DE2827486A1 - Alarmanlage zur alarmgabe bei tunnelbraenden - Google Patents

Alarmanlage zur alarmgabe bei tunnelbraenden

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DE2827486A1
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alarm
fire
bellows
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Hans A Kuhn
Jean-Marie Rouiller
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STOPPANI SA
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    • GPHYSICS
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Description

Stoppani S.A., Etablissements pour la mecanique de precision st 1'ftlectro-mecaniqus, Könizstraße 29 3D08 3orn (Kanton Bern, Schweiz)
".Alarmanlage zur Alarmgabe bei Tunnelbränden"
Die Erfindung betrifft sine Alarmanlage zur Alarmgabe bei Tunnalbränden, mit nindestens zwei abgeschlossenen Räumen, die ein Fluid -jnt.-altan und die so angeordnet sind, daß eine Druckänderung des genannten Fluids eintritt, utenn in der Nähe der abgeschlossenen Hj jn=5 2ir.<2 Erwärmung abtritt, und mit an jeden der Raune ange-■;: :-:ich': ar,, auf den genannten Druck ansprechenden Dstektormitteln, rii.-3 ein Alarmsignal aussenden, mann dieser Druck sich in einem solchen Ma3e ändert, dai3 auf einen Brand zu schließen ist, wobei die abgeschlossenen Räume jeweils ein Rohr mit nichtelastischan Wänden im First des Tunnels auf u/eisen und das Produkt aus Druck und 'Jol.jT.an an dorr, aus Luft oder einem anderen Gase bestehenden, in den abgeschlossenen Raum befindlichen Fluid bei Erwärmung durch einen Brand gröQer ujird.
Unglücksfälle, die von der erfindungsgemäßen Anlage nachgewiesen ■i/erdsn sollen, sind im allgemeinen Brände, deren Wärmeentwicklung ·;■ i ninor Crhühung des Fluiddrucks in dem verschlossenen Raum fuhrt. Es können aber auch andere Arten von Unglücksfällen, die zu olnnr Erwärmung oder zu einer Druckerhöhung führen, mit der erfindungsgsmä^en Anlage angezeigt werden.
Unfcor den Alarmanlagen, die zum Nachweis won Schadensfällen der genannten Art dienen, sind bereits Feuermeldeanlagen bekannt, die insbesondere in Straßentunneln angebracht werden sollen, um etwa entstehende Brände festzustellen und sie mittels einer Alarm-
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anlage anzuzeigen.
Ein Nachteil der bekannten Anlagen ist darin zu sehen, daß atu/a durch ein Loch oder einen Dichtungsfehler an dem abgeschlossenen Raum Mängel in der Anlage auftreten, aber nicht automatisch nachgewiesen werden können. An den bekannten Anlagen läßt sich die Betriebsbereitschaft durch regelmäßige Kontrollen überwachen, aber für derartige Kontrollen müssen verhältnismäßig komplizierte und schmierige Manipulationen ausgeführt werden, und außerdem können, zumindest wenn die Kontrollen nicht sehr häufig erfolgen, was hohe Kosten und sonstige Nachteile verursacht, lange Zeiten zwischen dem Auftreten einer Störung und ihrer Aufdeckung bei der nächsten Kontrolle vergehen, Zeiträume, mährend welcher die Anlage zur einu/andfreien Anzeige und Meldung von immer möglichen Bränden nicht eingerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber den bekannten Alarmanlagen der genannten Art verbesserte Anlage zu sntwickeln, die insbesondere Vorteile hinsichtlich der ermähnten Kontrollen der Betriebssicherheit der Anlage bietet.
Die diesem Zwecke dienende erfindungsgemäße Alarmanlage der oben allgemein angegebenen Art zur Feststellung von Bränden ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jedes der genannten Rohre mit den genannten Detektormitteln verbunden ist, mährend das jeujeils andere Ende mit einem Balg verbunden ist, der einen Wandabschnitt aufweist, der kinematisch mit dem beweglichen Anker einas elektromechanischen Wandlers verbunden ist, dessen elektrischer Teil elektrische Steuerimpulse aufnehmen kann, die zur Verschiebung des genannten Ankers und der genannten Balgu/and derart führen, daß eine plötzliche Druckänderung herbeigeführt wird, die die Wirkung eines Brandes simuliert, wobei die jeweils mit dem genannten Balg versehenen Rohrenden so mit einem einzigen, beiden Bälgen gemeinsamen, beweglichen Anker der genannten Art aneinandergereiht angeordnet sind, daß durch Vermittlung dieses Ankers und der beiden Bälge eine Druckzunahme in dem einen Rohr sich auf das andere überträgt, so daß ein abgeschlossener Raum für eine Verdoppelung der Sicherheit des anderen sorgt
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Vorteilhafterweise wird jeder abgeschlossene Raum mit einer Einrichtung zur Einführung eines Ruheüberdrucks versehen; die Einrichtung dient dazu, dem genannten Fluid in dem abgeschlossenen Raum einen Ruhedruck zu verleihen, der höher ist als der Umgebungsdruck, u/obei die Detektormittel eine auf Druckänderungen ansprechende Detektorvorrichtung aufweisen, die so arbeitet, daß ein Unfallalarm bei jeder Druckänderung ausgelöst wird, die mit mindestens einer vorgegebenen Druckänderungsgeschiuindigkeit -£■ abläuft, sowie einen Mindestdruckdetektor zur Auslösung eines technischen Alarms immer dann, wenn der genannte Druck unter einen zur Betriebssicherung erforderlichen Mindestdruck absinkt, der niedriger ist als der genannte Ruhedruck bei Abwesenheit eines Schadens.
Vorteilhafterweise werden die genannten Detektormittel außerdem mit einem Höchstdruckdetektor ausgestattet, der einen Feueralarm auch dann auslöst, wenn der Druck nur sehr langsam einen vorgegebenen Höchstdruck erreicht, der infolge von Änderungen der Umgebungstemperatur nicht erreicht werden kann, der aber mit Sicherheit bei einem auch nur schwachen Brand auftritt.
Die an erster Stelle genannte Anordnung sichert die Anlage in zweckmäßiger Weise gegen die Gefahr eines Ausfalls durch Verstopfung der Rohre.
Durch die Anbringung der genannten Detektoreinrichtung für Minimaldruck ergibt sich eine gute Sicherheit gegen Löcher und Undichtigkeiten an dem abgeschlossenen Raum.
Bei einer besonders hinsichtlich ihres Aufbaus sehr vorteilhaften Ausführungsform sind die genannten Detektormittel als einzelner Druckfühler ausgebildet, der den Druckwert in einen elektrischen Wert umwandelt, wobei auf der Grundlage dieser elektrischen Größe mit elektronischen Mitteln die Druckwerte oder die Druckänderungs-' werte, die die Alarmanlage auslösen sollen, nachgewiesen werden können.
Bei einer anderen ebenfalls sehr vorteilhaften Ausführungsform, ι deren Vorteil vor allem darin liegt, daß sie weniger abhängig von der Einstellung von elektrischen Komponenten ist, weisen die De-
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tektormittel mehrere Fühler auf, die mit einer pneumatischen Anordnung derart zusammenwirken, daß diess wsrschiedanen Fühler in entsprechender Weise arbeiten, um gegebenenfalls die verschiedenen Alarme auszulösen.
Nach einem weiteren wichtigen Erfindungsmerkmal, das ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit durch eine praktisch ununterbrochene Überwachung der einwandfreien Funktion der Anlage gewährleistet, ist die Anlage mit einer Einrichtung versehen, die automatisch und sehr häufig die Wirkungen eines Brandes simuliert und die Kontrolle der einwandfreien Reaktion der Anlage nacheinander an den Abschnitten "1 modulo η", "2 modulo η", "3 modulo η", .... "η iiodulo η" der Anlage herbeiführt (wobei η Werte zwischen 2 und 10 annimmt), während die anderen Abschnitte jeweils betriebsbereit bleiben.
Die erfindungsgemäße Anlage kann auch so ausgebildet werden, daß ein Alarm im Falle eines Eindringens erfolgt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für die srfindungsgemäße Anlage wiedergegeben.
Fig.1 zeigt schematisch einen Teil einen Teil einer Feueralarmanlage der vor allem in Frage kommenden Art, wobei ein einziger Druckfühler vorgesehen ist, der einen dem Druck entsprechenden elektrischen Meßwert liefert, und wobei ferner die Überwachung der verschiedenen Alarme elektrisch vorgenommen wird.
Fig.2 stellt schematisch eine weitere Ausführungsform des gleichen Teils der Feueralarmanlage dar und zeigt mehrere Druckfühler für die verschiedenen Alarme, wobei die richtige Arbeitsweise dieser Fühler durch eine spezielle pneumatische Anordnung gewährleistet ist.
Fig.3 stellt schematisch den gleichen Teil der Anlage wie Fig.1, jedoch in einer etwas veränderten Ausführung dar, nach welcher ; eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der automatisch sehr häufig die Wirkungen eines Brandes simuliert werden und die Kontrolle des richtigen Ansprechens der Anlage überprüft wird.
, Fig.4 stellt schematisch einen Teil einer in einem Tunnel installierten Anlage dar, die aus einer Anzahl Abschnitte besteht, die jeweils mit einer Alarmstation nach Fig.3 ausgerüstet sind, wobei
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ein allgemeiner Steuerteil vorgesehen ist, mit dem automatisch und wiederholt jeweils auf einem Teil der genannten Abschnitte Kontrollen des richtigen Arbeitens der Anlage durch Simulation der Wirkung eines Brandes und Kontrollen das richtigen Arbeitens der zugehörigen Alarmstationen vorgenommen werden.
Fig.5 ist eine schematische Darstellung der wesentlichen Bestandteile des allgemeinen Steuerteils nach Fig.4 zur Ausübung der automatischen und wiederholten Kontrollen des einwandfreien Arbeitens von Abschnitten der Anlage nach Fig.4.
Die in Fig.1 wiedergegebene Anlage ist in einem Tunnel angebracht. Fig.1 zeigt nur einen Abschnitt mit einem nichtelastischen dichten Rohr 3, das vorzugsweise aus Kupfer besteht und am Tunnelfirst angeordnet ist. Am Ort einer ersten Detektorstation (Station 1) verläuft das Rohr an der Seitenwand des Tunnels nach unten und ist an ein Ventil 4 zum Einführen eines Überdrucks und an eine Druckdetektorkammer 5 angeschlossen, die mit einem Druckfühler 6 und einem Temperaturfühler 7 ausgestattet ist. Die Fühler stehen in Verbindung mit einem elektrischen Druckdetektor 8, der verschiedene elektrische Bauelemente enthält und vorzugsweise in einer Wische in der Seitenwand des Tunnels angebracht ist. Das andere Ende des Rohrs 3 ist im Bereich des Tunnelfirsts mit einer Firstvorrichtung 22 für die Prüfung und die etwaige Fortleitung des Alarmdrucks verbunden; die Vorrichtung ist im übrigen mit einem weiteren, dem Rohr 3 vergleichbaren Rohr verbunden, das weiter am Tunnelfirst entlangläuft und an eine zweite, nicht gezeichnete Detektorstation 2 angeschlossen ist. Diese.Station 2 stimmt ganz mit der Station 1 überein, und je nach der Länge des Tunnels kann eine dritte Station in der Nachbarschaft der Station 2 mit einem weiteren Abschnitt eines dicht abgeschlossenen Rohrs versehen werden, das am Tunnelfirst entlangläuft und dessen Ende mit einer weiteren, der Vorrichtung 22 entsprechenden Firstvorrichtung verbunden ist, von der ein vierter Rohrabschnitt ausgeht, der zu einer vierten Detektorstation führt, und so fort.
Durch das Ventil 4 hindurch kann, beispielsweise aus einer Druckluftflasche, in dem Rohr 3 ein Überdruck erzeugt werden, woraufhin das Ventil 4 wieder geschlossen wird. An der Station 1 ist
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das Rohr 3 an eine Druckdetektorkammer 5 angeschlossen, in der sich ein Druckmesser 6 befindet, der eine elektrische Größe liefert, die dem in der Kammer 5 herrschenden Druck proportional ist. In dem elektrischen Detektor 8 ujird diese elektrische Größe mit Hilfe eines Verstärkers 9 verstärkt; das Ausgangssignal des Verstärkers wird einem Zuwachsdetektor 11 zugeführt. Wenn der Druck mit einer geu/issen Schnelligkeit zunimmt, uiächst die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 mit einer entsprechenden Geschwindigkeit, und ujenn diese Geschwindigkeit einen gewissen Schwellenwert -rr erreicht, gibt der Zuwachsdetektor 11 ein Signal ab, das einen "Feueralarm I" darstellt, wodurch eine rote Lampe im Anzeigefeld 14 aufleuchtet; das Signal Feueralarm I tritt am Ausgang des Anzeigefeldes 14 wieder aus und wird einem Alarmlautsprecher 15 zugeführt und über einen Umschalter 18 einem Ausgang 16 für allgemeinen Alarm.
Die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 wird außerdem einem Grenzwertdetektor 12 zugeleitet, dessen niedrigste und höchste Grenzwerte mit regulierbaren Anpassungswiderständen 13 eingestellt werden können. 3e nach der seinem Eingang zugeführten Spannung liefert der Grenzwertdetektor 12 eine Spannung an einem seiner drei Ausgänge. Wenn die Spannung kleiner ist als eine vorbestimmte untere Schwellenspannung, erscheint sie an einem Ausgang "MIN", wenn sie einen normalen Wert hat und also einen normalen Druck im Rohr 3 anzeigt, gibt der Detektor 12 eine Spannung an seinem zweiten Ausgang "NORM" ab, und wenn die Spannung einen kritischen Wert erreicht oder übersteigt, gibt der Detektor 12 eine Spannung an seinem dritten Ausgang "MAX" ab. Eine Spannung an dem Ausgang "MAX" führt zum Aufleuchten der roten Lampe "Feueralarm II" an dem Anzeigefeld 14, und diese Spannung wird außerdem auf den Ausgang des Anzeigefeldes 14 geführt, um den örtlichen Lautsprecher 15 an Ort und Stelle einzuschalten, und gelangt ferner an den Ausgang 16 für den allgemeinen Alarm des elektrischen Detektors 8. Wenn der Grenzwertdetektor 12 eine Spannung an dem Ausgang "NORM" erscheinen läßt, leuchtet eine grüne Lampe in dem Anzeigefeld 14 auf, die erkennen läßt, daß die. Anlage einwandfrei arbeitet, und diese Spannung wird natürlich nicht an den Ausgang des Anzeigefeldes 14 weitergeführt. Wenn
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schließlich der Grenzwertdetektor 12 eine Spannung an dem Ausgang "MIN" erscheinen läßt, leuchtet in dem Anzeigefeld 14 eine andere rote Lampe auf, die einen "Technischen Alarm" anzeigt, und diese Spannung wird ebenfalls zun Ausgang des Anzeigefeldes geleitet, läßt den örtlichen Alarmlautsprecher 15 ertönen und ujird dann dem Ausgang 16 für den Allgemeinalarm zugeführt.
Das Anzeigefeld 14 vermag auf diese Weise einen dreifachen Alarm einzuleiten. Wenn in dem Tunnel ein heftiger Brand ausgebrochen ist, steigt der Innendruck in dem abgeschlossenen Raum, der aus dem Rohr 3 und der Kammer 5 mit den verschiedenen angeschlossenen Elementen gebildet wird, schnell an,u/odurch sich eine schnelle Spannungszunahme am Ausgang des Verstärkers 9 ergibt, so daß der Zuiuachsdetektor 11 einen "Feueralarm I" abgibt, der erkennen läßt, daß in dem Tunnel ein Brand von einer gewissen Heftigkeit ausgebrochen ist.
Es kann aber auch sein, daß ein verhältnismäßig schwacher, aber länger anhaltender Brand den Druck in dam Rohr 3 zu langsam ansteigen läßt, als daß der Zuiuachsdetektor 11 den "Feueralarm I" auslösen könnte. In diesem Falle passiert nichts, bis der Grenzujertdetektor 12 das Erreichen eines Höchstwerts festgestellt hat, der jetzt zur Auslösung des "Feueralarm II" führt. Wenn schließlich infolge eines Lochs oder einer Undichtigkeit in dem Rohr 3 der anfänglich in dem Rohr erzeugte Überdruck fällt (d.h. daß der Druck im Rohr gleich dem Atmosphärendruck wird), so gibt der Grenzu/ertdetektor 12 eine Spannung an seinem Ausgang "MIN" ab und löst den "Technischen Alarm" aus. Wenn keine dieser drei Alarmarten vorliegt, zeigt das Anzeigefeld 14 "gut" an.
Der Lautsprecher 15 signalisiert einer in der Nähe der Station ■ befindlichen Person, daß eine der drei Arten von Alarm vorliegt, \
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und dieser Alarm wird auch auf die Ausgangsleitung 16 für allge- ! meinen Alarm übertragen; diese Verbindung führt zu einer nicht j
ι dargestellten Zentralstation, die die Ausgangssignale der elek- j trischen Vorrichtungen aller gleichartigen Stationen der Anlage sammelt.
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Mit Hilfe einer Drucktaste "TEST A" kann über eine an dem Rohr 3 im Tunnelfirst entlanglaufende Leitung 21 eina Spannung auf ein Solenoid 25 gegeben iuerden, das sich in der Firstvorrichtung 22 befindet. Diese Vorrichtung enthält einen mit dem Ende des Rohrs 3 verbundenen Balg 23, an dessen Endfläche sich ein magnetomechanischer Anker 24 abstützt, der von dem Solenoid 25 betätigbar ist. Wenn man in der elektrischen Einrichtung 8 der Station 1 die Taste "TEST A" drückt, fließt ein Strom durch das Solenoid 25, und der Anker 24 uiird so bewegt, daß er den Balg 23 abrupt zusammendrückt. In dam Rohr 3 entsteht dadurch eine plötzliche Druckerhöhung, durch die ein heftiger Brand simuliert luird, und sofern das Rohr 3 nicht verschlossen ist (etwa durch einen Schlag zusammengedrückt), löst dar Zuwachsdetektor 11 einen "Feueralarm I" aus, womit das richtige Arbeiten dieses Abschnitts der Anlage nachgewiesen ist (soweit die Gefahr eines Rohrvarschlusses in Betracht gezogen u/ird). Wenn die Taste "TEST A" betätigt wird, ertönt der allgemeine Alarm, uias je nach der Art und Weise, in der die Kontrolle durchgeführt wird, erwünscht oder unerwünscht sein kann. Wenn vermieden iuerden soll, daß dar allgemeine Alarm beim Prüfen ertönt, kann man eine Taste "TEST B" anstelle der Taste "TEST A" drücken, wodurch die gleiche Wirkung auf das Solenoid 25 ausgeübt wird, der Ausgang 16 für den allgemeinen Alarm aber abgeschaltet u/ird (vgl. Fig.1).
Bei der elektrischen Einrichtung 8 ist ferner ein Galvanometer vorgesehen, das auf einer Skala, die unmittelbar einer Druckeichung entspricht, die Spannung anzeigt, die am Ausgang des Verstärkers 9 herrscht. Ein Umschalter "Druckmessung/Temperaturmassung" gestattet es, dem Galvanometer statt der am Ausgang des Verstärkars 9 herrschenden Spannung die Spannung vom Ausgang eines weiteren Verstärkers 10 zuzuführen, dessen Eingang mit einem in der Druckmeßkammer 5 angebrachten Temperaturfühler 7 verbunden ist. Wenn man die Taste 20 betätigt hat, kann man also an dem Galvanometer 19 die in der Detektorkammer 5 herrschende Temperatur ablesen, und man kann diese Temperatur zur Gewichtung der Druckanzeige des Galvanometers heranziehen.
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Man kann stattdessen aber auch den Umschalter 20 weglassen und an dessen Stelle eina elektronische Schaltung vorsehen, die unter Berücksichtigung dsr von einem Fühler 7 gemessenen Augenblickstemperatur die won dem Ausgang des Verstärkers 9 auf das Galvanometer gegebene Spannung automatisch korrigiert, damit das Galvanometer den Druckwert anzeigt, bezogen auf die Nenntemperatur bei Druckbeaufschlagung der Anlage.
In Fig.T ist bei der Firstvorrichtung 22 ein zweites Solenoid 25' und ein zweiter Balg 23' eingezeichnet, die mit der folgenden Station über ein dem Rohr 3 und der Leitung 21 entsprechendes Rohr und eine Leitung verbunden sind. Die Firstvorrichtung bietet noch den Vorteil, eine Übertragung eines Überdrucks, der in einem .!ohr 3 einer Station herrscht, bis in das entsprechende Rohr der folgenden Station zu ermöglichen, da ja, wenn der Druck in einem Rohr zunimmt, der Boden des entsprechenden Balgs den Anker zurückschiebt, der seinerseits den Boden des anderen Balgs verschiebt, so daß eine Druckzunahme in dem benachbarten Rohrabschnitt auftritt. Eine derartige Alarmfortpflanzung entsteht aber nur bei einer ziemlich erheblichen Druckzunahme in dem Rohr Diese Verbindung der Rohre miteinander liefert eine zusätzliche Sicherheit in dem Sinne, daß, unter der Annahme, daß das Rohr 3 in der Mähe der Station 1 verstopft ist, ein Brand in dem Tunnel unter dem an die Station 1 angeschlossenen Abschnitt des Rohrs 3, ein Brand also, der wegen des Verschlusses des Rohrs den Alarm der Station 1 nicht auslösen könnte, eine Übertragung der Druckzunahme in den folgenden Rohrabschnitt über den Balg 23, den Anker 24 und den Balg 23' hervorruft, so daß der Alarm durch den folgenden Abschnitt ausgelöst wird.
Die Anlage nach Fig.1 liefert somit eine zusätzliche Sicherung für den Fall, daß ein Fehler auftritt (Verschluß des Rohrs), der nicht automatisch sondern nur bei einer periodischen Überprüfung festgestellt wird. Demgegenüber wird ein Fehler "Leck an dem abgeschlossenen Raum" ununterbrochen überprüft durch den Grenzwertdetektor 12, der den technischen Alarm auslöst, wenn der Druck zu weit absinkt.
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In FIg.2 ist eine weitere Äusführungsform dargestellt, die insgesamt in gleicher Weise aufgebaut ist wie die Ausführungsform nach FIg.1 und dem gleichen Zwecke dient. 3edoch ist bei der Ausführung nach Fig.2 die elektrische oder elektronische Ausrüstung auf ein Minimum reduziert T denn die Schu/ellenuiert- und die Differentiationsfunktionen werden auf pneumatischem Wege ausgeübt. In Fig.Z ist ein Rohr 26, analog zu dem Rohr 3 in Fig.t, zu erkennen, das am First eines Tunnels entlangläuft und das an eine mit der Fiistuorrichtung 22-25 nach Fig.1 genau übereinstimmende Vorrichtung angeschlossen ist. Eine Leitung 21 schließt auch diese Vorrichtung an, damit die Funktionsprüfung dos "Feueralarm I" ebenso urle bei dem In Fig.1 dargestellten Falle ausgeübt werden kann.
Das Rohr 26, das dem Rohr 3 nach Fig.1 entspricht, steht über sine Kapillarleitung 27 mit einem Qbercfruckregelbalg 29 in Verbindung, auf dem ein Gewicht 30 liegt und der in einem Überdruckregelgefäß 28 angeordnet ist. Solange das Gewicht 30 sich frei auf dem Ende des Balgs 29 abstützt, hält es in dem abgeschlossenen Raum, der sich aus dem Rohr 26, dem Balg 29 und den weiteren zugehörigen Elementen zusammensetzt, die weiter unten behandelt werden sollen, einen konstanten überdruck aufrecht, der durch den Betrag des Gewichts 30,. dividiert durch den Betrag der Endfläche des Balgs 29 bestimmt ist. Die Kapillarleitung 27 verhindert, daß verhältnismäßig plötzliche Druckänderungen in dem Rohr 26 durch die Anordnung 29-30 neutralisiert werden. Wenn z.B. infolge einer mikroskopisch kleinen Undichtigkeit des Rohrs 26 die Luft langsam aus dem Rohr entweicht, sinkt das Gewicht 30 langsam ab, aber der Druck in dem Rohr 26 bleibt unverändert. In dem Augenblick, in dem das Gewicht 30 auf dem Grunde des Gefäßes 28 ankommt, kann es die Leckverluste nicht mehr durch eine Verkleinerung des Volumens des Balgs 29 kompensieren, und der Ruhedruck beginnt zu sinken. Dasselbe gilt für eine langsame Zunahme der Temperatur der in dem Rohr 26 enthaltenen Luft; sie wirkt sich zunächst als Volumenzunahme ohne Druckzunahme aus, bis das Gewicht an die obere Begrenzung des Gefäßes 28 anstößt; von diesem Augenblick an führt die Temperaturzunahme zu einer Druckzunahme. _ _
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Der Druck in dem Rohr 26 wird unmittelbar in -das Innere einer Fühlerkamfrer 33 übertragen, in der sich zwei Druckfühler 37 -bzw. 38 zur Anzeige eines Mindestdrucks bzw. eines Hochstdrueks befinden. Diese DruckFühler können einfach als Kontaktfühler .ausgebildet sein, die für einen vorbestimmten Druck ausgelegt sind; andererseits könren es auch Fühler sein., die eine kontinui-örliche Änderung eines elektrischen Parameters Ln Abhangigkeit vom Druck liefern. In diesem Falle kann man mit einem einzelnen Fühler dieser Art anstelle der beiden Fühler 37 und 38 auskommen. Diese genannten Fühler u/erden an Relaisschaltungen 40 bzw. 41 angeschlossen, die den "Technischen Alarm" bzw. den "Feueralarm TI" auslösen, entsprechend den Alarmauslö-sungen bei der Anordnung nach Fig.1. Wenn die Fühler als Kontaktfühler ausgebildet sind, bestehen die Relaisschaltungen 4TJ bzw. 41 aus einfachen Relais j u/ird ein kontinuierlich veränderlicher Fühler verwendet, so handelt es sich bei den Relaisschaltungen 40 und 41 um Sc.hu/elleniertschaltungenj man kann im übrigen entweder mit einem einzelnen Kreis mit zwsi unterschiedlichen Schwellenwerten oder mit zwei Kreisen für je einen Schwellenwert von unterschiedlicher Höhe arbeiten (die von einem einzelnen Druckfühler, der kontinuierlich veränderlich arbeitet, gespeist werden).
Fig.2 zeigt ferner, daß das Rohr 26 über eine Kapillarleitting an ein abgeschlossenes Ausdehnungsgefäß 32 verhältnismäßig großen Rauminhalts angeschlossen ist. Das Verbindungsstück zwischen der Kapillarleitung 31 und dem Gefäß 32 ist ferner mit der Fühlerkammer 33 verbunden, wobei aber der Anschluß nicht unmittelbar in diese Kammer sondern in das Innere eines Ballonets 34 führt, das sich im Inneren dex Kammer 33 befindet. Wenn der Druck in dem Rohr 26 verhältnismäßig schnell zunimmt, verzögern das große Volumen des Ausdehnungsgefäßes 32 und der sehr enge Durchlaß der Kapill-arleitung die Zunahme des Drucks im Inneren des Ballonets 34j so daß kein Gleichgewicht zwischen dem Innenraum dieses Ballonets und seinem Umgebungsraum mehr besteht. Eine die obere Begrenzung des Ballonets bildende Membran 35 werformt sich daher im Sinne einer yolumenvermindeitfng des Ballonets -bei ansteigender Temperatur und im Sinne einer l/olumenzunahme des Ballonets bei sinkender Temperatur. Ein Dehnungsmeßstreifen 36 ist an der Mem-
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bran 35 angebracht, und die von ihm erzeugte elektrische Größe
bildet sin direktes Maß für die Geschwindigkeit dar Druckänderung
in dem Rohr 26. Dieser Meßstreifen 36 ist mit ai-.er Scbuellen-
wert-Relaisschaltung 39 verbunden, die den "Feueralarm I" auslöst.
Bei der AusfDhrungsform nach Fig.2 sind, wie ersichtlich, ebenfalls Prüftasten vorgesehen, ferner kann, u/enn es sich bei den Fühlern 37,38 um kontinuierlich arbeitende Fühler und nicht um Kontaktfühler handelt, ein Galvanometer entsprechend dem Galvanometer 19 nach Fig.1 vorgesehen u/erden, um eine Anzeige des Druckwerts zu liefern.
Eine in Fig.2 nicht gezeichnete Einrichtung dient zur Einführung des anfänglichen Überdrucks in den abgeschlossenen Raum, dor von dem Rohr 26, dem Balg 29, dem Ausdehnungsgefäß 32, dem Innenraum der Kammer 33 und dem Ballonet 34 gebildet wird.
Zu den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 ist anzumerken, daß das den abgeschlossenen Raum erfüllende Fluid nicht notwendigerweise Luft sein mußj man konnte vielmehr auch an ein beliebiges Gas denken, jedoch ist eine Flüssigkeit kaum in Betracht zu ziehen.
Der in Fig.3 gezeichnete Teil einer Anlage zur Durchführung einer automatischen und wiederholten Prüfung des richtigen Arbeit-ens, die bei den vorhergehenden Ausführungsformen durch Betätigen der Taste "TEST A" von Hand vorgenommen wurde, stimmt genau überein mit der Ausführung nach Fig.1, wenn man davon absieht, daß die Anzeigevorrichtung 81 aus Fig.3 noch ein Relais 42 aufweist, das von einem an der Eingangsklemme 43 ankommenden automatischen Steuersignal (CA) betätigt wird; die Betätigung des Relais 42 hat genau die gleiche Wirkung wie die Handbetätigung der Taste "TEST A".
Im übrigen stimmen alle in Fig.3 gezeichneten Elemonta genau mit denjenigen nach Fig.1 überein und tragen die gleichen Bezugszahlen.
Fig.4 zeigt eine Teilansicht einer in einen T-unnel 44 eingebauten . Anlage, welche aus einer Vielzahl van Alarmanzeigeabschnitten be-
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cbahti die J3Ui3lls durch ain-3 Alarmst at ion P1, P2, PJ .... Pr> gesichert sinti (die letzte Station Pn isfc i" Fig.Δ nicht ge.: .3 i cn- n-3':l. "lan erkennt,- da3- jedes -tationspaar "1,P?;_ P.3,P4; P5,.... eine einzige Firstuarricbhung 22 besitzt,, an die jede Anzeigestation oin-erseita üb:;r ein dia TeTTperaturzunahme anzeigendes Rohr 3 und andurerss Its über eine Steuerleitun-g. 21- angeschlossen ist. Olfj Anzeigest at ionen Pl b-is Pn stimmen genau überein mit dzc An^oigestatian 0' aus Fig.3 und weisen somit Eingänge EA Für di-j c-loktr ißch-G betätigung für Prüfzweck-s mit don Relais 42 au?, das jod-o Gtafcion enthält»
In den Tunnel sind fJiischen £5 i/orgesehnn, wan denen j'ede mit Ausnahme der in- d"cr Hähs dor Tunncienden ausgesparten Nischen zwei An;*-jigestot ionen Für züj5x aufeinanderfolgende Abschnitte enthält. Dio orste f'Jischa u5 entfvält die Anzeigesfcat ion Pt des ersten Ab-G-hnitts sotuie einen allgcneinan Steuerteit K 46y dessen Hauptelemente in- Fig.5 dargestellt sind.
Dieser- allgemeine Stsuerteil 46 enthält ein Register 47 nach Art eines Schieberegisters mit acht Schaltstuf en,- das um Jeu/e ils einen Schritt beispielsa/aisD alle halbe Minute fortschreitet, gesteuert durch einen Taktimpuls CI, der durch nicht eingezeichnete Verzögerungsmittel erzeugt u/ird. Das Register 47 ist so ausgeführt, daß sieben ssiner Stufen j'eu/eils eine Spannung WuIl (Masse) liefern, ib'ährend eine seiner Stufen eine positive Spannung liefert, wobei der Rang der die positive Spannung liefernden Stufe bei jedem Taktimpuls C.1 um einen Schritt fortschreitet. Die Ausgänge des ersten, dritten, fünften und siebten Registers 47 sind mit den -zugeordneten Ausgängen CA.., CA„, CA,, CA. des Teils 46 verbunden. Es ergibt sich also in zyklischer Folge eine positive Spannung zunächst air Ausgang CA., dann an keinem Ausgang, dann am Ausgang CA„, dann an keinem Ausgang, dann am Ausgang CA,, dann an keinem Ausgang, dann air Ausgang CA., dann an keinem Ausgang, dann am Ausgang CA. und so fort. Wie aus Flg.4 ersichtlich, sind die Eingänge CA der Stationen P1 und Pn zyklisch mit den Ausgängen CA-bis CA. des allgemeinen Steuer teils verbunden, umbei der Ausgang CA1 mit den Stationen Pl, P5, ... P(1 modulo 4), der Ausgang CA_ mit den Stationen P2, .... P(2 modulσ 4), der Ausgang CA, mit den
Stationen P (3 modulo 4) und dar Ausgang CA. mit (fen Stationen P4 .».. P(4 modulo 4} verbunden ist»
Wenn man davon ausgeht, daß das Register 47 alle halbe Minute um einen Schritt fortschreitet, wird jsdesmal mährend einer halben Minute die Prüfung sinss von vier Abschnitten in dem tunnel vorgenommen, dann während der folgendsn halben Minute keine Prüfung, wobei die gesamte Anlage im Betriebszustand ist, dann während der folgenden halban Minute die Prüfung von anderen Abschnitten, die ebenfalls einen von vier Abschnitten bilden, dann während ainer halben Minute keine Prüfung mehr, dann die Prüfung von noch einem anderen Abschnitt, und so fort. Somit halten immsr dann, wenn ein Teil (im vorliegenden Falle ein Viertel) der Abschnitte gerade geprüft wird, die übrigen Abschnitte die Überwachung aufrecht.
Auf diese Weise wird die richtige Funktion der Abschnitte der Anlage praktisch ständig überwacht, wobei die Abwesenheit von Undichtigkeiten durch die Funktion das "Technischen Alarms" gewährleistet ist, der schon bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, gageben war, und die Abwesenheit von Rohrverschlüssen durch die wiederholte-Ausübung der Brandsimulation gegeben ist, die von dem Register 47 des allgemeinen Steuerteils 46 hervorgebracht wird.
In diesem allgemeinen Steuarteil 46 ist ein Eingang für jeden Abschnitt der Anlage vorgesehen, und dieser Eingang nimmt die allgemeine Alarminformation auf, die an dem Ausgang 16 jeder Anzeigestation vorliegt. Die an diesen η Eingängen des allgemeinen Steuerteils 46 anliegenden Signale gelangen zunächst jeweils in eine zugeordnete Alarmeingangsschaltung 48, wo diese Signale gegebenenfalls eine Lampe aufleuchten lassen, die anzeigt, in welchem Abschnitt der Alarm ausgelöst ist. Die Alarmeingangsschaltungen 48 (die im einfachsten Falle nur aus einem Leiter mit parallelgeschalteter Lampe zu bestehen brauchen, die aber vorzugsweise von einem Relais gebildet werden) führen den Alarm, den sie empfangen, auf η Eingänge einer Koinzidenzschaltung 49. Diese Koinzidenzschaltung empfängt außerdem die Ausgangssignale der ersten, dritten, fünften und siebten Stufe des Registers 47, und sie weist die Koinzidenzen, gemäß der in Fig.5 mit χ markierten
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Verteilung nach (d.h. AL1 mit der CA. liefernden Stufe, AL„ mit der CA„ liefernden Stufe, .... AL1. wiederum mit der CA- liefernden Stufe und so fort). Wenn eine beliebige Stufe keinen Alarm liefert, mährend der Ausgang CA, der sie steuert, ihr keine positive Spannung zuführt, gibt die Koinzidenzstufe keinen Alarm. Wenn ein Eingangsalarm geliefert u/ird, während der entsprechende Ausgang CA keine positive Spannung abgibt, so gibt der Koinzidenzkreis einen Alarm an seinem Ausgang. Wenn ein Alarmeingang keinen Alarm liefert, mährend der entsprechende Ausgang CA eine positive Spannung abgibt, so bedeutet das, daß die Anzeigestation oder der entsprechende Abschnitt nicht richtig reagiert, und die Koinzidenzstufe 49 liefert einen Alarm an ihrem Ausgang. Wenn schließlich ein Alarmeingang ein Alarmsignal abgibt, mährend der den entsprechenden Abschnitt steuernde Ausgang CA eine positive Spannung liefert, gibt die Koinzidenzstufe 49 keinen Alarm, denn dadurch u/ird angezeigt, daß die Anzeigestation und der zugehörige Abschnitt einwandfrei arbeiten. Die Koinzidenzstufe 49 übt somit die Funktion von η Schaltungen "EXCLUSIVES ODER" aus. Wenn die Stufe 49 keinen Ausgangsalarm abgibt, liefert sie eine Spannung an einen anderen Ausgang QK, der das Aufleuchten einer grünen Lampe veranlaßt, die anzeigt, daß alles in Ordnung ist. Wenn demgegenüber die Schaltung 49 einen Alarm aussendet, läßt sie, unter Umständen blinkend, eine mit AL bezeichnete rote Lampe aufleuchten und einen Alarmlautsprecher tönen. Um zu verhindern, daß eine geringe Zeitverschiebung zwischen dem Steuerbefehl auf einen Ausgang CA und der Reaktion an einem Eingang AL zum unbeabsichtigten Arbeiten des Lautsprechers führt, ist eine Verzögerungsstufe 50, die eine Verzögerung von beispielsweise 0,2 see herbeiführt, zwischen den Alarmausgang der Koinzidenzstufe 49 und den Alarmlautsprecher geschaltet.
Die beiden Ausgänge OK und AL an der Koinzidenzstufe 49 sind außerdem als Ausgänge des allgemeinen Steuerteils 46 vorgesehen, damit sie notfalls an anderer Stelle wiederholt werden können.
Die Ausführungsform nach den Figuren 3, 4 und 5 bewirkt eine ständige vollständige Kontrolle im Hinblick auf alle Fehler, die sich in einem Abschnitt der Sicherheitsanlage einstellen können.
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Trotz der Tatsache, daß die Prüfungen zyklisch vorgcH-mn!.?r xerden, bleiben immer drei Viertel der Abschnitte ir. Get rieb, uicbei in keinem Falle zwei aufeinanderfolgende Abschnitte zu Prüfzwekker> außer Betrieb sind. Die Betriebssicherheit cisr rr.lngs ist daher immer gewährleistet.
Zu der Ausführungsform nach Fig.2 ist noch anzumerken, daG, ωοηη diese Ausführungsform auch bestimmte Elemente enthält, dia bereits aus der schweizerischen Patentschrift 378 195 bekannt sind, die Anbringung eines Dehnungsmeßstreifens 36 einer wesentlichen Vorteil gegenüber der Früher vorgesehenen Anlage insofern darstellt, als es sich um einen Verfcrmungsmessor handelt, der einen elektrischen Parameter in Abhängigkeit vor seiner Verformung
um
variieren läßt,und nicht einen Schalter, der geschlossen oder geöffnet tuird. Die Verwendung eines Meßstreifens erweist sich als wesentlich zuverlässiger, und die Genauigkeit läßt sich erheblich steigern, soweit die elektrische oder elektronische Schaltung zur Verarbeitung der von dem Meßstreifen gelieferten Information genau und stabil abgeglichen wird.
Man kann die Anlage auch ganz anders ausführen, so daß ein Alarm im Falle eines Eindringens ausgelöst wird.
Patentansprüche:
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Leerseife

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Alarmanlage zur Alarmabgabe bei Tunnelbränden, mit mindestens zwei abgeschlossenen Räumen, die ein Fluid enthalten und die so angeordnet sind, daß eine Druckänderung des genannten Fluids eintritt, ujenn in der Mähe dsr abgeschlossenen Räume eine Erwärmung, auftritt, und mit an jedem der Räume angebrachten, auf den genannten Druck ansprechenden Detektormitteln, die ein Alarmsignal aussenden, uienn dieser Druck sich in einem solchen Maße ändert, daß auf einen Brand zu schließen ist, uiobei die abgeschlossenen Räume jeweils ein Rohr mit nichtelastischen Wänden im First des Tunnels aufweisen und das Produkt aus Druck und Volumen an dem aus Luft oder einem anderen Gase bestehenden, in dem abgeschlossenen Raum befindlichen Fluid bei Erwärmung durch einen Brand größer wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jedes der genannten Rohre mit den genannten Detektormitteln verbunden ist, während das jeweils andere Ende mit einem Balg verbunden ist, der einen Wandabschnitt aufweist, der kinematisch mit dem beweglichen Anker eines elektromechanischen Wandlers verbunden ist, dessen elektrischer Teil elektrische Steuerimpulse aufnehmen kann, die zur Verschiebung des Ankers und der genannten Balgwand derart führen, daß zum Zwecke der Kontrolle des richtigen Arbeitens der Anlage eine plötzliche Druckänderung herbeigeführt wird, die die Wirkung eines Brandes simuliert, und daß die beiden genannten Rohe sich in zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten des Tunnels befinden, wobei die jeweils mit dem genannten Balg versehenen Rohrenden so mit einem einzigen, beiden Bälgen gemeinsamen,beweglichen Anker der genannten Art aneinandergereiht angeordnet sind, daß durch Vermittlung dieses Ankers und der beiden Bälge eine Druckzunahme
    809881/1048 °RlGl^L inspBCtED
    in dom einen Rohr auch zu einer, allerdings geringeren Oru-ckzunahme in dem anderen Rohr führt, so daß ein abgeschlossaner Raum mit seinen Detektormitteln für eine Verdoppelung der Sichsrhoit des anderen sorgt.
    2. Alarmanlage nach Anspruch 1, bei der jeder der gerannten abgeschlossenen Räume mit einer Einrichtung zur Einführung ainss Ruheüberdrucks versehen ist, die dazu dient, dem in dem abgeschlossenen Raum enthaltenen genannten Fluid bei fehlender Erwärmung einen Ruheüberdruck zu verleihen, der über dem AuSendruck der Umgebung liegt, wobei die genannten Detektormittel einen Druckänderungsdetektar aufweisen, der zur Auslösung sines Feueralarms auf jede Druckänderung anspricht, die mindestens mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit -rr abläuft, sowie einen Mindestdruckdetektor, der zur Auslösung eines technischen Alarms bei jedem Abfall des genannten Drucks unter einen für die Betriebssicherheit erforderlichen Mindestdruckwert dient, der unter dem genannten Ruhedruck bei fehlender Erwärmung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Detektormittel für jaden abgeschlossenen Raum einen einzelnen Druckfühler, der den Druckwert in einen elektrischen Wert umsetzt, sowie diesen elektrischen Wert aufnehmende elektronische Mittel, und ferner Organe aufweisen, die den genannten Druckänderungsdetektar und den genannten Mindestdruckdetektor bilden.
    3. Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Detektormittel außerdem einen Höchstdruckdetektor aufweisen, der zur Auslösung eines Feueralarms auf Grund einer nur sehr langsamen Erhöhung des genannten Drucks bis auf einen vorbestimmten Höchstwert anspricht, welcher niemals nur infolge von Änderungen der Umgebungstemperatur erreichbar ist, der aber mit Sicherheit bei einem nur wenig kräftigen Brande erreicht wird.
    4. Alarmanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten elektronischen Mittel auch Organe umfassen, dia den
    ιHöchstdruckdetektor bilden.
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    n-, Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Galvanometer vorgesehen ist, das zum Zuiecke der ständigen überwachung den Wert dnr genannten elektrischen Grüße mit einer Skala anroigt, die diesen Wert unmittelbar in Druckwerte umwandelt
    C. Alarmanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ?ir Temperaturfühler neben dem genannten Druckfühler angeordnet ist und daß der Temperatur?ühler die Temperatur unmittelbar Ii :.■.··.;.- -.·.■:■ j'J-: 3 jlektrisch:? Größe Ciiorfljhr b, und daß das genannte Galvanometer umschaltbar Ist, urn dies? zu;Gite elektrische Größe auf ainsr Skala zu arf ac3:»r, und an zu;: e ig an, die diese Größe unnittalbar in T c-np or a burner to umwandelt, damit aine Korrektur der Druokkc;r.L,ra.ll3 in Abhängigkeit van der am Ort der Fühler herr-
    Alarmanlage nach Ansprijch 2, dadurch gekennzeichnet, da.3 die genannten Detoktonitt -:·! ::u~ Bildung des genannten Druckändürungad'jte.ktorc 3i(\a Karr, ns ar unfasssn, deren Innenraum unmit-L.:.lbQr ~i.lt do π Qona;;n-Gn abgoGcfiiossonen Raum in Verbindung steht jr-ri I--, dar eich ein usichos und nachgiebiges Ballonet mit einer ri-inbran befindat, und daß der Innenraum dieses Ballnnets über -inc. Kapillarleitung mit dem genannten abgeschlossenen Raum und unmittelbar mit einem abgeschlossenen Gefäß von vorgegebenem festen Volumen verbunden ist, so daß jede schnelle Druckänderung in dem abgeschlossor.en Raum ein Druckungleichgsuücht zwischen dem Iπηcnraun das genannten Baiioneis und dem Innanraum der genannten )'an:icr außerhalb des genannten Ballonets hervorruft, wobei diese Vorrichtung eine Durchbiegung dor genannten Membran beu/irkt und 3in Dshnungsmeßstreifen diass Durchbiegung in eine elektrische Information umuiandelt.
    7. Algrmanlago nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß •J L .;· y,r aonten D-3tektorm.it toi zur Bildung des genannten Mindestcir JcktJotüktors einen Druckfühler aufiuaisen, der sich in der ge-'!ü ϋ:1.,'ϊΐ Ka;r»n3r außerhalb des Ballonets befindet und der den Wert i.i ■.-;■; in rJiossr Kammer herrschender. Drucks in eins elektrische Inumu/andolt.
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    BAD
    9. Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, daG die genannte Einrichtung zur Hervorbringung sinas Ruheüberdrucks einen Balg aufweist, dessen eine Endfläche aufwärts gerichtet ist und der so angeordnet ist, daß sr sich vertikal nach oben ausdehnen kann, daß der Innenraurn dieses Balgs mit dem ganannten abgeschlossenen Raum djrch eine Kapillarleitung verbunden ist, daß der Ausdehnung des Balgs ein Gewicht entgegenwirkt, das ajf der nach oben weisenden Endfläche des Balgs angeordnet ist, daß das Gewicht im übrigen dem Außendruck der Umgebung ausgesetzt ist, so daß in dem genannten abgeschlossenen Raum ein Druck aufrechterhalten wird, der um einen mindestens annähernd konstanten Betrag über dem Au3endruck liegt trotz einer Temperaturänderung des genannten Fluids in einem entsprechenden Bareich unter konstantem Druck, bei einer l'olumenänderung, die gleich dem Inhalt des Balgs ist, wobei der genannte MindestdrucKdetsktor im Falle eines langsamen Entweichsns wan Fluid aus dem abgeschlossenen üauine arst nach dem wollständigen Zusammensinken des Balgs wirksam wird und der genannte Höchstdruckdetektor bsi einem langsamen Temperaturanstieg erst nach wollständiger Ausdehnung des Balgs wirksam wird.
    10.. Alarmanlage nach einem dar Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der genannten abgeschlossenen Räume eine Einrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, die genannten elektrischen Steuerimpulse durch eine automatische Folgesteuerung wirksam werden zu lassen, welche automatische Folgesteuerung so ausgeführt ist, daß periodisch Prüfungen ausgeführt warden, die eine plötzliche Druckänderung enthalten, die die Wirkungen eines Brandes nur auf bestimmte der genannten äbgeschlossenan Räume einwirken lassen, während die anderen in dieser Zeit in Betrieb bleiben, wobei diejenigen abgeschlossenen Räume, die gleichzeitig der genannten Prüfung unterworfen sind, immer so weit voneinander entfernt liegen, daß immer eines der genannten Rohre in der Lage ist, einen etwaigen Brand festzustellen, wobei die genannte automatische Folgesteuerung nacheinander die genannte Prüfung an verschiedenen abgeschlossenen Räumen oder an verschiedenen Gruppen von mehreren abgeschlossenen Räumen in einer Weise ausübt, die sich in einem Zyklus wiederholt, der so abläuft, daß alle genann-
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    ten abgeschlossenen Räume der Anlaga der genannten Prüfung mährend eines Zyklus unterworfen sind, und daß zu jedem Zeitpunkt innerhalb dieses Zyklus mindestens einer von zwei abgeschlossenen Räumen nicht einer Prüfung unterworfen und somit betriebsbereit ist und einen etwaigen 3rand nachzuweisen vermag.
    11. Alarmanlage nach Anspruch 10, mit η der genannten abgeschlossenen Räume, wobei η größer als zwei ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein allgemeines Steuerteil vorgesehen ist, das die genannte Folgesteuarungsanordnung enthält und das nacheinander eine Folge von Prüfungen auf η Ausgänge verteilt, wobei der erste Ausgang die Prüfung an den abgeschlossenen Räumen der Reihe 1 modulo π, der zwoite die Prüfung an den abgeschlossenen Räumen der Reihe 2 modulo η, der dritte die Prüfung an den abgsschlosse- , nen Räumen der Reihe 3 modulo η steuert und so fort bis zum ' η-ten Ausgang, der die Prüfung an den abgeschlossenen Räumen der j Reihe π modulo η steuert, daß das genannte Steuerteil η Alarmein- j gänge aufweist, die von den mit den genannten η abgeschlossenen ; Räumen verbundenen genannten η Detektoren Alarmsignale aufnahmen, die anzeigen, daß ein Brand ausgebrochen ist oder daß ein Brand simuliert wird, daß das allgemeine Steuerten ferner eine multiple. Koinzidenzschaltung aufweist, die einen Alarm-Signalausgang immer, dam liefert, wenn sie auf einem der genannten η Eingänge ein Alarmsignal empfängt, ohne daß die Folgesteuerungseinrichtung ; die Simulation eines Brandes an dem zugeordneten abgeschlossenen j Raum anordnet, und die außerdem einen Alarm immer dann veranlaßt, j ; wenn kein Alarmsignal an einem der Alarmeingänge eintrifft, wäh- j ■ rend die genannte Folgesteuerung die Simulation eines Brandes an j dem zugeordneten abgeschlossenen Raum verlangt.
    12. Alarmanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    '■ daß η = 4.
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    äff -
    13. Alarmanlage nach Anspruch 11, dadurch g^kcnnz-oicK^et,
    daß der genanrte allgemeine Stauertail aine ·/jrüvjgürupysschai tung enthält, die die Abgabs das Alarmsignalausgan^s υπ ?ür.en Sekur.-denbruchteil verzögsrt, damit die nici-t v/orgeschen::: Abgaba air.-i-s AlarmzejichGns, die infolge des gegenüber ύζτ Auasandurn ε!ε?ε Befehls zur Alarmsimulationsprüf Lag verzögert Jn ^acha'eisas das AlarmzuEtands möglich ist, verhindert wird.
    14. Alarmanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte DehnungsmeßstroifGn kontaktfrai ist.
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