DE2827527A1 - Ventil, insbesondere in einer foerderleitung fuer kryogene treibstoffe eingebautes hubventil als absperr- und regelventil - Google Patents
Ventil, insbesondere in einer foerderleitung fuer kryogene treibstoffe eingebautes hubventil als absperr- und regelventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/48—Attaching valve members to screw-spindles
- F16K1/482—Attaching valve members to screw-spindles with a collar on the spindle or a groove in the spindle, by which a fixing element is supported, the spindle reaching into the valve member
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Description
Ventil, insbesondere in einer Förderleitung für kryogene Treibstoffe eingebautes Hubventil als
Absperr- und Regelventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere auf ein in einer Förderleitung für kryogene Treibstoffe
eingebautes Hubventil als Absperregelventil, bestehend aus einem mit dem Ventilsitz zusammenarbeitenden Ventilkopf
aus unnachgiebigem Werkstoff und einem angetriebenen Ventilhalter, der mittelbar oder unmittelbar im oder am
Ventilgehäuse geführt ist.
Nach der US-Patentschrift 3 698 427 ist ein Hubventil bekannt, mit einem aus Superpolyamid bestehenden, den
Venti!querschnitt steuernden Ventilkopf, der auf einer
im Maschinengehäuse geführten Ventilstange als Ventilkopfhalter befestigt ist. Durch den aus diesem elastischen
Werkstoff bestehenden Ventilkopf ist nicht nur eine nachgiebige Einstellung des Ventiles gegenüber dem starren
Ventilsitz gegeben, sondern es wird auch eine exakte Einlaufsituation insofern erreicht, als sich nach kurzer
Einlaufzeit ein genaues und für eine bestimmte Lebensdauer bleibendes Aufeinanderpassen von Ventilkpf und Ventilsitz
einstellt.
Das gleiche gilt auch für die Konstruktion nach der US-Patentschrift 1 234 096, gemäß der ein im Ventilgehäuse
-geführter Ventilhalter einen"Ventilkopf aus mit
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" 5 " . 2827S27
einer Kupferschicht belegtem Faserwerkstoff trägt, der
ein Einlaufen der Kupferschicht zu Beginn der Betriebszeit nach den .Gegebenheiten des Ventilsitzes zuläßt,
wodurch eine praktisch absolute Dichtheit für das Ventil erzielt wird.
Durch die bekannten Ausführungen wird zwar nach kürzester
Zeit eine "absolute" Dichtheit des Ventils erreicht, doch weisen diese Konstruktionen keine hohe Lebensdauer insbesondere
dann auf, wenn durch große Gegendrücke des abzusperrenden Mediums auch ein hoher Schließdruck erforderlich
ist. Kommen noch besondere Verhältnisse hinzu, wie sehr heiße oder kryögene Betriebszustände, so kann bei
hohen Anforderungen die Lebensdauer unzureichend werden.■
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Ventilkopf aus
unnachgiebigem Werkstoff derart auszubilden, daß neben
einer langen Lebensdauer praktisch ohne Einlaufzeit eine
genaue Abdichtung, d.h., Anpassung der Dichtfläche des Ventilkopfes an den Ventilsitz,erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch-, daß
der Ventilkopf gegenüber dem Ventilhalter in geringen Grenzen'winkelbeweglich gelagert ist und beide Teile, der
Ventilkopf"und der Ventilhalter, in Längsrichtung, spannschlüssig
miteinander verbunden sind.
In Ausführung der Erfindung ist der Ventilhalter an seiner vorderen Stirnfläche kugelkalottenformig gestaltet, auf ·
welcher der Ventilkopf mit seiner ebenfalls kugelkalottenformig en 'inneren Stirnfläche spannschlüssig sitzt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Ventilhalter pilzförmig
ausgebildet und die Unterseite des Pilzes dient als Auflage für eine oder mehrere Druckfedern, die anderer-
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seits den Ventilkopf in der Richtung belasten, daß die
'beiden genannten kugelkalottenförmigen Flächen des
Ventilkopfes und des Ventilhalters bzw. Pilzes aufeinandergepreßt
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Ventilkopf
zweiteilig ausgeführt und besteht aus dem eigentlichen Ventilteil mit der Dichtfläche des Ventils und aus einem
Federwiderlagerring, die beide, Ventilteil und Federwiderlagerring,
fest miteinander verbunden sind.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung ist der
Federwiderlagerring im eigentlichen Ventilteil mittels
eines Gewindes verstellbar befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Federwiderlagerring,
um eine gewisse VJinkelbeweglichkeit des
Ventilkopfes auf dem Ventilhalter zu ermöglichen, ein bestimmtes
radiales Spiel auf.
Anstelle dieses Spiels kann zwischen dem Federwiderlagerring
und dem Ventilhalter bzw. dessen Schaft eine Hülse aus nachgiebigem bzw. elastischem Werkstoff vorgesehen
sein.
Durch die Erfindung werden nicht nur große Schließdrücke
über eine lange Lebensdauer beherrscht sowie höchste Schließgenauigkeiten erreicht, sondern es v/erden auch die
bei der Herstellung nicht zu vermeidenden, sich bei der Aufsummierung der einzelnen in Serie liegenden Planbearbeitungstoleranzen
ergebenden Abweichungen vom Gesamtsollmaß ausgeglichen, so daß umgekehrt durch Zulassung größerer
Toleranzen die Herstellungskosten gesenkt werden können.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen
Fig. "1 eine vollständige Ventilanordnung und
Fig. 2 eine Einzelheit gemäß Fig..l mit einer abgeänderten Anordnung des Schaftes des Ventilhalters im Federwiderlagerring
.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, besteht die Ventilanordnung
aus einem Venti!'gehäuse 1 mit einem Ventilsitz 2, der die
feststehende Dichtfläche 3 aufweist. Ein Durchflußkanal 4 für ein Medium, z.E. flüssigen Sauerstoff 0 wird durch
ein Ventil gesteuert, das im wesentlichen aus einem Ventilkopf 5 und einem-Ventilhalter 6 besteht. Dieser ist
mit seinem Schaft 6a in einem Führungsstück 7 eingeschraubt und durch eine Schraubenmutter 8 befestigt. Das Ventil
wird durch das Führungsstück 7 betätigt, das seinerseits von einem Druckmedium, z. B. Hydrauliköl beaufschlagt wird
(nicht gezeigt).
Der Ventilhalter 6 weist, vorn einen Pilz 6b auf, dessen
vordere. Stirnfläche 6c kugelkalottenformig ausgebildet ist.
Der Ventilkopf 5 ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus dem eigentlichen Ventilteil 5a mit einer ebenfalls kugelkalottenformig
en inneren Stirnfläche 5b und einem in diesem fest eingeschraubten Federwiderlagerring 9..Die Unterseite
des Pilzes 6b dient als Auflage für Druckfedern (Tellerfeder'n)
10·, die andererseits den Federwiderlagerring 9 belasten, so daß die beiden kugelkalottenförmigen Flächen
6c und 5b aufeinandergepreßt werden. Durch mehr oder weniger Einschrauben des Federwiderlagerringes 9 in den
Ventilteil 5 unter"Zwischenlage nicht gezeichneter Distanzringe kann die Federvorspannung auf das jeweils
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erforderliche Maß eingestellt werden. Die beiden kalottenförmigen
Flächen 6c und 5b erlauben zusammen mit dem Spiel S zwischen dem Schaft 6a und dem Federwiderlagerring
9 ein Verschwenken des Ventilteils 5 gegenüber dem Ventilträger 6.
Auf der feststehenden Dichtfläche 3 des Ventilsitzes 2
liegt die bewegliche Dichtfläche 5c des Ventilteiles 5 an und kann sich aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung
passend einstellen.
Figur 2 zeigt zwischen dem Federwiderlagerring 9 und dem
Schaft 6a des Ventilhalters 6 eine eingesetzte, in gewissen Grenzen nachgiebige Hülse.11 aus elastischem. Werkstoff«
Dies hat den Vorteil, daß bei sehr großen Ventileinheiten, wo ein größeres Spiel S benötigt werden würde, dieses überbrückt
wird. Mit anderen-Worten, der Federwiderlagerring 9 wird durch die elastische Hülse 11 in seiner radialen Lage
zentriert, bleibt also' axial ausgerichtet: trotzdem bleibt seine VJinkelbeweglichkeit erhalten.
Der eigentliche Ventilteil 5 besteht aus einem unnachgiebigen
Werkstoff, insbesondere Stahl, d.h. aus keinem elastischen oder duktilen Material.
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Claims (7)
- Patentansprüchel.J Ventil, insbesondere in einer Förderleitung für kryogene Treibstoffe eingebautes Hubventil als Absperr- und Regelventil, bestehend aus einem mit dem Ventilsitz zusammenarbeitenden Ventilkopf aus unnachgiebigem Werkstoff und einem angetriebenen Ventilhalter, der mittelbar oder unmittelbar im oder am Ventilgehäuse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (5) gegenüber d.em Ventilhalter (6) in: geringen Grenzen winkelbeweglich gelagert ist und beide Teile (5 und 6) in Längsrichtung spannschlüssig miteinander verbunden sind.909882/0176ORIGINAL INSPECTED
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilhalter (6) an seiner vorderen Stirnfläche (6c) kugelkalottenförmig gestaltet ist, auf welcher der Ventilkopf (5) mit seiner ebenfalls kugelkalottenförmigen inneren Stirnfläche (5b) spannschlüssig sitzt.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilhalter (6) pilzförmig ausgebildet ist und die Unterseite des Pilzes (6b) als Auflage für eine oder mehrere Druckfedern (10) dient, die andererseits den Ventilkopf (5) in der Richtung belasten, daß die beiden genannten kugelkalottenförmigen Flächen (6c und 5b) aufeinander gepreßt werden.
- 4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkopf (5) zweiteilig ausgeführt ist und aus dem eigentlichen Ventilteil (5a) mit der Dichtfläche (5c) des Ventils und aus einem Pederwiderlagerring (9) besteht, die beide (5a und 9) miteinander fest verbunden sind.
- 5. Ventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Federwiderlagerring (9)im eigentlichen Ventilteil (5a) mittels eines Gewindes • verstellbar befestigt ist.
- 6. Ventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Federwiderlagerring (9) gegenüber dem Ventilhalter (6) bzw. dem Schaft (6a), um eine gewisse Winkelbeweglichkeit des Ventilkopfes __ (5) bzw. des eigentlichen Ventilteiles (5a) auf dem Ventilhalter (6) zu ermöglichen, ein bestimmtes radiales Spiel (S) aufweist.909882/0176
- 7. Ventil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Federwiderlagerring (9) und dem Ventilhalter (6) bzw. dessen Schaft (6a) eine Hülse (11) aus nachgiebigem Werkstoff vorgesehen ist.909882/0178
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827527 DE2827527A1 (de) | 1978-06-23 | 1978-06-23 | Ventil, insbesondere in einer foerderleitung fuer kryogene treibstoffe eingebautes hubventil als absperr- und regelventil |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2827527A1 true DE2827527A1 (de) | 1980-01-10 |
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ID=6042525
Family Applications (1)
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DE19782827527 Withdrawn DE2827527A1 (de) | 1978-06-23 | 1978-06-23 | Ventil, insbesondere in einer foerderleitung fuer kryogene treibstoffe eingebautes hubventil als absperr- und regelventil |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |