einem geringen Teil entfernt.
Der auf diese Weise erhaltene Kopfproduktstrom, der vorzugsweise
1 bis 10 Gewichtsprozent des aus der Reaktionszone
abgezogenen Gemisches ausmacht, kann aufgearbeitet
werden; die nicht umgesetzte Carbonylverbindung und das Phenol
werden in das Verfahren zurückgeführt.
Der Rückstand aus dieser Trennung, d. h. der Sumpfproduktstrom,
enthält das Bisphenol, Nebenprodukte und Phenol. Zweckmäßigerweise
beträgt die Menge an Phenol in diesem Strom 4 bis 15 Mol
je Mol Bisphenol. Im erfindungsgemäßen Verfahren ist es wesentlich,
daß ein Teil dieses Sumpfproduktstroms in die Reaktionszone
zurückgeführt wird, und zwar vorzugsweise in einem
Gewichtsverhältnis von zurückgeführtem Strom zum Restanteil
des Sumpfproduktstroms von 0,2 : 1 bis 4 : 1, insbesondere von 0,5 : 1 bis 2 : 1.
Das Bisphenol wird aus dem Restanteil des Sumpfproduktstroms in herkömmlicher
Weise gewonnen, z. B. durch Abdampfen des Phenols.
Man kann das Bisphenol aber auch auskristallisieren.
Geeignete saure Ionenaustauscherharze für das erfindungsgemäße
Verfahren müssen so beschaffen sein, daß sie im
Reaktionsmedium unlöslich sind. Bevorzugte Harze enthalten
eine Vielzahl von Sulfonsäuregruppen. Geeignet sind sulfonierte
Styrol-Divinylbenzol-Copolymerisate und sulfonierte
Phenol-Formaldehyd-Harze. Diese sulfonierten Harze sind im
Handel in trockener oder in Wasser gequollener Form erhältlich,
jede Form kann im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet
werden. Spezielle Beispiele von geeigneten Harzen sind
"Amberlite IR-12OH", "Amberlyst 15H⁺", "Dowex 50-X-4", "Dowex
MSC-1H", "Duolite C-26", "Permutit QH", "Chempro C-20" und
"Imac C8P/H⁺" ("Amberlite", "Amberlyst", "Dowex", "Duolite",
"Permutit", "Chempro" und "Imac" sind Warenzeichen). Die Austauschkapazität
dieser sauren Harze beträgt vorzugsweise
mindestens 2,0 mVal H⁺/g Trockenharz, insbesondere 3,0 bis
5,5 mVal H⁺/g Trockenharz.
Die sauren Ionenaustauscherharze können teilweise mit einer
Verbindung, die eine sauer reagierende Gruppe und eine Mercaptangruppe
enthält, modifiziert werden. Diese Modifizierung
erfolgt entweder durch teilweise Veresterung des Harzes mit
einem Mercaptoalkohol (vgl. GB-PS 9 37 072) oder durch teilweise
Nautralisation des Harzes mit einem Alkylmercaptoamin,
wie Thioäthanolamin (vgl. BE-PS 5 89 727 und GB-PS 11 83 564),
mit Vorstufen von Alkylmercaptoaminen, wie Thiazolidinen
(vgl. GB-PS 13 61 430), mit Cyclomercaptoaminen und Mercaptoaminocarbonsäuren
sowie deren Thiazolidin-Vorstufen (vgl.
DE-OS 26 34 435 und die GB-PS 15 39 186. Zweckmäßigerweise
sind 2 bis 25%, vorzugsweise 5 bis 20% der Säuregruppen
modifiziert.
Man kann diese Modifizierung aber auch in Gegenwart einer gelösten
Schwefelverbindung als Promotor durchführen, z. B. in
Gegenwart von Alkylmercaptanen, wie Methylmercaptan und Äthylmercaptan,
und Mercapto-substituierten aliphatischen Carbonsäuren,
wie der 3-Mercaptopropionsäure.
Der Reaktor wird in herkömmlicher Weise mit dem sauren Ionenaustauscherharz
gefüllt. Dabei wird die gewünschte Menge an
Harz entweder trocken, naß oder als Aufschlämmung in den
Reaktor eingefüllt. Das aus diese Weise gebildete Harz-Festbett
befindet sich im allgemeinen auf einem oder mehreren
Rosten.
Geeignete Phenole für das erfindungsgemäße Verfahren
sollten ein reaktives Wasserstoffatom, vorzugsweise in p-
Stellung zur phenolischen Hydroxylgruppe, haben und können
mit einem oder mehreren Alkylresten, z. B. niederen Alkylresten,
wie Methyl- oder tert.-Butylresten, Halogenatomen, wie Chloratomen,
oder mit anderen inerten Gruppen substituiert sein.
Spezielle Beispiele für geeignete Phenole sind o- und m-Kresol,
2,6-Dimethylphenol, o-sek.-Butylphenol, o-tert.-Butylphenol, 2,6-di-tert.-Butylphenyl,
1,3,5-Xylenol, Tetramethylphenol, 2-Methyl-6-tert.-butylphenol,
o-Phenylphenol, o- und m-Chlorphenol, o-Bromphenol, 6-Chlor-
o-Kresol und 2,6-Dichlorphenol. Phenol ist bevorzugt.
Als Carbonylverbindung geeignet sind Aldehyde und Ketone,
wobei Ketone bevorzugt sind, z. B. Ketone mit mindestens einer
α-Methylgruppe zur Carbonylgruppe oder cyclische Ketone.
Spezielle Beispiele sind Aceton, Methyläthylketon, Methylpropylketon,
Acetophenon, Methylvinylketon und Cyclohexanon,
wobei Aceton bevorzugt ist. Das molare Verhältnis von Phenol
zu Carbonylverbindung beträgt zweckmäßigerweise mindestens
2, wobei ein molarer Überschuß von Phenol bevorzugt ist.
Geeignete molare Verhältnisse sind von 3 : 1 bis 50 : 1, insbesondere
10 : 1 bis 30 : 1. Das optimale Verhältnis hängt unter
anderem von den Reaktionsbedingungen ab, z. B. von der Reaktionstemperatur
und dem gewünschten Umwandlungsgrad.
Die Reaktionstemperatur in der Reaktionszone kann in weiten
Grenzen schwanken, eine Temperatur von 30 bis 120°C ist geeignet,
bevorzugt ist eine Temperatur von 40 bis 100°C.
Auch die Reaktionszeit kann schwanken und hängt unter anderem
von der Reaktionstemperatur ab. So ist eine mittlere Verweilzeit
von 3 Minuten bis 10 Stunden geeignet.
Auch die Flüssigkeit-Raumgeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer
kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, wobei Geschwindigkeiten
von 0,2 bis 40 Liter Einspeisstrom je Liter
Katalysator und Stunde geeignet sind.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bisphenole
können für verschiedene Zwecke verwendet werden, z. B. für
die Herstellung von Antioxidantien, Epoxidharzen und Polycarbonatharzen.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Der Strom 1, der das Phenol und die Carbonylverbindung
enthält, wird kontinuierlich in die Reaktionszone
R, in der sich ein Festbett eines sauren Ionenaustauscherharzes
befindet, eingespeist. Der kontinuierlich aus der
Reaktionszone R abgezogene Strom 2 des Reaktionsgemisches wird
der Destillationskolonne D zugeführt, aus der ein Kopfproduktstrom
3, der die Gesamtmenge der nicht umgesetzten Carbonylverbindung,
Wasser und einen Teil des Phenols enthält, kontinuierlich
abgezogen und dann aufgearbeitet wird. Der Sumpfproduktstrom
4 der Kolonne D, der Bisphenol, Nebenprodukte und
Phenol enthält, wird kontinuierlich abgezogen und teilweise
als Strom 5 in die Reaktionszone R zurückgeführt. Der Restanteil
wird als Strom 6 zur Gewinnung des Bisphenols aufgearbeitet.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Ein röhrenförmiger Reaktor mit einer Länge von 150 cm und
einem inneren Durchmesser von 2 cm, der in Serie mit einer
Destillationskolonne mit einer Länge von 150 cm und einem
inneren Durchmesser von 2 cm verbunden ist, wird teilweise
mit einer wäßrigen Aufschlämmung von 130 g (Trockengewicht)
eines sulfonierten Styrol-Divinylbenzol-Ionenaustauscherharzes,
das zu 10% mit Thioäthanolamin neutralisiert wurde und eine
Austauscherkapazität von 4,25 mVal H⁺/g Trockengewicht hat,
gefüllt. Das Wasser wird abgezogen, man erhält ein Harz-Festbett.
Der Reaktor wird auf einer Temperatur von 65°C gehalten,
die Destillationskolonne hat eine Bodentemperatur von 194°C.
Der aus Phenol und Aceton bestehende Einspeisstrom wird bei
einer Flüssigkeit-Raumgeschwindigkeit von 5 Liter/Katalysator
und Stunde kontinuierlich durch den Reaktor geleitet.
Das Reaktionsgemisch wird kontinuierlich abgezogen und in die
Destillationskolonne eingespeist, aus der ein Kopfproduktstrom
(Destillatstrom) und ein Sumpfproduktstrom (Gewinnungsstrom)
kontinuierlich abgezogen werden. Nach 120 Stunden kontinuierlicher
Reaktionszeit erhält man eine Acetonumwandlung von 52%,
bezogen auf die Einspeisung, wobei die Ströme folgende Zusammensetzung
haben:
Der Sumpfproduktstrom wird durch Abdampfen des Phenols aufgearbeitet,
das isolierte Diphenylolpropan hat ein o-/p- zu
p-/p-Verhältnis von 2,1 : 97,9 und eine Farbe von 54 Harzen.
Die Menge des aus dem Sumpfproduktstrom abgedampften Phenols
beträgt 11,29 g/g Diphenylolpropan.
Die Arbeitsweise des Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied,
daß 60 Gewichtsprozent des Sumpfproduktstroms aus der Destillationskolonne
kontinuierlich mit einem Verhältnis von 1,5 : 1
in die Reaktionszone zurückgeführt werden. Die Flüssigkeits-
Raumgeschwindigkeit des Reaktoreinspeisestroms (frische Einspeisung
und Rückführstrom) beträgt 6 Liter/Liter Katalysator
und Stunde. Nach 120 Stunden kontinuierlicher Reaktionszeit
beträgt die Acetonumwandlung 51%, wobei die Ströme folgende
Zusammensetzung haben:
Das gewonnene Diphenylolpropan hat ein o-/p- zu p-/p-Verhältnis
von 2,2 : 97,8 und eine Farbe von 54 Harzen. Die Menge
an abgedampftem Phenol aus dem Sumpfproduktstrom beträgt 4,9 g/g
Diphenylolpropan.
Claims (2)
1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Bisphenolen
durch Umsetzung von mindestens 2 Mol eines Phenols
mit einer Carbonylverbindung in einer Reaktionszone in Gegenwart
eines sauren Ionenaustauscherharzes, Auftrennung des Reaktionsgemisches
in einen nicht umgesetzte Carbonylverbindung,
Wasser und Phenol enthaltenden Kopfproduktstrom und einen Bisphenol,
Nebenprodukte und Phenol enthaltenden Sumpfproduktstrom
und Gewinnung des Bisphenols aus dem Sumpfprodukt, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen Teil des Sumpfproduktstroms
in die Reaktionszone zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewichtsverhältnis des zurückgeführten Stroms zum Restanteil des
Sumpfproduktstroms 0,2 : 1 bis 4 : 1 beträgt.
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