DE2827180A1 - Automatischer handtuchspender - Google Patents

Automatischer handtuchspender

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DE2827180A1
DE2827180A1 DE19782827180 DE2827180A DE2827180A1 DE 2827180 A1 DE2827180 A1 DE 2827180A1 DE 19782827180 DE19782827180 DE 19782827180 DE 2827180 A DE2827180 A DE 2827180A DE 2827180 A1 DE2827180 A1 DE 2827180A1
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DE19782827180
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Bern Beitecke
Hugo-Werner Geschka
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices
    • A47K10/30Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices combined with washing and drying means for the soiled parts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

L u K Lamellen und
Kuppliingsbau GmbH
Indus triestr. Z 0344
7580 Bühl/Baden 2o. Juni 1978
Automati:scher Handtuchspender
Die Erfindung betrifft einen automatischen Handtuchspender mit einem Gehäuse und darin untergebrachtem Wasch- und Trockenraum für ein dadurch hindurchzuführendes Endloshandtuch, das mit einem zur jeweiligen Benutzung ■ dienenden , gereinigten Teilabschnitt zwischen einem Austrittsschlitz und einem Eintrittsschlitz außerhalb des Gehäuses führbar ist, \\robei - in Bewegungsrichtung des Handtuches gesehen - zwischen Eintrittsschlitz und Waschraun ein Vorratsraum für die variable Stapelung mehrerer benutzter Handtuch-Teilabschnitte und zwischen Trockenraum und Austrittsschlitz ein zur variablen Stapelung mehrerer gereinigter Handtuch-Teilabschnitte dienender Vorratsramn vorgesehen ist, nach dessen hinreichender Entleerung das Endloshandtuch mit verschmutzten Abschnitten durch den Wasch- und Trockenraum bei Inbetriebsetzung des Wasch- und Trockcnprozesses hindurchzuleiten und im Vorratsraum für sauberes Handtuch abzulegen ist, wobei in den Vorratsräumen die jeweiligen Handtuchtcilabschnitte von oben her abgelegt unu unter dem darüber!legenden Vorrat heraus nach oben hin an dem Vorrat vorbei aus den Vorratsräumen licrausführbar ist.
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Ein solcher Handtuchspender ist durch die DOS 26 o2 278 bekannt geworden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die für den Gebrauch des Hund Luches jeweils bereitzustellenden Handtuch-Teilabschnitte günstiger darzubieten und die Führung des Handtuches zu verbessern, indem Faltenbildung vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird dies bei Handtuchspendern der eingangs erwähnten Art dadurcli erzielt, daß das Handtuch aus dem Vorratsraum für gewaschenene und getrocknete Handtuch-Teilabschnitte unter dem darüberliegenden Vorrat heraus nach oben hin abführbar,
im/
über ein oberen Bereich dieses Vorratsraumes vorgesehenes Führungsmittel, wie eine Führungswalze, umlenkbar ist, von dort nach unten durch den Austrittsschlitz - der in einem zwischen oberer Gehäusekontur und unterer Gehäusekontur vorgesehenen Bereich liegt herausführbar ist und in Form einer um den daran anschließenden Bereich des Gehäuses geführten Schlaufe zum jeweiligen Gebrauch bereit steht bzw. bereitzustellen ist, die bis zu dem im unteren, hinteren Bereich des Vorratsraumes für gebrauchtes Handtuch vorgesehenen Eintrittsschlitz reicht, durch welchen das Handtuch wieder in das Gehäuse einführbar ist.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn - in Bewegungsrichtung des Handtuches gesehen - im Anschluß an den Eintrittsschlitz ein in einem vom Vorratsraum für gebrauchte Handtuch-Teilabschnitte getrennten Durch!auTraum enthaltenes Führungsmittel für das Handtuch und im
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vorderen Bereich dieses abgetrennten Raumes ein weiteres Umlenkmittel vorgesehen ist, von dem aus das Handtuch nach oben am Aforrat für gebrauchte Handtuchteilabsclinitte vorbeiführbar ist, um dort von oben her abgelegt zu werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das weitere Umlenkmittel eine das Handtuch mit Gewicht belastende Beschwerungswalze ist, die stets für eine gewisse Spannung in dem zwischen
den/
ihr und am oberen Bereich des Vorratsraumes vorgesehenen Einzugswalzen befindlichen Handtuchteilabschnitt gewährleistet.
Es ist \\reiterhin von Vorteil, wenn das Handtuch im Vorratsraum für gewaschene Handtuch-Teilabschnitte durch einen vom Vorratsraum abgetrennten Schacht nach oben und im Vorratsrauin für gel) rauch te Ilandtuchteilabschnitte durch einen vom Vorratsraum abgeteilten Schaclit nach oben zum Ablegen und durch einen weiteren Schacht nach oben hin zur Entnahme und Führung zum Waschraum fülirbar ist.
Anhand des in der Figur dargestellten Ausfülirungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert.
Der automatische Handtuchspender I besitzt ein Gehäuse 1 mit darin untergebrachtem Waschraum 2 und Trockenraum 3. Das dadurch hindurchzuführende Endloshandtuch 4 ist mit zur jeweiligen
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Benutzung bereitstehenden bzw. bereitzustellenden gereinigten Handtuch-Teilabschnitten 5 zwischen einem Austrittsschlitz 6 und einem Eintrittsschlitz 7 außerhalb des Gehäuses 1 geführt. Zwischen dem Eintrittsschlitz 7 und dem Waschraum 2 ist - in Bewegungsrichtung des Handtuches gesehen - ein Vorratsriium 8 für die variable Stapelung mehrerer benutzter Handtuch-Teilabschnitte, vorgesehen. Zwischen dem Trockenraum 3 und dem Austrittsschlitz 6 ist ein Vorratsraum 9 für die variable Stapelung mehrerer gereinigter Handtuchteilabschnitte vorgesehen. Nach hinreichender Entleerung des Vorratsraumes 9 bzw. Füllung des Vorratsraumes 8 wird der Handtuchspender in Gang gesetzt und aus dem Vorratsraum 8 ein entsprechender Betrag von verschmutzten Handtuchteilabschnitten zunächst durch den Wasch- und Trockenraum hindurchgeleitet und im Vorratsraum 9 für sauberes Handtuch wieder abgelegt.
Der Waschraum 2 besteht aus einem Waschbottich 2 a und einem Spülbottich 2 b, durch die das Handtuch inForm von zumindest annähernd senkrecht verlaufenden Schlaufen und über Umlenkrollen 10,vorbei an Wirbel- bzw. Flügelwalzen 25, geführt ist. Im Ausgang des Waschbottiches 2 a sind Quetschwalzen To a vorgesehen und im Ausgang des Spülbottiches 2 b Quetschwalzen 11. Zur Aufheizung der Waschflotte 12 im Waschbottich 2 a sind Heizstäbe 13 vorgesehen. Zwischen Wasch- und Spülbottich 2 a bzw. 2 b ist eine Trennwand 14 vorhanden.
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-r-
Nach den Quetschwalzen 11 gelangt das Handtuch in den Trockenraum 3, wo es über Umlcnkwalzen 3 a in Schiaufcnfomi geführt ist. Ein Gebläse 15 mit Heizeinrichtung 16 ist im oberen Bereich des Trockenraumes 3 vorgesehen, welches Trockenluft in Richtung der Pfeile 17 auf das Handtuch bläst. Durch einen durch die Trennwand 18 vom Trockenraum 3 getrennten Ansaugschacht 19 wird die; Trockenluft von unten nach oben zum Gebläse 15 gesaugt und dort wieder ausgeblasen. Dabei wird die Trockenluft im Gogenstromprinzdp zum Handtuch 4 bewegt. Ein Förderwalzenpaar 20 fördert das getrocknete Handtuch durch einen Eintrittsschlitz 21 in den Vorratsraum 9 in diesen hinein, wodurch das Handtuch in Schleifenform abgelegt wird. Bei Bedarf an frischem Handtuch wird entweder durch Drücken eines Betätigungsschalters das Waisenpaar 22 für einen bestimmten Umdrehungsbetrag in Bewegung gesetzt oder aber durch Zug von Hand am Teilabschnitt 5 frisches Handtuch durch den Schlitz 6 herausgezogen, wobei frisches, im Vorratsraum 9 befindliches Handtuch aus den unteren Lagen heraus nach oben durch den Entfaltungsschacht 23 und vorbei an einer Platt- bzw. Bügeleinrichtung 24, weiter zu den Walzen 22 und durch den Schlitz 6 herausgelangt.
Es ist ersichtlich, daß das Herausnehmen des Handtuches aus dem Vorratsraum 9 für gewaschene und getrocknete Handtuchteilabsclinitte über eine im oberen Bereich des Vorratsraumes vorgesehene Umlenkrolle 26 erfolgt,über die das Handtuch umlenkbar und von dort nach unten durch den Austrittsschlitz 6, der sich im mittleren Bereich des Handtuchspcndors befindet, heraus füll rbar ist.
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Durch eine Zwischenwand 27 und eine weitere Wand 28 ist der Entfaltungsschacht 25 gebildet, während zwischen der Wand 28 und der Gohäusowand 29 der Schacht zur Führung des Handtuches durch die Walzen 22 nach unten hin gebildet ist.
Der aus dem Handtuchspender herausreichende Handtuch-Teilaschnitt 5 reicht praktisch um den Vorratsraum 8 für benutzte Hanötuch-Teilabschnitte herum und ist durch den Eintrittsschlitz 7 im unteren hinteren Bereich des Vorratsräumes 8 wieder eingeführt. Im Anschluß an den Eintrittsschlitz 7 ist ein vom Vorratsraum 8 für gebrauchtes Handtuch getrennter Durchlaufraum 3o vorhanden, in welchem eine Umlenkrolle 31 und eine weitere Italenkrolle 32 vorgesehen sind. Die Umlenkrollc 32 ist mit ihrer Durchgangswclle in einer Kulisse 33 geführt und beschwert bzw. strafft durch ihr Eigengewicht oder eine zusätzliche, die Umlenkwalze 33 belastende Feder den zwischen der Walze 31 und den Einzugswalzen 34 befindlichen handtuchteilabschnitt. Zwischen der Außenwand 35 und einer Wand 36 ist das Handtuch in einem Schacht 37 nach oben zu den Walzen 34 geführt und wird von dort aus in dem Vorratsbehälter 9 von oben her nach unten in Schlaufcnfonn abgelegt.
Das Herausziehen von gebrauchton Handtuch-Teilabschnitten aus dem Vorratsrauin 8 erfolgt - wie das Herausziehen von gewaschenen und getrockneten Handtuchtoilabschnitten aus dem Vorratsraum 9 - unter dem darüber abgelegten Vorrat.heraus nach oben hin durch einen Schnellt 3S, der (lurch eine Wand 3!' und drr Gchäur-cwand 40 gebildet ist
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Leerseite

Claims (4)

  1. LuK Lamellen und
    Kupplungsbau Gmbll
    Industriestr. 3 " 0344
    Bühl/Baden 2o. Juni 197S
    Patentanr.prüche
    ^ Automatischer Handtuchspender mi.t einem Gehäuse und darin untergebrachtem Wasch- und Trockenraum für ein dadurch hindurchzuführendes Endloshandtuch, das mit einem zur jeweiligen Benutzung dienenden , gereinigten Teilabschnitt zwischen einem Austrittsschlitz und einem Hintrittsschlitz außerhalb des Gehäuses führbar ist, wobei - in Bewegungsrichtung des Handtuches gesehen - zwä.schen Eintrittschlitz und Waschraum ein Vorratsraum für die variable Stapelung mehrerer benutzter Handtuch-Teilabschnitte und zwischen TiOckenraum und Austrittsschlitz ein zur variablen Stapelung mehrerer gereinigter Handtuch-Tcilab-zdinitte ui eilender Vorratsraum vorgesehen ist , nach dessen hinreichender Entleerung das Endloshandtuch mit verschmutzten Abschnitten durch den Wasch- und Trockenraum bei Inbetriebsetzung des Wasch- und Trockenprozesses hindurchzuleiten und im Vorrats raum für sauberes Handtuch abzulegen ist _t wobei in den Vorrats räumen die jeweiligen Handtuchtcilabschiii tte von oben her abgelegt uad unter dem darüberliegenden Vorrat heraus - und nach oben hin, an dem Vorrat vorbei, aus den Vorratsräumen herausfüln-biir ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handtuch aus dem Vorrat srauni i ür gewaschene und getrocknete
    ORiGINAL INSPECTED 90 9 8 82?/Ό08 9
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    Handtuchteilabschnitte über ein im oberen Bereich des Vorratsraumes vorgesehenes Führungsmittel (26)umlenkbar, von dort nach unten, durch den Austrittsschlitz (6) in einem mittleren Bereich des Handtuchspenders herausführbar, und in Form einer um den daran anschließenden Bereich geführten Schlaufe (5) im unteren hinteren Bereich des Vörratsraumes für gebrauchtes Handtuch (8) vorgesehenen Eintrittsschlitz (7) wieder in das Gehäuse einführbar ist.
  2. 2. Automatischer Handtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Handtuches (4) gesehen im Anschluß an den Eintrittsschlitz (7) ein in einem vom Vorratsraum (8) für gebrauchte Handtuch-Teilabschnitte getrennten Durchlaufraum (30) enthaltenes Umlcnkmittcl (31) für das Handtuch und im vorderen Bereich dieses abgetrennten Raumes ein weiteres Umlenkmittel (32) vorgesehen ist, von dem aus das Handtuch nach oben am Vorrat für gcbrauditc Ilandtuchteilabsclinitte
    um/
    vorbeiführbar ist, von oben her in diesen Vorratsraum abgelegt
    zu werden.
  3. 3. Automa tischer Handtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere IJinlcnkniittel (32) eine das Handtuch (4) mit Gcwidit belastende Beschwcrunpswalze ist.
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  4. 4. Automatischer Handtuchspender nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handtuch (4) im Vorratsraum (9) für gewaschene Handtuch-Teilabschnitte durch einen vom Vorratsraum abgetrennten Schacht (23) nach oben und im Vorratsraum (8) für gebrauchte Handtuch-Teilabschnitte durch einen von diesem abgeteilten Schacht (37) nach oben zum Ablegen und durch einen weiteren Schacht (38) nach oben hin zur Entnahme führbar ist.
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DE19782827180 1978-06-21 1978-06-21 Automatischer handtuchspender Withdrawn DE2827180A1 (de)

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DE19782827180 DE2827180A1 (de) 1978-06-21 1978-06-21 Automatischer handtuchspender
US06/050,639 US4297859A (en) 1978-06-21 1979-06-21 Automatic towel dispenser
JP7761479A JPS552494A (en) 1978-06-21 1979-06-21 Automatic roller towel apparatus having casing equipped with washing and drying chamber

Applications Claiming Priority (1)

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ID=6042347

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JPS552494A (en) 1980-01-09
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