DE2828702A1 - Verfahren zur herstellung eines glassensors aus einem mit widerstand behafteten keramischen oxid - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines glassensors aus einem mit widerstand behafteten keramischen oxidInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines Glassensors aus einem
mit Widerstand behafteten keramischen Oxid
mit Widerstand behafteten keramischen Oxid
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Sauerstoffsensoren
zur Verwendung in der Abgasleitung von Verbrennungsmaschinen, insbesondere auf solchB Sensoren, die die Änderung dss ohmschen Widerstandes
eines keramischen Oxides zum Messen benutzen.
eines keramischen Oxides zum Messen benutzen.
Bei derartigen Sauerstoffsensoren, die in der Abgasleitung von Verbrennungsmaschinen
Verwendung finden, ist es bekannt, ein keramisches Oxid, wie Titandioxid, Kobaltrnonoxid u.a., zu verwenden. Beispiele von solchen
Sensoren sind in den US-PSen 3 932 246 und 3 893 230 beschrieben. Dabei
wird das Titandioxid gebrannt, gekühlt, gebrochen, in der Kugelmühle mit Wasser gemahlen und schließlich getrocknet. Das trockne Pulver
wird mit Lösungsmitteln vermischt, entlüftet, in Streifenform gegossen
und getrocknet. Danach werden aus dem Streifen Scheiben mit dem richtigen Durchmesser herausgestanzt. Zwei sehr feine Platindrähte werden auf einer ersten Scheibe angeordnet, die danach mit einem Lösungsmittel beschichtet und mit einer zweiten Scheibe bedeckt wird. Die Sensoreinheit wird danach gebrannt, um das keramische "Material zu sintern und die
Einheit fertigzustellen.
und getrocknet. Danach werden aus dem Streifen Scheiben mit dem richtigen Durchmesser herausgestanzt. Zwei sehr feine Platindrähte werden auf einer ersten Scheibe angeordnet, die danach mit einem Lösungsmittel beschichtet und mit einer zweiten Scheibe bedeckt wird. Die Sensoreinheit wird danach gebrannt, um das keramische "Material zu sintern und die
Einheit fertigzustellen.
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In den US-PSen 3 959 756 und 4 001 758 sind anders ausgebildete
Sensoren beschrieben, bei denen eine vorgeformte Scheibe durch eine
keramische Unterlage gehalten wird, wobei die Scheibe als keramische Scheibe mit variablem Widerstand vorgeformt ist, zwei darin eingebettete
Leitungen zur Widerstandserfassung aufweist und in die keramische Unterlage eingesetzt oder in anderer Weise daran befestigt
ist.
Das vorliegende Verfahren zur Herstellung eines Sensors macht viele
der oben beschriebenen Schritte überflüssig, insbesondere denjenigen der Vorformung einer Sensorscheibe, mit den Vorteilen, daß eine geringere
Bearbeitung erforderlich ist·, der Zusammenbau vereinfacht
wird, geringere Verschmutzungsmöglichkeiten der Materialien für den Sensor vorhanden sind, die mit den zum Gießen verwendeten Lösungsmitteln
verbundenen gesundheitlichen und Feuergefahren behoben sind und ein genauerer Abstand der Elektroden im Sensor hergestellt werden
kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Sauerstaffsensors s, der durch einen länglichen Isolator(2)gekennzeichnet
ist, welcher aus keramischem Material hergestellt wird und zwei Bohrungen (4) aufweist, die sich in Längsrichtung durch denselben
erstrecken. Ein Leitungsdraht (ö) aus Platin wird in jede Bohrung (4)
des Isolators (2) eingesetzt. Mit dem oberen Ende eines jeden
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Leitungsdrahtes (6) des Isolators (2) wird ein Anschluß (ß) leitend
verbunden, wonach jede Bohrung (4) des Isolators (2) an einem Zwischenpunkt
mit einer Dichtung (1O), beispielsweise einer Talkdichtung,
versiegelt wird. Auf die untere Fläche (14) des Isolators (2) wird
eine Schicht aus einem mit Widerstand behafteten keramischen Oxid (12), beispielsweise Titandioxid, plasma- oder flammgesprüht,' und zwar in
einer ausreichenden Dicke, um die freiliegenden Enden der Leitungsdrähte (s) in der Schicht einzubetten. Der Isolator (2) wird danach
in eine Stahlhülse (16) eingebracht, und Dichtungen (18) werden zwischen
dem Isolator (2) und der Stahlhülse (16) angeordnet. Die Hülse (iö) kann danach faltend verformt und heißgepreßt werden, wie bei (20],
um den Spalt zwischen dem Isolator (2) und der Stahlhülse (16) abzudichten.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen
Gassensor, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist.
Die vorliegende Erfindung kann am besten in Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung beschrieben werden. Wie man der Zeichnung entnehmen kann, wird ein Gassensor s hergestellt, der einen länglichen Isolator
2 aus einem keramischen Material, wie Aluminiumoxid, Spinell, Mullit,
Cordierit o.a., aufweist. Der Isolator 2 aus keramischem Material wird
mit zwei Bohrungen 4 versehen, die sich in Längsrichtung durch den Isolator erstrecken. Die Bohrungen 4 sind vorzugsweise parallel
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zueinander angeordnet, erstrecken sich über die Gesamtlänge des Isolators 2 und können im oberen Bereich des Isolators einen grösseren
Durchmesser aufweisen, wie gezeigt. In die Bohrungen 4 des Isolators 2 werden Leiterdrähte 5, vorzugsweise aus Platin, so
eingesetzt, daß sich vom unteren £nde einer jeden Bohrung 4 des Isolators 2 ein Leitungsdraht 6 aus erstreckt. Wenn diese Leitungsdrähte
aus Platin bestehen, sind sie etwa 0,20 mm (0,008 Zoll) stark.
In den oberen Abschnitt der Bohrungen 4 werden Anschlußleitungen 8
eingesetzt und mit den Leitungsdrähten 6 aus Platin verschweißt oder in anderer Weise leitend verbunden. In jede Bohrung 4 wird eine Dichtung
10 eingebracht, die vorzugsweise aus Graphit, jedoch auch aus Talk, Glas oder einem elektrisch leitenden Glas bestehen kann. Die
Anschlußleitungen können danach am oberen Rand des Isolators 2 mit
einem keramischen Zement weiter befestigt werden. Durch die Dichtungen 10 werden die Bahrungen versiegelt, so daß durch sie keine
Gase hindurchdringen können.
Nach dem Zusammenbau des Isolators 2 aus keramischem Material, der
Leitungsdrähte S und Anschlußlextungen 8 wird ein Überzug aus einem mit Widerstand behafteten keramischen Oxid auf die Seite 14 am unteren
Ende des Isolators 2 aufgebracht, d.h. auf das Ende, das während des Betriebes dBs Sensors dem Abgas ausgesetzt ist. Das mit
Widerstand behaftete keramische Oxid ist vorzugsweise Titandioxid (TiOp). Es können jedoch auch andere derartige keramische Oxide
Verwendung finden, beispielsweise Kobaltmanoxid (CoO) o.a. Der
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Überzug 12 aus dem keramischen Oxid wird mittels einer Dünnschichthsißaufbringungstechnik,
die Plasmasprüh- ader Flammsprühtechniken einschließen soll, auf die Fläche 14 aufgebracht. Wenn beispielsweise
Titandioxid als keramisches Oxid eingesetzt wird, wird Titandioxidpulver, vorzugsweise in der Rutilphase, in einer Kugelmühle auf eine
gewünschte Partikelgröße gemahlen, granuliert und mittels eines Plasmasprüh-
oder Flammsprühverfahrens auf die Fläche 14 des Isolators 2, der die positionierten Lsiterdrähte 6 aus Platin enthält, aufgebracht. Die
Schicht aus dem keramischen Oxid 12 bedeckt die freiliegenden Enden der Leiterdrähte 6, so daß diese in das untere Ende des Isolators 2 eingebettet
werden. Die Schicht aus dem keramischen Oxid ist 0,254-0,762 mm (0,010-0,030 Zoll) dick. Bei der Fläche 14 handelt es sich vorzugsweise
um eine konkav ausgebildete Fläche, wie gezeigt; die Fläche kann jedoch auch irgendeine andere Form besitzen und beispielsweise auch konvex
ausgebildet sein.
Nach der Beschichtung der Fläche 14 mit dem keramischen Oxid 12 und
der Einbettung der Enden der Leiterdrähte 6 am Isolator 2 aus keramischem Material wird die Einheit in eine mit einem Gewinde versehene
Stahlhülse 16 eingebracht, und es werden zwischen dem Isolator 2 und der Stahlhülse 16 Dichtungen 18 angeordnet. Die Stahlhülse 16 kann
dann, wie bei 20 gezeigt, in bekannter Weise faltend verformt und heißgepreßt werden, um den Isolator 2 innerhalb der Hülse 15 abzudichten und
den Durchtritt von Gasen zu verhindern.
-B-
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Der auf diese ','.'eise hergestellte Sensor kann in der Abgasleitung
einer Verbrennungsmaschine Verwendung finden, urn Änderungen in der Zusammensetzung der Gase in der Abgasleitung anzuzeigen. Der ohmsche
Widerstand der Schicht 12 aus dem mit Widerstand behafteten keramischen Oxid ändert sich, wem sich der Sauerstoffpartialdruck im Abgas
ändert. Wenn die Einheit in eine reduzierende oder oxidierende Atmosphäre bei einer Temperatur von 250 C-SOO C eingebracht wird, verursacht
eine Veränderung dieser Atmosphäre, beispielsweise van reich nach arm, eine Änderung des ohmschen Widerstandes der Keramikschicht
12. Diese Widerstandsänderung kann zwischen den Anschlußleitungen β
über bekannte Einrichtungen gemessen werden. Wenn der Sensor an eine bekannte Einrichtung zur IVidarstandserfassung und an bekannte Steuereinrichtungen
angeschlossen wird, ist es möglich, die Luft- oder Brennstoffzufuhr zum Motor so einzustellen, daß ein gewünschtes Luft-Brennstoff-
Verhältnis erhalten wird.
In der vorstehenden Beschreibung wurde ein zum Einsatz in der Abgasleitung
einer Verbrennungsmaschine geeigneter Sauerstoffsensor erläutert,
der eine geringere Bearbeitung erfordert und einen einfacheren Zusammenbau ermöglicht als bekannte derartige Sensoren. Dadurch, daß das Sensormaterial
erfindungsgemäß durch Plasma- oder Flammsprühverfahren an Ort und Stelle aufgesprüht wird, wird die Herstellung von Streifen oder Scheiben
überflüssig, was wiederum die Kontrolle in bezug auf Verschmutzung, Kristallgröße und Porosität erleichtert. Mit dem vereinfachten Verfahren
läßt sich ein Sensor herstellen, der fehlerfrei und billiger ist als bekannte Sensoren.
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Claims (5)
1.) Verfahren zur Herstellung eines Gassensors aus einem mit Widerstand
behafteten keramischen Oxid, der einen Isolator aus keramischem Material aufweist, durch den sich Bohrungen erstrecken,
did in denen Leiterdrähte angeordnet sind Λ mit Anschlüssen leitend
verbunden sind, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte: Einsetzen der Leiterdrähte in die Bohrungen, so daß sich ein
Ende derselben von einer Fläche des Isolators aus erstreckt, leitendes Befestigen der Anschlüsse am anderen Ende der Leiterdrähte
und Abdichten der Bohrungen und Aufbringen einer Schicht aus dem mit Widerstand behafteten keramischen Oxid auf die Fläche
des Isolators mittels einer DünnschichtheiBaufbringungstechnik, um die freiliegenden Enden der Leiterdrähte darin einzubetten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
aus dem mit Widerstand behafteten keramischen Oxid mittels eines Flamm- oder Plasmasprühverfahrens auf die FlächB aufgebracht wird.
— 2 —
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ORIQINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Widerstand behaftete keramische Oxid aus Titandioxid und Kobaltmonoxid
ausgewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leiterdrähte
Platindrähte eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen
mit Graphit abgedichtet werden.
S. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Aufbringen der Schicht aus dem mit Widerstand behafteten keramischen Oxid ein mittlerer Abschnitt des Isolators in eine Hülse
eingebracht wird, zwischen Isolator und Hülse Dichtungen vorgesehen werden und die Hülse faltend verformt und heißgepreßt wird,
um den Isolator innerhalb der Hülse abzudichten.
909811/0651
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US82846377A | 1977-08-29 | 1977-08-29 |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (7)
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AU (1) | AU3780578A (de) |
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FR (1) | FR2402205A1 (de) |
GB (1) | GB2003272A (de) |
IT (1) | IT1098377B (de) |
SE (1) | SE7809061L (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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