DE2830175C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2830175C2
DE2830175C2 DE19782830175 DE2830175A DE2830175C2 DE 2830175 C2 DE2830175 C2 DE 2830175C2 DE 19782830175 DE19782830175 DE 19782830175 DE 2830175 A DE2830175 A DE 2830175A DE 2830175 C2 DE2830175 C2 DE 2830175C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenol
product stream
reaction zone
bisphenol
bottom product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782830175
Other languages
English (en)
Other versions
DE2830175A1 (de
Inventor
Arien Amsterdam Nl Kwantes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE2830175A1 publication Critical patent/DE2830175A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2830175C2 publication Critical patent/DE2830175C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/20Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms using aldehydes or ketones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die kontinuierliche Herstellung von Bisphenolen, z. B. Bisphenol A, durch Umsetzung von mindestens 2 Mol eines Phenols mit einer Carbonylverbindung in einer Reaktionszone in Gegenwart eines sauren Ionenaustauscherharzes ist an sich bekannt. Das aus der Reaktionszone abgezogene Reaktionsgemisch besteht aus nicht-umgesetzter Carbonylverbindung, Phenol, Wasser, Bisphenol und Nebenprodukten. Ein Teil des Bisphenols und Phenols kann in Form eines Addukts vorliegen. Gemäß der GB-PS 8 83 391 kann man die Gesamtmenge der Carbonylverbindung und des Wassers und einen Teil des Phenols aus dem aus der Reaktionszone abgezogenen Gemisch abtrennen und das Bisphenol aus dem Rest dieses Gemisches gewinnen.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß man die Konzentration des Bisphenols in dem Rest des aus der Reaktionszone abgezogenen Gemisches erhöhen kann, ohne die Eigenschaften des sauren Ionenaustauscherharzes oder des gewonnenen Bisphenols zu beeinträchtigen, wenn man einen Teil dieses Restgemisches in Form eines Sumpfproduktstroms in die Reaktionszone zurückführt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Bisphenolen durch Umsetzung von mindestens 2 Mol eines Phenols mit einer Carbonylverbindung in einer Reaktionszone in Gegenwart eines sauren Ionenaustauscherharzes, Auftrennung des Reaktionsgemisches in einen nicht umgesetzte Carbonylverbindung, Wasser und Phenol enthaltenden Kopfproduktstrom und einen Bisphenol, Nebenprodukte und Phenol enthaltenden Sumpfproduktstrom und Gewinnung des Bisphenols aus dem Sumpfprodukt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Teil des Sumpfproduktstroms in die Reaktionszone zurückführt.
Die Reaktionszone kann aus einem einzigen Reaktor oder aus zwei oder mehreren, in Serie angeordneten Reaktoren bestehen. Bei einer aus mehreren Reaktoren bestehenden Reaktionszone wird zweckmäßigerweise das Phenol in den ersten Reaktor und die Carbonylverbindung entweder als Gesamtmenge in den ersten Reaktor oder in Teilmengen in den ersten, zweiten und gegebenenfalls in weitere Reaktoren eingespeist.
Das aus der Reaktionszone abgezogene Gemisch wird in zwei Ströme aufgetrennt, zweckmäßigerweise durch Abdestillieren der nicht umgesetzten Carbonylverbindung, des Wassers und eines Teils des Phenols unter Gewinnung eines Kopfproduktstroms. Zu diesem Zweck wird das aus der Reaktionszone abgezogene Gemisch je nach verwendeter Temperatur und Druck entweder erhitzt oder gekühlt. Bei Verwendung einer Destillationskolonne wird die Temperatur auf 130 bis 220°C und der Druck genügend hoch gehalten, um die Carbonylverbindung, das Wasser und einen Teil des Phenols vollständig abzutrennen. Während die nicht umgesetzte Carbonylverbindung und Wasser vollständig abgetrennt werden, wird das Phenol nur zu einem geringen Teil entfernt. Der auf diese Weise erhaltene Kopfproduktstrom, der vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent des aus der Reaktionszone abgezogenen Gemisches ausmacht, kann aufgearbeitet werden; die nicht umgesetzte Carbonylverbindung und das Phenol werden in das Verfahren zurückgeführt.
Der Rückstand aus dieser Trennung, d. h. der Sumpfproduktstrom, enthält das Bisphenol, Nebenprodukte und Phenol. Zweckmäßigerweise beträgt die Menge an Phenol in diesem Strom 4 bis 15 Mol je Mol Bisphenol. Im erfindungsgemäßen Verfahren ist es wesentlich, daß ein Teil dieses Sumpfproduktstroms in die Reaktionszone zurückgeführt wird, und zwar vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von zurückgeführtem Strom zum Restanteil des Sumpfproduktstroms von 0,2 : 1 bis 4 : 1, insbesondere von 0,5 : 1 bis 2 : 1.
Das Bisphenol wird aus dem Restanteil des Sumpfproduktstroms in herkömmlicher Weise gewonnen, z. B. durch Abdampfen des Phenols. Man kann das Bisphenol aber auch auskristallisieren.
Geeignete saure Ionenaustauscherharze für das erfindungsgemäße Verfahren müssen so beschaffen sein, daß sie im Reaktionsmedium unlöslich sind. Bevorzugte Harze enthalten eine Vielzahl von Sulfonsäuregruppen. Geeignet sind sulfonierte Styrol-Divinylbenzol-Copolymerisate und sulfonierte Phenol-Formaldehyd-Harze. Diese sulfonierten Harze sind im Handel in trockener oder in Wasser gequollener Form erhältlich, jede Form kann im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Spezielle Beispiele von geeigneten Harzen sind "Amberlite IR-12OH", "Amberlyst 15H⁺", "Dowex 50-X-4", "Dowex MSC-1H", "Duolite C-26", "Permutit QH", "Chempro C-20" und "Imac C8P/H⁺" ("Amberlite", "Amberlyst", "Dowex", "Duolite", "Permutit", "Chempro" und "Imac" sind Warenzeichen). Die Austauschkapazität dieser sauren Harze beträgt vorzugsweise mindestens 2,0 mVal H⁺/g Trockenharz, insbesondere 3,0 bis 5,5 mVal H⁺/g Trockenharz.
Die sauren Ionenaustauscherharze können teilweise mit einer Verbindung, die eine sauer reagierende Gruppe und eine Mercaptangruppe enthält, modifiziert werden. Diese Modifizierung erfolgt entweder durch teilweise Veresterung des Harzes mit einem Mercaptoalkohol (vgl. GB-PS 9 37 072) oder durch teilweise Nautralisation des Harzes mit einem Alkylmercaptoamin, wie Thioäthanolamin (vgl. BE-PS 5 89 727 und GB-PS 11 83 564), mit Vorstufen von Alkylmercaptoaminen, wie Thiazolidinen (vgl. GB-PS 13 61 430), mit Cyclomercaptoaminen und Mercaptoaminocarbonsäuren sowie deren Thiazolidin-Vorstufen (vgl. DE-OS 26 34 435 und die GB-PS 15 39 186. Zweckmäßigerweise sind 2 bis 25%, vorzugsweise 5 bis 20% der Säuregruppen modifiziert.
Man kann diese Modifizierung aber auch in Gegenwart einer gelösten Schwefelverbindung als Promotor durchführen, z. B. in Gegenwart von Alkylmercaptanen, wie Methylmercaptan und Äthylmercaptan, und Mercapto-substituierten aliphatischen Carbonsäuren, wie der 3-Mercaptopropionsäure.
Der Reaktor wird in herkömmlicher Weise mit dem sauren Ionenaustauscherharz gefüllt. Dabei wird die gewünschte Menge an Harz entweder trocken, naß oder als Aufschlämmung in den Reaktor eingefüllt. Das aus diese Weise gebildete Harz-Festbett befindet sich im allgemeinen auf einem oder mehreren Rosten.
Geeignete Phenole für das erfindungsgemäße Verfahren sollten ein reaktives Wasserstoffatom, vorzugsweise in p- Stellung zur phenolischen Hydroxylgruppe, haben und können mit einem oder mehreren Alkylresten, z. B. niederen Alkylresten, wie Methyl- oder tert.-Butylresten, Halogenatomen, wie Chloratomen, oder mit anderen inerten Gruppen substituiert sein.
Spezielle Beispiele für geeignete Phenole sind o- und m-Kresol, 2,6-Dimethylphenol, o-sek.-Butylphenol, o-tert.-Butylphenol, 2,6-di-tert.-Butylphenyl, 1,3,5-Xylenol, Tetramethylphenol, 2-Methyl-6-tert.-butylphenol, o-Phenylphenol, o- und m-Chlorphenol, o-Bromphenol, 6-Chlor- o-Kresol und 2,6-Dichlorphenol. Phenol ist bevorzugt.
Als Carbonylverbindung geeignet sind Aldehyde und Ketone, wobei Ketone bevorzugt sind, z. B. Ketone mit mindestens einer α-Methylgruppe zur Carbonylgruppe oder cyclische Ketone. Spezielle Beispiele sind Aceton, Methyläthylketon, Methylpropylketon, Acetophenon, Methylvinylketon und Cyclohexanon, wobei Aceton bevorzugt ist. Das molare Verhältnis von Phenol zu Carbonylverbindung beträgt zweckmäßigerweise mindestens 2, wobei ein molarer Überschuß von Phenol bevorzugt ist. Geeignete molare Verhältnisse sind von 3 : 1 bis 50 : 1, insbesondere 10 : 1 bis 30 : 1. Das optimale Verhältnis hängt unter anderem von den Reaktionsbedingungen ab, z. B. von der Reaktionstemperatur und dem gewünschten Umwandlungsgrad.
Die Reaktionstemperatur in der Reaktionszone kann in weiten Grenzen schwanken, eine Temperatur von 30 bis 120°C ist geeignet, bevorzugt ist eine Temperatur von 40 bis 100°C.
Auch die Reaktionszeit kann schwanken und hängt unter anderem von der Reaktionstemperatur ab. So ist eine mittlere Verweilzeit von 3 Minuten bis 10 Stunden geeignet.
Auch die Flüssigkeit-Raumgeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, wobei Geschwindigkeiten von 0,2 bis 40 Liter Einspeisstrom je Liter Katalysator und Stunde geeignet sind.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bisphenole können für verschiedene Zwecke verwendet werden, z. B. für die Herstellung von Antioxidantien, Epoxidharzen und Polycarbonatharzen.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der Strom 1, der das Phenol und die Carbonylverbindung enthält, wird kontinuierlich in die Reaktionszone R, in der sich ein Festbett eines sauren Ionenaustauscherharzes befindet, eingespeist. Der kontinuierlich aus der Reaktionszone R abgezogene Strom 2 des Reaktionsgemisches wird der Destillationskolonne D zugeführt, aus der ein Kopfproduktstrom 3, der die Gesamtmenge der nicht umgesetzten Carbonylverbindung, Wasser und einen Teil des Phenols enthält, kontinuierlich abgezogen und dann aufgearbeitet wird. Der Sumpfproduktstrom 4 der Kolonne D, der Bisphenol, Nebenprodukte und Phenol enthält, wird kontinuierlich abgezogen und teilweise als Strom 5 in die Reaktionszone R zurückgeführt. Der Restanteil wird als Strom 6 zur Gewinnung des Bisphenols aufgearbeitet.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 (Vergleich)
Ein röhrenförmiger Reaktor mit einer Länge von 150 cm und einem inneren Durchmesser von 2 cm, der in Serie mit einer Destillationskolonne mit einer Länge von 150 cm und einem inneren Durchmesser von 2 cm verbunden ist, wird teilweise mit einer wäßrigen Aufschlämmung von 130 g (Trockengewicht) eines sulfonierten Styrol-Divinylbenzol-Ionenaustauscherharzes, das zu 10% mit Thioäthanolamin neutralisiert wurde und eine Austauscherkapazität von 4,25 mVal H⁺/g Trockengewicht hat, gefüllt. Das Wasser wird abgezogen, man erhält ein Harz-Festbett. Der Reaktor wird auf einer Temperatur von 65°C gehalten, die Destillationskolonne hat eine Bodentemperatur von 194°C.
Der aus Phenol und Aceton bestehende Einspeisstrom wird bei einer Flüssigkeit-Raumgeschwindigkeit von 5 Liter/Katalysator und Stunde kontinuierlich durch den Reaktor geleitet. Das Reaktionsgemisch wird kontinuierlich abgezogen und in die Destillationskolonne eingespeist, aus der ein Kopfproduktstrom (Destillatstrom) und ein Sumpfproduktstrom (Gewinnungsstrom) kontinuierlich abgezogen werden. Nach 120 Stunden kontinuierlicher Reaktionszeit erhält man eine Acetonumwandlung von 52%, bezogen auf die Einspeisung, wobei die Ströme folgende Zusammensetzung haben:
Tabelle I
Der Sumpfproduktstrom wird durch Abdampfen des Phenols aufgearbeitet, das isolierte Diphenylolpropan hat ein o-/p- zu p-/p-Verhältnis von 2,1 : 97,9 und eine Farbe von 54 Harzen. Die Menge des aus dem Sumpfproduktstrom abgedampften Phenols beträgt 11,29 g/g Diphenylolpropan.
Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
Die Arbeitsweise des Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied, daß 60 Gewichtsprozent des Sumpfproduktstroms aus der Destillationskolonne kontinuierlich mit einem Verhältnis von 1,5 : 1 in die Reaktionszone zurückgeführt werden. Die Flüssigkeits- Raumgeschwindigkeit des Reaktoreinspeisestroms (frische Einspeisung und Rückführstrom) beträgt 6 Liter/Liter Katalysator und Stunde. Nach 120 Stunden kontinuierlicher Reaktionszeit beträgt die Acetonumwandlung 51%, wobei die Ströme folgende Zusammensetzung haben:
Tabelle II
Das gewonnene Diphenylolpropan hat ein o-/p- zu p-/p-Verhältnis von 2,2 : 97,8 und eine Farbe von 54 Harzen. Die Menge an abgedampftem Phenol aus dem Sumpfproduktstrom beträgt 4,9 g/g Diphenylolpropan.

Claims (2)

1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Bisphenolen durch Umsetzung von mindestens 2 Mol eines Phenols mit einer Carbonylverbindung in einer Reaktionszone in Gegenwart eines sauren Ionenaustauscherharzes, Auftrennung des Reaktionsgemisches in einen nicht umgesetzte Carbonylverbindung, Wasser und Phenol enthaltenden Kopfproduktstrom und einen Bisphenol, Nebenprodukte und Phenol enthaltenden Sumpfproduktstrom und Gewinnung des Bisphenols aus dem Sumpfprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des Sumpfproduktstroms in die Reaktionszone zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des zurückgeführten Stroms zum Restanteil des Sumpfproduktstroms 0,2 : 1 bis 4 : 1 beträgt.
DE19782830175 1977-07-11 1978-07-10 Verfahren zur herstellung von bisphenolen Granted DE2830175A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2901377A GB1578952A (en) 1977-07-11 1977-07-11 Preparation of bisphenols

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2830175A1 DE2830175A1 (de) 1979-01-25
DE2830175C2 true DE2830175C2 (de) 1987-10-29

Family

ID=10284864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782830175 Granted DE2830175A1 (de) 1977-07-11 1978-07-10 Verfahren zur herstellung von bisphenolen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5419952A (de)
DE (1) DE2830175A1 (de)
FR (1) FR2397384A1 (de)
GB (1) GB1578952A (de)
NL (1) NL7807404A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1052173C (zh) * 1993-05-14 2000-05-10 布兰科尼尔有机合成研究院 用于合成烷基苯酚的离子交换剂催化剂的处理方法

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928443A1 (de) * 1979-07-13 1981-01-29 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von gemischen alkylierter aromatischer hydroxyverbindungen
JPS62158203U (de) * 1986-03-31 1987-10-07
JPS633502U (de) * 1986-06-25 1988-01-11
JPS6315305U (de) * 1986-07-15 1988-02-01
JP4987476B2 (ja) * 2003-09-28 2012-07-25 中国石油化工股▲分▼有限公司 ビスフェノールaの製造方法
PL210812B1 (pl) * 2007-02-14 2012-03-30 Inst Ciężkiej Syntezy Organicznej Blachownia Sposób otrzymywania bisfenolu A

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2791616A (en) * 1953-09-29 1957-05-07 Shell Dev Production of bis hydroxyaryl substituted compounds
GB883391A (en) * 1958-10-20 1961-11-29 Union Carbide Corp Production of 2,2-bis(4-hydroxyphenyl) propane
NL131054C (de) * 1962-06-23
BE763512Q (de) * 1971-02-26 1971-07-16 Union Carbide Corp
AU489747B2 (en) * 1973-12-17 1976-06-17 Monsanto Australia Limited Production of bis (hydroxyphenyl) alkanes
GB1410750A (en) * 1974-05-13 1975-10-22 Combinaturl Petrochemic Borzes Process for bisphenol production

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1052173C (zh) * 1993-05-14 2000-05-10 布兰科尼尔有机合成研究院 用于合成烷基苯酚的离子交换剂催化剂的处理方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5419952A (en) 1979-02-15
JPS6254779B2 (de) 1987-11-17
FR2397384B1 (de) 1983-04-29
DE2830175A1 (de) 1979-01-25
GB1578952A (en) 1980-11-12
FR2397384A1 (fr) 1979-02-09
NL7807404A (nl) 1979-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2830174C2 (de)
US4308405A (en) Preparation of bisphenols
DE2634435A1 (de) Sulfonsaeuregruppen enthaltende kationenaustauscherharze und ihre verwendung
US4590303A (en) Method for making bisphenol
EP0001863B1 (de) Herstellung von Bisphenolen
US4400555A (en) Ion exchange catalyzed bisphenol synethesis
EP0583712A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bisphenolen
DE112008000300T5 (de) Verfahren zur Erzeugung von Bisphenol A
DE2830175C2 (de)
EP0305774B1 (de) Mit Thiazolinen modifizierte Ionenaustauscher
DE2419820C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(hydroxyphenyl)-alkanen
DE2733537A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fixbettes und seine verwendung
EP0083700B1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-tert.-Octylphenol durch katalytische Alkylierung von Phenol
EP0322660A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von 2-Methylbutanal
DE69804572T3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bisphenol-A
DE1643358B2 (de) Verfahren zur herstellung von alkylarylaethern
DE19637892A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxybutenen
DE19536366A1 (de) Herstellung von 2,2'-Bis(4-hydroxyphenyl)propanen in Gegenwart sulfonat- und mercaptogruppenhaltiger Organopolysiloxane
EP0013924B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylarylethern
DE1767621C3 (de) Katalysator für die Kondensation von Phenolen und Ketonen zu Bisphenolen und seine Verwendung
DE19703934C2 (de) Verfahren zur selektiven Herstellung von 2,2'-Bis(4-hydroxyphenyl)propanen
EP0004543B1 (de) Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polyhydroxylverbindungen und ihre Verwendung zur Herstellung von Polyurethankunststoffen
DE4014992C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Bisphenolen
DE2363000A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoholen
DE2431034A1 (de) Verfahren und katalysator zur oxidation von olefinen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee