DE2830115C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung
dreidimensional erscheinender Bilder mit einem
oszillierenden Spiegelelement und einem synchron mit
der Spiegelfrequenz ebene Bilder erzeugenden und
derart auf das Spiegelelement werfenden Bildgenerator,
daß die Bilder durch das Spiegelelement betrachtet
entsprechend der variierenden Brennweite des Spiegel
elements räumlich hintereinander erscheinen.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt (US-Z
"IEEE Spectrum", 1969, S. 37-43), als Spiegelelement
eine reflektierende Membran zu verwenden. Diese
Membranen erzeugen eine ausnützbare Krümmung infolge
ihrer Spannung, die dem beispielsweise mittels eines
Lautsprechers erzeugten, auf die Membran einwirkenden
Druck entgegenwirkt. Ein solches System ist in dem
US-Patent 34 93 290 (Traub) beschrieben und auch in
dem vom Mai 1968 stammenden "Mitre Corporation report
M68-4" unter dem Titel "A New 3-Dimensional Display
Technique" dargestellt.
Diese Membranspiegel führen jedoch zu einer Reihe
von Schwierigkeiten. Um einen flackerfreien Bildein
druck zu erhalten, muß der Spiegel mit einer Frequenz
von mindestens 30 Hz betrieben werden. Diese Frequenzen
liegen im Hörbereich und auch im Fühlbereich. Die
Größe der Membranen wird daher begrenzt durch die
von den Spiegeln abgegebene akustische Energie. Der
neben einer großen, schwingenden Membran aufgebaute
Schalldruck kann mit anderen Worten für eine Person,
die zur Betrachtung eines Bildes in dem Spiegel dicht
vor diesem sitzt, unerträglich werden. Wenn ein
Membranspiegel vergrößert wird, dann nimmt seine
Eigenfrequenz ab. Wenn man also eine solche Membran
bei einer Frequenz schwingen läßt, die ein flacker
freies Bild erzeugt, dann besteht die Gefahr der
Anregung höherer Schwingungsmoden. Dies ist jedoch
akustisch unerwünscht und führt außerdem zu deut
lichen Verzerrungen der Bilder.
Eine weitere Schwierigkeit bei solchen Membranspiegeln
liegt darin, daß die Form und die Verformung des
Spiegels sehr empfindlich auf die spektrale Reinheit
der Antriebswellenform und jegliche Verzerrungen in
diesem Signal reagiert. Wenn also das einem Laut
sprecher zugeführte Signal verzerrt ist oder wenn
der Lautsprecher selbst bei der Kopplung zwischen
Lautsprecher und Membran Verzerrungen erzeugt, dann
führt dies zu Störungen bei der räumlichen Anordnung
der Bildelemente. So ist es bei Membranspiegeln nicht
möglich gewesen, die Bewegung des Membranspiegels in
beiden Richtungen auszunützen, da das Geschwindig
keitsprofil in einer Richtung nicht genau komplementär
dem Geschwindigkeitsprofil in der anderen Richtung ist.
Während die Abweichung von der sinusförmigen Bewegung
noch akzeptiert werden kann, wenn das Bild bei der
Bewegung nur in einer Richtung erzeugt wird, würde
die Verschiebung der Bildkomponenten, die im Idealfall
in beiden Halbwellen genau in derselben Bildebene
erscheinen, die gesamte Vorrichtung unbrauchbar machen.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß diese Membranen,
die typischerweise als metallbeschichtete Plastik
folien ausgebildet sind, sehr schwer ohne Beschädigung
zu reinigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Vorrichtung zu schaffen, die große, flacker-
und verzerrungsfreie, in beiden Schwingungshalbwellen
erzeugbare Bilder liefert, wobei die akustische Ab
strahlung so gering wie möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Spiegelelement eine reflektierende, steife
und biegeelastische Platte ist, daß mit dem Rand der
Platte längs desselben verteilt ein Gewicht befestigt
ist, welches größer ist als das Gewicht der Platte
selbst, daß eine Halterung vorgesehen ist, welche die
Platte längs einer kreisförmigen, konzentrisch zum
Rand und deutlich nach innen versetzt verlaufenden
Linie elastisch und nachgiebig unterstützt, und daß
ein Schwingungsantrieb für die Platte vorgesehen ist,
durch den die Platte derart in Schwingung versetzbar
ist, daß der Plattenrand und der mittlere Platten
bereich außer Phase schwingen.
Es ist auch schon bekannt (US-Z Journal of Applied
Mechanics, 1959, S. 666-668), eine biegeelastische
Platte entlang eines konzentrisch zum Plattenrand
verlaufenden Kreises einzuspannen und die Resonanz
schwingung der Platte zu bestimmen. Maßnahmen zur
Stabilisierung der Grundresonanzschwingungsform,
nämlich eine gleichmäßig auf dem Rand verteilte,
zusätzliche Masse, was die wesentliche Voraussetzung
zur Lösung der gestellten Aufgabe ist, lassen sich
der letztgenannten Druckschrift nicht entnehmen.
Es kann vorgesehen sein, daß das Gewicht eine Anzahl
von segmentförmigen Einzelgewichten umfaßt, das
Gewicht kann aber auch ein nachgiebig mit dem Platten
rand verbundener, steifer Ring sein.
Der Schwingungsantrieb, der ein Lautsprecher sein kann, treibt
die Platte mit deren Grundresonanzfrequenz an.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Halterung ein flexibler Ring ist, der
vorzugsweise die Querschnittsform einer Sanduhr hat.
Günstig ist es, wenn die Platte aus einem Acrylkunststoff be
steht.
Die Schwingung des mittleren Bereichs der Platte und des Randes
erfolgen in Gegenphase.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung der Bestandteile des erfindungsge
mäßen Abbildungssystems,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer reflektierenden Platte
mit variabler Brennweite, wie sie in dem erfindungs
gemäßen Abbildungssystem verwendet wird;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die reflektierende Platte der
Fig. 2, bei der man die Segmentform der Randgewichte
erkennt;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht ähnlich der der Fig. 2,
welche die Schwingungsmoden der Platte mit variabler
Brennweite zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 4 mit einer anderen
Form einer Randbelastung und
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Anordnung der
elektrischen Teile, die im Rahmen der Erfindung
Anwendung finden.
Im folgenden bezeichnen gleiche Bezugszeichen in allen Figuren
die gleichen Teile.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Anordnung eines Abbildungssystemes
dargestellt, in welcher ein Beobachter 11 an einer Steuerkon
sole 13 sitzt und einen Kathodenstrahlschirm 15 über einen
oszillierenden Spiegel 17 beobachtet, der gemäß der vorliegen
den Erfindung aufgebaut ist. Dem Fachmann ist geläufig, daß
der Kathodenstrahlschirm 15 eine Einrichtung zur Erzeugung
aufeinanderfolgender Bildkomponenten in einer Ebene ist. Da
die aufeinanderfolgenden Bildbestandteile trotz ihrer Erzeugung
in einer Ebene schließlich für den Beobachter 11 im Raum
nebeneinander angeordnet sind, verwendet man vorzugsweise
einen Kathodenstrahlschirm mit einer sehr kurzen Nachleucht
dauer. Dadurch werden Streifenbildungen verringert, die sich
aufgrund von Licht ergeben, das nach dem tatsächlichen Schrei
ben der bestimmten Bildkomponente ausgesandt wird.
Der Spiegel 17 ist erfindungsgemäß als Platte ausgebildet,
die im Vergleich zu den bekannten gespannten Membranspiegeln
eine erhebliche Steifigkeit und Elastizität aufweist. In Fig. 2
trägt diese Platte das Bezugszeichen 21. Vorzugsweise ist
diese Platte als auf der Vorderseite versilberte Acrylplatte
ausgebildet. Die Platte 21 kann dadurch hergestellt werden,
daß die Vorderseite einer kommerziell erhältlichen Acrylplatte
versilbert wird. Anschließend wird diese Platte mit der
Spiegelfläche nach unten in eine Vakuumspannvorrichtung ge
bracht und an der Rückseite geschliffen, bis eine gleichförmige
Dicke erreicht ist. Wie noch ausführlich erläutert wird, er
gibt eine gleichförmige Stärke der Platte eine optisch nütz
liche Krümmung derselben, wenn bei dem erfindungsgemäßen
Betrieb der Rand der Platte mit Gewichten belastet wird. Jedoch
kann auch eine radiale Variation der Plattenstärke verwendet
werden, um die Steifigkeitseigenschaften der Platte zu ändern
und damit die Fokussiereigenschaften des Spiegels zu verbessern.
Die Platte ist nicht wie bekannte Membranspiegel längs ihres
Randes gehalten, sondern längs einer konzentrischen, kreis
förmigen Linie, die beträchtlich innerhalb des Plattenrandes
liegt. Die in der Zeichnung dargestellte Unterstützung ist
ein flexibler Ring 23 aus Buna-N-Gummi, der einerseits an der
Platte 21 und andererseits an einem massiven Stützring 25 aus
Metall befestigt, beispielsweise verklebt, ist. Ein geeignetes
Klebmittel ist eine Mischung aus Epoxyd- und Polyamidharzen,
z. B. das Harz, das von der Firma Devcon Company unter dem
Warenzeichen 2-TON vertrieben wird. Vorzugsweise weist der
Ring 23 die Form einer Sanduhr auf, wie dies aus der Zeichnung
ersichtlich ist, um eine hohe Nachgiebigkeit einerseits und
eine große, an den Kanten nicht maximal belastete Klebefläche
andererseits zu vereinigen. Beide Eigenschaften sind zur Auf
nahme der oszillierenden Schwingungen der Platte 21 wünschens
wert.
Längs des Randes der Platte 21 sind Gewichte 29 angebracht.
Die Masse dieser Gewichte ist größer als die der Platte selbst,
so daß diese Gewichte die Form der Platte 21 stark beeinflus
sen, wenn diese schwingt. Der wesentliche Effekt dieser Zusatz
gewichte am Rand ist die Ausbildung einer optisch wünschens
werten Krümmung über den gesamten Durchmesser der Platte. Die
natürliche Durchbiegung einer flachen Platte ohne Randgewichte
führt zu einer Vertiefung, so daß diese Platte nur im mittleren
Plattenbereich ausgenützt werden kann. Man kann einen kontinuier
lichen Gewichtsring verwenden, jedoch sind die Gewichte vor
zugsweise diskontinuierlich längs des Plattenrandes verteilt,
so daß die Gewichte in jeder Winkelposition unabhängig vonein
ander sind. In dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Aus
führungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß die Gewichte
aus einer Vielzahl von Segmenten aus Metall oder aus Plastik
bestehen. Jedes dieser segmentförmigen Gewichte 29 weist eine
Nut auf, in die der Rand der Platte dicht eingreift. In diesem
Bereich sind die Gewichte mit dem Plattenrand verklebt. Die
einzelnen Gewichtssegmente sind so klein ausgeführt, daß lokale
Unstetigkeiten kleingehalten werden, während sie so groß sind,
daß man sie gut handhaben und am Plattenrand befestigen kann.
In einem Ausführungsbeispiel hat die Platte einen Durchmesser
von 40,64 cm (16 Zoll) und eine Stärke von 0,305 cm (0,12 Zoll).
Für diese Platte wurden 50 Gewichte verwendet, von denen jedes
21 Gramm wog und etwa 2,54 cm (1 Zoll) breit war. Zwischen
benachbarten Segmenten wurde ein Spalt mit einer Breite von
0,051 cm (0,02 Zoll) gelassen.
Ein Vorteil bei der Verwendung von Gewichtsegmenten ist die
Fähigkeit jedes Segmentes um eine tangential zum Plattenrand
verlaufende Achse zu schwingen. Da die Gewichtssegmente jedoch
fest mit der Plattenkante verklebt sind, führt die Fähigkeit
jedes einzelnen Gewichtes, eine eigene Pendelbewegung auszu
führen, zu einem Abbiegen des benachbarten Plattenbereiches.
Dieses Schwingen ist in Fig. 4 dargestellt, wobei das Ausmaß
der sich dabei ergebenden Plattenbiegung stark übertrieben ist.
In Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit der Anbringung von
Gewichten an der Platte dargestellt, nämlich in Form eines
festen Ringes 37. Auch hier ist die Plattenkrümmung übertrieben
dargestellt. Da sich der feste Ring 37 nicht mit der Platte
verdreht, ist die Bewegung dieses Rings im wesentlichen eine
reine Translation im Gegensatz zu der Drehschwingung der in
Fig. 4 dargestellten Gewichte 29. Der Ring 37 ist an der Platte
21 mittels zweier nachgiebiger Ringe 38 und 39 befestigt, die
beide im wesentlichen gleich aufgebaut sind wie der Ring 23,
der die Platte 21 am Stützring 25 hält.
Bei den bekannten Membranspiegeln wurden Lautsprecher verwandt,
um die Schwingungsenergie auf den Spiegel mit der variablen
Brennweite zu übertragen. In Fig. 2 ist ein solcher Lautsprecher
30 dargestellt, der mit dem Stützring 25 verschraubt ist. Man
erkennt, daß der Lautsprecher mit dem Mittelbereich der Platte
21 akustisch gekoppelt ist.
Sowohl bei den bekannten Membranspiegeln als auch bei dem vor
liegenden Plattenspiegel ist der Lautsprecher über die Luft
an den schwingenden Spiegel angekoppelt. Bei den Membranspiegeln
wird die Frequenz der Spiegelschwingung allein durch die Laut
sprecherfrequenz bestimmt, da die Antriebsfrequenz deutlich
unterhalb der Resonanzfrequenz der gespannten Membran liegen
muß, um unerwünschte höhere Schwingungsmoden zu vermeiden.
Bei dem Plattenspiegelsystem jedoch wird die Frequenz der
Spiegelschwingung durch die mechanische Resonanzfrequenz der
steifen Platte mit ihrer Randbelastung bestimmt. Die Ausbildung
der Platte, ihre Steifigkeit, ihre Randbelastung, ihr Durch
messer und ihre Lagerung müssen also so gewählt werden, daß
die Resonanzfrequenz der gewünschten Schwingungsfrequenz ent
spricht, die typischerweise bei 30 Hz liegt. Kleinere Abwei
chungen dieser erwünschten Schwingung von 30 Hz können leicht
durch die elektronischen Betriebsmittel erreicht werden, so
kann beispielsweise eine Platte mit einer Grundresonanz von
31 Hz mit 31 Hz angetrieben werden, wobei dann auch der Katho
denstrahlschirm Bildkomponenten mit einer Frequenz von 31 Hz
erzeugt, so daß zwischen dem Schirm und dem schwingenden
Plattenspiegel eine Frequenz- und eine Phasensynchronisierung
besteht.
Der Schwingungsmode, in dem das Plattensystem mit seiner Rand
belastung arbeitet, ist derart, daß die Bewegung des Randes
und die Bewegung des mittleren Bereiches der Platte 21 außer
Phase sind, so daß sich innerhalb des Plattenrandes eine ring
förmige Knotenlinie ausbildet. Die Anordnung der Plattenhalte
rung ist so gewählt, daß sich eine optimale Krümmungsverteilung
über die Spiegelfläche ergibt, optimal im Hinblick auf die
gewünschten optischen Eigenschaften. Es hat sich dabei heraus
gestellt, daß der Durchmesser des Stützringes vorzugsweise
etwa 80% des Plattendurchmessers betragen sollte.
Der Betrieb in dem Hauptresonanzmode zwingt der Platte ein rein
sinusförmiges Verhalten auf, außerdem benötigt man zu diesem
Betrieb wenig Energie. Beides trägt zur Minderung der Laut
stärke bei. Das sinusförmige Verhalten wird durch harmonische
Überlagerungen in der Antriebswellenform und durch ungenügende
Nachgiebigkeit des Gummiringes gestört, jedoch kann man diese
Einflüsse auf ein unbedeutendes Ausmaß zurückdrängen, wenn
man die Ursache der Störungen ausreichend berücksichtigt.
Einen Plattenspiegel der beschriebenen Art kann man fast in
allen Größen herstellen, wobei die praktische obere Grenze
durch den erträglichen Schalldruck bei einer Frequenz von
30 Hz gegeben wird. Natürlich bestimmt auch die Größe der
ebenen Bilder die Größe des Spiegels, deren nebeneinander
liegenden Reflexionen das dreidimensionale Bild ergeben. Diese
Variationsmöglichkeit der Spiegelgröße ist bei bekannten
Membranspiegeln nicht gegeben, bei denen die praktische Ober
grenze der Größe durch die Anregung von höheren Schwingungs
moden gegeben ist. Bei den Membranen kann man zur Verhinderung des Auf
tretens höherer Schwingungsmoden nur die Membranspannung und
die Antriebsleistung erhöhen.
Die Methode zur Erzeugung der sequentiellen Bildkomponenten
auf dem Kathodenstrahlschirm 15, die dann durch die sich
variierende Brennweite des Spiegels 17 im Raum getrennt er
scheinen, ist im wesentlichen ähnlich wie bei den bekannten
Membranspiegelsystemen. Wie in Fig. 6 dargestellt, verarbeitet
ein Computer 61 Daten, die er von einer Datenquelle erhält,
beispielsweise einem Plattenspeicher oder einem digitalen
Bandspeicher 63, so, daß man orthogonale Koordinaten (x, y, z)
erhält, die die Positionierung jedes Bildelementes zusammen
mit der Helligkeitsinformation für jedes Bildelement ergeben.
Diese Bildelemente werden von Fachleuten als "Pixels" be
zeichnet. Die auf diese Weise aufbereiteten Daten werden vor
zugsweise in einem RAM-Speicher (random access memory) 65
in einem geordneten Array gespeichert, so daß sie der Ver
sorgungsschaltung 67 des Kathodenstrahlschirmes in der er
forderlichen Reihenfolge zugeführt werden können. Vorzugs
weise umfaßt die Versorgungsschaltung 67 eine Geometriekorrek
tur, um die anomale Perspektive zu kompensieren, die durch die
Änderung der Brennweite des Spiegels hervorgerufen wird, wie
dies von Traub beschrieben wird. Diese Korrektur kann jedoch
auch durch das Computerprogramm erfolgen.
Damit die Versorgungsschaltung 67 die aufbereiteten Daten mit
einer Rate zugeführt erhält, die die Darstellung der erforder
lichen Anzahl von "Pixels" während jeder Schwingungsperiode
des Spiegels ermöglicht, werden die Daten der Versorgungs
schaltung 67 vorzugsweise über einen Direktspeicherzugriffs
kanal (DMA-Kanal) zugeführt. Eine Steuerschaltung 69 für diesen
Kanal steuert den Zugriff des Computers 61 und der Versorgungs
schaltung 67 zum Speicher 65.
Wie ebenfalls für den Fachmann verständlich ist, umfaßt die
Versorgungsschaltung 67 typischerweise zwei Hochgeschwindig
keits-Digital-Analog-Converter, welche die x- und y-Kanäle
des Kathodenstrahlschirmes in Abhängigkeit von den digitalen
Daten, die die x- und y-Werte des "Pixels" angeben, steuern. Weiterhin
umfaßt die Versorgungsschaltung 67 einen Digital-Analog-
Converter für die Helligkeit und eine Folgeschaltung zum Ab
rufen der den verschiedenen z-Ebenen entsprechenden Daten in
Abhängigkeit von den Phasen der sinusförmigen Spiegelschwingung.
Das beschriebene Computersystem hat sich bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung als günstig herausgestellt,
jedoch können hierfür auch andere Systeme verwendet werden,
wie dies für den Fachmann ersichtlich ist.
Es wurde bereits gesagt, daß der erfindungsgemäße Spiegel
mit seiner Hauptresonanzfrequenz betrieben werden soll. Zu
diesem Zweck sind ein geeigneter Oszillator 71 und ein Kraft
verstärker 73 dem Lautsprecher 30 zugeordnet. In der in Fig. 6
dargestellten Ausführungsform werden dem Oszillator 71 von der
Versorgungsschaltung 67 Synchronisationssignale zugeführt, so
daß die Schwingungen des Spiegels synchron mit der Folge der
erzeugten Bildelemente verläuft. Der Lautsprecher könnte jedoch
auch durch einen freilaufenden Oszillator versorgt werden, der
bei seiner Resonanzfrequenz arbeitet, und Synchronisierungs
signale können in der umgekehrten Richtung abgegeben werden,
so daß die mechanische Bewegung des Spiegels die sequentielle
Erzeugung der Bildelemente dadurch steuert, daß die Folge des
direkten Zugriffes zu den gespeicherten Daten getriggert wird.
Ein Vorteil der Verwendung eines plattenförmigen Spiegels ist
darin zu sehen, daß während beider Halbwellen der Spiegel
schwingung Bilder erzeugt werden können. Das ergibt sich aus
der Steifigkeit der Platte und den Schwingungseigenschaften
der Platten-Gewichts-Kombination, deren Schwingungsbewegung
fast sinusförmig verläuft. Bildelemente, die in komplementären
Phasen der Schwingungsbewegung erzeugt werden, erscheinen daher
in derselben Bildebene. Für eine vorgegebene Spiegelschwingung
können also doppelt so viele Bildelemente oder "Pixels" zur
Erzeugung des Bildes verwendet werden wie bei einem Membran
spiegel, bei welchem nur die Bewegung in einer Richtung aus
nützbar ist. Natürlich wird dadurch die Verwendungsmöglichkeit
der Vorrichtung bei der Darstellung von beliebig komplizier
ten Bildern erheblich erhöht.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
Spiegels liegt darin, daß der Schalldruck wesentlich geringer
ist als der eines Membranspiegels gleicher Größe. Da die
flexible Unterstützung des Spiegels in einem Bereich erfolgt,
der vom Rand nach innen versetzt ist, und da der Rand und der
zentrale Bereich der Platte Bewegungen in entgegengesetzter
axialer Richtung durchführen, schwingt der Spiegel als Quadro
pol und nicht als Dipol. Die Abstrahlungseffizienz ist dadurch
erheblich reduziert, insbesondere bei den verwendeten Frequen
zen von beispielsweise 30 Hz, bei welchen die akustischen
Wellenlängen wesentlich länger sind als die Abmessungen des
Abbildungssystemes. Im wesentlichen wird also der hohe Druck, der
sich im Bereich des sich nach vorne bewegenden Mittelteils der
Platte aufbaut, in einen Bereich mit niedrigen, durch die um
gekehrte Bewegung des Randes erzeugen Druck geführt und nicht
in die Umgebung abgestrahlt. Ein Beobachter kann sich daher
wesentlich dichter an den schwingenden Spiegel setzen, ohne
daß er aufgrund des hohen Schalldruckes gestört wird. Auf
diese Weise kann man sonst notwendige akustische Barrieren
weglassen. Ein weiterer Vorteil der Plattenkonstruktion selbst
liegt darin, daß der Spiegel relativ leicht gereinigt werden
kann, wobei man nur genauso vorsichtig zu Werke zu gehen hat,
wie bei der Reinigung von normalen Spiegeln.
Die beschriebenen Ausführungsformen stellen bevorzugte Aus
führungsbeispiele dar, durch sie soll jedoch keine Beschrän
kung des Erfindungsgedankens erfolgen. Es sind eine Reihe von
Abwandlungen denkbar, die ebenfalls im Rahmen der vorliegenden
Erfindung liegen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Erzielung dreidimensional er
scheinender Bilder mit einem oszillierenden
Spiegelelement und einem synchron mit der Spiegel
frequenz ebene Bilder erzeugenden und derart auf
das Spiegelelement werfenden Bildgenerator, daß
die Bilder durch das Spiegelelement betrachtet
entsprechend der variierenden Brennweite des
Spiegelelements räumlich hintereinander erscheinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiegelelement eine reflektierende, steife
und biegeelastische Platte (21) ist, daß mit dem
Rand der Platte (21) längs desselben verteilt ein
Gewicht (29, 37) befestigt ist, welches größer ist
als das Gewicht der Platte (21) selbst, daß eine
Halterung (23, 25) vorgesehen ist, welche die
Platte (21) längs einer kreisförmigen, konzentrisch
zum Rand und deutlich nach innen versetzt ver
laufenden Linie elastisch und nachgiebig unter
stützt, und daß ein Schwingungsantrieb (30) für
die Platte (21) vorgesehen ist, durch den die
Platte (21) derart in Schwingung versetzbar ist,
daß der Plattenrand und der mittlere Plattenbe
reich außer Phase schwingen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht eine Anzahl von segmentförmigen
Einzelgewichten (29) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht ein nachgiebig mit dem Plattenrand
verbundener, steifer Ring (37) ist.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsan
trieb (30) die Platte (21) mit deren Grundresonanz
frequenz antreibt.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen
Lautsprecher (30) umfaßt, der akustisch mit dem
mittleren Plattenbereich gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein
flexibler Ring (23) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Ring die Querschnittsform einer
Sanduhr hat.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der kreis
förmigen Linie etwa 80% des Plattenradius beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) aus
einem Acrylkunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) auf
einer Seite reflektierend ausgebildet ist und die
Halterung (23, 25) auf der gegenüberliegenden
Plattenseite angreift.
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