DE2827295A1 - Anordnung fuer bohrgestaenge mit einem anschlusstueck, einer mitnehmerstange und ggf. einem schieberteil zum verbinden mit einer fernanzeigeeinrichtung - Google Patents

Anordnung fuer bohrgestaenge mit einem anschlusstueck, einer mitnehmerstange und ggf. einem schieberteil zum verbinden mit einer fernanzeigeeinrichtung

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    • E21B44/00Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
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    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/003Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings with electrically conducting or insulating means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B47/00Survey of boreholes or wells
    • E21B47/12Means for transmitting measuring-signals or control signals from the well to the surface, or from the surface to the well, e.g. for logging while drilling

Description

DK. ING. F. AVTIESTIIOFF I)It-E. ν. PEGlIMAWN
DR. ING. I). BEHRENS DIPL. IN(J. K. GOETZ
PATENTANWÄLTE
SOOO MÜNCHEN
TKLKKON (089) CG 2051 TKLEX 5 24- 070
TKLKOTIAMME : PKOTKCTPATENT ;
1A-51 026
Anmelder:
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V. Carel van Bylandtlaan 30, Den Haag, Niederlande
Titel:
Anordnung für Bohrgestänge mit einem Anschlußstück, einer Mitnehmerstange und ggf. einem Schieberteil zum Verbinden mit einer Fernanz eigeeinrichtung
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DR. ING. Y. AVUKSTIIOFF DH. E. ν. I1KCII ΜΑΝλ DR. IN(J. D. ISKIIRICNS DIFL,. IN«. R. (JOKTZ PATENTANWÄLTE
SOOO MUNCIIES OO SCIIWEIUIiUSTItASSE 2 TKLEFON (089) GG20 Sl telex 5 Si 070
TELEGTIAMBIE S
I'HOTKCTPATENT MUNCHES
1A-51 026
Anordnung; für Bohrgestänge mit einem Anschlußstück, einer Mitnehmerstange
und ggf. einem Schieberteil zum Verbinden mit einer Fernanzeiqeeinrichtuncr
BESCHREIBUNG-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einer Mitnehmerstange bzw. einem Vierkantrohr und einem Anschlußstück, die mit einer Fernanzeigeeinrichtung versehen ist, welche es ermöglicht, bei Tiefbohrarbeiten Informationen aus einem Bohrloch zur Erdoberfläche zu übertragen.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet, bei einem Bohrgestänge angewendet zu werden, zu dem eine fest verdrahtete Fernanzeigeeinrichtung gehört, bei welcher die Datenübertragungsstrecke zwischen dem unteren und dem oberen Ende durch fest verlegte elektrische Leitungen gebildet wird. Eine solche Anordnung ist in der US-PS 3 696 332 beschrieben. Bei dieser fest verdrahteten Anordnung wird ein auf besondere Weise ausgebildetes Bohrrohr verwendet, bei dem jeder Abschnitt des Bohrrohrs mit einem sich über seine ganze Länge erstreckenden elektrischen Leiter versehen ist. In die Dichtungsschultern der Anschlußstellen an beiden Enden jedes Abschnitts sind elektrische Kontaktringe eingebaut, die mit den zugehörigen Enden des Leiters elektrisch verbunden sind. Werden die Bohrrohrabschnitte miteinander verbunden, werden somit gleichzeitig mechanische und elek-
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trische Verbindungen hergestellt, und hierbei ist der elektrische Stromkreis sowohl gegenüber der Innenseite als auch der Außenseite des Bohrrohrs vollständig isoliert.
Normalerweise müssen die am oberen Ende des Bohrstrangs eintreffenden Informationen durch die an der Erdoberfläche vorhandenen Einrichtungen hindurch übertragen werden. Zu diesen Einrichtungen gehören normalerweise ein Anschlußstück, ein unterer Schieberteil, eine Mitnehmerstange und ein oberer Schieberteil, und diese Einrichtungen bilden eine Kombination, die am Drehgelenk des Bohrturms aufgehängt ist. Durch die Anordnung nach der US-PS 3 696 332 wird jedoch die Aufgabe, die Informationen durch die genannten Einrichtungen hindurch zu übertragen, nicht gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, die es ermöglicht, den elektrischen Stromkreis des Bohrstrangs, der sich aus den auf besondere Weise ausgebildeten Bohrrohrabschnitten nach der genannten US-Patentschrift zusammensetzt, so zu verlängern, daß sich die Verlängerung durch die an der Erdoberfläche vorhandenen Einrichtungen hindurch zu Schleifringen erstreckt, die am oberen Ende der Mitnehmerstange oder des oberen Schieberteils oder des mit dem Drehgelenk versehenen Gestängeabschnitts angeordnet sind. In der US-PS 3 980 330 ist eine Vorrichtung beschrieben, die es ermöglicht, einen elektrischen Stromkreis durch eine Schieberteilbaugruppe hindurch zu verlängern. Hierbei wird der elektrische Stromkreis durch einen Leiter gebildet, der auf einer Seite des Schieberteils angeordnet ist und an Kontakten endet, die gegenüber den Enden des SchM>erteilkörpers zentriert sind. Bei dieser Vorrichtung zum Verlängern eines elektrischen Stromkreises längs eines Schieberteils besteht ein schwerwiegender Nachteil darin, daß der elektrische Leiter und die Kontakte gegenüber dem in dem Schieberteil vorhandenen Fluid nicht isoliert sind,
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so daß der Stromkreis den durch den Schieberteil strömenden Bohrfluiden ausgesetzt ist und die Gefahr einer Beschädigung des Stromkreises besteht.
Ferner ist in der US-PS 4 016 943 eine Vorrichtung beschrieben, die derjenigen nach der US-PS 3 989 330 ähnelt und dazu dient, einen Stromkreis so zu verlängern, daß er sich durch einen Schieberteil hindurch erstreckt. In diesem Fall ist ein Leiter vorhanden, der in der Mitte der Bohrung des Schieberteils angeordnet und dem Bohrschlamm ausgesetzt ist. Die Verbinder an den Enden des Leiters sind in den Enden des Schieberteils angeordnet und dienen dazu, den Leiter mit den zugehörigen Einrichtungen zu verbinden. Wenn es erforderlich wird, innerhalb des Bohrstrangs Werkzeuge mit Hilfe eines Drahtseils herabzulassen, muß man die Verbinder und den Leiter entfernen. Danach kann man diese Teile erstdann wieder einbauen, wenn der Bohrstrang aus dem Bohrloch herausgezogen worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, den elektrischen Stromkreis so zu verlängern, daß er sich durch die an der Erdoberfläche vorhandenen Einrichtungen hindurch erstreckt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Anordnung gelöst, zu der ein Anschlußstück und eine Mitnehmerstange sowie ggf. ein Schieberteil gehören, die zur Verwendung bei einem Bohrstrang bestimmt ist, bei der jeder der genannten Teile mindestens an der Abdichtungsschulter, die mit einer Abdichtungsschulter eines anderen Teils zusammenarbeitet, wenn die Teile miteinander verbunden sind, mit einer Ringnut versehen ist, bei der in der Ringnut ein Kontaktring angeordnet ist, bei welcher der Kontaktring elektrisch mit einem Kontaktring des benachbarten Teils zusammenarbeitet, bei der jeder Teil mit
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einer elektrischen Leitung versehen ist, und "bei der die elektrischen Leitungen zusammen mit den Kontakt ringen einen die ganze Länge der Anordnung überbrückenden elektrischen Stromkreis bilden.
Zu dem Anschlußstück für eine erfindungsgemäße Anordnung können die nachstehend genannten Teile gehören: ein rohrförmiges Bauteil mit einer Dichtungsschulter an jedem Ende; eine Ringnut an jeder Dichtungsschulter; ein in jeder Ringnut angeordneter elektrischer Kontaktring; eine Öffnung bzw, ein Durchlaß, mit dem die Wand des rohrförmigen Bauteils nahe jedem Ende versehen ist; Kanäle, mit denen die Wand des rohrförmigen Bauteils versehen ist, um eine Verbindung zwischen jedem Durchlaß und den Ringnuten in der Nähe der Öffnungen herzustellen; ein Leitungsrohr, das sich zwischen den Öffnungen erstreckt, und dessen Enden mit abdichtender Wirkung fest in die Öffnungen eingebaut sind; sowie ein elektrischer Leiter, der sich von dem Kontaktring an einem Ende des rohrförmigen Bauteils aus durch die Kanäle und das Leitungsrohr zu dem Kontaktring am anderen Ende des rohrförmigen Bauteils erstreckt.
Zu der Mitnehmerstange zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Anordnung können die nachstehend genannten Teile gehören: ein rohrförmiges Bauteil, das an jedem Ende eine Dichtungsschulter aufweist, eine Ringnut an jeder Dichtungsschulter, ein in jede Ringnut eingebauter elektrischer Kontaktring, eine Öffnung, mit der die Wand des rohrförmigen Bauteils nahe jedem Ende versehen ist; Kanäle, die in der Wand des rohrförmigen Bauteils ausgebildet sind, um eine Verbindung zwischen jeder Öffnung und den ihnen benachbarten Ringnuten herzustellen; ein sich zwischen den Öffnungen erstreckendes Leitungsrohr, dessen Enden mit abdichtender Wirkung fest in die Öffnungen eingebaut sind; sowie ein elektrischer Leiter, der sich von dem Kontaktring am
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einen Ende des rohrförmigen Bauteils aus durch die Kanäle und das Leitungsrohr zu dem Kontaktring am anderen Ende des rohrförmigen Bauteils erstreckt.
Zu einem Schieberteil zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Anordnung können die nachstehend genannten Teile gehören: ein rohrförmiges Bauteil, das eine Ventilanordnung enthält und an einem Ende mit einem Verbindungszapfen und am anderen Ende mit einer Verbindungsbuchse versehen ist, eine Dichtungsschulter an jedem Ende des rohrförmigen Bauteils, wobei jede Dichtungsschulter mit einer Ringnut versehen ist, ein elektrischer Kontaktring in jeder Ringnut; ein Kanal, der die Ringnuten an beiden Enden des rohrförmigen Bauteils miteinander verbindet; sowie ein elektrischer Leiter, der in dem Kanal angeordnet ist und eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktringen an beiden Enden herstellt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, einen als feste Verdrahtung ausgebildeten elektrischen Stromkreis eines Bohrstrangs elektrisch so zu verlängern, daß er sich durch die an der Erdoberfläche angeordneten Einrichtungen erstreckt, wobei die Isolation oder Abdichtung der elektrischen Verlängerung sowohl gegenüber der Innenfläche als auch der Außenfläche der rohrförmigen Bauteile dieser Einrichtungen aufrechterhalten wird. Somit wird der elektrische Stromkreis in keinem Zeitpunkt dem durch die genannten Einrichtungen hindurchgeleiteten Schlammstrom ausgesetzt. Ferner bildet die erfindungsgemäße elektrische Verlängerung bei den an der Erdoberfläche angeordneten Einrichtungen keinerlei Hindernis für die Betätigung des Schieberteils bzw. in den Bohrungen der Mitnehmerstange, des Anschlußstücks oder des ggf. vorhandenen Schieberteils. Daher ist es möglich, Werkzeuge bekannter Art und andere Einrichtungen mit Hilfe eines Drahtseils in der üblichen ¥eise innerhalb
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der Mitnehmerstange, des Schieberteils und des Anschlußstücks herabzulassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine verkürzte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Anschlußstück, einem Schieberteil und einer Mitnehmerstange,·
Fig. 2 einen vergrößerten verkürzten Axialschnitt des Anschlußstücks nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Axialschnitt des Schieberteils nach Fig. 1; und
Fig. 4 und 5 jeweils einen Teil eines Axialschnitts der Mitnehmerstange nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine vollständige an der Erdoberfläche zu benutzende erfindungsgemäße Anordnung dargestellt, zu der ein Anschlußstück 10, ein unterer Schieberteil 11, eine Mitnehmerstange 12, eine Schleifringanordnung 13 und ein oberer Schieberteil 14 gehören. Die Schleifringanordnung 13 ist mit einem Kabel 15 verbunden, das sich längs eines an einem Drehgelenk 17 befestigten Arms 16 nach oben erstreckt.
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt des Anschlußstücks 10, das an seinen Enden mit Gewindezapfen 18 und 19 versehen ist. An den Dichtungsschultern 22 und 23 an den Enden des Anschlußstücks ist je eine Ringnut 20 bzw. 21 ausgebildet. In die Ringnuten 20 und 21 sind Kontaktringe 24 und 25 sowie isolierende Ringe 26 und 27 eingebaut. Da die Einrichtungen zum Schließen des elektrischen Stromkreises zwischen den Kontaktringen an beiden Enden des Anschlußstücks von gleicher Konstruktion sind, wird im folgenden nur das obere
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Ende des Anschlußstücks im einzelnen "beschrieben; diese Beschreibung gilt somit auch für das untere Ende. Die Ringnut 20 ist mit einer Öffnung 29 durch einen sich durch den Körper bzw. die Wand des Anschlußstücks erstreckenden Kanal 28 verbunden. In die Öffnung 29 ist eine Einrichtung 30 zum Befestigen und Abdichten eines Leitungsrohrs 31 eingebaut, das mit der Befestigungseinrichtung durch Verschweißen oder Hartlöten mit Silber verbunden ist. Das Leitungsrohr 31 erstreckt sich durch das Anschlußstück zu einer ähnlichen Befestigungs- und Abdichtungseinrichtung 32 am anderen Ende des Anschlußstücks. Die Einrichtung 32 ist mit dem Leitungsrohr 31 nicht durch Hartlöten mit Silber verbunden, sondern ihre Teile sind so bearbeitet, daß sie mit Gleitsitz mit einer Dichtungsringnut des Leitungsrohrs zusammenarbeiten, um eine Abdichtung zu bewirken. Hierdurch wird es dem Anschlußstück ermöglicht, sich in der Längsrichtung auszudehnen, ohne daß das Leitungsrohr einer mechanischen Spannung ausgesetzt wird, und außerdem wird die Montage vereinfacht. Die Befestigungseinrichtung
30 ist in der Öffnung 29 mit Hilfe einer Kopfschraube 33 befestigt, die in das äußere Ende der Befestigungseinrichtung eingreift, und dazu dient, sie in der Öffnung 29 fest mit dem Anschlußstück zu verspannen. O-Ringe 34 und 35 dienen dazu, eine Abdichtung zwischen der Befestigungseinrichtung 30 und dem Anschlußstück sowie zwischen diesem und der Kopfschraube 33 zu bewirken. Ein isolierter elektrischer Leiter 36 erstreckt sich durch das Leitungsrohr
31 zu einem Hohlraum der Befestigungseinrichtung 30, und ein weiterer isolierter Leiter 37 erstreckt sich von dem Kontaktring 22 zu dem gleichen Hohlraum. Die benachbarten Enden der Leiter 36 und 37 sind miteinander verdrillt, um eine Anschlußlitze 38 zu bilden und eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktringen 24 und 25 herzustellen. In der Öffnung 29 sind nicht dargestellte Einsätze aus isolierendem Material, z.B. einem Kunststoff wie Polytetrafluoräthylen angeordnet, um zu gewährleisten, daß
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keine Kurzschlüsse zwischen dem Körper des Anschlußstücks und den Drähten der Anschlußlitze 38 auftreten.
Zu dem in Fig. 3 dargestellten Schieberteil 11 gehören zwei rohrförmige Bauteile 40 und 41, zwischen denen eine Gewindeverbindung vorhanden ist, durch welche ein Kugelschieber 42 in seiner Lage gehalten wird. Die Dichtungsschultern 47, 48, 49 und 50 des Schieberteils sind mit Ringnuten 43, 44, 45 und 46 versehen, in denen Kontaktringe 51, 52, 53 und 54 angeordnet sind. Die rohrförmigen Bauteile 40 und 41 weisen einen Kanal 55 bzw. 56 auf, um Verbindungen zwischen den zugehörigen Ringnuten herzustellen. Durch diese Kanäle erstrecken sich elektrische Leiter 57, 58 bzw. 59, 60, die an ihren benachbarten Enden miteinander verdrillt sind, um Anschlußlitzen 61 und 62 zu bilden, die in den Öffnungen 63 und 64 angeordnet sind. In diese Öffnungen sind Abdeckungen 65 und 66 aus Isoliermaterial eingebaut, um zu gewährleisten, daß keine Kurzschlüsse zwischen den Anschlußlitzen und dem Körper des Schieberteils auftreten. Die Öffnungen 63 und 64 sind durch Dichtungsstopfen 67 und 68 verschlossen. Um eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Dichtungsschultern der beiden rohrförmigen Bauteile 40 und 41 zu gewährleisten, sind zu beiden Seiten der Ringnuten 44 und 45 O-Ringe 69 und 70 angeordnet.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Mitnehmerstange 12 unterscheidet sich von einer Mitnehmerstange bekannter Art dadurch, daß sie an jedem Ende einen Gewindebuchsenabschnitt 71 bzw. 72 aufweist, statt in der üblichen Weise mit einem Gewindebuchsenabschnitt und einem Gewindezapfen versehen zu sein. Gemäß Fig. 4 und 5 ist es daher möglich, eine Bohrung von größerem Durchmesser zum Aufnehmen eines elektrische Leiter enthaltenden Leitungsrohrs vorzusehen. Die Dichtungsschulter 73 am unteren Ende der Mitnehmerstange weist eine Ringnut 74 auf, in die ein Kontaktring 75 eingebaut ist,
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• /!found die durch einen Kanal 77 mit einer Öffnung 76 in der Wand der Mitnehmerstange verbunden ist. Die Öffnung 76 dient dazu, eine Einrichtung 78 aufzunehmen, die von gleicher Konstruktion ist wie die bei dem Anschlußstück 10 nach Fig. 2 verwendeten Befestigungseinrichtungen 30 und 32. Bei der Mitnehmerstange 12 ist das Leitungsrohr 79 schraubenlinienförmig gewendelt, so daß seine Windungen fest an der Innenfläche der Mitnehmerstange anliegen. Daher besteht Gewähr dafür, daß sich das Leitungsrohr nicht verlagert und in der Bohrung der Mitnehmerstange kein Hindernis bildet.
Ein in dem Leitungsrohr 79 angeordneter elektrischer Leiter 80 und ein an den Kontaktring 75 angeschlossener elektrischer. Leiter 81 sind an ihren benachbarten Enden miteinander verdrillt, um eine in der Öffnung 76 angeordnete Anschlußlitze 82 zu bilden. Die Befestigungseinrichtung 78 für das Leitungsrohr wird durch eine Kopfschraube 83 in ihrer Lage gehalten, die in die Befestigungseinrichtung in der bezüglich des Anschlußstücks 10 nach Fig. 2 beschriebenen Weise eingeschraubt ist. Das andere Ende des Leitungsrohrs 79 ist in der Öffnung 85 in der gleichen Weise festgelegt. Der elektrische Leiter 80 ist durch einen Kanal 84 nach außen geführt, der mit der Öffnung 85 in Verbindung steht. Der Leiter 80 kann an die in Fig. 1 gezeigte Schleifringanordnung 13 angeschlossen sein, die von unbekannter Art sein kann.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Verwendung des in Fig. 4 und 5 gezeigten schraubenlinienförmig gewendelten Leitungsrohrs 79. Alternativ könnte man die Mitnehmerstange 12 mit einem Kanal der in Fig. 3 dargestellten Art versehen, oder man könnte ein gerades Leitungsrohr verwenden, das sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise längs der Innenwand der Mitnehmerstange erstreckt.
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Ferner könnte man das Leitungsrohr 31 des Anschlußstücks nach Fig. 2 durch einen Kanal ersetzen, der den elektrischen Leiter in der bezüglich des Schieberteils nach Fig. 3 beschriebenen Weise aufnimmt.
Schließlich könnte man das sich gemäß Fig. 3 aus den beiden Teilen 40 und 41 zusammensetzende Gehäuse des Schieberteils durch ein einteiliges Gehäuse ersetzen.
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Leerseife

Claims (15)

1Α-51 026 PATENTANSPRÜCHE
1. Anordnung mit einem Anschlußstück und einer Mitnehmerstange sowie ggf. einem Schieberteil in Verbindung mit einer Fernanzeigeeinrichtung zur Verwendung bei einem Bohrgestänge, zu dem eine fest verdrahtete Fernanzeigeeinrichtung gehört, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Teil (10, 12, 11) der Anordnung mit einer Ringnut (20, 21, 43, 44, 45, 46, 74) mindestens an der Dichtungsschulter (22, 23, 47, 48, 49, 50, 73) versehen ist, die mit einer Dichtungsschulter eines anderen Teils der Anordnung zusammenarbeitet, wenn die Teile miteinander verbunden sind, daß in jeder Ringnut ein Kontaktring (24, 25, 51, 52, 53» 54, 75) angeordnet ist, daß jeder Kontaktring elektrisch mit einem Kontaktring des benachbarten Teils zusammenarbeitet, daß jeder Teil mit einem elektrischen Leiter (36, 37, 57, 58, 59, 60, 80, 81) versehen ist, und daß die Leiter zusammen mit den Kontaktringen einen sich über die ganze Länge der Anordnung erstreckenden elektrischen Stromkreis bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (10) ein an jedem Ende mit einer Dichtungsschulter (22, 23) versehenes rohrförmiges Bauteil aufweist, daß jede Dichtungsschulter mit einer Ringnut (20, 21) versehen ist, daß in jeder Ringnut ein elektrischer Kontaktring (24, 25) angeordnet ist, daß die Wand des rohrförmigen Bauteils nahe jedem Ende eine Öffnung (29) aufweist, daß in der Wand des rohrförmigen Bauteils Kanäle (28) ausgebildet sind, die Verbindungen zwischen jeder Öffnung und der ihr benachbarten Ringnut herstellen, daß sich zwischen den Öffnungen ein Leitungsrohr (31) erstreckt, dessen Enden fest in die Öffnungen eingebaut und ihnen gegen-
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über abgedichtet sind, und daß sich ein elektrischer Leiter (36, 37) von dem Kontaktring am einen Ende des rohrförmigen Bauteils aus durch die Kanäle und das Leitungsrohr zu dem Kontaktring am anderen Ende des rohrförmigen Bauteils erstreckt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elektrische Leiter des Anschlußstücks (10) aus drei getrennten Abschnitten (36, 37) zusammensetzt, daß sich zwei dieser Abschnitte jeweils zwischen einem Kontaktring (24, 25) und der dem Kontaktring benachbarten Öffnung (29) erstrecken, daß der dritte Abschnitt in dem Leitungsrohr (31) angeordnet und an seinen Enden mit den beiden anderen Leitern verbunden ist, und daß die äußeren Enden der Öffnungen mit Hilfe entfernbarer Einrichtungen (30, 32) verschlossen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstange (12) ein rohrförmiges Bauteil aufweist, das an jedem Ende mit einer Dichtungsschulter (73) versehen ist, daß jede Dichtungsschulter eine Ringnut (74) aufweist, daß in jeder Ringnut ein elektrischer Kontaktring (75) angeordnet ist, daß die Wand des rohrförmigen Bauteils nahe jedem Ende mit einer Öffnung (76, 85) versehen ist, daß in der Wand des rohrförmigen Bauteils Kanäle (77, 84) ausgebildet sind, um Verbindungen zwischen jeder Öffnung und der ihr benachbarten Ringnut herzustellen, daß sich zwischen den Öffnungen ein Leitungsrohr (79) erstreckt, dessen Enden in die Öffnungen fest eingebaut und ihnen gegenüber abgedichtet sind, und daß sich ein elektrischer Leiter (80, 81) von dem Kontaktring am einen Ende des rohrförmigen Bauteils aus durch die Kanäle und das Leitungsrohr zu dem Kontaktring am anderen Ende des rohrförmigen Bauteils erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Mitnehmerstange (12) ein rohrförmiges Bauteil aufweist, das an jedem Ende mit einer Dichtungsschulter (73) versehen ist, daß die Dichtungsschulter an einem Ende des rohrförmigen Bauteils eine Ringnut (74) aufweist, daß die Wand des rohrförmigen Bauteils nahe dem genannten Ende mit einer ersten Öffnung (76) versehen ist, daß in der Wand des rohrförmigen Bauteils ein Kanal (77) ausgebildet ist, um die Ringnut mit der öffnung zu verbinden, daß die Wand des rohrförmigen Bauteils nahe seinem anderen Ende eine zweite Öffnung (84) aufweist, daß sich zwischen den beiden Öffnungen ein Leitungsrohr (79) erstreckt, dessen Enden in die öffnungen fest eingebaut und ihnen gegenüber abgedichtet sind, daß in der Ringnut ein elektrischer Kontaktring (75) angeordnet ist, und daß sich ein elektrischer Leiter (80, 81) von dem Kontaktring aus durch den Kanal und das Leitungsrohr sowie durch die zweite öffnung erstreckt.
6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstange (12) mit einer dem anderen Ende des rohrförmigen Bauteils benachbarten Schleifringanordnung (13) versehen ist, und daß der elektrische Leiter (80, 81) in elektrischer Verbindung mit der Schleifringanordnung steht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem elektrischen Leiter der Mitnehmerstange (12) mindestens ein Abschnitt (81) gehört, der in elektrischer Verbindung mit dem Kontaktring (75) steht und sich durch den Kanal (77) zu der dem Kontaktring benachbarten Öffnung (76) erstreckt, sowie ein sich durch das Leitungsrohr (79) erstreckender Abschnitt (80), und daß die beiden Abschnitte durch Verdrillen ihrer benachbarten Enden elektrisch verbunden sind, so daß eine Verbindungslitze (82) vorhanden ist, die in der dem Kontaktring be-
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nachbarten Öffnung angeordnet ist, und daß die Öffnung mittels einer entfernbaren Einrichtung (83) verschlossen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsrohr (79) der Mitnehmerstange (12) in der Durchgangsbohrung des rohrförmigen Bauteils angeordnet und schraubenlinienförmig gewendelt ist, und daß der Außendurchmesser der Wendel etwas größer ist als der Innendurchmesser des rohrförmigen Bauteils.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauteil der Mitnehmerstange (12) an jedem Ende einen Gewindebuchsenabschnitt aufweist.·
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberteil (11) ein rohrförmiges Bauteil aufweist, in dem eine Ventileinrichtung (42) angeordnet ist, daß das rohrförmige Bauteil am einen Ende mit einem Gewindezapfen und am anderen Ende mit einem Gewindebuchsenabschnitt versehen ist, daß an jedem Ende des rohrförmigen Bauteils eine Dichtungsschulter (47, 50) vorhanden ist, daß jede Dichtungsschulter eine Ringnut (43, 46) aufweist, daß in jeder Ringnut ein elektrischer Kontaktring (51, 54) angeordnet ist, daß sich an jedem Ende des rohrförmigen Bauteils an die zugehörige Ringnut ein Kanal (55, 56) anschließt, und daß in den Kanälen ein elektrischer Leiter (57» 58, 59, 60) angeordnet ist, der an seinen Enden in elektrischer Verbindung mit den Kontaktringen steht.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schieberteil (11) die Kanäle (57, 58, 59, 60) in der Wand des rohrförmigen Bauteils ausgebildet sind.
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12. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das rohrförmige Bauteil des Schieberteils (11) aus zwei getrennten rohrförmigen Elementen (40, 41) zusammensetzt,daß das erste rohrförmige Element an einem Ende einen Gewindezapfen aufweist, daß das zweite rohrförmige Element an einem Ende mit einem Gewindebuchsenabschnitt versehen ist, daß die betreffenden anderen Enden des ersten und des zweiten rohrförmigen Elements miteinander verbunden sind, und daß die Ventileinrichtung (42) zwischen dem ersten und dem zweiten rohrförmigen Element angeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden des ersten und des zweiten rohrförmigen Elements (40, 41) des Schieberteils (11) jeweils mit einer Ringnut (44, 45) versehen sind, daß in jeder dieser Ringnuten ein elektrischer Kontaktring (52, 53) angeordnet ist, daß sich der elektrische Leiter aus zwei Abschnitten zusammensetzt, daß sich der eine Abschnitt (59) zwischen den Kontaktringen des ersten rohrförmigen Elements erstreckt, und daß sich der andere Abschnitt (57) zwischen den Kontaktringen des zweiten rohrförmigen Elements erstreckt.
14. Anordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß sich bei dem Schieberteil (11) jeder Abschnitt des elektrischen Leiters aus zwei Teilen (59, 60 bzw. 57, 58) zusammensetzt, daß jeder dieser Teile an einem Ende mit einem Kontaktring verbunden ist, und daß die benachbarten Enden von je zwei Teilen durch Verdrillen miteinander verbunden sind, um jeweils eine Verbindungslitze (62, 61) zu bilden.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite rohrförmige Element (41, 40) des rohrförmigen Bauteils des Schieberteils (11) jeweils mit
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einer Öffnung (64, 63) versehen sind, die sich durch die äußere Umfangsfläche des betreffenden rohrförmigen Elements erstreckt, daß jede dieser Öffnungen geeignet ist, eine der Verbindungslitzen (62, 61) aufzunehmen, daß jede Öffnung in Verbindung mit einem in dem betreffenden rohrförmigen Element ausgebildeten Kanal (56, 55) steht, und daß die Öffnungen mit Hilfe entfernbarer Einrichtungen (68, 67) verschlossen sind.
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