DE2828376A1 - Vorrichtung zum registrieren von echoimpulsen - Google Patents

Vorrichtung zum registrieren von echoimpulsen

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Description

Patentanwalt· λ λ λ α « « ~
Dipl. - Ing- K. GUNSCHMANM
Dr. rer. nat. W. KORBER
KpI.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
8 MÖNCHEN 22, Steinsdorfstf. 10 - 4 -
Akademiet for de Tekniske Videnskaber, Sve jsecentralen, No. 345 Park Alle, 2600 GLOSTRUP, Dänemark
Vorrichtung zum Registrieren von Echoirnpulsen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Registrieren der Echoimpulse von Inhomogenitäten im Inneren sonst homogener Körper, die eine plane oder schwach gekrümmte Oberfläche haben, bei der Ultraschallprüfung nach dem Impulslaufzeit-Verfahren unter Anwendung wenigstens eines Winkelprüfkopfes, der in einer zweidimensionalen Absuchbewegung ungehindert über die Oberfläche des Prüflings hinweggeführt werden kann, welche Vorrichtung positionssignalerzeugende Elemente zur Erzeugung von Signalen, die Informationen über die Position des Schallaussendepunktes des Winkelprüfkopfes und die Ri chtung der Projektion des Schallstrahles auf der Oberfläche des Prüflings enthalten, koordinatensignalerzeugend.e Mittel, welche beim Empfang rier Echoimpulse auf Grundlage der Positionssignale und der Laufzeit der Ultraschallimpulse Signale erzeugen, die Informationen über die räumlichen Koordinaten für die die Echoimpulse verursachenden Reflexionsstellen im Prüfling enthalten, sowie einen Speicher zum Registrieren der bei der Prüfung erhaltenen Informationen enthält.
Es ist bekannt geworden, bei Ultraschallprüfungen der erwähnten Art sämtliche bei der Prüfung unmittelbar anfallenden Daten zu registrieren. Diese dienen als permanente Dokumentation für die ausgeführte Prüfung, und durch eine Wiedergabe der Daten kann der gesamte Prüfungsverlauf wiederholt werden. Die Datenmenge, die in einem solchen Fall registriert werden muss, ist ausserordentlich gross, was u.a. damit zusammenhängt, dass es sich um eine zeitbasierte Registrierung handelt, bei der die gesamte Da-
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tenmenge, die während der ganzen Prüfung erstellt wird, registriert wird.
Die Erfindung bezweckt, durch eine Reduktion der zu speichernden Datennenge eine Vereinfachung der benutzten Apparatur und eine Reduktion der zur Wiedergabe erforderlichen Zeit zu bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Speicher wenigstens eine Speichermöglichkeit für die Amplitude des Echosignals von jeder Reflexionsstelle innerhalb des untersuchten Bereiches des Prüflings hat und dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, beim Empfang jedes Echoimpulses die Registrierung der Amplitude desselben, in wenigstens einer von den zugeordneten Koordinatensignalen bestimmten Speicherposition zu bewirken, aber nur, falls in der betreffenden Speicherposition nicht bereits eine Echoamplituiie registriert worden ist, die grosser ist als die zuletzt hinzugekommene Amplitude. In diesem Fall handelt es sich um eine positionsbasierte Registrierung, die an sich bereits eine wesentliche Vereinfachung bedeutet, weil bei der bekannten zeitbasierten Registrierung eine Registrierung sämtlicher Echos von jeder einzelnen Reflexionsstelle erfolgt. Der Umstand, dass nur das stärkste Echosignal von jeder Reflexionsstelle registriert wird, bedeutet eine erhebliche, zusätzliche Vereinfachung-.
Erfindungsgemäss kann der Speicher eine Speicherposition für jede mögliche Reflexionsstelle innerhalb des untersuchten Bereiches des Prüflings enthalten, und in jeder Speicherposition können Mittel zum Registrieren der Echoamplitude vorgesehen sein. In diesem Fall enthält der Speicher alle Daten, die erforderlich sind, um die bei der Ultraschallprüfung erhaltenen Informationen zu reproduzieren.
Zwecks Ausnutzung dieser Informationen kann die erfindungsgemässe Vorrichtung Darstellungsmittel umfassen und
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dazu eingerichtet sein, an Hand der registrierten Amplitudeninformationen und der zugeordneten Speicherpositionen auf den Darstellungsmitteln Bilder der Reflexionsstellen zu erzeugen, die Projektionsbildern auf der Oberfläche des Prüflings und auf dazu rechtwinklig verlaufenden Ebenen entsprechen.
Falls die registrierten Daten lediglich zu einer Darstellung der genannten Projektionsbilder und der zugehörigen Amplituden ausgenutzt werden sollen, kann erfindungsgemäss der Speicher für jedes gewünschte Projektionsbild eine Anzahl Speicherpositionen haben, die den Projektionen der möglichen Reflexionsstellen auf der zugehörigen Projektionsebene entspricht, indem in jeder Speicherposition Mittel zum Registrieren der grössten vorkommenden Amplitude vorgesehen sind. Tn diesem Fall wird eine zusätzliche erhebliche Reduktion der registrierten Datenmenge erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass von denjenigen Echosignalen, die von Reflexionsstellen herrühren, die auf einer rechtwinklig zur betreffenden Projektionsebene verlaufenden' Linie liegen, nur jeweils das stärkste registriert wird.
Die Vorrichtung kann erfindungsgemäss dazu eingerichtet sein, Echosignale mit einer Amplitude, die einen gegebenen Pegel übersteigt, mit einem ersten Darstellungscharakter, und Echosignale mit einer Amplitude, die unter dem genannten Pegel liegt, mit einem zweiten Darstellungscharakter, hierunter entfallender Darstellung, darzustellen. Dies macht die Deutung der dargestellten Bilder wesentlich einfacher. Gegebenenfalls kann die erfindungsgemässe Vorrichtung auch zur Darstellung der Echosignale mit mehr als zwei Darstellungscharaktern durch Aufteilung der Echosignale nach mehreren Pegeln eingerichtet sein. Erfindungsgemäss können diese Pegel einstellbar sein. Die verschiedenen DarstellungsCharakter können z.B. aus unterschiedliehen Grautönen bestehen.
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Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1. einen Ultraschall-Prüfkopf mit zugehörigen, auf einem Prüfling angebrachten positionssignalerzugenden EIementen,
Fig. 2 und 3 Schnitte durch den Prüfling in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild für eine Ausführungsforrn der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 5a und 5b einen Speicher in schematischer Darstellung,
Fig. 6 ein Beispiel für ein mit der erfindungsgemässen Vorrichtung erzeugtes Schirmbild und Fig. 7 ein Beispiel für das Einbeziehen einer Bezugskurve in einen Teil eines Schirmbildes nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Ultraschall-Prüfkopf 1 wiedergegeben, der, wie in Fig. 2 gezeigt' ist, einen Ultraschallstrahl 2 in einen Prüfling 3 hineinsendet, der eine zu untersuchende Schweissnaht 4 aufweist.. Die Richtung des Schallstrahles 2 bildet einen konstanten Winkel mit der Oberfläche des Prüflings. Der Pfeil 5 in Fig. 1 deutet die Reflexion des Ultraschallstrahles an der Oberfläche des Prüflings an. Der Ultraschall-Prüfkopf 1 ist durch ein Gestänge mit zwei Stangen 6 und 7, die.schwenkbar miteinander verbunden sind, mit einem Block ß gekoppelt, der bei der Prüfung auf dem Prüfling festgehalten wird, z.B. durch die Schwerkraft oder mit Hilfe eines Magneten, und. somit einen Fixpunkt darstellt. Die Stange 7 ist schwenkbar verbunden mit einer lotrechten Stange 9, die im Block Ö drehbar gelagert ist. Auf entsprechende Weise ist die Stange 6 schwenkbar verbunden mit einer lotrechten Stange 10, um die der Ultraschall-Prüfkopf 1 drehbar ist. '
Auf Grund des genannten Gestänges mit den angegebenen Bewegungsmöglichkeiten kann der Ultrascha11-Prüfkopf 1 in
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einer zweidimensionalen Bewegung ungehindert über die Oberfläche des Prüflings hinweggeführt werden, wobei er durch das Gestänge ständig mit dem feststehenden Block Ö gekoppelt bleibt. Die Position des Ultraschall-Prüfkopfes 1 und damit ^es Schallaussendepunktes, der sich bevorzugterweise genau unter der Stange IC befindet, wird durch zwei Winkel bestimmt, und zwar die Winkelposition «t- der Stange 9 in bezup; auf den Flock £, rlie die Richtung zum Ultraschall-Prüfkopf bestimmt, und ^en Winkel β zwischen den Stangen 7 und o, der den Abstand zum Ultraschall-Prüfkopf bestimmt. Die Richtung der Projektion 5 des Ultraschallstrahles wird vom Winkel X in Verbindung mit der Winkelposition oC· des Ultraschall-Prüfkopfes in bezug auf die Stange 10 bestimmt.
Der vom Prüfkopf 1 ausgesendete Ultraschallstrahl 2 wird zwischen der Unterseite und der Oberseite des Prüflings hin- und hergeworfen, und im gewählten Ausführungsbeispiel ist es, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, der einmal von der Unterseite zurückgeworfene Teil des Strahles, der zur Untersuchung rler Schweissnaht 4 ausgenutzt wird. Es ist jedoch auch möglich, andere Teile des Strahlweges zu Prüfungszwecken auszunutzen.
Tn den Fig. 2 und 3 ist eine Inhomogenität 11 in Form eines Schweissfehlers angedeutet, die ein kräftiges UIt raschalleeho zum Ultraschall-Prüfkopf 1 zurücksendet. .
Da die Schallpeschwindigkeit im Prüfling 3 und der Winkel, unter dem der Strahl 2 in den Prüfling hineingeschickt wird, bekannt sind, j st es somit möglich, auf Grundlage der Laufzeit des Ultraschallimpulses und der drei Winkel cC, β und (Λ , die mit Hilfe von in die betreffenden Gelenke des Gestänges eingebauten Winkelmasswandlern gemessen werden, die genaue Position der Fehlerstelle 11 z.B. in einem rechtwinkligen Koordinatensystem X, Y, Z zu bestimmen, so wie es in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist, welche Figuren einen rechtwinklig zur Schweissnaht und durch die Fehler-
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stelle 11 verlaufenden Schnitt bzw. einen in Längsrichtung der Schweissnaht und ebenfalls durch die Fehlerstelle 11 verlaufenden Schnitt wiedergeben.
Fig. U ist ein Blockschaltbild, in dem der Ultraschall-Prüfkopf 1 elektrisch angeschlossen ist an ein übliches Ultraschall-Prüfgerät 12, welches dazu eingerichtet ist, elektrische Impulse zum Aktivieren des Ultraschall-Prüfkopf es zu erzeugen, so dass dieser Ultraschallimpulse in den Prüfling 3 hineinsendet, sowie die elektrischen Impulse zu verarbeiten, die entstehen, wenn reflektierte Ultraschallenergie, die νοτπ Ultraschall-Prüfkopf 1 empfangen wird, in diesem die Erzeugung elektrischer Impulse bewirkt. Vom Ultraschall-Prüf gerät 12 werden die Informationen über die Laufzeit der Ultraschallimpulse und über die . 15 Echoamplituden dann an ein Steuergerät 13 weitergegeben. Ferner werden in das Steuergerät 13 die von den in das Gestänge eingebauten Winkelmasswandlern erhaltenen Informationen über dje Grossen der Winkelet., β und ic- eingespeist. Das Steuergerät 13 ist dazu imstande, aus den erhaltenen Informationen die Koordinaten der Reflexionsstellen zu bestimmen. Das Ergebnis der manuellen oder automatischen Abtastung der Schweissnaht mit Hilfe des Ultraschall-Prüfkopfes 1 kann auf dem nachleuchtenden Bildschirm eines Sichtgerätes Ik veranschaulicht werden. Die mit Hilfe des Steuergerätes 13 erstellten Daten werden ausserdem in einen Kleinrechner 15 eingegeben, der einen Speicher 16 enthält und an den eine Magnetbandstation 17 sowie eine Ein-/Ausgabeeinheit ]£ mit Bildschirm angeschaltet sind.
Unter Anwendung des Kleinrechners 15 werden die Zusammengehörenden Werte der Echoainplitude und der Koordinaten der betreffenden Reflexionsstelle bestimmt, und diese Werte werden im Speicher 16 registriert. Dieser Speicher kann z.B. so aufgebaut sein, wie es in den Fig. 5a und 5b schematisch angedeutet ist. In Fig. 5a sind die Koordinaten X, T und Z einer Reflexionsstelle in drei rechtwinklig
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zueinander verlaufenden Richtungen innerhalb des gezeigten Würfels abgetragen, und in der Speicherposition, zu der man dadurch gelanpt, ist die Echoamplitude A registriert. Dies erfordert, dass sich 5η jeder Speicherposition ein Speichereie^ent befindet, das dazu imstande ist, so viele Tinterschiedliehe Amplitudenwerte zu registrieren, wie man darzustellen wünscht. Obwohl der Kleinrechner 15 so eingerichtet ist, dass in jeder einzelnen Speicherposition nur jeweils die grösste derjenigen Amplituden registriert wird, die bei der Prüfung von der entsprechenden Refle=- xionsstelle hervorgebracht wird, erfordert die erwähnte Einrichtung des Speichers trotzdem einen komplizierten Aufbau. Da es sich bei dem, was mit Hilfe der registrierten Informationen dargestellt werden soll, normalerweise um Pro.iektionsbilder auf Projektionsflächen handelt, die rechtwinklig zueinander verlaufen, kann der in Fig. 5b angedeutete, einfachere Aufbau des Speichers Anwendung finden. Hier werden zwei separate Bereiche 17 und 18 des Speichers zum Registrieren derjenigen Informationen benutzt, die zur Erzeugung von Projektionsbildern auf einer Ebene, die parallel zur Oberfläche des Prüflings verläuft, bzw. auf einer dazu rechtwinklig verlaufenden Ebene, die parallel mit der Schweissnaht verläuft, erforderlich sind. Die auf der Zeichnung vorderen Flächen der beiden Bereiche 17 und 1$ entsprechen geometrisch den beiden Projektionsebenen, und in jedem Punkt auf den genannten Flächen wird rechtwinklig zur Fläche der Wert des grossten Echos registriert, das von allen denjenigen Reflexionsstellen empfangen worden ist, die auf einer rechtwinklig zur Projektionsebene im entsprechenden Punkt verlaufenden Linie liegen.
Der Inhalt des Speichers 16 kann auf ein Magnetband in der Magnetbandstation 17 übertragen und vom Magnetband auch wieder zurück in den Speicher 16 eingelesen werden. An Stelle des Magnetbandes kann auch ein anderes Regi-
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striermediurn Anwendung finden. Mit Hilfe der Informationen im Speicher 16 ist es dann möglich, auf dem Bildschirm der Ein-/Ausgabeeinheit Iß dje Ergebnisse der Ultraschallprüfung· darzustellen, z.B. wie in Fig. 6 gezeigt. In dieser Figur zeigt das obere Band, das mit "PLAN VIEW" bezeichnet ist, ein Projektionsbild von Inhomogenitäten in einer parallel zur Oberfläche des Prüflings verlaufenden Ebene. Auf entsprechende Weise gibt das nächste Band, das mit "SlDE VIEW" bezeichnet ist, ein Projektionsbild von Inhomogenitäten auf einer Projektionsebene wieder, die rechtwinklig zur Oberfläche des Prüflings und parallel mit der Schweissnaht verläuft. Zwei lotrecht übereinanderliegende Echosignalangaben bestimmen somit genau die Position der Reflexionsstelle. Das unterste, mit "MPLITUDE" bezeichnete Band gibt die grösste Amplitude von derjenigen Reflexionsstelle an, deren Echoimpuls in den beiden darüberliegenden Bändern genau lotrecht über der betreffenden Amplitudenangabe dargestellt ist.
Mit Hilfe.der Tastatur der Ein-/Ausgabeeinheit 16 ist es möglich, mit dem Kleinrechner 15 Informationen auszutauschen. Auf diese Weise können mit Hilfe der Tastatur die zum Berechnen der Koordinaten der Reflexions stelleη erforderlichen Angaben in den Rechner eingegeben werden. Hierbei kann es sich z.B. um Angaben über die Dicke des Prüflinge, den Winkel, den die Richtung des Ultraschallstrahls mit der Oberfläche des Prüflings bildet, oder die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Schalls im Material des Prüflinge handeln.
Mit Hilfe der Tastatur ist es ferner möglich, einen Bezugspegel 19 in die Darstellung einzubeziehen, vgl. Fig. Bei der gezeigten Ausführungsform hat dieses Einbeziehen des Bezugspegels die Wirkung, dass derjenige Teil der Amplitude der Echoimpulse, der grosser ist als der Bezugspegel, mit einem anderen DarstellungsCharakter, und zwar in diesem Fall mit einem dunkleren Grauton, wieder-
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gegeben wird als derjenige Teil der Echoamplituden, der unter dem Bezugspegel liegt. Bei den beiden Projektionsbildern hat das Einbeziehen des Bezugspegels die Wirkung, dass nur diejenigen Echos dargestellt werden, deren Amplituden den Bezugspegel übersteigen. Es ist möglich, die Darstellung derartig einzurichten, dass die unter dem Bezugspegel liegenden Echoamplituden überhaupt nicht dargestellt werden. Ebenso wäre es möglich, auf den Projektionsbildern alle Echos darzustellen, aber, je nachdem, ob die Amplituden den Bezugspegel übersteigen oder nicht, mit unterschiedlichen Grautönen. Es wäre auch möglich, mehrere Bezugspep.e.l in die Darstellung einzubeziehen und eine hierzu passende Anzahl unterschiedlicher Darstellungscharakter zu benützen.
Falls bezüglich des zu untersuchenden Prüflings vorgeschrieben ist, dass Fehlerstellen, deren Echoamplituden einen gegebenen Wert nicht überschreiten, geduldet werden können, kann der P.ezugspegel 19 zweckmässigerweise auf diesen Wert.eingestellt werden, und in den beiden oberen Bändem werden dann lediglich die Echos dargestellt, welche von Fehlerstellen herrühren, die nicht geduldet werden können.
Setzt man den Bezugspegel so weit herab wie möglich, so werden alle Echoamplituden dargestellt, und zwar auch die Amplituden der Störechosignale, die von unvermeidlichen Unregelrnässigkeiten im Prüfling, z.B. an Kristallgrenzen, hervorgerufen werden. Falls,auf einem Stück längs der X-Achse überhaupt keine Echosignale dargestellt werden, so ist dies ein Zeichen dafür, dass die Prüfung unvollständig war.
Nach Fig. U ist die Eln-/Ausgabeeinheit 1Ö mit dem Bildschirm mit einer Kopiermaschine 20 zusammengeschaltet, mit deren Hilfe permanente Kopien des Schirmbildes erstellt werden können.
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Bei der Prüfung gewisser Materialien, z.B. rostfreien Stahls, hat es sich erwiesen, dass die Amplituden der Störechos stark in Abhängigkeit von dem Weg variieren, den der Schallstrahl im Prüfling zurücklegt. Dies ist hauptsächlich auf kräftigere Echos von den Kristallgrenzen zurückzuführen. In diesem Fall kann die Vorrichtung so eingerichtet sein, dass in die Darstellung der Echoamplituden an Stelle eines Bezugspegels, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Bezugskurve 21 wie die in Fig. 7 veranschaulichte einbezogen wird, die im wesentlichen der Hüllkurve der Störechos entspricht. Hierdurch wird es wesentlich leichter, die Echos von den Fehlerstellen von den Störechos zu unterscheiden, als wenn mit einem festen Pegel gearbeitet würde, der grosser ist als die Amplituden der Störechos.
Die Erfindung ist keinesfalls auf die auf der Zeichnung veranschaulichten und voranstellend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sie lässt sich in etlichen, für einen Fachmann naheliegenden Weisen abwandeln.
Der/Patentanwalt
809882/0 9 7*!

Claims (1)

  1. PatentanwSIW
    DIpL-InE-H-MITSCHERtICIf
    JDiPL-IiIg. K. GUHSCHMANM
    Dr. rer. nat. W. KÖRBER
    Dipl. - ing. J. scnHiDT-EVERS 28. Juni 1978
    8 MÖNCHEN 22, Steinsdorfstr. 10
    Akademiet for de Tekniske Videnskaber, Svejsecentralen, No, 345 Park Alle, 2600 GLOSTRUP, Dänemark
    ^nsprüche
    1. Vorrichtung zum Registrieren der Echoimpulse von Inhomogenitäten im Inneren sonst homogener Körper, die eine plane oder schwach gekrümmte Oberfläche haben, bei der Ultraschallprüfung nach dem Impulslaufzeit-Verfahren unter Anwendung wenigstens eines Winkelprüfkopfes, der in einer zweidimensionalen Absuchbewegung ungehindert über die Oberfläche des Prüflings hinweggeführt werden kann, welche Vorrichtung positionssignalerzeugende Elemente zur Erzeugung von Signalen, die Informationen über die Position des Schallaussendepunktes des Winkelprüfkopfes und die Richtung der Projektion des Schallstrahles auf der Oberfläche des Prüflings enthalten, koordinatensignalerzeugende Mittel, welche beim Empfang der Echoimpulse auf Grundlage der Positionssignale und der Laufzeit der Ultraschallimpulse Signale erzeugen, die Informationen über die räumlichen Koordinaten für die die Echoimpulse verursachenden Reflexionsstellen im Prüfling enthalten, sowie einen Speicher zum Registrieren der bei der Prüfung erhaltenen Informationen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (16) wenigstens eine Speichermöglichkeit für die Amplitude (A) des Echosignals von jeder Reflexionsstelle (11) innerhalb des untersuchten Bereiches des Prüflings (3) hat und dass die Vorrichtung dazu eingerichtet ist, beim Empfang jedes Echoimpulses die Registrierung der Amplitude
    (A) desselben in wenigstens einer von den zugeordneten Koordinatensignalen bestimmten Speicherposition zu bewirken, aber nur, falls in der betreffenden Speicherposition
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    nicht bereits eine Echoamplitude registriert worden ist, die grosser ist als die zuletzt hinzugekommene Amplitude.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (16) eine Speicherposition für jede mögliehe Reflexionsstelle innerhalb des untersuchten Bereiches des Prüflings (3) enthält und dass in jeder Speicherposition Mittel zun Registrieren der Echoamplitude (A) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass sie Darstellunpsmittel (l£) umfasst und dazu eingerichtet ist, an Hand der registrierten Amplitudeninformationen und der zugeordneten Speicherpositionen auf den Darstellungsmitteln Bilder der Reflexions stellen zu erzeugen, die Projektionsbildern auf der Oberfläche des Prüflings (3) und auf dazu rechtwinklig verlaufenden Ebenen entsprechen.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet, dass der Speicher (l6) für jedes gewünschte Projektionsbild eine Anzahl Speicherpositionen hat, die den Projektxonen der möglichen Ref3exionsstellen auf der zugehörigen Projektionsebene entspricht, und dass in jeder Speicherposition Mittel zum Registrieren der grössten vorkommenden Amplitude (A) vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- zei chnet , dass die Darstellungsmittel (l£) dazu eingerichtet sind, auch die Echoamplitude (A) darzustellen.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzei chnet, dass sie dazu eingerichtet ist, Echosignale mit einer Amplitude (A), die einen gegebenen Pegel (19) übersteigt, mit einem ersten Darstellungscharakter, und Echosignale mit einer Amplitude, die unter dem genannten Pegel liegt, mit einem zweiten Darstellungscharakter, hierunter entfallender Darstellung, darzustellen.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Darstellung der Echosignale mit mehr als zwei Darstellungscharaktern durch Aufteilung der Echosignale nach mehreren Pegeln eingerichtet ist.
    P. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, riass der genannte Pegel (19) oder die genannten Pegel einstellbar sand.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Übertragen der im Speicher enthaltenen Informationen zu einem Registriermedium, z.B. einem I-iagnetband oder einer Magnetplatte, und zum Zurückführen der Informationen in den Speicher umfasst.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu eingerichtet ist, in die Darstellung der Echoamplitude (A) eine Bezugskurve (21) einzubeziehen, die annähernd der Hüllkurve für Störsignale entspricht, d.h. für Signale, die nicht von den darzustellenden Inhomogenitäten herrühren.
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