DE2828746A1 - Belichtungsvorrichtung mit lichtabsorbierenden und streuenden bereichen - Google Patents

Belichtungsvorrichtung mit lichtabsorbierenden und streuenden bereichen

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DE2828746A1
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Robert E Levin
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

- 5 - U.Z. 88.293
GTE SYLVANIA INCORPORATED
100 West 10th Street Wilmington , Delaware V.St.A.
BELICHTUNGSVORRICHTUNG MIT LICHT-ABSORBIERENDEN UND
STREUENDEN BEREICHEN
Die Erfindung betrifft Belichtungsgeröte, vor allem Belichtungsgeräte, die sich zur Verwendung in Kopieranlagen eignen, insbesondere aber Belichtungsvorrichtungen zur Verwendung als Teil von tragbaren Reflexkopiergeräten.
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Den meisten bisher bekannten Kopieranlagen haften mehrere Mangel an, zu denen die großen Abmessungen, die hohen Kosten und die Notwendigkeit laufender Wartung gehören. Es gibt kleinere Kopiergeräte, doch erfordern diese normalerweise höchst komplizierte Reflektoren und optische Einrichtungen, wodurch solche Geräte ebenfalls sehr teuer werden und sehr empfindlich für Fehljustierungen sind. Es kann daher vorausgesetzt werden, daß eine Belichtungsvorrichtung, Die verhältnismäßig klein und leicht zu bedienen ist, verhältnismäßig billig hergestellt werden kann und auch eine im wesentlichen einheitliche Belichtung ergibt, einen technischen Fortschritt darstellt. Desgleichen stellt eine Belichtungsvorrichtung, die in einem tragbaren Reflexkopiergerät verwendet werden kann, so daß dieses Kopiergerät mit den oben genannten Eigenschaften ausgestattet wird, einen technischen Fortschritt dar. Aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt sich auch, daß das Belichtungsgerät gemäß der Erfindung für andere Anwendungsfälle benützt werden kann, bei denen eine einheitliche Belichtung erforderlich ist (z.B. Verarbeitung von Kontaktabzügen).
Durch die Erfindung soll eine Belichtungsvorrichtung mit den oben genannten Eigenschaften sowie eine tragbare Reflexkopier-Einrichtung geschaffen werden, von der die Belichtungsvorrichtung einen Bestandteil darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Belichtungsvorrichtung gelöst, die aus einem Gehäuse mit einem offenen Ende besteht, in dem ein lichtabsorbierender Bereich und ein lichtstreuender Bereich vorhanden ist. Die Lichtquelle der Vorrichtung ist im
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lichtstreuenden Bereich untergebracht, wobei dieser Bereich das Licht von der Lichtquelle auf den absorbierenden Bereich und das offene Ende des Gehäuses lenkt. Demzufolge tritt ein Teil des Lichtes in gleichmäßiger Form durch das offene Ende.
Auf diese Weise entsteht auch ein tragbares Reflexkopiergerät, das die obige Belichtungsvorrichtung als Bestandteil enthält. Das Kopiergerät enthält auch eine Schicht aus lichtempfindlichem Material, das sich unmittelbar an die Platte der Vorrichtung anschließt. Dieses Material dient dazu, einen Teil des Lichtes zu absorbieren, das durch die Platte tritt und von bestimmten Stellen eines Originals reflektiert wird.
Demnach wird eine Belichtungsvorrichtung beschrieben, die aus einem teleskopartig zusammendrückbaren Gehäuse besteht, in dessen Innerem sich ein lichtstreuender und ein lichtabsorbierender Bereich aneinander anschließen. Die Lichtquelle der Vorrichtung ist im streuenden Bereich untergebracht, während eine lichtdurchlässige Platte unmittelbar anschließend an den absorbierenden Bereich angeordnet ist. Die Vorrichtung eignet sich ideal zur Verwendung in einem tragbaren Reflexkopiergerät unter Verwendung eines geeigneten lichtempfindlichen Materials.
Anhand der Figuren werden AusfUhrungsbe!spiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenschnittzeichnung einer Belichtungsvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 eine Seitenansicht, welche die Vorrichtung von Fig. 1 in zusammengedrückter Form darstellt;
Fig. 3 eine Draufsicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht eines lichtstreuenden Bereichs aus einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ;
Fig. 5 eine seitliche Schnittzeichnung einer bevorzugten Ausführungsform der streuenden Flächen gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine Teilseitenansicht eines Reflexkopiergerätes, das eine Belichtungsvorrichtung und eine geeignete Schicht eines lichtempfindlichen Materials enthält.
In Fig. 1 wird eine bevorzugte AusfUhrungsform einer Belichtungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 10 liefert eine im wesentlichen einheitliche Lichtbestrahlung auf ein entsprechendes Original (z.B. Dokument, Kontaktabzug, etc.). Einheitlich bedeutet hier eine Lichtstrahlung mit einer Intensitätsschwankung von nicht mehr als ca. 5 bis 7 Prozent. Diese verhältnismäßig geringe Schwankung läßt die Erfindung als besonders geeignet zur Verwendung in einer Reflexkopieranlage erscheinen.
Die lichtempfindlichen fotochemischen Verfahren, die bei verschiedenen Formen von lichtempfindlichem Reflexmaterial verwendet werden, sprechen vorwiegend auf Energie (Leistung mal Zeitdauer) und nicht auf Leistung an.
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Deshalb wird die Belichtung des Reflexmaterials durch die zeitliche Integration der Bestrahlungsstärke des Materials bestimmt.
Es ergibt sich daher aus der nachfolgenden Beschreibung, daß die bevorzugte Lichtquelle für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung die chemische Blitzlampe ist. Eine chemische Blitzlampe strahlt einen verhältnismäßig hochintensiven Blitz über eine kurze Zeitdauer ab. Im typischen Fall bestehen solche Lampen aus einem versiegelten Glaskolben, der Brennmaterial und eine die Verbrennung unterstützende Atmosphäre enthält. Ein Beispiel einer chemischen Blitzlampe wird in US-PS 3.535.063 gezeigt. Andere Arten von chemischen Blitzlampen einschließlich der elektrisch betätigten, z.B. durch einen Hochspannungsimpuls von einem piezoelektrischen Kristall, können ebenfalls verwendet werden. Ein Beispiel wird in US-PS 4.008.040 beschrieben.
Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Verwendung von chemischen Blitzlampen. Andere Lampenarten einschließlich taktgesteuerte Lampen und Wolfram-Halogen-Lampen können erfolgreich verwendet werden. Chemische Blitzlampen werden jedoch wegen der geringen Kosten und der gleichmäßigen Ausbeute bevorzugt.
Bekanntlich müssen Reflexkopieranlagen empfindlich genug sein, um auf geringe Unterschiede bei der absorbierten Energie anzusprechen. Es ist daher leicht zu sehen, daß eine Belichtungsvorrichtung, die in der Lage ist, die Lichtstrahlung gleichmäßig im festgelegten Bereich zu verteilen, einen bedeutenden technischen Fortschritt darstellt.
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Die Belichtungsvorrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse 11, in dessen Innerem ein lichtabsorbierender Bereich 13 und ein lichtstreuender Bereich 15 angeordnet ist. Das Gehäuse 11 enthält ein offenes Ende 16. Der streuende Bereich 15 umgibt die Lichtquelle 17. Die Lichtquelle 17 kann im Bereich 15 unter Verwendung bekannter Verfahren befestigt werden, und eine ausführlichere Beschreibung ist daher nicht erforderlich. Die Lichtquelle 17 wird vorzugsweise im Bereich 15 zentral angeordnet, genauer betrachtet in einer Mittelachse "y-y" der Vorrichtung 10 in gleichem Abstand von den äußeren Seitenwänden, die den Bereich 15 darstellen. Bei Verwendung gewisser Fotoblitzlampen kann im Gehäuse 11 eine geeignete öffnung vorgesehen werden, durch welche die Lampe eingesetzt werden kann.
Die Vorrichtung 10 kann des weiteren eine lichtdurchlässige Platte 19 enthalten, die aus Kunststoff, Glas oder ähnlichem Katerial bestehen kann, das dem in der Vorrichtung 10 erzeugten Licht den Durchtritt ermöglicht. Die Platte 19 ist im offenen Ende 16 angeordnet, um dieses Licht zu erhalten. Nur ein Teil des auf den absorbierenden Bereich 13 und die Platte 19 gerichteten Lichtes aus dem streuenden Bereich 15 tritt durch die Platte. Bei einer Ausführungsform der Erfindung stellt dieser Anteil etwa 25 % des gesamten von der Quelle ausgesandten Lichtes dar. Die Erfindung legt vorzugsweise eine Ausbeute im Bereich von 10 bis 30 % des von der Quelle 17 abgestrahlten Lichtes zugrunde. Der Rest dieses Lichtes wird im Bereich 13 absorbiert, der somit eine doppelte Funktion ausübt. Erstens absorbiert er fast das gesamte Licht von der Quelle 17, das die Platte 19 unter einem anderen Winkel als einem im we-
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sentlichen senkrechten Winkel treffen würde. Zweitens absorbiert er das durch die Platte 19 reflektierte Licht (z.B. von einem darauf liegenden Dokument), um auf diese Weise den Beleuchtungspegel im Innern des Gehäuses 17 zu stabilisieren. Dieses zweite Merkmal gilt als besonders wichtig, wenn lichtempfindliches Material belichtet wird, das eine verhältnismäßig lange Belichtungsdauer voraussetzt.
Der lichtabsorbierende Bereich 13 wird durch eine Zahl von geneigten Wänden 21 gebildet, von denen jede eine im wesentlichen ebene, abgedunkelte (z.B. durch optische Schwarzbeschichtung) Innenfläche 23 besitzt. Jede Fläche 23 ist in einem vorbestimmten Winkel β zur Platte 19 angeordnet. Es ist die Aufgabe der Fläche 23, einen Teil des von der Quelle 17 kommenden Lichtes zu absorbieren, der sonst reflektiert würde (wenn die Flächen 23 reflektierend wären wie bei Vorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik) und die Gleichmäßigkeit der Bestrahlungsstärke durch die Platte 19 beeinträchtigen würde. Der Winkel β liegt im Bereich von etwa 5 bis 30 Grad.
Ein Vergleich zwischen Fig. 1 und 2 zeigt, daß die geneigten Wände 21 teleskopartig angeordnet sind, um das Zusammendrücken des Gehäuses 11 zu ermöglichen. Das zusammengedrückte Gehäuse wird in Fig. 2 dargestellt und zeigt eindeutig die Kompaktheit der Anordnung gemäß der Erfindung, und dieses Merkmal wird als Notwendigkeit für tragbare Reflexkopiergeräte betrachtet. Als Beispiel hat die Anordnung von Fig. 1 eine Gesamthöhe von etwa 18 cm (7 Zoll), während im zusammengedrückten Zustand von Fig. 2 die Höhe nur etwa 4 cm (1,5 Zoll) beträgt.
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Das Gehäuse 11 enthält weiterhin einen abgedeckten Teil 23t der dazu dient, den streuenden Bereich 15 abzugrenzen. Teil 25 besteht aus einer Abschlußwand 27 und einer Zahl von Seitenwänden 29, die bezüglich der Wand 27 in bestimmten Winkeln (Winkel Q in Fig.1) angeordnet sind. Bei einer Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung schwankt der Winkel Q etwa zwischen 146 und 156 Grad, je nach der Lage der entsprechenden Seitenwand 29. Das Gehäuse 11 enthält auch einen äußeren Deckel 30, an dem die obere Abschlußwand 27 befestigt ist.
Die Wände 27 und 29 enthalten je eine e"bene und streuende Innenfläche 31. Diese Flächen sind innerhalb des abgedeckten Teils 25 in vorbestimmten voneinander abhängigen Mustern je nach ihren jeweiligen Streueigenschaften angeordnet. Demnach wird der Bereich 15 durch eine Zahl von Innenflächen festgelegt, die verschiedene Streueigenschaften besitzen und darin so ausgerichtet sind, daß der höchstmögliche Lichtaustritt durch das offene Ende 16 sichergestellt und dabei der gewünschte Grad von Gleichförmigkeit beibehalten wird.
Fig. 3 stellt im Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. die gegenseitige Anordnung der streuenden Flächen 31 bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Die Flächen 31 der Seitenwände 29 sind in vier gegenüberliegenden Paaren 31a, 31b, 31c und 31d angeordnet. Der abgedeckte Teil 25 ist im wesentlichen rechteckig und besitzt eine Länge (Abmessung wdw) von etwa 16 cm (6,25 Zoll) und eine Breite (Abmessung "e") von etwa 18 cm (7,120 Zoll). Alle Flächen der Seitenwände schließen sich aneinander an und treffen gemeinsam
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auf die streuende Innenfläche 31 der Abschlußwand Die Fläche 31 der Abschlußwand 27 ist vorzugsweise quadratisch ausgebildet, mit einer Länge (Abmessung nfn) und Breite (Abmessung Mg") von ca. 8 cm (3,0 Zoll). Die Lichtquelle 17 ist bezüglich der Abschlußwand zentral angeordnet. Wie in Fig. 3 gezeigt, bilden die Paare 31a und 31b Diagonalen innerhalb der rechteckigen Anordnung des Teils 24, während die Paare 31c und 31d die jeweils gegenüberliegenden Anschlußseiten bilden. Jede diagonale Fläche 31a und 31b ist in einem Winkel ( Ot) von etwa 128 Grad bezüglich einer der Seitenwände 31c oder 31d angeordnet. Jede davon hat eine innere Breite (Abmessung nh") von etwa 2,25 cm (0,875 Zoll) und eine äußere Breite (Abmessung "i") von etwa 3,2 cm (1,25 Zoll.)
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen mindestens zwei gegenüberliegende Paare von Streuflächen 31 gleiche Streueigenschaften, während die übrigen Paare stärker streuen. Bei der Ausführungsform von Fig. 3 haben die Paare 31a, 31b und 31d gleiche Streueigenschaften, das Paar 31c streut stärker, und die Innenfläche 31 der Abschlußwand 27 besitzt noch stärkere Streueigenschaften.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 haben vorzugsweise die Paare 31a, 31b und 31d jeweils einen Teil (33a, 33b und 33d) mit gleichen Streueigenschaften, die das Licht von der Quelle 17 stärker streuen als irgendeine der vorgenannten Flächen. Jeder dieser Teile ist auf der entsprechenden Fläche näher bei der Lichtquelle angeordnet als der Rest dieser Fläche, mit Ausnahme der Teile 33d. Weiterhin ist zu sehen, daß jede Fläche
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des Paars 31d zwei Teile 33d enthält, von denen jeder Teil im wesentlichen seinem entsprechenden Teil auf der Gegenseite gegenüber liegt. Jeder der Teile 33a, 33b und 33d ist im gleichen Winkel angeordnet wie die entsprechende Seite (Winkel O in Fig. 1).
Fig. 4 zeigt einen abgeschlossenen Teil 25' einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Der Teil 251 ist im wesentlichen nach Größe und Anordnung gleich wie Teil 25 in Fig. 3 und enthält vier gegenüberliegende Paare von streuenden Innenflächen 31a1, 31b1, 31C und 31df. Die Paare 31a' und 31b1 bilden die Diagonalen, während die Paare 31c1 und 31d1 die entsprechenden Seiten oder Enden des im wesentlichen rechteckigen Teils bilden. Alle Flächen treffen sich auf der Innenfläche 31' der Abschlußwand 271. Vorzugsweise besitzen bei der Ausführungsform von Fig. 4 die Diagonalen 31a1 und 31b1 die gleichen Streueigenschaften und weisen von allen Innenflächen die niedrigste Streuung auf. Dementsprechend sind die Flächen 31c1 und 31d· ebenfalls gleich und besitzen die besten Streueigenschaften in der Gesamtanordnung, während die Innenfläche 31' und die Abschlußwand 27' Streueigenschaften besitzen, die etwa zwischen denen der Diagonalen und der Endflächen liegen. Bei beiden Ausführungsformen von Fig. 3 und 4 bilden die Wände 29, welche die streuenden Paare 31c und 31c1 umfassen, einen Winkel θ mit der Wand 27 von etwa 146 Grad. Die Wände 29, welche die Paare 31d und 31d· umfassen, bilden einen Winkel von etwa 152 Grad, während die Wände 29, welche die Diagonalen 31a, 31b und 31a'und 31b' umfassen, einen Winkel von etwa 156 Grad bilden.
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Aufgrund der endlichen Zahl von Bildern, die sich mit der örtlichen Lage auf dem Zielfeld (Platte 19) ändert, gibt es Orte, an denen ein Bild bei einer geringfügigen Lageänderung erscheint oder verschwindet. Um solche Schwankungen auszuschalten, ist es erforderlich, daß das Licht aus jeder Elementarfläche des streuenden Bereichs 15 über einen begrenzten Raumwinkel gestreut wird, während die mittlere Verteilung so bleibt, daß die großräumige Gleichmäßigkeit nicht beeinträchtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß örtlich Licht in die Innenflächen des Bereichs 15 geleitet wird. In diesem Zusammenhang zeigt Fig, 5 einen Querschnitt einer inneren Streufläche 31 einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Fläche 31 enthält eine Reihe von spiegelnden sphärischen Teilflächen 35, die das Licht von der Quelle 17 über den festgelegten Divergenzwinkel streuen. Die Teilflächen 35 können entweder konkave oder konvexe Form besitzen. Der Grad der Streuung hängt vom Verhältnis des Kugelradius (Abmessung "b") jeder Teilfläche zum entsprechenden Durchmesser dieser Teilfläche ab. Zum Beispiel enthalten bei der Ausführungsform von Fig. 3 die Flächen 31a, 31b und 31d eine Reihe von sphärischen Teilflächen mit einem Krümmungsradius von 6,35 mm (0,250 Zoll) und einem entsprechenden Radius (Abmessung "cn in Fig. 5) von 1,57 mm (0,062 Zoll). Daneben haben die Teilflächen beim Flächenpaar 31c einen Radius von 3»2 mm (0,125 Zoll) und einen entsprechenden Durchmesser von 1,57 mm (0,062 Zoll). Die Teilflächen der Abschlußwand 31 haben einen Radius von 1,57 mm (0,062 Zoll) und einen entsprechenden Durchmesser von 1,57 mm (0,062 Zoll). Vorzugsweise sind die Wände 27 und 29 metallisch (z.B. Aluminium) und die entsprechenden Teil-
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flächen werden darauf durch Hämmern ausgebildet. Es ist auch möglich, geschmolzenes Kunststoffmaterial mit einer dünnen Aluminiumschicht zu verwenden.
In Fig. 4 enthalten die Flächen 31a1 und 31b' eine Reihe von Teilflächen mit einem Radius von 12,5 mm (0,50 Zoll) und einem entsprechenden Durchmesser von 1,57 mm (0,062 Zoll). Die Fläche 31f und die Abschlußwand 27' enthalten Teilflächen mit jeweils einem Radius von 8,9 mm (0,35 Zoll) und einem Durchmesser von 1,57 mm (0,062 Zoll). Die Paare 31c1 und 31d' sind vorzugsweise flach und weiß beschichtet, mit einer genau bestimmten spiegelnden Komponente (Politur).
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Der streuend reflektierende Teil 25 in Fig. 3 wird am besten ausgenützt in Verbindung mit einem teilweise reflektierenden, teilweise streuenden Teil 41 (Fig.1), das im Gehäuse 11 zwischen dem Bereich 13 und 15 vorgesehen ist. Teil 41 reflektiert einen Teil (z.B. zwischen 10 und 40 Prozent) des von der Quelle 17 kommenden Lichts zurück auf die Flächen 31, wo es wieder in Richtung auf Teil 41 mit einem kleineren Einfallswinkel gestreut wird. Vorzugsweise wird bei der Erfindung Teil 41 nicht in Verbindung mit dem in Fig. 4 gezeigten abgeschlossenen Teil 25' verwendet. Um die Funktion des Teiles 41 zu beschreiben, betrachte man den streuenden Bereich 15 vom Zielfeld (Platte 19) aus. Die Zahl der von irgendeiner Stellung im Feld aus sichtbaren Abbildungen der Lichtquelle erstreckt sich von 1 bis Jede besitzt im wesentlichen die gleiche Leuchtdichte, da sie das Ergebnis der direkten Reflexion von der Lichtquelle sind. Wenn Teil 41 eingesetzt ist, sieht man einen weiteren Satz schwächerer Abbildungen der Lichtquelle. Dieser Satz von Abbildungen ist gegen den äußeren Teil des Bereichs 15 hin versetzt, das heißt, Jeder von ihnen wird von einem virtuellen Bild der Lichtquelle unter dem (noch zu beschreibenden) Abdeckteil verursacht, das symmetrisch zu Teil 41 liegt.
Bei Verwendung des abgedeckten Teils 25 in Fig. 3 wird ein Streuteil 43 zwischen den Bereichen 13 und 15 verwendet, um das Licht von der Quelle 17 zu zerstreuen, das sonst in das offene Ende 16 gelangen und die Platte 19 direkt treffen würde. Teil 43 liegt unmittelbar unter der Lichtquelle 17, um diese Wirkung zu erzielen. Vorzugsweise verwendet man einen lichtundurchlässigen Abdeckteil 45 anschließend an Teil 43 und in
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teilweiser Überschneidung mit diesem, um zu verhindern, daß irgendein veränderlicher Lichtanteil von der Lampe (wie er z.B. von einem Endteil derselben ausgestrahlt werden könnte) die Gleichförmigkeit beeinträchtigt. Teil 43 ist rechteckig und Teil 45 ist kreisförmig. Bei einer Ausführungsform ist Element 43 quadratisch mit einer Seitenlänge von ca. 5 cm (2,0 Zoll), während die Abdeckung 45 einen Durchmesser von ca. 2 cm (0,75 Zoll) besitzt. Die Abdeckung 45 ist bezüglich des Teils 13 zentral angeordnet, und beide Teile liegen zentral auf der Achse "y-y" des Gehäuses 11. Bei der Ausführungsform von Fig. 4 ist Teil 43 undurchsichtig und wird zwischen den Bereichen 13 und 15 verwendet, um nur das Licht zum Bereich 15 zurückzustreuen.
Die Platte 19 ist vorzugsweise ca. 3 bis 6,5 mm dick (0,125 bis 0,250 Zoll). Teil 41 kann eine dünne Membran oder einen Teil mit einer Dicke von etwa 38 mm (1,5 Zoll) enthalten. Es versteht sich, daß mit zunehmender Dicke des Teils 41 der Vorteil der Erfindung sich gleichfalls erhöht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Licht von der Quelle 17 zur Fläche 31 reflektiert wird, so daß sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß dieses Licht durch das offene Ende 16 austritt (oder die Platte 19 trifft, falls diese verwendet wird).
In Fig. 6 wird ein Teil des Gehäuses 11 gezeigt, der die. ebene lichtdurchlässige Platte 19 enthält, die anschließend an den lichtabsorbierenden Bereich 13 des Gehäuses angeordnet ist. Wie bereits erwähnt wird die Belichtungsvorrichtung in einem erwünschten Anwendungsfall als Teil eines tragbaren Reflexkopiergerätes verwendet. Demzufolge wird die Vorrichtung 10 mit einer
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Schicht eines geeigneten lichtempfindlichen Materials 51 versehen, das sich anschließend an die Platte 19 befindet und so angeordnet ist, daß es das Licht empfängt, das durch die Platte tritt und von bestimmten reflektierenden Flächen 53 in einem Original 55 zur Platte zurückgeworfen wird. Das Original 55, das ein gewöhnliches Dokument, ein Blatt Schreibmaschinenpapier etc. sein kann, enthält im typischen Fall die vorgenannten reflektierenden Bereiche 53 zusätzlich zu den geschwärzten absorbierenden Bereichen 57. Die absorbierenden Bereiche absorbieren das von der Platte 19 kommende und auf das Original 55 auftreffende Licht, anstatt es zu reflektieren.
Im Betrieb wird die Vorrichtung 10 über das Original 55 so gelegt, daß das lichtempfindliche Material 51 auf dem Original und in unmittelbarer Berührung mit diesem liegt. Die Lichtquelle der Vorrichtung wird ausgelöst, und die Belichtung durchgeführt, um einen Reflexabzug auf dem Material 51 zu erhalten. Die vorrichtung 10 dient somit als tragbares kompaktes Reflexkopiergerät, wenn sie in der obigen^Zusammensetzung verwendet wird. Beispiele eines geeigneten lichtempfindlichen Materials 51 zur Verwendung im Rahmen der Erfindung werden in US-PS 3.121.162, 3.515.552, 3.740.220 und 3.811.773 beschrieben.
Die Erfindung eignet sich besonders zum Kopieren von Dokumenten mit den Abmessungen 21,6 χ 28 cm (8,5 x 11 Zoll). Die Vorrichtung 10 hat ein Gesamtvolumen von weniger als 14 dm (0,5 ft ) und eignet sich damit für die Verwendung als tragbares Kopiergerät.
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Es wurde eine kompakte, leicht zu bedienende, verhältnismäßig billig herzustellende Belichtungsvorrichtung beschrieben, die eine gleichmäßige Belichtung eines Originals sicherstellt. Die Vorrichtung kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, einschließlich der Belichtung von Kontaktabzügen etc., oder sie kann einen Bestandteil einer Reflexeinrichtung darstellen, die daneben ein geeignetes lichtempfindliches Papier oder Material enthält, um die gewünschen Kopien zu erhalten. Die Innenflächen der geneigten Seitenwände werden geschwärzt, um das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht zu absorbieren, das sonst die Platte unter Aufschlagwinkeln treffen würde, die den erforderlichen Winkelbereich überschreiten würden. Diese Absorption erfüllt somit den oben beschriebenen Zweck, eine konstante Belichtung und das sich daraus ergebende hohe Auflösungsvermögen zu ermöglichen. Wenn die geschwärzten Innenflächen der geneigten Wände 21 reflektierend gemacht wurden wie bei den bisher bekannten Vorrichtungen, so würde sich der Wirkungsgrad in den Bereich von 40 bis 50 % erhöhen. Das würde bedeuten, daß ein erheblicher Anteil des Lichts, das die Platte erreicht, dieselbe unter einem Winkel beaufschlagen würde, der weit vom gewünschten Bereich entfernt ist. Das Ergebnis wäre eine Zunahme der Schwankung der mittleren Belichtung um das Zehnfache, wenn man den extremen Bereich des ReflexionsVermögens der Dokumente in Betracht zieht (die Anordnung gemäß der Erfindung weist im typischen Fall eine Schwankung von etwa + 2 % auf). Übermäßige Schwankungen der oben genannten Größe gelten als höchst nachträglich, da sie nicht nur den mittleren Belichtungswert ändern, sondern es wird auch die räumliche Gleichmäßigkeit der Bestrahlungsstärke stark
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beeinträchtigt, venn das Dokument infolge örtlicher dunklerer Bereiche eine Änderung des Reflexionsvermögens aufweist (z.B. Abbildungen). Durch die Erfindung wird diese Möglichkeit im wesentlichen ausgeschaltet.
Als weitere Abänderung der Erfindung könnte eine automatische Steuerung der Belichtungsdichte hinzugefügt werden. Dies wäre besonders wünschenswert, wenn eine Glühlampe (z.B. Wolfram-Halogen) verwendet würde. Ein an geeigneter Stelle im Gehäuse 11 angebrachter.Fotodetektor würde das vom Dokument reflektierte Licht erfassen. Durch bekannte Verfahren würde dann der Fotodetektor das Schalten der Lampe in Übereinstimmung mit der abgegebenen Belichtungsenergie übernehmen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Belichtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gehäuse mit einem offenen Ende besteht, in dem ein lichtabsorbierender Bereich anschließend an das offene Ende des Gehäuses und ein lichtstreuender Bereich unmittelbar neben dem lichtabsorbierenden Bereich angeordnet ist, und aus einer Lichtquelle, die innerhalb des lichtstreuenden Bereiches des Gehäuses angeordnet ist, wobei der lichtstreuende Bereich das Licht von dieser Lichtquelle zum lichtabsorbierenden Bereich und zum offenen Ende des Gehäuses leitet, so daß ein Teil des Lichtes von der Lichtquelle in einer im wesentlichen einheitlichen Form durch das offene Ende austritt.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine lichtdurchlässige Platte enthält, die im offenen Ende des Gehäuses liegt, um den entsprechenden Lichtanteil von der Lichtquelle zu empfangen.
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    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Zahl von geneigten Wänden enthält, von denen Jede eine im wesentlichen ebene, abgedunkelte Innenfläche besitzt und unter einem vorbestimmten Winkel zur genannten Platte angebracht ist, wobei die geneigten Wände den lichtabsorbierenden Bereich darstellen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel im Bereich von etwa 5 bis 30° liegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Wände teleskopartig angeordnet sind, um ein Zusammendrücken des Gehäuses zu gestatten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weiterhin einen abgedeckten Teil mit einer Abschlußwand und einer Zahl von Seitenwänden enthält, wobei die Abschlußwand und die Seitenwände den lichtstreuenden Bereich darstellen und eine im wesentlichen ebene, streuende Innenfläche besitzen und die streuenden Flächen der Seitenwände in einem gegebenen Winkel zur streuenden Fläche der Abschlußwand angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel im Bereich von etwa 146 bis 156° liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die streuenden Innenflächen der Seitenwände in Innern des abgeschlossenen Teils in vier gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die streuenden Innenflächen von wenigstens zwei der gegenüberliegenden Paare von Seitenwänden gleiche Streueigenschaften besitzen, während die Streuflächen der übrigen gegenüberliegenden Paare von Seitenwänden stärker streuen als die genannten gegenüberliegenden Paare mit gleichen Streueigenschaften.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der gegenüberliegenden Paare von Seitenwänden mit gleichen Streueigenschaften drei beträgt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die streuende Innenfläche der Abschlußwand stärker streut als die streuenden Flächen der gegenüberliegenden Paare von Seitenwänden mit gleichen Streueigenschaften, aber weniger streut als die streuenden Flächen der übrigen Seitenwandpaare.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die streuende Innenfläche der Abschlußwand stärker streut als die streuenden Innenflächen der gegenüberliegenden Seitenwandpaare.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jeder streuenden Innenfläche der drei Seitenwandpaare mit gleichen Streueigenschaften stärker streut als der Rest der Fläche.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen teilweise lichtdurchlässigen Teil enthält, der innerhalb des Gehäuses zwischen dem lichtstreuenden Bereich und dem lichtabsorbierenden
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    Bereich angeordnet ist, wobei der teilweise lichtdurchlässige Teil des Lichts von der Lichtquelle zum lichtstreuenden Bereich reflektiert.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen lichtstreuenden Teil enthält, der im Innern des Gehäuses zwischen der Lichtquelle und dem offenen Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei dieser lichtstreuende Teil das Licht zerstreut, das direkt von der Lichtquelle zum offenen Ende gerichtet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen lichtundurchlässigen Abdeckteil enthält, der sich an den lichtstreuenden Teil anschließt und zwischen der Lichtquelle und dem offenen Ende liegt, wobei der Abdeckteil einen vorbestimmten Anteil des Lichtes von der Lichtquelle daran hindert, durch das offene Ende auszutreten.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Schicht lichtempfindlichen Materials enthält, das sich unmittelbar an die lichtdurchlässige Platte anschließt, um das Licht von dieser Platte aufzufangen, und die so eingerichtet ist, daß sie gegen ein Original gelegt werden kann, wobei das lichtempfindliche Material mindestens einen Teil des Lichtes absorbiert, das durch dieses lichtempfindliche Material durchtritt und von bestimmten Bereichen innerhalb des Originals zur Platte zurückgeworfen wird, so daß die Belichtungsvorrichtung ein tragbares Reflexkopiergerät enthält.
    809884/0775
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