DE2830115A1 - Vorrichtung zur erzielung dreidimensional erscheinender bilder - Google Patents

Vorrichtung zur erzielung dreidimensional erscheinender bilder

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DE2830115A1 DE19782830115 DE2830115A DE2830115A1 DE 2830115 A1 DE2830115 A1 DE 2830115A1 DE 19782830115 DE19782830115 DE 19782830115 DE 2830115 A DE2830115 A DE 2830115A DE 2830115 A1 DE2830115 A1 DE 2830115A1
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Description

-A-
DR.-INQ. DIPL.-'MG. M. SC DIPI PKn1S-JR. D1PL.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 42 944 b Anmelder: Bolt Beranek & Newman Inc.
u - 163 Cambridge, Mass. 02138
3.JuIi 1978 USA
Beschreibung
Vorrichtung zur Erzielung dreidimensional erscheinender Bilder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung dreidimensional erscheinender Bilder mit einem oszillierenden Spiegelelement und einem synchron mit der Spiegelfrequenz ebene Bilder erzeugenden und derart auf das Spiegelelement werfenden Bildgenerator, dass die Bilder durch das Spiegelelement betrachtet entsprechend der variierenden Brennweite des Spiegelelements räumlich hintereinander erscheinen.
Bei derartigen Vorrichtungen ist bereits vorgeschlagen worden, als Spiegelelement eine reflektierende Membran zu verwenden. Diese Membranen erzeugen eine ausnützbare Krümmung infolge ihrer Spannung, die dem beispielsweise mittels eines Lautsprechers erzeugten, auf die Membran einwirkenden Druck entgegenwirkt. Ein solches System ist in dem US-Patent 3 493 (Traub) beschrieben und auch in dem vom Mai 1968 stammenden "Mitre Corporation report M68-4" unter dem Titel " A New 3-Dimensional Display Technique" dargestellt.
Diese Membranspiegel führen jedoch zu einer Reihe von Schwierigkeiten. Um einen flackerfreien Bildeindruck zu erhalten, muss der Spiegel mit einer Frequenz von mindestens 30 Hz betrieben werden. Diese Frequenzen liegen im Hörbereich und auch
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im Fühlbereich.. Die Grosse der Membranen wird daher begrenzt durch die von den Spiegeln abgegebene akustische Energie. Der neben einer grossen, schwingenden Membran aufgebaute Schalldruck kann mit anderen Worten für eine Person, die zur Betrachtung eines Bildes in dem Spiegel dicht vor diesem sitzt, unerträglich werden. Wenn ein Membranspiegel vergrössert wird, dann nimmt seine Eigenfrequenz ab. Wenn man also eine solche Membran bei einer Frequenz schwingen lässt, die ein flackerfreies Bild erzeugt, dann besteht die Gefahr der Anregung höherer Schwingungsmoden. Dies ist jedoch akustisch unerwünscht und führt ausserdem zu deutlichen Verzerrungen der Bilder.
Eine weitere Schwierigkeit bei solchen Membranspiegeln liegt darin, dass die Form und die Verformung des Spiegels sehr empfindlich auf die spektrale Reinheit der Antriebswellenform und jegliche Verzerrungen in diesem Signal reagiert. Wenn also das einem Lautsprecher zugeführte Signal verzerrt ist oder wenn der Lautsprecher selbst bei der Kopplung zwischen Lautsprecher und Membran Verzerrungen erzeugt, dann führt dies zu Störungen bei der räumlichen Anordnung der Bildelemente. So ist es bei Membranspiegeln nicht möglich gewesen, die Bewegung des Membranspiegels in beiden Richtungen auszunützen, da das Geschwindigkeitsprofil in einer Richtung nicht genau komplementär dem Geschwindigkeitsprofil in der anderen Richtung ist. Während die Abweichung von der sinusförmigen Bewegung noch akzeptiert werden kann, wenn das Bild bei der Bewegung nur in einer Richtung erzeugt wird, würde die Verschiebung der Bildkomponenten, die im Idealfall in beiden Halbwellen genau in derselben Bildebene erscheinen, die gesamte Vorrichtung unbrauchbar machen.
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Ein weiteres Problem liegt darin, dass diese Membranen, die typischerweise als metallbeschichtete Plastikfolien ausgebildet sind, sehr schwer ohne Beschädigung zu reinigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bekannter, Membranspiegel verwendender Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die grosse, verzerrungsfreie, in beiden Schwingungshalbwellen erzeugbare Bilder liefert. Ausserdem soll die akustische Abstrahlung so. gering wie möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass .das Spiegelelement eine reflektierende, steife und biegeelastische Platte ist, dass mit dem Rand der Platte längs desselben verteilt ein Gewicht befestigt ist, welches grosser ist als das Gewicht der Platte selbst, dass eine Halterung vorgesehen ist, welche die Platte längs einer kreisförmigen, konzentrisch zum Rand und deutlich nach innen versetzt verlaufenden Linie elastisch und nachgiebig unterstützt, und dass ein Schwingungsantrieb für die Platte vorgesehen ist, durch den die Platte derart in Schwingung versetzbar ist, dass der Plattenrand und der mittlere Plattenbereich ausser Phase schwingen.
Es kann vorgesehen sein, dass das Gewicht eine Anzahl von segmentförmigen Einzelgewichten umfasst, das Gewicht kann aber auch ein nachgiebig mit dem Plattenrand verbundener, steifar Ring sein.
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Der Schwingungsantrieb, der ein Lautsprecher sein kann, treibt die Platte mit deren Grundresonanzfrequenz an.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halterung ein flexibler Ring ist, der vorzugsweise die Querschnittsform einer Sanduhr hat.
Günstig ist es, wenn die Platte aus einem Acrylkunststoff besteht.
Die Schwingung des mittleren Bereichs der Platte und des Randes erfolgen in Gegenphase.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung der Bestandteile des erfindungsgemässen Abbildungssystems;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer reflektierenden Platte mit variabler Brennweite, wie sie in dem erfindungsgemässen Abbildungssystem verwendet wird;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die reflektierende Platte der Fig. 2, bei der man die Segmentform der Randgewichte erkennt;
-B-
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Pig. 4 eine Teilschnittansicht ähnlich der der Fig. 2, welche die Schwingungsmoden der Platte mit variabler Brennweite zeigt?
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 4 mit einer anderen Form einer Randbelastung und
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Anordnung der elektrischen Teile, die im Rahmen der Erfindung Anwendung finden.
Im folgenden bezeichnen gleiche Bezugszeichen in allen Figuren die gleichen Teile.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Anordnung eines AbbildungssySternes dargestellt, in welcher ein Beobachter 11 an einer Steuerkonsole 13 sitzt und einen Kathodenstrahlschirm 15 über einen oszillierenden Spiegel 17 beobachtet, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Dem Fachmann ist geläufig, dass der Kathodenstrahlschirm 15 eine Einrichtung zur Erzeugung aufeinanderfolgender Bildkomponenten in einer Ebene ist. Da die aufeinanderfolgenden Bildbestandteile trotz ihrer Erzeugung in einer Ebene schliesslich für den Beobachter 11 im Raum nebeneinander angeordnet sind, verwendet man vorzugsweise einen Kathodenstrahlschirm mit einer sehr kurzen Nachleuchtdauer. Dadurch werden Streifenbildungen verringert, die sich aufgrund von Licht ergeben, das nach dem tatsächlichen Schreiben der bestimmten Bildkomponente ausgesandt wird.
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Der Spiegel 17 ist erfindungsgemäss als Platte ausgebildet, die im Vergleich zu den bekannten gespannten Membranspiegeln eine erhebliche Steifigkeit und Elastizität auf v/eist. In Fig. trägt diese Platte das Bezugszeichen 21. Vorzugsweise ist diese Platte als auf der Vorderseite versilberte Acrylplatte ausgebildet. Die Platte 21 kann dadurch hergestellt werden, dass die Vorderseite einer kommerziell erhältlichen Acrylplatte versilbert wird. Anschliessend wird diese Platte mit der Spiegelfläche nach unten in eine Vakuumspannvorrichtung gebracht und an der Rückseite geschliffen, bis eine gleichförmige Dicke erreicht ist. Wie noch ausführlich erläutert wird, ergibt eine gleichförmige Stärke der Platte eine optisch nützliche Krümmung derselben, wenn bei dem erfindungsgemässen Betrieb der Rand der Platte mit Gewichten belastet wird. Jedoch kann auch eine radiale Variation der Plattenstärke verwendet werden, um die Steifigkeitseigenschaften der Platte zu ändern und damit die Fokussiereigenschaften des Spiegels zu verbessern.
Die Platte ist nicht wie bekannte Membranspiegel längs ihres Randes gehalten, sondern längs einer konzentrischen, kreisförmigen Linie, die beträchtlich innerhalb des Plattenrandes liegt. Die in der Zeichnung dargestellte Unterstützung ist ein flexibler Ring 23 aus Buna-N-Gummi, der einerseits an der Platte 21 und andererseits an einem massiven Stützring 25 aus Metall befestigt, beispielsweise verklebt, ist. Ein geeignetes Klebmittel ist eine Mischung aus Epoxyä- und Polyamidharzen, z.B. das Harz, das von der Firma Devcon Company unter dem Warenzeichen 2-TON vertrieben wird. Vorzugsweise weist der Ring 23 die Form einer*Sanduhr auf, wie dies aus der Zeichnung
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ersichtlich ist, um eine hohe Nachgiebigkeit einerseits und eine grosse, an den Kanten nicht maximal belastete Klebefläche andererseits zu vereinigen. Beide Eigenschaften sind zur Aufnahme der oszillierenden Schwingungen der Platte 21 wünschenswert .
Längs des Randes der Platte 21 sind Gewichte 29 angebracht. Die Masse dieser Gewichte ist grosser als die der Platte selbst, so dass diese Gewichte die Form der Platte 21 stark beeinflussen, wenn diese schwingt. Der wesentliche Effekt dieser Zusatzgewichte am Rand ist die Ausbildung einer optisch wünschenswerten Krümmung über den gesamten Durchmesser der Platte. Die natürliche Durchbiegung einer flachen Platte ohne Randgewichte führt zu einer Vertiefung, so dass diese Platte nur im mittleren Plattenbereich ausgenützt werden kann. Man kann einen kontinuierlichen Gewichtsring verwenden, jedoch sind die Gewichte vorzugsweise diskontinuierlich längs des Plattenrandes verteilt, so dass die Gewichte in jeder Winkelposition unabhängig voneinander sind. In dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, dass die Gewichte aus einer Vielzahl von Segmenten aus Metall oder aus Plastik bestehen. Jedes dieser segmentförmigen Gewichte 29 weist eine Nut auf, in die der Rand der Platte dicht eingreift. In diesem Bereich sind die Gewichte mit dem Plattenrand verklebt. Die einzelnen Gewichtssegmente sind so klein ausgeführt, dass lokale ünstetigkeit kleingehalten werden, während sie so gross sind, dass man sie gut handhaben und am Plattenrand befestigen kann. In einem Ausführungsbeispiel hat die Platte einen Durchmesser von 40,64 cm (16 ZolD'und eine Stärke von 0,305 cm (0,12 Zoll).
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Für diese Platte wurden 50 Gewichte verwendet, von denen jedes 21 Gramm wog und etwa 2,54 cm (1 Zoll) breit war. Zwischen benachbarten Segmenten wurde ein Spalt mit einer Breite von 0,051 cm (0,02 Zoll) gelassen.
Ein Vorteil bei der Verwendung von Gewxchtsegmenten ist die Fähigkeit jedes Segmentes um eine tangential zum Plattenrand verlaufende Achse zu schwingen. Da die Gewichtssegmente jedoch fest mit der Plattenkante verklebt sind, führt die Fähigkeit jedes einzelnen Gewichtes, eine eigene Pendelbewegung auszuführen, zu einem Abbiegen des benachbarten Plattenbereiches. Dieses Schwingen ist in Fig. 4 dargestellt, wobei das Ausmass der sich dabei ergebenden Plattenbiegung stark übertrieben ist.
In Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit der Anbringung von Gewichten an der Platte dargestellt, nämlich in Form eines festen Ringes 37. Auch hier ist die Plattenkrümmung übertrieben dargestellt. Da sich der feste Ring 37 nicht mit der Platte verdreht, ist die Bewegung dieses Rings im wesentlichen eine reine Translation im Gegensatz zu der Drehschwingung der in Fig. 4 dargestellten Gewichte 29. Der Ring 37 ist an der Platte 21 mittels zweier nachgiebiger Ringe 38 und 39 befestigt, die beide im wesentlichen gleich aufgebaut sind wie der Ring 23, der die Platte 21 am Stützring 25 hält.
Bei den bekannten Membranspiegeln wurden Lautsprecher verwandt, um die Schwingungsenergie auf den Spiegel mit der variablen Brennweite zu übertragen. In Fig. 2 ist ein solcher Lautsprecher 30 dargestellt, der mit dem Stützring 25 verschraubt ist. Man
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erkennt, dass der Lautsprecher mit dem Mittelbereich der Platte 21 akustisch gekoppelt ist.
Sowohl bei den bekannten Membranspiegeln als auch bei dem vorliegenden Plattenspiegel ist der Lautsprecher über die Luft an den schwingenden Spiegel angekoppelt. Bei den Membranspiegeln wird die Frequenz der Spiegelschwingung allein durch die Lautsprecherfrequenz bestimmt, da die Antriebsfrequenz deutlich unterhalb der Resonanzfrequenz der gespannten Membran liegen muss, um unerwünschte höhere Schwingungsmoden zu vermeiden. Bei dem Plattenspiegelsystem jedoch wird die Frequenz der Spiegelschwingung durch die mechanische Resonanzfrequenz der steifen· Platte mit ihrer Randbelastung bestimmt. Die Ausbildung der Platte, ihre Steifigkeit, ihre Randbelastung, ihr Durchmesser und ihre Lagerung müssen also so gewählt werden, dass die Resonanzfrequenz der gewünschten Schwingungsfrequenz entspricht, die typischerweise bei 30 Hz liegt. Kleinere Abweichungen dieser erwünschten Schwingung von 30 Hz können leicht durch die elektronischen Betriebsmittel erreicht werden, so kann beispielsweise eine Platte mit einer Grundresonanz von 31 Hz mit 31 Hz angetrieben werden, wobei dann auch der Kathodenstrahlschirm Bildkomponenten mit einer Frequenz von 31 Hz erzeugt, so dass zwischen dem Schirm und dem schwingenden Plattenspiegel eine Frequenz- und eine Phasensynchronisierung besteht.
Der Schwingungsmode, in dem das Plattensystem mit seiner Randbelastung arbeitet, ist derart, dass die Bewegung des Randes und die Bewegung des mittleren Bereiches der Platte 21 ausser
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Phase sind, so dass sich innerhalb des Plattenrandes eine ringförmige Knotenlinie ausbildet. Die Anordnung der Plattenhalterung ist so gewählt, dass sich eine optimale Krümmungsverteilung über die Spiegelfläche ergibt, optimal im Hinblick auf die gewünschten optischen Eigenschaften. Es hat sich dabei herausgestellt, dass der Durchmesser des Stützringes vorzugsweise etwa 80% des Plattendurchmessers betragen sollte.
Der Betrieb in dem Hauptresonanzmode zwingt der Platte ein rein sinusförmiges Verhalten auf, ausserdem benötigt man zu diesem Betrieb wenig Energie. Beides trägt zur Minderung der Lautstärke bei. Das sinusförmige Verhalten wird durch harmonische Überlagerungen in der Antriebswellenform und durch ungenügende Nachgiebigkeit des Gummiringes gestört, jedoch kann man diese Einflüsse auf ein unbedeutendes Ausmass zurückdrängen, wenn man die Ursache der Störungen ausreichend berücksichtigt.
Einen Plattenspiegel der beschriebenen Art kann man fast in allen Grossen herstellen, wobei die praktische obere Grenze durch den erträglichen Schalldruck bei einer Frequenz von 30 Hz gegeben wird. Natürlich bestimmt auch die Grosse der ebenen Bilder die Grosse des Spiegels, deren nebeneinanderliegenden Reflexionen das dreidimensionale Bild ergeben. Diese Variationsmöglichkeit der Spiegelgrösse ist bei bekannten Membranspiegeln nicht gegeben, bei denen die praktische Obergrenze der Grosse durch die Anregung von höheren Schwingungsmoden gegeben ist. Bei den Membranen kann man gegen das Auftreten höherer Schwingungsmoden nur die Membranspannung und die Antriebsleistung erhöhen.
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Die Methode zur Erzeugung der sequentiellen Bildkomponenten auf dem Kathodenstrahlschirm 15, die dann durch die sich variierende Brennweite des Spiegels 17 im Raum getrennt erscheinen, ist im wesentlichen ähnlich wie bei den bekannten Membranspiegelsystemen. Wie in Fig. 6 dargestellt, verarbeitet ein Computer 61 Daten, die er von einer Datenquelle erhält, beispielsweise einem Plattenspeicher oder einem digitalen Bandspeicher 63, so, dass man orthogonale Koordinaten (x,y,z) erhält, die die Positionierung jedes Bildelementes zusammen mit der Helligkeitsinformation für jedes Bildelement ergeben. Diese Bildelemente werden von Fachleuten als "Pixels" bezeichnet. Die auf diese Weise aufbereiteten Daten werden vorzugsweise in einem RAM-Speicher (random access memory) 65 in einem geordneten Array gespeichert, so dass sie der Versorgungsschaltung 67 des Kathodenstrahlschirmes in der erforderlichen Reihenfolge zugeführt werden können. Vorzugsweise umfasst die Versorgungsschaltung 67 eine Geometriekorrektur, um die anomale Perspektive zu kompensieren, die durch die Änderung der Brennweite des Spiegels hervorgerufen wird, wie dies von Traub beschrieben wird. Diese Korrektur kann jedoch auch durch das Computerprogramm erfolgen.
Damit die Versorgungsschaltung 67 die aufbereiteten Daten mit einer Rate zugeführt erhält, die die Darstellung der erforderlichen Anzahl von "Pixels" während jeder Schwingungsperiode des Spiegels ermöglicht, werden die Daten der Versorgungsschaltung 67 vorzugsweise über einen Direktspeicherzugriffskanal (DMA-Kanal) zugeführt. Eine Steuerschaltung 69 für diesen Kanal steuert den Zugriff des Computers 61 und der Versorgungsschaltung 67 zum Speicher 65.
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Wie ebenfalls für den Fachmann verständlich ist, umfasst die Versorgungsschaltung 67 typischerweise zwei Hochgeschwindigkeits-Digital-Analog-Converter, welche die x- und y-Kanäle des Kathodenstrahlschirmes in Abhängigkeit von den digitalen
steuern. Daten, die die x- und y-Werte des "Pixels" angeben,\Weiterhin umfasst die Versorgungsschaltung 67 einen Digital-Analog-Converter für die Helligkeit und eine Folgeschaltung zum Abrufen der den verschiedenen z-Ebenen entsprechenden Daten in Abhängigkeit von den Phasen der sinusförmigen Spiegelschwingung. Das beschriebene Computersystem hat sich bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung als günstig herausgestellt, jedoch können hierfür auch andere Systeme verwendet werden, wie dies für den Fachmann ersichtlich ist.
Es wurde bereits gesagt, dass der erfindungsgemässe Spiegel mit seiner Hauptresonanzfrequenz betrieben werden soll. Zu diesem Zweck sind ein geeigneter Oszillator 71 und ein Kraftverstärker 73 dem Lautsprecher 30 zugeordnet. In der in Fig. dargestellten Ausführungsform werden dem Oszillator 71 von der Versorgungsschaltung 67 Synchronisationssignale zugeführt, so dass die Schwingungen des Spiegels synchron mit der Folge der erzeugten Bildelemente verläuft. Der Lautsprecher könnte jedoch auch durch einen freilaufenden Oszillator versorgt werden, der bei seiner Resonanzfrequenz arbeitet, und Synchronisierungssignale können in der umgekehrten Richtung abgegeben werden, so dass die mechanische Bewegung des Spiegels die sequentielle Erzeugung der Bildelemente dadurch steuert, dass die Folge des direkten Zugriffes zu den gespeicherten Daten getriggert wird.
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Ein Vorteil der Verwendung eines plattenförmigen Spiegels ist darin zu sehen, dass während beider Halbwellen der Spiegelschwingung Bilder erzeugt werden können. Das ergibt sich aus der Steifigkeit der Platte und den Schwingungseigenschaften der Platten-Gewichts-Kombination, deren Schwingungsbewegung fast sinusförmig verläuft. Bildelemente, die in komplementären Phasen der Schwingungsbewegung erzeugt werden, erscheinen daher in derselben Bildebene. Für eine vorgegebene Spiegelschwingung können also doppelt soviele Bildelemente oder "Pixels" zur Erzeugung des Bildes verwendet werden wie bei einem Membranspiegel, bei welchem nur die Bewegung in einer Richtung ausnützbar ist. Natürlich wird dadurch die Verwendungsmöglichkeit der Vorrichtung bei der Darstellung von beliebig komplizierten Bildern erheblich erhöht.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Spiegels liegt darin, dass der Schalldruck wesentlich geringer ist als der eines Membranspiegels gleicher Grosse. Da die flexible Unterstützung des Spiegels in einem Bereich erfolgt, der vom Rand nach innen versetzt ist, und da der Rand und der zentrale Bereich der Platte Bewegungen in entgegengesetzter axialer Richtung durchführen, schwingt der Spiegel als Quadropol und nicht als Dipol. Die Abstrahlungseffizienz ist dadurch erheblich reduziert, insbesondere bei den verwendeten Frequenzen von beispielsweise 30 Hz, bei welchen die akustischen Wellenlängen wesentlich langer sind als die Abmessungen des Abbildungssystemes. Im wesentlichen wird also der hohe Druck,der sich im Bereich des sich nach vorne bewegenden Mittelteils der Platte aufbaut, in einen Bereich mit niedrigen, durch die umgekehrte Bewegung des Randes erzeugten Druck geführt und nicht
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in die Umgebung abgestrahlt. Ein Beobachter kann sich daher wesentlich dichter an den schwingenden Spiegel setzen, ohne dass er aufgrund des hohen Schalldruckes gestört wird. Auf diese Weise kann man sonst notwendige akustische Barrieren weglassen. Ein weiterer Vorteil der Plattenkonstruktion selbst liegt darin, dass der Spiegel relativ leicht gereinigt werden kann, wobei man nur genauso vorsichtig zu Werke zu gehen hat, wie bei der Reinigung von normalen Spiegeln.
Die beschriebenen Ausführungsformen stellen bevorzugte Ausführungsbeispiele dar, durch sie soll jedoch keine Beschränkung des Erfindungsgedankens erfolgen. Es sind eine Reihe von Abwandlungen denkbar, die ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. DR.-ING. DIPL.-1NG. M-St. DIPl PHvp. DR. DIPL.-PHYS.
    HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
    A 42 944 b Anmelder: Bolt Beranek & Newman Inc.
    u - 163. Cambridge, Mass. 02138
    3.JuIi 1978 USA
    Patentansprüche :
    1. Vorrichtung zur Erzielung dreidimensional erscheinender Bilder mit einem oszillierenden Spiegelelement und einem synchron mit der Spiegelfrequenz ebene Bilder erzeugenden und derart auf das Spiegelelement werfenden Bildgenerator, dass die Bilder durch das Spiegelelement betrachtet entsprechend der variierenden Brennweite des Spiegelelements räumlich hintereinander erscheinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelelement eine reflektierende, steife und biegeelastische Platte (21) ist, dass mit dem Rand der Platte (21) längs desselben verteilt ein Gewicht (29,37) befestigt ist, welches grosser ist als das Gewicht der Platte (21) selbst, dass eine Halterung (23,25) vorgesehen ist, welche die Platte (21) längs einer kreisförmigen, konzentrisch zum Rand und deutlich nach innen versetzt verlaufenden Linie elastisch und nachgiebig unterstützt, und dass ein Schwingungsantrieb (30) für die Platte (21) vorgesehen ist, durch den die Platte (21) derart in Schwingung versetzbar ist, dass der Plattenrand und der mittlere Plattenbereich ausser Phase schwingen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht eine Anzahl von segmentförmigen Einzelgewichten (29) umfasst.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht ein nachgiebig mit dem Plattenrand verbundener, steifer Ring (37) ist.
    4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildgenerator einen Kathodenstrahlschirm (15) umfasst.
    5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (30) im mittleren Plattenbereich angreift.
    6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsantrieb (30) die Platte (21) mit deren Grundresonanzfrequenz antreibt.
    7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Lautsprecher (30) umfasst, der akustisch mit dem mittleren Plattenbereich gekoppelt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein flexibler Ring (23) ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Ring die QuerSchnittsform einer Sanduhr hat.
    809884/0961
    A 42 944 b
    3.JuIi 1978 - 3 - 28301
    10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der kreisförmigen Linie etwa 80% des Plattenradius beträgt.
    11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (21) aus einem Acrylkunststoff besteht.
    12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (21) auf einer Seite reflektierend ausgebildet ist und die Halterung (23,25) auf der gegenüberliegenden Plattenseite angreift.
    809884/09St
DE19782830115 1977-07-11 1978-07-08 Vorrichtung zur erzielung dreidimensional erscheinender bilder Granted DE2830115A1 (de)

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