DE10036008A1 - Zündkerze für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze - Google Patents
Zündkerze für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zur Herstellung einer ZündkerzeInfo
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Abstract
Bei einer Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, mit einem Gehäuse (12), einem Isolator (16), der in dem Gehäuse angeordnet ist und aus einem gesinterten Keramikmaterial besteht, sowie einer Mittelelektrode (18) und einem Anschlußbolzen (22), die miteinander in elektrisch leitender Verbindung stehen und in dem Isolator angeordnet sind, soll die Abdichtung zwischen dem Isolator und der Mittelelektrode verbessert werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß sich an die Mittelelektrode ein Cermet (28) anschließt, dessen keramische Phase aus demselben oder einem ähnlichen Material besteht wie der Isolator und dessen metallische Phase aus einem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit besteht. Da das Cermet ähnliche Materialeigenschaften hat die der Isolator, insbesondere dieselbe Wärmeausdehnung, ergibt sich eine besonders gute Abdichtung zwischen Cermet und Isolierkörper.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, mit einem
Gehäuse, einem Isolator, der in dem Gehäuse angeordnet ist und aus einem
gesinterten Keramikmaterial besteht, sowie einer eingesinterten Mittelelektrode
und einem Anschlußbolzen, die miteinander in elektrisch leitender Verbindung
stehen und in dem Isolator angeordnet sind. Die Erfindung betrifft ferner ein
Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze.
Zündkerzen mit eingesinterter Mittelelektrode aus Platin weisen aufgrund der
unterschiedlichen Wärmedehnungen von Platin und Keramikmaterial einen
geringen Spalt zwischen der Keramik und der Mittelelektrode auf, der das
Eindringen von Luft bzw. Verbrennungsgasen ermöglicht. Aus diesem Grunde
müssen die Bauteile im Inneren der Zündkerze beständig gegenüber diesen
Gasen sein. Es ist deshalb zum Beispiel nicht möglich, im brennraumseitigen,
vorderen Bereich der Zündkerze einen Abbrandwiderstand auf
Kohlenstoffbasis einzubauen, da der Kohlenstoff bei den hohen Temperaturen
durch den eindringenden Luftsauerstoff oxidiert würde. Außerdem können für
Kontaktstifte nur Materialien verwendet werden, die beständig gegen die
eindringenden Gase sind. Die Verwendung von Kontaktstiften mit hoher
Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus Kupfer, ist somit nicht möglich.
Aus der WO 97/49153 ist eine Zündkerze bekannt, bei der vorgeschlagen wird,
den Kontaktstift durch eine elektrisch leitende Mischung Keramik-Metall zu
ersetzen, so daß durch die dann gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
mechanische Spannungen vermieden werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zündkerze der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine gasdichte, zuverlässige
Abdichtung gewährleistet ist, die kostengünstig hergestellt werden kann. Die
Aufgabe der Erfindung besteht weiterhin darin, ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen Zündkerze zu schaffen.
Die Zündkerze mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist gleiche oder
ähnliche Materialeigenschaften sowohl für den Isolator als auch für das Cermet
auf, das die Abdichtung gewährleistet. Aufgrund der gleichen
Materialeigenschaften ergeben sich Vorteile sowohl bei der Herstellung als
auch beim Betrieb: Isolator und Cermet können problemlos miteinander
gesintert werden, weil sie denselben Schwindungsverlauf haben. Da Isolator
und Cermet auch die gleiche Wärmeausdehnung haben, ergeben sich keinerlei
Spalte aufgrund von unterschiedlichen Wärmeausdehnungen. Aufgrund der
erzielten guten Abdichtung können im vorderen Bereich der Zündkerze
Materialien verwendet werden, die bei den im Betrieb auftretenden hohen
Temperaturen gegenüber Luft- oder Verbrennungsgasen keine ausreichende
Beständigkeit aufweisen, beispielsweise Widerstände mit Kohlenstoff als
leitfähiger Phase oder gut wärmeleitende Kontaktstifte aus Kupfer. Für die
metallische Phase des Cermets ist nur eine vergleichsweise geringe Menge an
Metall erforderlich, was zu niedrigen Kosten der Zündkerze führt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die keramische Phase des Cermets aus Al2O3 und die metallische Phase aus
Platin oder einer Platin-Legierung besteht. Dieses Cermet läßt sich problemlos
zusammen mit dem Isolator sintern, da es dieselben Sintereigenschaften
aufweist wie der Isolator.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
zur Herstellung des Cermets ein Keramikgranulat verwendet wird, dessen
Körner mit einer Oberflächenbeschichtung aus dem Material mit guter
elektrischer Leitfähigkeit versehen sind. Aufgrund des Größenunterschiedes
zwischen den Körnern des Granulats, die einen Durchmesser vorzugsweise im
Bereich zwischen 90 µm und 150 µm haben, und dem pulverförmigen Metall,
dessen Partikel Abmessungen in der Größenordnung von unter 10 µm haben,
ergibt sich nach dem Sintern ein Keramikgefüge mit einem Netzwerk dünner
Metall-Leiterbahnen, beispielsweise aus Platin, das bei einem geringen
Verbrauch des Metalls eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit sicherstellt.
Es ist beispielsweise ausreichend, daß die metallische Phase des Cermets
einen Anteil zwischen 10 und 15 Vol% einnimmt, so daß sich ein sparsamer
Umgang mit dem vorzugsweise verwendeten Edelmetall ergibt.
Hinsichtlich der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile wird
auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen,
daß die Körner des Keramikgranulats mit dem elektrisch gut leitenden Material
durch Rühren in einer verdünnten Suspension beschichtet werden. Auf diese
Weise lassen sich die Körner in kostengünstiger Weise mit dem elektrisch
leitenden Material, beispielsweise Platin, beschichten, so daß sich nach dem
Sintern des Granulats das elektrisch leitende Netz im inneren des Cermets
ergibt. Alternativ kann das elektrisch gut leitende Material auch unter
Verwendung eines beispielsweise organischen Bindemittels auf die Körner des
Granulats aufgebracht werden oder durch Aufdampfen oder Sputtern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer teilgeschnittenen Ansicht eine erfindungsgemäße Zünd
kerze;
Fig. 2 in einer vergrößerten Ansicht einen Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 in einem vergrößerten Schliffbild einen Teil des Isolators der erfin
dungsgemäßen Zündkerze mit eingesinterter Mittelelektrode;
Fig. 4 einen wiederum vergrößerten Ausschnitt aus dem Schliffbild von
Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Zündkerze 10 zu sehen, die ein Gehäuse 12 aufweist, das
aus Metall besteht und mit einem Einschraubgewinde 14 versehen ist, mittels
dem die Zündkerze in eine Bohrung in einem Zylinderkopf eines
Verbrennungsmotors eingeschraubt werden kann. Im Inneren des Gehäuses
12 ist ein Isolator 16 aufgenommen, der aus einem gesinterten Keramikmaterial
besteht, beispielsweise Al2O3. Im inneren des Isolators sind eine Mittelelektrode
18 sowie ein Anschlußbolzen 22 aufgenommen, die miteinander in elektrisch
leitender Verbindung stehen. Somit kann in bekannter Weise durch Anlegen
eines Spannungspotentials zwischen einer auf den Anschlußbolzen 22
aufgeschraubten Anschlußmutter 24 und dem Gehäuse 12 ein Zündfunke
zwischen der Mittelelektrode 18 und Masseelektroden 26 erzeugt werden, die
am Gehäuse 12 angebracht sind.
Die Abdichtung und die elektrisch leitende Verbindung zwischen
Anschlußbolzen 22 und Mittelelektrode 18 wird in folgender Weise ausgeführt:
An die Mittelelektrode 18 schließt sich ein Cermet 28 an, das gefolgt wird von
einem Abbrandwiderstand 30 (ggf. mit dazwischenliegendem Kontaktpaket),
auf den wiederum ein Kontaktpaket 32 folgt, in welches der Anschlußbolzen 22
eintaucht.
Die gasdichte Abdichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 im
Detail beschrieben.
Der Isolator 16 weist in seinem Inneren eine abgesetzte Bohrung auf, deren
vorderes Ende 36 die Mittelelektrode aufnimmt. Die Mittelelektrode, die
vorzugsweise aus feinkornstabilisiertem Platin oder einer feinkornstabilisierten
Platinlegierung besteht, weist einen Nagelkopf 38 auf, der auf dem Absatz zum
größeren Bohrungsdurchmesser aufliegt. Die Mittelelektrode ist in den Isolator
eingesintert und wird durch das Cermet 28 über dem Nagelkopf abgedichtet
und zusätzlich fixiert. Das Cermet 28 besteht aus keramischem Material und
einer metallischen Phase. Für die keramische Phase wird dasselbe Material
verwendet wie für den Isolator, also Al2O3 mit den bekannten Zusätzen an
Sinterhilfsmitteln wie SiO2, CaO, MgO u. a. Für die metallische Phase wird Platin
oder eine Platinlegierung verwendet.
Das Cermet wird hergestellt, indem ein Granulat aus dem Material des
Isolators mit einer Korngröße zwischen 90 µm und 150 µm bereitgestellt wird.
Die Körner des Keramikgranulats werden anschließend mit dem als
elektrischen Leiter dienenden Platin oder der Platin-Legierung beschichtet,
beispielsweise durch Rühren in einem Mischer mit einer verdünnten
Platinsuspension und anschließendem Trocknen. Das Platin oder die Platin-
Legierung liegt in der Suspension pulverförmig vor; die einzelnen Partikel
haben Abmessungen in der Größenordnung von unter 10 µm. Auf diese Weise
werden Granulatkörner erhalten, die mit einer geringen Menge an Platin oder
der Platin-Legierung beschichtet sind. Zur Erzielung der später notwendigen
elektrischen Leitfähigkeit hat es sich als ausreichend herausgestellt, wenn der
Anteil an Platin oder der Platin-Legierung 10 bis 15 Vol% des Cermets
ausmacht.
Das so beschichtete Keramikgranulat wird in den Isolator, der mit einem
üblichen Verfahren hergestellt wurde und eventuell bei einer Temperatur von
1000°C zur Erhöhung der Festigkeit vorgeglüht wurde, eingefüllt, so daß es
oberhalb des Nagelkopfes 38 der in die Aufnahmebohrung 36 eingesetzten
Mittelelektrode 18 liegt. Dann wird das Granulat mittels eines Stempels mit
einer Kraft von ca. 100 bis 150 N verdichtet. Schließlich wird der Isolator
zusammen mit dem Granulat wie üblich bei ca. 1600°C gesintert. Dabei ergibt
sich eine sehr gute Verbindung zwischen dem Isolator und dem Cermet, da als
Grundmaterial für das Cermet dasselbe Material wie für den Isolator verwendet
wird, sowie eine gute elektrische Leitfähigkeit des Cermets aufgrund des
Platins oder der Platin-Legierung, da beim Sintern ein Netzwerk mit dünnen
Leiterbahnen aus Platin oder der Platin-Legierung entsteht. Dies ist in den
Fig. 3 und 4 gezeigten Schnittbildern zu erkennen: Es entsteht ein nahezu
einheitliches Gefüge aus Isolator 16 und Cermet 28, das sich nur durch die im
Cermet 28 vorhandenen Leiterbahnen aus Platin oder der Platin-Legierung
unterscheidet.
Da für die keramische Phase des Cermets dasselbe Material verwendet wird
wie für den Isolator, ergibt sich eine besonders gute Abdichtung auf der
rückwärtigen Seite der Mittelelektrode 18. Diese Abdichtung wird auch über
lange Betriebsdauern aufrechterhalten, da das Cermet und der Isolator
dieselbe Wärmeausdehnung haben, so daß es zu keinen Wärmespannungen
und daraus resultierenden Rissen oder Spalten kommen kann. Somit kann für
den Abbrandwiderstand 30 als elektrisch leitendes Material beispielsweise
Kohlenstoff verwendet werden, obwohl dieses Material bei den
Betriebstemperaturen gegenüber Luft oder Verbrennungsgasen keine
ausreichende Beständigkeit aufweist; die Abdichtung ist so zuverlässig, daß
der Kohlenstoff mit der Luft oder den Verbrennungsgasen nicht in Berührung
kommt.
Claims (22)
1. Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, mit einem Gehäuse (12), einem
Isolator (16), der in dem Gehäuse angeordnet ist und aus einem gesin
terten Keramikmaterial besteht, sowie einer eingesinterten Mittelelektrode
(18) und einem Anschlußbolzen (22), die miteinander in elektrisch leitender
Verbindung stehen und in dem Isolator angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die Mittelelektrode ein Cermet (28)
anschließt, dessen keramische Phase aus demselben oder einem ähn
lichen Material besteht wie der Isolator und dessen metallische Phase aus
einem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit besteht.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische
Phase aus Al2O3 besteht.
3. Zündkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische
Phase Sinterhilfsmittel aufweist.
4. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische Phase aus einem bei
Sintertemperatur beständigen Metall aus der Platin-Gruppe besteht.
5. Zündkerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische
Phase aus Platin oder einer Platin-Legierung besteht.
6. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Herstellung des Cermets (28) ein Keramikgranulat
verwendet wird, dessen Körner mit einer Oberflächenbeschichtung aus
dem Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit versehen sind.
7. Zündkerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat
eine Korngröße im Bereich zwischen 90 µm und 150 µm hat.
8. Zündkerze nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material mit guter elektrischer Leitfähigkeit pulverförmig ist und die
einzelnen Partikel eine Größe von weniger als 10 µm haben.
9. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische Phase des Cermets einen Anteil
zwischen 10 und 15 Vol% einnimmt.
10. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittelelektrode (18) einen Durchmesser zwischen 0,3 mm
und 0,8 mm hat.
11. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren des Isolators ein Abbrandwiderstand (30)
angeordnet ist, dessen leitfähige Phase aus Kohlenstoff besteht.
12. Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze unter Verwendung der
folgenden Schritte:
- - es wird ein Keramikmaterial gepreßt, um einen Isolator (16) zu bilden, der mit einer Aufnahmebohrung (36) für eine Mittelelektrode versehen ist;
- - in die Aufnahmebohrung wird die Mittelelektrode (18) eingesetzt;
- - es wird ein Keramikgranulat, dessen Körner mit einer Beschichtung aus einem elektrisch gut leitenden Material versehen sind, in den Isolator eingefüllt und verdichtet;
- - der Isolator wird gesintert.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Keramik
material Al2O3 verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Sinterhilfsmittel verwendet werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß als Material für den Isolator Al2O3 verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrisch gut leitendes Material ein bei Sintertemperatur
beständiges Metall aus der Platin-Gruppe verwendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch
gut leitendes Material Platin oder eine Platin-Legierung verwendet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körner des Keramikgranulats mit dem elektrisch gut leitenden
Material durch Rühren in einer verdünnten Suspension beschichtet
werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch gut leitende Material unter Verwendung eines
Bindemittels auf die Körner des Granulats aufgebracht wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Binde
mittel ein organisches Bindemittel ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch gut leitende Material auf die Körner des Granulats
aufgedampft wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch gut leitende Material auf die Körner des Granulats durch
Sputtern aufgebracht wird.
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