DE2830171C2 - - Google Patents
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- C01B2203/0465—Composition of the impurity
- C01B2203/049—Composition of the impurity the impurity being carbon
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Wasserstoff und Kohlenoxid enthaltenden Prozeßgasen für
Erzreduktionen sowie Synthesen von Kohlenwasserstoffen
und sauerstoffhaltigen organischen Stoffen, bei dem Asche
öle, d. h. aschereiche Öle, mit Sauerstoff bzw. mit Sauer
stoff angereicherten Gasen durch einen Brenner einem Druck
reaktor von oben nach unten strömend zugeführt und das Öl
unter Überdruck und in Gegenwart von Wasserdampf zu Gasen umgesetzt und zum Teil verbrannt
und das Gas von nicht umgesetztem Kohlenstoff und Asche ge
trennt und sein überschüssiger Wärmeinhalt nach einer Was
sertauchung (Quensch-Prozeß) in Dampf umgesetzt und der Wasser-
Wäsche bzw. Weiterverarbeitung zugeleitet wird.
Solche Ascheöle bzw. aschereichen Rückstandsöle fallen bei
der Aufarbeitung von Erdölen an. Auch wird bei der Kohlever
flüssigung als Rückstand eine ölige Aufschlämmung von asche
haltiger Restkohle erhalten. Beide Rückstands gehören im
Sinne der Erfindung zu den Ascheölen.
Das Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff und Kohlenoxid
enthaltenden Prozeßgasen aus Ascheölen ist denen der Kohle
vergasung ähnlich. Bei diesen wird überschüssige Gaswärme zum
großen Teil an indirekt wassergekühlte Strahlungswärmeaufnah
meflächen eines Stahlungsabhitzekessels abgegeben. Aschean
teile werden dabei im Wasser aufgefangen und abgeführt, wäh
rend noch mit Aschepartikeln und nicht umgesetztem Kohlen
stoff verunreinigstes vorgekühltes Prozeßgas in einem kon
vektiven Abhitzekessel unter Dampferzeugung weiter auf 250
bis 300°C gekühlt und anschließend durch Wasserwäsche ge
reinigt und noch weiter gekühlt wird.
Die reduktiven und katalytischen Prozesse, in denen die Gase
nach ihrer Wäsche und eventuellen Trocknung verwendet werden
sollen, erfordern Drücke zwischen 20 und 60 bar. Unter Berück
sichtigung der Druckverluste wird die Asche-Öl-Vergasung in
dem Druckreaktor entsprechend bei Drücken zwischen 25 und 80
bar durchgeführt. Zur Steuerung des Umsatzes wird in die Ver
gasungsflamme Wasserdampf eingespeist. Die Prozeßtemperaturen
betragen dabei 1300 bis 1500°C. Diese hohen Temperaturen
werden einmal deshalb angestrebt, weil sich dabei ein hoher
Kohlenstoffumsatz ergibt zum anderen aber auch deshalb, weil
dabei die Ascheteilchen plastische Konsistenz annehmen und
sie zu leicht abscheidbaren größeren Teilchen agglomerieren
können.
Bei dem bekannten Verfahren der Ascheölvergasung werden nicht
unerhebliche Mengen von nicht umgesetztem Kohlenstoff u. a. in
Form von Ruß mit dem Gas fortgetragen und von dem Waschwasser
ausgewaschen. Die Wiedergewinnung dieses im Waschwasser ange
reicherten Kohlenstoffanteils ist für die Wirtschaftlichkeit
des Prozesses unerläßlich. Er wird deshalb aus dem Waschwasser
durch eine Benzinwäsche ausgewaschen, das mit Kohlenstoff an
gereicherte Benzin mit einem Teil des einzusetzenden Asche-Öles
vermischt, das Benzin abgetrieben und das mit feinem Kohlen
stoff angereicherte Asche-Öl in den Prozeß eingebracht.
Diese Art der Rückgewinnung des anfallenden nicht umgesetzten
Kohlenstoffes erfordert erheblichen apparativen Aufwand für
die Aufarbeitung und Kreislaufführung des Waschbenzines. Außer
dem ergeben sich Verluste an Waschbenzin und diese müssen er
setzt werden, so daß sich laufend auch eine kostenmäßige Be
lastung des Verfahrens ergibt.
Vorteilhaft wäre deshalb ein Verfahren, bei dem das Asche
öl vergast werden könnte, ohne daß die aufwendige Benzin
wäsche des rohen Prozeßgases nötig wäre.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt ist daher, für
ein Verfahren der eingangs definierten Art, eine Kohlenstoff
rückgewinnung auszuarbeiten und vorzuschlagen, bei der die
aufwendige Benzinwäsche entfallen kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, das den Kohlenstoff
in feinen Partikeln enthaltende Waschwasser einem zugleich als
Eindicker ausgebildeten Dekanter zuzuführen und in ihm das
Waschwasser in klares Waschwasser, kohlenstoffhaltiges Wasser
und Ascheschlamm aufzutrennen und das kohlenstoffhaltige Wasser
zur Bereitung des Dampfes für die Steuerung des Asche-Öl-Umsatzes
zu verwenden.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß es in dem
Eindicker-Dekanter möglich ist, das Waschwasser des rohen Pro
zeßgases in eine obere Schicht von klarem Wasser und eine un
tere Kohlenstoff-Suspensions-Schicht, mit einem Gehalt von 1
bis 2% Kohlenstoff aufzuteilen. Am Boden dieses Eindicker-Be
kanters setzt sich Ascheschlamm ab und er kann abgezogen und
aus dem Prozeß ausgetragen werden.
Erfindungsgemäß entfällt auf diese Weise die Benzinwäsche des
Waschwassers für das rohe Gas.
Man kann nun das kohlenstoffhaltige Wasser nach der Vermischung
mit dem Asche-Öl direkt und in flüssiger Form in den Vergasungs
reaktor einspeisen.
Da nun in diesem Falle in die Vergasung nicht mehr Wasserdampf son
dern Wasser eingespeist wird, erhöht sich an dieser Stelle der
Wärmeverbrauch gemäß der notwendigen Wasserverdampfung und es
wird zur Aufrechterhaltung der Reaktion entsprechend mehr Asche-
Öl verbrannt. Diese Verfahrensvariante wird bevorzugt, wenn die wirt
schaftlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Es ist aber auch
möglich, das kohlenstoffhaltige Wasser nach Vermischung mit dem
Asche-Öl zu verdampfen und das Gemisch dem Vergasungsreak
tor zuzuführen.
Es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, das
kohlenstoffhaltige Wasser nach dem Mischen mit Asche-Öl
in einem Fallstromverdampfer zu verdampfen. Das dabei ent
stehende Gemisch ist in besonderem Maße befähigt, sich
in der Sauerstoffatmosphäre des Vergasungsreaktors zu ver
teilen.
Es hat sich auch herausgestellt, daß das kohlenstoffhaltige
Waschwasser in dem Eindicker-Dekanter so aufgeteilt werden
kann, daß sich kein Überschuß an diesem ergibt und es in sei
ner gesamten Menge in die Vergasung des Asche-Öls eingespeist
werden kann. Außerdem werden auch umweltbelastende Stoffe aus
dem Abwasser wie HCN, Kohlenwasserstoffe usw. auf diese umge
setzt und beseitigt. Wenn sich ein Unterschuß von Kohlenstoff-
Suspension ergibt, so kann selbstverständlich zusätzlich in
die Vergasung noch anderweitig Dampf eingespeist werden.
Die Erfindung wird das folgende Beispiel und eine schema
tische Figur erläutert:
Durch Leitung 1 wird reiner Sauerstoff (99,5%) über den Vor
wärmer 2 dem Brenner 3 des Vergasungsreaktors 4 zugeführt. Das
Ascheöl gelangt durch Leitung 20 über den Vorwärmer 21 in den
Brenner 3 des Vergasungsreaktors 4. Die Vergasungsprodukte strö
men durch Öffnung 5 in die Quenchzone 6 aus der das Gas über
Leitung 7 zum direkten Gaskühler 8 abgezogen wird, während im
unteren Teil der Quenchzone 6 die Asche als größere Partikel
in Form von Klinkern über Leitung 10, die Schlackenschleuse 11
und Leitung 12 aus dem Prozeß entfernt wird.
Das den Restkohlenstoff und die Asche in feinen Partikeln
enthaltende Quenchwasser wird über Leitung 13 und Kühler 14
dem zugleich als Eindicker ausgebildeten Dekanter 15 zuge
führt. Im oberen Teil des Dekanters 15 wird klares Wasch
wasser über Leitung 16 abgezogen, das als Rücklauf auf de-
Gaskühler 8 gegeben wird. Aus dem mittleren Teil des Dekan
ters 15 wird in Kohlenstoff-
Wasser-Suspension entnommen und mit Hilfe der Rückführlei
tung 18 über den Vorwärmer 19 und Leitung 20 wieder in den
Brenner 3 des Vergasungsreaktors 4 eingespeist, während im
Sumpf des als Eindicker ausgebildeten Dekanters 15 der sich
absetzende Ascheschlamm über Leitung 17 ausgetragen wird.
Bei Unterschuß an Kohlenstoff-Wasser-Suspension, bezogen auf
das Verhältnis zum Ascheöl, das dem Prozeß über Leitung 20
von außen eingegeben wird, kann in die Leitung 20 vor der
Einspeisung in den Brenner 3 des Vergasungsreaktors 4 mit
tels Anschluß 22 zusätzlich Fremddampf eingegeben werden.
Auf den direkten Gaskühler 8 wird einmal das vom Dekanter 15
über Leitung 16 ankommende klare Waschwasser und zum anderen
über Anschluß 23 noch zusätzlich Kondensat, z. B. aus der CO-
Konvertierung oder als Frischkondensat, aufgegeben. Das ge
samte aus dem direkten Kühler 8 anfallende Wasser wird über
Leitung 24 zur Quenchzone 6 zurückgeführt. Die gekühlten Gase
werden über Leitung 9 zur weiteren Reinigung bzw. Verarbeitung
abgeleitet.
In einer Kohleverflüssigungsanlage fallen stündlich 25 300 kg
Ascheöl, bestehend aus 18 200 kg Kohlenstoff und Öl sowie
7100 kg Asche, an, die in dem Vorwärmer 21 (s. Figur) auf
288°C vorgewärmt und durch Leitung 20 in den Brenner 3 des
Vergasungsreaktors 4 eingespeist und dort mit 13 500 m3 n 99,5
Vol.-%igem Sauerstoff bei 1430°C und 80 bar vergast werden.
Zum Anfahren der Anlage wird der notwendige Dampf durch Leitung
22 eingebracht. Von dem produzierten Gas werden in der Quensch-
Zone 6 3600 kg Asche mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,5% ab
getrennt und durch die Schlackenschleuse 11 als grobe Klinker
ausgetragen. Das Gas strömt mit Wasserdampf beladen in den Di
rektwäscher 8 und der volle Betriebszustand mit allen
Kreisläufen erreicht ist, werden dem Wäscher 8 außer dem
Kreislaufwasser durch Leitung 23 stündlich 75 t vorge
wärmtes Kondensat zugeführt. Man erhält ein stark mit
Wasserdampf angereichertes Gas mit einem Volumen-Verhält
nis Wasserdampf: Gas = 1,8 : 1, das 40 000 m3 n Kohlenoxid
und Wasserstoff enthält, das die Anlage durch Leitung 9 ver
läßt und nach Konvertierung, H2 S-CO2-Wäsche und Verdichtung
in der Kohlehydrierungsanlage als Hydrierwasserstoff einge
setzt wird.
Das nicht verdampfte Waschwasser gelangt aus dem Direktwascher
8 als Quench-Wasser in die Quench-Zone 6 und von dort mit
Asche und Kohlenstoff beladen in den Dekanter 15. Aus dem Un
terteil des Dekanters 15 wird Ascheschlamm mit 3500 kg Fest
stoff, der 3,7% Kohlenstoff enthält, durch Leitung 17 abge
zogen. Aus dem mittleren Bereich des Dekanters 15 werden
12 100 kg Wasser mit einem zwischen 1 und 2% schwankenden
Kohlenstoffgehalt durch Leitung 18 abgezogen und nach Vorwär
mung auf 288°C in dem Vorwärme 19 dem Vergasungsreaktor 4
zugeführt. Der Rest des Wassers wird aus dem oberen Bereich des
Dekanters 15 als Kreislaufwasser abgezogen und dem Direktwascher
8 durch Leitung 16 zugeleitet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff und Kohlenoxid
enthaltenden Prozeßgasen aus Aschenölen für Erzreduktionen
sowie Synthesen von Kohlenwasserstoffen und sauerstoffhal
tigen organischen Stoffen, bei dem die Aschenöle, d. h. die
aschereichen Öle, mit Sauerstoff bzw. mit Sauerstoff ange
reicherten Gasen durch einen Brenner einem Druckreaktor von
oben nach unten strömend zugeführt und das Öl unter Über
druck und in Gegenwart von Wasserdampf zu Gasen umgesetzt
und zum Teil verbrannt wird, das Gas von nicht umgesetztem
Kohlenstoff und Asche getrennt und sein überschüssiger Wär
meinhalt nach einer Wassertauchung (Quench-Prozeß) in Dampf
umgesetzt und vor seiner Weiterverarbeitung einer Wasserwä
sche unterworfen wird, wobei das Waschwasser in einem De
canter bzw. Eindicker in klares Waschwasser, kohlenstoff
haltiges Wasser und Ascheschlamm aufgetrennt wird und An
teile des Waschwassers im Kreislauf geführt werden, da
durch gekennzeichnet, daß der koh
lenstoffhaltige Wasseranteil zur Bereitung des Dampfes für
die Steuerung des Ascheöl-Umsatzes in den Brenner des
Druckreaktors zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das kohlenstoffhaltige Waschwasser
nach der Vermischung mit dem Aschöl direkt und in flüssi
ger Form in den Vergasungsreaktor eingespeist wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das kohlenstoffhaltige Waschwasser
nach dem Mischen mit dem Aschenöl verdampft und in den Ver
gasungsreaktor eingespeist wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das kohlenstoffhaltige Waschwasser
nach Vermischen mit dem Aschenöl in einem Fallstromverdamp
fer verdampft wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830171 DE2830171A1 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Verfahren zur herstellung von wasserstoff und kohlenoxid enthaltenden prozessgasen aus ascheoel |
AU48731/79A AU4873179A (en) | 1978-07-08 | 1979-07-06 | Producing gases from ash containing oil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830171 DE2830171A1 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Verfahren zur herstellung von wasserstoff und kohlenoxid enthaltenden prozessgasen aus ascheoel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830171A1 DE2830171A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2830171C2 true DE2830171C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6043937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830171 Granted DE2830171A1 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Verfahren zur herstellung von wasserstoff und kohlenoxid enthaltenden prozessgasen aus ascheoel |
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AU (1) | AU4873179A (de) |
DE (1) | DE2830171A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2817411A (en) * | 1955-01-21 | 1957-12-24 | Wulff Process Company | Process of and apparatus for separating tars from gas mixtures |
DE2200607B2 (de) * | 1972-01-07 | 1979-06-07 | Fa. Carl Still, 4350 Recklinghausen | Verfahren zur direkten Kühlung von rohem Kokereigas |
DE2444819B2 (de) * | 1974-09-19 | 1980-01-03 | Steag Ag, 4300 Essen | Verfahren zum Reinigen des bei der Kohledruckvergasung erzeugten Gases |
-
1978
- 1978-07-08 DE DE19782830171 patent/DE2830171A1/de active Granted
-
1979
- 1979-07-06 AU AU48731/79A patent/AU4873179A/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830171A1 (de) | 1980-01-17 |
AU4873179A (en) | 1980-01-17 |
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