DE2829354A1 - Verfahren in einer tissuepapiermaschine, die mit einem durchstroemtrockner ausgeruestet ist - Google Patents
Verfahren in einer tissuepapiermaschine, die mit einem durchstroemtrockner ausgeruestet istInfo
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Description
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 24 03 8000 München 2
Tel.: 089-5396 53
Telex: 5-24845 ti pat
cable: Germaniapatent München
4. Juli 1978
9064/case 25101/TP/es
9064/case 25101/TP/es
OY NOKIA Ab Helsinki / Finnland
VALMET. OY Helsinki / Finnland
Verfahren
in einer Tissuepapiermaschine,
die mit einem Durchströmtrockner ausgerüstet ist.
die mit einem Durchströmtrockner ausgerüstet ist.
809884/0849
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren in einer mit Durchströmtrockner ausgerüsteten Tissuepapiermaschine,
bei welchem Verfahren eine Bahn mit einem pickup-Tuch an einen Durchströmtrocknungszylinder übertragen
wird.
Wie bekannt, sind zur Erzielung eines ausreichenden Trockengehaltes für eine Bahn aus Preßwalzen gebildete
Naßpressen vor den Durchströmtrocknern verwendet worden. Bei Verwendung von Naßpressen ist jedoch von Nachteil, daß
sich die vom Tissuepapier geforderten Eigenschaften spezifisches
Volumen, Weichheit und Saugfähigkeit der Bahn beim Pressen verschlechtern. Deshalb sind früher zur Erzielung
eines ausreichenden Trockengehalts der Bahn ohne Naßpressung bei Maschinen mit Siebtuchüberführung verschiedene
Saugvorrichtungen verwendet worden. Hierbei hat sich
jedoch im wesentlichen die Anwendung von Saugenergie für die Entwässerung als unmäßig teuer erwiesen.
Zum Stand der Technik der vorliegenden Erfindung wird anfangs auf die USA-Patente Nr. 3 303 576 und 3 821
hingewiesen.
In letzter Zeit sind Durchströmtrockner in Tissuepapiermaschinen häufiger geworden. Durchströmtrockner umfassen
bekanntlich gelöcherte Durchströmzylinder großen Durchmessers und eine außenseitig angeordnete Haube, in
der durch den Einfluß von dort herrschendem Überdruck heiße Trocknungsgase durch Bahn und Zylindermantel hindurch in
den Innenraum des Durchströmtrocknungszylinders, in dem
Unterdruck herrscht, geführt wird oder umgekehrt.
Durchströmtrocknung wird im allgemeinen in Tissue-
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papiermaschinen ohne Naßpresse angewendet. Naßpressung
wird vor allem deshalb versucht zu vermeiden, weil so die vom Tissuepapier geforderten Eigenschaften - spezifisches
Volumen, Weichheit und Saugfähigkeit - erhalten werden können.
Bereits bekannt sind u. a. Tissuepapiermaschinen, die einen Durchströmtrocknungszylinder großen Durchmessers
und nach diesem einen Kreppzylinder haben, von dem die Bahn auf bekannte Weise unter Verwendung eines Kreppschabers
abgenommen wird. Bekannt sind auch Tissuepapiermaschinen, in denen zuerst ein gewöhnlicher Glättzylinder und nach
diesem als Nachtrockner ein Durchströmtrocknungszylinder verwendet werden. In bezug auf die im vorstehenden angesprochenen
Tissuepapiermaschinenkonzepte wird auf den Artikel "Fortschritte in der Durchströmtrocknungstechnik" der
Zeitschrift "'Das Papier" Heft 10 A 1976 S. 118-127 hingewiesen.
Wie bekannt, ist die Bahn vom Bildungssieb an die Durchströmtrocknungszylinder durch Verwendung von Sieben
z. B. so übertragen worden, daß dasselbe Sieb auch als Durchströmtrocknungssieb
fungiert, das die Bahn über einen oder mehrere Zylinder hinweg führt. Bei Verwendung von Sieben
als überführungstuch war von Nachteil u. a., daß Wasch- und
Spritzwasser leicht vom Sieb auf die Bahn gerät und die auf . das Siebtuch fallenden Wassertropfen an dem Papier nachteilige
Spuren verursachen.
Die an den Sieben durchgesogene Luftmenge muß groß
sein, damit ein ausreichender Druckunterschied erreicht wird, wodurch die Bahn gegen das Sieb gepreßt wird, wobei
das Wasser aus der Bahn in die Maschen des Siebs gelangt,
von wo der Luftstrom es abführt oder die Saugfläche muß in
Maschinenrichtung lang sein, wobei bei niedrigem Druckniveau
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eine längere Wirkungszeit für die überführung des Wassers
von der Bahn durch das Sieb hindurch erreicht wird. In beiden Fällen kommen große Saugluftmengen zur Anwendung.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die vorher aufgetretenen Nachteile vermieden und ein ausreichender
Trockengehalt vor der Durchströiatrocknung erreicht werden, ohne Anwendung von Pressung oder übermäßig großen Saugenergiemengen
.
Zur Erreichung dieser und der später zu nennenden Ziele ist für das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen
charakteristisch,
daß als pick-up-Tuch ein Filz verwendet wird;
daß genannter Filz so ausgewählt und geführt ist, daß er als entwässerndes Element der Tissuepapierbahn dient
und daß mit genanntem Filz die Tissuepapierbahn im wesentlichen durch den Einfluß von Saug- und Kapillarkräften
in dem Maße entwässert wird, daß sich die Tissuepapierbahn von dem betreffenden Filz zum Durchströmtrocknungszylinder
ausreichend trocken ohne Naßpressung und unter mäßiger Anwendung von Saugenergie führen läßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert darauf, daß infolge des kapillaren Aufbaus und des Materials des Filzes
Wasser aus der Bahn in den Filz gesogen wird, also umgekehrt wie bei Sieben, von denen Wasser leicht in Richtung
der Bahn übergeht. Nach dem Waschen kann der erfindungsgemäß verwendete Filz mit ansich bekanntem Saugapparat getrocknet
werden und er kann so aufbereitet zur pick-up-Steile
der Bahn geführt werden.
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Erfindungsgemäß wird bei Verwendung eines Überführungsfilzes
dank der im Vergleich zu einem Sieb dichteren Struktur des Filzes ein ausreichender Unterdruck zur Überführung
des Wassers aus dem Filz und dementsprechend aus der Bahn in den Filz mit kleineren Saugluftmengen erreicht.
Um dasselbe Trockengehaltniveau zu erreichen, kommen bei der Filzausführung beträchtlich kleinere Saugluftmengen
zur Anwendung, was eine energiewirtschaftlich günstigere Art der Entwässerung bedeutet.
Zu den Unterschieden von Sieb- und Filzaufbau soll in diesem Zusammenhang nur festgestellt werden, daß Siebe
einen Netzaufbau haben, der aus "Ketten" und "Schüssen" besteht, während Filze zusätzlich einzelne Fasern enthalten,
die auch allein, ohne Netzaufbau einen Filz bilden können, für den ein Kapillaraufbau im allgemeinen charakteristisch
ist.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf das in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben, auf das die Erfindung jedoch
in keiner Weise beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt als schematische Seitenansicht eine das Verfahren und eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung anwendende Tissuepapiermaschine.
Fig. 2 zeigt als schematische Seitenansicht eine detaillierte Ausführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung.
Zur in Fig. 1 dargestellten Tissuepapiermaschine ge hört eine Bahnformungspartie, die aus Formungszylinder 10,
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Decksieb 12, Ablenkwalze 13 und Tragsieb 11 besteht. Die
Siebe 11 und 12 bilden am Anfangsteil der Formungspartie
einen Zweisiebteil, nach dem das Tragsieb 11 die Bahn W weiter zum Bereich P befördert, wo sie von einer pick-up-Saugwalze
22 abgenommen und an einen Transportfilz 21 übertragen wird.
Führungswalzen der Siebe 11 und 12 sind mit dem Bezugszeichen
12 bezeichnet. Stützbalken der Maschine sind allgemein durch Bezugszeichen 100 dargestellt. Führungswalzen des pick-up-Filzes 21 sind mit Bezugszeichen 24
gekennzeichnet.
Die mit der pick-up-Walze 22 abgehobene Bahn W wird
an der Unterseite des pick-up-Filzes 21 auf die Zugwalze 25 des pick-up-Filzes 21 oder eine andere entsprechende
Walze, die mit einer Saugzone ausgerüstet sein kann, übertragen .
Außerdem ist es in bestimmten Ausführungen vorteilhaft, als Kombination mit dem Verfahren der Erfindung einen
Former zu verwenden, der im finnischen Patentantrag der Valmet Oy Nr. 75 260 3 (entsprechend dem USA-Patent Nr.
4 055 461) beschrieben worden ist.
Die Tissuepapiermaschine nach Fig. 1 hat einen Durch strömtrocknungszylinder 20, dessen bedeutend großer Sektor
durch eine Haube 23 abgedeckt wird. Aus dem Inneren dieser Haube 23, in der überdruck herrscht, werden heiße Gase
durch die Bahn W hindurch in den Innenraum des Durchströmtrocknungszylinders
20 gesaugt, der mit ansich bekannten Kupplungen an eine Saugpumpe angeschlossen ist. Durchströmtrockner
sind im allgemeinen bekannt und auf Einzelheiten ihrer Konstruktionen wird in diesem Zusammenhang
nicht näher eingegangen.
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Um den Durchströmtrocknungszylinder 20 herum läuft das Durchströmtrocknungssieb 31, an welches die Bahn W von
dem pick-up-Filz 21 übertragen wird. Das Durchströmtrocknungssieb wird mit der Walze 25 auf die Bahn W geführt.
Nach dem Durchströmtrocknungszylinder 20 wird die Bahn W auf das Transporttuch 32 übertragen, das sie weiter zur Walze
35 bringt, die zusammen mit einem Glättzylinder 30 eine Presse bildet. Der Glättzylinder 30 ist mit einer Haube
33 ausgerüstet. Die Bahn W wird vom Glättzylinder 30 auf ansich bekannte Weise z. B. mit einem Kreppschaber abgenommen,
wonach sie zu einer Rollvorrichtung 40 befördert wird.
Nach Fig. 2 hat die Bahn W einen verhältnismäßig
langen Lauf von der pick-up-Stelle P und von der^Saugzone
22o( der pick-up-Walze 22 zur Saugzone 25o<der Zugwalze 25
des pick-up-Filzes 21, zwischen denen Wasser von der Bahn
W im wesentlichen durch Wirkung der Kapillarität und der Kapillarkräfte des Filzes in den Filz 21 übertragen wird.
Das in den Filz übertragene Wasser wird nach dem Waschen des Filzes z. B. mit Hilfe von ansich bekannten Filzsauggeräten
entfernt und der Filz 21 wird nach der Aufbereitung an die pick-up-Walze 22 geführt. Naturgemäß erfolgt an den
Saugzonen 22ßi und 25o( der Walzen Entwässerung durch Saugenergie
jedoch mit mäßigem Energieverbrauch, wie vorher festgestellt wurde. Als Zugwalze 25 wird am zweckmäßigsten
eine Walze mit sehr offener Oberfläche verwendet.
Nach der Zugwalze 25 des Filzes 21 wird der Lauf des Filzes 21 von dem Lauf des Durchströmtrocknungssiebes 31
abgelenkt. Nach der Walze 25 sind gegen das Durchströmtrocknungssieb 31 die Saugvorrichtungen 27 angeordnet,
durch deren Wirkung die Bahn W anfangs auf einer schmalen Saugzone von dem Filz 21 abgenommen und auf das Sieb 31
übertragen und auf diesem mit Hilfe einer Haftzone gehalten
wird, die sich bis zu dem Punkt erstreckt, in dem das Sieb
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31 und die darauf übertragene Bahn W den Durchs tr örntrocknungszylinder
20 tangieren. Für den Teil der Einzelheiten dieser Überführungsphase wird auf den gleichzeitig eingereichten
Patentantrag Nr. der Antragsteller
hingewiesen.
Als innerhalb einer Schleife des Filzes 21 angeordnete Saugeinheiten werden ansich bekannte Saugwalzenausführungen
verwendet. Auch kann ein gegen die Bahn W arbeitender stellenweise geschlossener Kasten oder dergleichen
angebaut werden, in den heißes Gas wie Luft oder Wasserdampf geführt wird, mit dem die Temperatur vor dem Durchströmtrockner
angehoben wird.
Erfindungsgemäß wird bei Verwendung des Filzes 21 und von Saugenergie in mäßigem Maße für die Tissuepapierbahn
W ein Trockengehalt von ca. 22-27 % vor der Durchströmtrocknung ohne Naßpressung erreicht, was eine ausreichende Tr okkenheit
für eine wirtschaftliche Durchführung der Durch-Strömtrocknung
ist.
Das Lagergehäuse des DurchströmtrocknungsZylinders
20 ist mit dem Bezugszeichen 101 und die Deckplatte, die seinen sonst offenen Sektor abdeckt, ist mit dem Bezugszeichen
26 gekennzeichnet. Die durch die Bahn W und das Durchströmtrocknungssieb 31 von der Haube 23 in das Innere
des Zylinders 20 gerichtete Strömung der Trocknungsgase ist in Fig. 2 durch den Pfeil F veranschaulicht.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die im vorstehenden
lediglich als Beispiel dargestellten Einzelheiten beschränkt, die im Rahmen der in den im folgenden aufgeführten
Patentansprüchen definierten erfinderischen
Idee variieren können.
S09884/0849
Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche( 1. !verfahren in einer mit Durchströmtrockner (20, 23) ausgerüsteten Tissuepapiermaschine, bei welchem Verfahren eine Bahn W mit einem pick-up-Tuch (21) an einen Durchströmtrocknungszylinder (20) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet ,daß als pick-up-Tuch (21) ein Filz verwendet wird; 10daß genannter Filz (21) so ausgewählt und geführt ist, daß er als entwässerndes Element der Tissuepapierbahn (W) dientund daß mit genanntem Filz die Tissuepapierbahn (W) im wesentlichen durch den Einfluß von Saug- und Kapillarkräften in dem Maße entwässert wird, daß sich die Tissuepapierbahn (W) von dem betreffenden Filz (21) zum Durchströmtrocknungszylinder (20) ausreichend trocken ohne Naßpressung und unter mäßiger Anwendung von Saugenergie führen läßt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tissuepapierbahn (W) mit genanntem Filz (21) in dem Maße entwässert wird, daß der Trockengehalt der Tissuepapierbahn (W) bei deren Erreichen des Durchströmtrocknungszylinders (20) ca. 22-27 % beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-kennzeichnet, daß auf die an dem pick-up-Filz (21) befindliche Tissuepapierbahn (W) ein Durchströmtrocknungssieb (31) geführt wird, das den Durchströmtrocknungszylinder (20) umläuft, daß auf die Tissuepapierbahn (W) durch das Durchströmtrocknungssieb (31) hindurch ein Sog gerichtet wird und daß der Lauf des pick-up-Tuches (21) von dem Lauf des809884/0849 - ORIGINAL INSPECTEDDurchströmtrocknungssiebes (31) und der darauf mit Hilfe des erwähnten Soges übertragenen Tissuepapierbahn (W) abgelenkt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tissuepapierbahn (W) in einer schmalen Abnahmezone ein starker Sog und danach ein schwächerer Sog in einer breiteren Haftzone gerichtet wird, die sich bis zu dem Punkt erstreckt, in dem das Durchtrömtrocknungssieb(31) und die darauf übertragene Bahn (W) den Durchströmtrocknungszylinder (20) tangieren.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugwalze (25) des Filzes (21) eine Saugwalze mit sehr offener Oberfläche verwendet wird und daß die an dem Filz (21) befindliche Bahn (W) über die Saugzone (25o() der erwähnten Saugwalze geführt wird, wobei sie am zweckmäßigsten von dem Durchstromtrocknungssieb (31) abgedeckt wird.809884/0849
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