DE1154231B - Geraet zur UEberwachung der Herztaetigkeit eines Patienten - Google Patents

Geraet zur UEberwachung der Herztaetigkeit eines Patienten

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DE1154231B DEI17070A DEI0017070A DE1154231B DE 1154231 B DE1154231 B DE 1154231B DE I17070 A DEI17070 A DE I17070A DE I0017070 A DEI0017070 A DE I0017070A DE 1154231 B DE1154231 B DE 1154231B
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    • A61B5/024Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Überwachung der Herztätigkeit eines Patienten, das im folgenden kurz als »Monitor« bezeichnet werden soll.
Geräte zur Überwachung der Herztätigkeit eines Patienten sind bekannt. Sie dienen dazu, die Herzfunktion beispielsweise nach Herzoperationen zu überwachen und bei Arrhytmien oder Herzstillstand Alarm zu geben. Man kann solche Monitore durch Signale steuern, die von einem Infraschallmikrophon (Pulsaufnehmer nach Boucke-Brecht), einem Durchblutungsmeßgerät mit Lichtquelle und Photozelle oder einer EKG-Elektrode geliefert werden. Für diese Wandler soll im folgenden der Sammelausdruck »Puls- oder Signalabnahmekopf« gebraucht werden.
Es sind bereits Monitore bekannt, die einen optisehen und/oder akustischen Alarm geben, wenn die Pulsfrequenz aus einem bestimmten Bereich mit einstellbaren Grenzen auswandert. Zur Hörbarmachung der Herzaktion und zur Aussendung eines akustischen Warnsignales beim Aussetzen der Tätigkeit kann ein Lautsprecher dienen. Es ist auch bekannt, die Herzaktion mittels eines Registriergerätes zu registrieren.
Es sind ferner Geräte zur Messung der Kreislaufzeit bekannt, die mit zwei Signalabnahmeköpfen arbeiten und eine der Kreislauf zeit entsprechende Anzeige liefern.
Ferner sind sogenannte Schrittmacher bekannt, die elektrische Impulse einstellbarer Frequenz und Amplitude zur Stimulation der Herztätigkeit liefern.
Die bekannten Geräte zur Überwachung der Herzfunktion besitzen jedoch den Nachteil, daß sie erst nach dem Eintreten eines Kollapses Alarm geben. Um rechtzeitig Maßnahmen zu treffen, wäre es jedoch sehr wünschenswert, wenn die Warnung bereits beim Präkollaps erfolgen würde.
Es ist ferner für den behandelnden Arzt sehr wichtig, zu wissen, wieviel Zeit seit Herzstillstand verflossen ist, da er danach seine klinischen Maßnahmen richten muß. Infolge der bei solchen Notfällen herrschenden Aufregung sind jedoch die Angaben der Überwachungspersonen im allgemeinen ungenau.
Bei dem Gerät gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll das Gerät gemäß der Erfindung eine Anzeige der seit Herzstillstand verflossenen Zeit liefern, ferner soll bereits beim Präkollaps eine Vorwarnung gegeben werden, und es soll jederzeit die genaue Pulsfrequenz ablesbar sein.
Ein Gerät zur Überwachung der Herztätigkeit eines Patienten mit einem Pulsabnahmekopf und einer Schaltung, die einen Alarm auslöst, wenn die Pulsfrequenz aus einem einstellbaren Bereich auswandert, Gerät zur Überwachung der Herztätigkeit eines Patienten
Anmelder:
Erich Jaeger, Würzburg/M., Röntgenring 5
ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Stoppuhr, die bei Herzstillstand in Tätigkeit tritt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine gegebenenfalls verzögert ansprechende Einrichtung vorgesehen, die eine Rückstellung der Stoppuhr bewirkt, wenn das Herz nach einem Stillstand eine bestimmte, einstellbare Zeit wieder in Funktion getreten ist.
Um eine Vorwarnung bereits bei Präkollaps zu ermöglichen, ist beim erfindungsgemäßen Gerät weiterhin ein von Kreislaufzeitbestimmungen her an sich bekannter zweiter Pulsabnahmekopf mit einer Schaltung zur Erzeugung eines von der Zeitdifferenz zwischen den von den beiden Abnahmeköpfen gelieferten Signalen abhängigen Signals vorgesehen und außerdem eine Schaltung, die anspricht, wenn das Signal aus einem bestimmten, einstellbaren Bereich auswandert.
Gemäß einer weiteren Verbesserung besitzt der Monitor Anschlußbuchsen für ein Fernanzeigegerät und/oder ein Registriergerät. Das Fernanzeigegerät kann die Form eines kleinen Kästchens haben, das Signallampen und einen Lautsprecher enthält und ein Beschriftungsschild trägt, auf dem die Bettnummer und der Name des Patienten eingetragen werden kann. Die Fernanzeigegeräte von mehreren Patienten können auf einem Tisch im Krankenzimmer vereinigt sein oder sich gegebenenfalls auch im Wachzimmer der Station befinden. Auf Grund des Bezeichnungsschildes ist eine schnelle und eindeutige Zuordnung möglich.
Die Erfindung soll nun an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Monitors gemäß der Erfindung von vorne und von der Seite;
Fig. 3 zeigt ein Fernanzeigegerät;
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frequenz durch die gleiche Schaltung bewirkt werden, die auch den Alarm auslöst.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Einschaltung des Schrittmachers bei Brachycardie verzögert, z. B. über 5 ein Zeitrelais; die Verzögerungsdauer ist vorzugsweise von Hand innerhalb gewisser Grenzen, z. B. maximal 1 oder 2 Minuten, frei einstellbar; bei Herzstillstand tritt der Schrittmacher sofort in Aktion. Fig. 3 zeigt das Fernanzeigegerät Z, das
Fig. 4 und 5 zeigen teilweise schematisierte Schaltbilder gewisser funktioneller Einheiten des Monitors, und
Fig. 6 zeigt vereinfacht einen an einen Patienten angeschlossenen Monitor etwas abgewandelter Bauart mit Fernanzeigegerät und angeschlossenem Registriergerät.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorderansicht des Gerätes zeigt zwei Eingangsbuchsen 1 und 2, an die
zwei Pulsabnahmeköpfe bekannter Bauart ange- io Lautsprecher 10', eine Pulsanzeigelampe 8' und eine schlossen sind, beispielsweise Infraschallmikrophone. Alarmsignallampe 12' für optischen Alarm enthält. Darüber befinden sich zwei Regler 3, 4 zur individuellen Einregelung der Empfindlichkeit der beiden
Kanäle. Der Doppeleinstellknopf 5 dient zur Einstellung der Grenzen des Bereiches der Kreislaufzeit, bei 15
deren Über- oder Unterschreiten Alarm gegeben
wird. Die Regler 6, 7 dienen zur Einstellung der
unteren bzw. oberen Grenze der Pulsfrequenz, bei
deren Unter- oder Überschreiten ebenfalls Alarm gegeben wird. Die Signallampe 8 (grün) blinkt im 20 Gerätes, dabei sind nur die wesentlichen Teile verRhythmus des Pulses; am Instrument 9 wird die Puls- einfacht wiedergegeben. Die von den beiden zur frequenz angezeigt. Ein Lautsprecher 10, dessen
Lautstärke durch einen Regler 11 eingestellt werden
kann, dient zur akustischen Wiedergabe der Pulsschläge und zur Alarmgabe. Die Lampe 12 (rot) 25 der Vorverstärker sind vorzugsweise stark übersteuert, leuchtet bei Alarm, mit dem Schalter 13 kann der und der Ausgang enthält ein Differenzierglied, so daß Lautsprecher 10 des Monitors, nicht jedoch der Laut- an den Ausgängen der Verstärker zeitlich genau defisprecher 10 im Fernanzeigegerät (Fig. 3) ausgeschal- nierte spitze Impulse auftreten, tet werden. Eine Stoppuhr 14 mit Sekunden- und Die zur Vorwarnung beim Präkollaps dienende
Minutenzeiger dient zur Anzeige der Zeit, die seit 30 Schaltung zur Kreislaufzeitbestimmung enthält eine Herzstillstand verflossen ist. Mit einem Schalter 15 bistabile Schaltung 31, deren Einstelleingang 32 an können wahlweise zwei Betriebszustände eingestellt den Ausgang des Vorverstärkers 30 im ersten Kanal werden: In der einen Stellung läuft die Uhr weiter, und dessen Rückstelleingang 33 an den Ausgang des auch wenn nach einem Herzstillstand das Herz wieder Vorverstärkers 30' im zweiten Kanal angeschlossen in Tätigkeit tritt; in der anderen Stellung wird die 35 ist. Die Länge des am Ausgang der bistabilen Schal-Uhr bei Wiedereinsetzen der Herztätigkeit auf Null tung31 auftretenden Rechteckimpulses 34 entspricht zurückgestellt und läuft erst bei einem erneuten Herzstillstand wieder an. Die Uhr kann von Hand durch
einen Druckknopf 16 rückgestellt werden, ein Regler
17 dient zur Einstellung der Zeitdauer, die das Herz 40
erneut schlagen muß, um eine Rückstellung der Uhr
Das Gerät trägt ein Schild 22, auf dem Zimmer, Bettnummer und Name des Patienten vermerkt werden können.
Das Gerät Z kann über ein Kabel 23 an den Monitor angeschlossen werden. Es kann sowohl innerhalb des Krankenraumes als auch unter Umständen im Wachzimmer der Station aufgestellt werden.
Fig. 4 und 5 zeigen eine mögliche Schaltung des
Pulsabnahme dienenden Köpfen oder Wandlern an die Buchsen 1 und 2 gelieferten Signale werden über Vorverstärker 30, 30' verstärkt. Die Verstärkerstufen
zu bewirken. Dadurch kann man vermeiden, daß die Uhr zurückgestellt wird, wenn das Herz nur kurzzeitig wieder in Tätigkeit tritt und gleich darauf wieder aussetzt.
Auf der Frontplatte können sich ferner noch eine Oszillographenröhre 18 zur Anzeige des EKGs, Einstellknöpfe für einen eingebauten Schrittmacher, Netzschalter u. dgl. befinden.
also der Zeitverzögerung zwischen den Signalen im ersten und im zweiten Kanal und ist damit ein Maß für die Kreislaufzeit.
Die Schaltung 31 kann beispielsweise aus einem bistabilen Multivibrator bestehen. Vorzugsweise wird jedoch eine monostabile Schaltung verwendet, deren Zeitkonstante größer ist als der größtmögliche zeitliche Abstand zwischen den an den Eingängen 1 45 und 2 auftretenden Signalen. Damit wird erreicht, daß sich die Schaltung nach dem Einschalten oder nach längeren Pausen immer im richtigen Betriebszustand befindet.
Der Rechteckimpuls 34 wird einer schematisch im Bei der dargestellten Ausführungsform sind an 5° Rechteck 35 dargestellten Integrationsschaltung zügeeiner Seitenwand (Fig. 2) Anschlußbuchsen 19,20,21 führt. Der Spannungsverlauf an der Integrationsschalfür ein Fernanzeigegerät, einen Schreiber und für die rung während eines Impulses 34 entspricht etwa der Schrittmacherelektroden vorgesehen. Diese Anschluß- Kurve 36; der am Ende des Impulses erreichte Spanbuchsen können sich natürlich auch an irgendeiner nungspegel ist bei entsprechender Dimensionierung anderen geeigneten Stelle des Gerätes befinden. Der 55 in erster Näherung der Impulslänge proportional. An Schrittmacher kann auch in einem getrennten Ge- die Integrationsschaltung ist eine Einrichtung angehäuse untergebracht sein, die Buchse 21 dient in schlossen, die anspricht, wenn ein bestimmter, eindiesem Falle zum Anschluß eines Verbindungskabels. stellbarer Spannungspegel überschritten wird. Diese Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der Schaltung kann aus einer gasgefüllten Röhre 37 beinterne oder externe Schrittmacher automatisch bei 60 stehen, in deren Anodenkreis sich ein Relais 38 beHerzstillstand in Tätigkeit tritt und Taktimpulse von findet. Die Kathode ist über einen einstellbaren etwa 60 Hz und einstellbarer Amplitude von 0 bis Spannungsteiler 39, 40 positiv vorgespannt; durch die etwa 15 V an am Herz applizierte Elektroden liefert. Einstellung des Spannungsteilers kann der für eine Vorzugsweise erfolgt jedoch die Einschaltung des Zündung der Röhre nötige Gitterspannungswert und Schrittmachers schon dann, wenn eine bestimmte, 65 damit die maximale Kreislaufzeit, die einen Alarm einstellbare Pulsfrequenz unterschritten wird. Die auslöst, eingestellt werden. Das Relais 38 trägt einen Einschaltung des Schrittmachers kann beispielsweise Arbeitskontakt 38 α, der beim Ansprechen des Relais bei Unterschreiten der eingestellten minimalen Puls- einen Stromkreis einer Alarmschaltung schließt.
Das Relais 38 bleibt erregt, bis die Röhre 37 gelöscht wird, was durch kurzzeitige Unterbrechung der Anodenspannung mittels eines Druckknopfschalters
41 in der Anodenspannungszuleitung geschehen kann. Die bistabile Schaltung 31 kann auch ein Relais
mit zwei Ruhelagen enthalten. Statt der Röhre 37 kann auch ein bei einer bestimmten Eingangsspannung umklappender monostabiler Multivibrator oder ein Schmitt-Trigger Verwendung finden.
Soll auch bei Unterschreiten eines bestimmten Wertes Alarm gegeben werden, so können das Integrierglied 35 und die nachgeordnete Schaltung mit der Röhre 37 durch die in Verbindung mit Fig. 5 beschriebene Schaltung ersetzt werden, wobei dann jedoch an die Stelle des monostabilen Multivibrators 71 (Fig. 5) die bistabile Schaltung 31 tritt.
Gewünschtenfalls kann an den Integrator 35 bzw. 73 eine Schaltung angeschlossen sein, die eine Röhre 31' und ein Meßgerät 31" zur Anzeige der Kreislauizeit enthält. Die Schaltung kann ebenso aufgebaut sein, wie die Schaltung für das Meßgerät 9 zur Anzeige der Pulsfrequenz, die weiter unten noch genauer beschrieben werden wird.
An den Ausgang des Vorverstärkers 30 im ersten Kanal ist außerdem eine Schaltung zur Anzeige der Pulsfrequenz, eine Schaltung zur Ingangsetzung der Stoppuhr und eine Warnschaltung angeschlossen, die anspricht, wenn die Pulsfrequenz eine einstellbare untere Grenze unterschreitet oder eine einstellbare obere Grenze überschreitet.
Zur genauen Anzeige der Pulsfrequenz ist an den Ausgang des Verstärkers 30 eine Röhre 42 angeschlossen, die so geschaltet ist, daß im Ruhezustand praktisch kein Anodenstrom fließt. Es soll dabei angenommen werden, daß der Verstärker 30 positive Ausgangsimpulse liefert. Im Anodenkreis der Röhre
42 befindet sich ein Relais 43, das beim Eintreffen eines positiven Impulses am Gitter der Röhre 42 kurzzeitig anzieht. Das Relais 43 trägt zwei Umschaltkontakte 43 a, 43 b und zwei Arbeitskontakte
43 c, 43 d. Die Kontakte sind in der stromlosen Stellung des Relais 43 gezeichnet.
In der dargestellten Ruhelage der Umschaltkontakte 43 a, 43 b ist über diese Kontakte ein Kondensator 44 in die Anodenzuleitung einer Pentode 45 geschaltet, die als Quelle eines konstanten Stromes dient. Zur Einstellung der Stromstärke kann der Kathodenwiderstand 46 dieser Pentode verstellbar ausgebildet sein.
Im erregten Zustand des Relais 43 werden die Schaltarme der Umschaltkontakte 43 a, 43 b in die gestrichelt gezeichnete Stellung umgelegt, der Kondensator 44 wird dann einem Kondensator 47 parallel geschaltet, der zwischen dem Steuergitter einer Röhre 48 und der Masse liegt. Mit der Kathode der Röhre 48 ist das Meßgerät 9, an dem die Pulsfrequenz abgelesen werden kann, einseitig verbunden. Der Kathodenwiderstand 49 ist durch einen Kondensator 50 überbrückt, der zur Dämpfung des Meßgerätes dient. Der andere Anschluß des Meßgerätes liegt an einer Spannungsteilerschaltung 51, 52 zur Kompensation des Ruhestromes der Röhre und zur Nulleinstellung. Für die Röhre 48 findet vorzugsweise eine Röhre mit logarithmischer Kennlinie Verwendung.
Der Arbeitskontakt 43 c des Relais 43 liegt in einem Stromkreis, der von einer geeigneten Betriebsspannungsquelle B über ein Relais 53 nach Masse führt. Das Relais 53 trägt einen Arbeitskontakt 53 a, der einerseits direkt mit der Anodenspannungszuleitung 54 für die Röhre 45 und andererseits über einen Strombegrenzungswiderstand 55 mit der Anode der Röhre 45 verbunden ist. Das Relais 53 hat eine gewisse Abfallverzögerung, die beispielsweise durch einen parallel geschalteten Kondensator 56 erzielt werden kann. Vorzugsweise besteht das Relais 53 aus einer Gasentladungsröhre mit entsprechenden Zeitkonstantengliedern.
Der Arbeitskontakt 43 d des Relais 43 liegt im Stromkreis der in Fig. 4 nicht dargestellten Signallampe 8 zur Anzeige des Pulses und gegebenenfalls im Stromkreis eines Summers oder Tonfrequenzgenerators einstellbarer Tonhöhe zur akustischen Anzeige der Pulstätigkeit über Lautsprecher.
Der Kondensator 47 ist so bemessen, daß die Zeitkonstante des Gitterkreises der Röhre 48 groß gegenüber der kleinsten Pulsfrequenz ist. Der Kondensator 44 ist seinerseits wieder groß gegen den Kondensator 47.
Diese Schaltung arbeitet folgendermaßen: Zwischen zwei Pulsschlägen wird der Kondensator 44 durch den von der Röhre 45 gelieferten konstanten Strom zeitproportional aufgeladen. Beim nächsten Pulsschlag wird der Kondensator 44 durch die Umschaltkontakte 43 a, 43 b dem Kondensator 47 parallel geschaltet, wodurch letzterer praktisch auf dieselbe Spannung aufgeladen wird, da er wesentlich kleiner ist als der Kondensator 44. Der Anodenstrom der Röhre 48 und damit der Ausschlag des Instrumentes 9 ist also ein Maß der zwischen zwei Pulsschlägen verstrichenen Zeit und damit der Pulsfrequenz. Infolge der großen Zeitkonstante des Gitterkreises der Röhre 48 bleibt diese Anzeige bis zum nächsten Pulsschlag bestehen. Gleichzeitig mit dem Umschalten des Kondensators 44 parallel zum Kondensator 47 wird der Stromkreis des Relais 53 geschlossen, so daß dieses den Arbeitskontakt 53 α schließt.
Nach Beendigung des Impulses fällt das Relais 43 wieder ab, und der Kondensator 44 wird wieder in den Anodenkreis der Röhre 45 geschaltet. Da das Relais 53 jedoch verzögert abfällt, kann sich der Kondensator 44 über den Widerstand SS und den noch geschlossenen Arbeitskoniakt 43 α entladen. Nach dem Abfallen des Relais 53 lädt sich der Kondensator 44 erneut auf. und der Zyklus beginnt von neuem.
Zur Anzeige der Pulsfrequenz kann auch ein elektromagnetisches Zählwerk (Telefonzähler) dienen, das automatisch minütlich zurückgestellt wird. Es tritt dann an die Stelle des Relais 43.
Bei Herzstillstand treffen keine Impulse mehr am Eingang 1 des ersten Kanals ein; das Relais 43 bleibt daher in seiner Ruhelage, und der Kondensator 44 lädt sich praktisch auf die volle Anodenspannung der Röhre 45 auf. Der Anodenstrom der Röhre 45 sinkt dadurch auf Null ab; im gleichen Maße steigt der Schirmgitterstrom stark an. Durch Ansteigen des Schirmgitterstromes wird der Spannungsabfall am Schirmgitterwiderstand 57 so groß, daß eine vom Schirmgitter über einen kleinen Widerstand 58 gegen Masse geschaltete Glimmlampe 59 erlischt. Der Widerstand 58 ist als Kathodenwiderstand einer Röhre 60 geschaltet, deren Gitter über einen Spannungsteilerwiderstand 61 so vorgespannt ist, daß sie bei brennender Glimmlampe 59 gesperrt ist, bei gelöschter Glimmlampe jedoch leitet. Im Anodenkreis der Röhre 60 befindet sich ein Relais 62 mit zwei Arbeitskontakten 62 a und 62 c sowie einem Ruhekontakt 62 b.
Das Relais 62 fällt verzögert ab, die Verzögerungszeit kann beispielsweise maximal etwa 30 bis 60 Sekunden betragen und kann am Einstellknopf 17 (Fig. 1) eingestellt werden.
Der Arbeitskontakt 62 α ist in einen Stromkreis geschaltet, der eine elektromagnetische Einrichtung 63 zum Einschalten der Stoppuhr 14 (Fig. 1) enthält. Der Stromkreis des Ruhekontaktes 62 & enthält eine elektromagnetische Einrichtung 64, die zum Anhalten und Rückstellen der Stoppuhr dient. Ein in diesen Stromkreis eingeschalteter Widerstand 65 ist so bemessen, daß der Strom im Rückstellstromkreis nicht ausreicht, die elektromagnetische Einrichtung 64 zu betätigen. Wenn beim Ansprechen des Relais 62 der Ruhekontakt 62 b jedoch unterbrochen wird, lädt sich ein Kondensator 66 auf. Fällt das Relais 62 nun wieder ab, so genügt die im Kondensator 66 gespeicherte Ladung, um die Einrichtung 64 kurzzeitig ansprechen zu lassen und die Uhr zurückzustellen.
Das Relais 62 trägt außerdem eine Haltewicklung, die in Serie mit dem Arbeitskontakt 62 c und einem Ein-Aus-Schalter 15 liegt. Ist der Schalter 15 geöffnet, so wird die Stoppuhr 14 wieder auf Null zurückgestellt, wenn das Herz des Patienten wieder für eine Zeitspanne in Tätigkeit tritt, die langer ist als die eingestellte Abfallverzögerung des Relais 62. Bei geschlossenem Schalter 15 läuft die Stoppuhr auch dann weiter, wenn nach einem Herzstillstand das Herz wieder zu schlagen beginnt.
Ein von Hand (Knopf 16) betätigbarer Umschalter 16' ermöglicht die Uhr jederzeit auf Null zurückzustellen, indem unter Abschaltung des Kondensators 66 ein Widerstand 65' parallel zum Widerstand 65 geschaltet wird, der so bemessen ist, daß die Magnetspule 64 anspricht.
In Fig. 5 ist im Blockschaltbild die Schaltung dargestellt, durch die bei Arrhytmien bzw. bei Überschreiten der für die Kreislaufzeit eingestellten Grenzwerte Alarm gegeben wird. An den Ausgang 70 des Verstärkers 30 (Fig. 4) ist ein monostabiler Multivibrator 71 angeschlossen, der beim Eintreffen eines Impulses einen Rechteckimpuls 72 konstanter Amplitude und Breite liefert. Diese Rechteckimpulse (bzw. die Ausgangsimpulse der Schaltung 31) werden von einer Integrierschaltung 73 integriert, an die zwei Pegelschaltungen 74 und 75 angeschlossen sind. Die Pegelschaltung 74 spricht an, wenn das zeitliche Integral der Impulse einen bestimmten, einstellbaren Wert überschreitet, die Pegelschaltung 75, wenn ein bestimmter einstellbarer Wert unterschritten wird. Die Einstellung erfolgt kontinuierlich an den Reglern "6 bzw. 7 (Fig. 1). Beim Ansprechen der Pegelschaltungen wird eine Alarmvorrichtung 76 ausgelöst, beispielsweise über das Relais 38 in Fig. 4, das eine zweite Arbeitswicklung tragen kann. Als Pegelschaltungen können vorgespannte Röhren, gasgefüllte Elektronenröhren, Schmitt-Trigger und ähnliche Schaltungen Verwendung finden.
Fig. 6 zeigt eine etwas andere Ausführungsform des Monitors M gemäß der Erfindung. Der Monitor M enthält außer dem Meßgerät 9 zur Anzeige der Pulsfrequenz auch ein Meßgerät 31" zur Anzeige der Kreislaufzeit. Die Stoppuhr 14' ist bei dieser Ausführungsform in dem Zusatz- oder Fernanzeigegerät Z' untergebracht, das außerdem wie das Zusatzgerät Z in Fig. 3 einen Lautsprecher 10', Signallampen und ein Bezeichnungsschild 22 tragen kann. An den Monitor M ist außerdem ein Registriergerät R angeschlossen.
Der Monitor ist schließlich vorzugsweise mit einem Impulsgeber (z. B. einem eine Gasentladungsröhre enthaltenden Kippgenerator, einem instabilen Multivibrator, Oszillator u. dgl.) zu Eichzwecken für Anzeigegeräte, Registriergeräte, Warnschaltung, Schrittmacher usw. ausgerüstet. Die Ausgangsfrequenz des Impulsgebers kann konstant, z. B. 60 Impulse pro Minute, oder stufenweise oder kontinuierlich ablesbar verstellbar sein.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gerät zur Überwachung der Herztätigkeit eines Patienten mit einem Pulsabnahmekopf und einer Schaltung, die einen Alarm auslöst, wenn die Pulsfrequenz aus einem einstellbaren Bereich auswandert, gekennzeichnet durch eine Stoppuhr (14), die bei Herzstillstand in Tätigkeit tritt.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegebenenfalls verzögert ansprechende Einrichtung (62), die eine Rückstellung der Stoppuhr bewirkt, wenn das Herz nach einem Stillstand eine bestimmte, einstellbare Zeit wieder in Funktion getreten ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von Kreislaufzeitbestimmungen her an sich bekannten zweiten Pulsabnahmekopf (2) mit einer Schaltung (31) zur Erzeugung eines von der Zeitdifferenz zwischen den von den beiden Abnahmeköpfen (1, 2) gelieferten Signalen abhängigen Signals und durch eine Schaltung, die anspricht, wenn das Signal aus einem bestimmten, einstellbaren Bereich auswandert.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der bekannten Anschlußmöglichkeit (20) für ein zusätzliches Registriergerät noch ein weiterer Kabelanschluß (19) für ein Zusatzgerät vorgesehen ist, das einen Lautsprecher zur bekannten akustischen Wiedergabe des Pulses und Alarms sowie Signallampen zur bekannten Wiedergabe des Pulses und/oder Alarmes enthält.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein über ein Kabel anschließbares Zusatzgerät, in dem die Stoppuhr des Monitors oder eine zusätzliche Stoppuhr angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen eingebauten oder anschließbaren, an sich bekannten Schrittmacher und durch einen einstellbaren Verzögerungskreis zur selbsttätigen Inbetriebsetzung des Schrittmachers, wenn die Grenzen eines bestimmten, einstellbarenBereiches der Pulsfrequenz überschritten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 821255; französische Patentschriften Nr. 1105 481, 123 358;
USA.-Patentschrift Nr. 2 699 465;
Zeitschrift »Medizinalmarkt«, 5. Jahrgang, Heft 12, 1957, S.462 und 463.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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