DE2826767B2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung und stabilen Verstärkung breitbandiger RF-Signale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung und stabilen Verstärkung breitbandiger RF-SignaleInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung und stabilen Verstärkung breitbandiger RF-Signale, bestehend aus einem für den
Betriebsfrequenzbereich unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen rechteckförmigen Hohlleiter, in dem
mindestens ein, aktives Halbleiterbauelement mit Gleichspannungszufiihrung angeordnet ist, und aus
einem für die Betriebsfrequenz ausgelegten Hohlleiter, der unter Zwischenschaltung einer Querschnittsanpassung
mit dem unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiter gekoppelt ist, wobei Abstimmelemente
vorgesehen sind in Form von einer oder mehreren in die Hohlleiter hineinragenden Schrauben) und einem den
unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiter an einem Ende abschließenden Kurzschlußschieber.
Zur Erzeugung und Verstärkung von HF-Signalen mit &o
Halbleiterbauelementen stehen neben bipolaren Transistoren für Frequenzen bis ca. 5 GHz für höhere
Frequenzbereiche vorwiegend FET-Transistoren sowie Gunn- und Impatt-Dioden zur Verfügung.
Will man im Frequenzbereich größer als 5 GHz mit Trägerfrequenzanlagen bei Ausgangsleistungen
> 1 W und gleichzeitig hoher Stufenverstärkung (20 dB) z. B. mehr als 1000 Gesprächskanäle oder andere Breitbandsignale
übertragen, so verwendet man injektionssynchronisjerte
Impatt-OsziUatoren. Für die obigen Forderungen
sind Synchronisierbandbreiten von über 100 MHz notwendig, um eine verzerrungsfreie Übertragung
zu gewährleisten. Der Zusammenhang zwischen Synchronisierbandbreite ös^r.. dem Verhältnis von
Eingangs- und Ausgangsleistung (Stufenverstärkung)
P.
* ein
der Frequenz des freilaufenden Oszillators /0 und der
externen Güte Qe ist für den injektionssynchronisierten
Oszillator durch die bekannte Beziehung
'synchr.
2/o (P*
gegeben.
Gunn- und Impatt-Dioden finden genauso wie in injektionssynchronisierten Oszillatoren auch in breitbandigea
Reflexionsverstärkern Anwendung. Den grundsätzlichen Aufbau, der für einen injektionssynchronisierten
Oszillator bzw. einen Reflexionsverstärker der gleiche ist, zeigt die F i g. 1 mit einer an Tor 3 des
Zirkulator angeschlossenen Schaltungsanordnung 1, die ein oder mehrere aktive Halbleiterbauelemente —
z. B. Gunn- oder Impatt-Dioden — enthält.
Prinzipielle Ersatzschaltbilder von Impatt- und Gunn-Dioden mit Gehäuse sind in den Fig.2a und 2b
angegeben. Dabei stellt in F i g. 2a das Netzwerk 2 das Ersatzschaltbild der Impatt-Diode mit dem negativen
Widerstand 3 und das Netzwerk 4 das Ersatzschaltbild des Diodengehäuses dar (vgL RS. Gupta: »Large signal
equivalent circuit for Impatt-Diode characterization and its application to amplifiers«. IEEE-Trans. Microwave
Theory Tech, VoL ΜΤΓ-21, Nov. 1973, S. 689-694).
Ebenso zeigt die Fig.2b das Ersatzschaltbild 5 der
Gunn-Diode mit dem negativen Widerstand 6 (vgL Gunn Diode Circuit Handbook, Microwave Association
/HB 9000/Febr. 1971, S. 8) und das Gehäuseersatzschaltbild 7. Die Eingangsimpedanz der beiden Ersatzschaltungen
sei Zd= Rd+JXd, wobei Rd einen negativen
Wert annimmt, aufgrund des negativen Wirkwiderstandes der Impatt- bzw. Gunn-Diode. Die Reakcanz X0
kann sowohl kapazitiv als auch induktiv sein.
In dem Bereich, in dem die Verstärkerstufe eine stabile Verstärkung nach der bekannten Beziehung
G .
R1 - R0
mit Rl dem Lastwiderstand, haben soll, muß durch eine Schaltungsanordnung im Bereich des aktiven Halbleiterbauelements
dafür gesorgt werden, daß die Reaktanz Xd durch den Blindanteil der Last XL
kompensiert wird (Xl= -Xd). Schwierigkeiten bestehen vorwiegend bei der breitbandigen Realisierung der
erwünschten Lasttransformation, da einmal der Betrag des Diodenwirkwiderstandes z. B. bei Impatt-Dioden
sehr niederohmig {ρΟβΩ) und der induktive oder
kapazitive Blindanteil relativ hochohmig (20Ω-40Ω)
sein kann, was einer hohen Diodengüte von etwa 20 entspricht. Zudem stellen die Dioden mit Gehäuse, wie
aus F i g. 2a und 2b hervorgeht, mehrkreisige Anordnungen dar, die ihre Impedanz auch noch durch
Fertigungsstreuungen und durch die Wahl des Arbeitspunktes h/.w. der Aussteuerung erheblich ändern
(Unterschied zwischen Klein- und Großsignalbetrieb).
Aus der Literatur (HP Application Note 935 3/1972, S. 5, 12, 13, 24, 25) sind injektionssynchronisierte
Oszillatoren und ReflexionsverstSrker bekannt, die Koaxial- oder Koaxial-Hohlleiter-Anordnungen verwenden,
bei denen die Transformation der Diodenimpedanz meistens einkreisig erfolgt Es sind auch mehrkreisige
Koaxial- und Streitenleitungsschaltungen bekannt, bei denen aber keine ausreichenden Abgleiehmöglichkeiten
vorhanden sind, die Frequenzänderungen, Halbleiter-
und Fertigungssstreuungen ausreichend aufnehmen können. Bei diesen Ausführungen werden externe
Güten erreicht, die den Anforderungen an Breitbandigkeit nicht genügen.
Bei dem Festkörper-Oszillator aus der DE-OS ]5
21 28 773 ist das Halbleiterelement in einem Hohlleiter angeordnet, der gegenüber dem für die Betriebsfrequenz
ausgelegten Hohlleiter, über den das RF-Signal ausgekoppelt wird, eine lediglich reduzierte Höhe
besitzt. Der Hohlleiter mit reduzierter Höhe, dient zur Impedanzanpassung zwischen der Diode und dem für
die Betriebsfrequenz ausgelegten Hohlleiter. Als Resonator dient ein weiterer Hohlleiter, der über eine
Koaxialleitung rechtwinklig auf dem Hohlleiter mit reduzierter Höhe angeordnet ist und durch den die
Gleichstromvorspannung der Diode zugeführt wird. Dieser Oszillator ist mit einem Kurzschlußschieber im
Hohlleiter mit reduzierter Höhe abstimmbar.
In der US-PS 38 95 314 ist ein Oszillator beschrieben,
bei dem die Diode in einem Koaxialresonator untergebracht ist, der einen mit einer Abstimmschraube
versehenen in seiner Höhe abgestuften Hohlleiter kreuzt
Mit derartigen Schaltungen sind keine so geringen Güten zu erzielen, so daß sich damit breitbandige 3-,
Verstärker realisieren lassen.
In Elektrisches Nachrichtenwesen (ITT), Band 47, 1972, Nr. 4, S. 277-291 werden bereits die Vorteile von
Oszillatoren erwähnt, die in Verbindung mit GrenzfrequenzhoWeitern
aufgebaut sind.
Es wurde bereits ein breitbandiger Mikrowellen-Oszillator vorgeschlagen in der älteren Anmeldung
P 27 10 164.0, der aus einem unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiter besteht, mit einem
Längsschlitz in der Schmalseite des Hohlleiters, durch den die Energie in einen Koppelhchlleiter ausgekoppelt
wird, dessen Querschnitt die Existenz der ausgekoppelten Grundwelle zuläßt In der Nähe dieser Auskopplung
befinden sich das aktive Halbleiterbauelement und mindestens eine veränderbare Zusatzkapazität. Mit
Hilfe dieser Anordnung lassen sich zwar kleinere externe Güten als mit ältsren Lösungen erreichen, es ist
aber nicht möglich, eine externe Güte zu erhalten, die kleiner ist als die Güte des Halbleiterbauelements. Um
z. B. 1800 Gespräche mit einem injektionssynchronisierten
Oszillator mit einer Stufenverstärkung von 20 dB zu übertragen, ist nach der Beziehung zwischen Synchronisierbandbreite,
externer Güte und Stufenverstärkung (Formel s.o.) eine externe Güte Qc£\0 erforderlich,
womit diese weit unterhalb der Eigengüte («20) z. B. einer Impatt-Diode liegt. Die obige Schaltungsanord=
nung läßt sich zudem nur sehr schwer mehrkreisig realisieren und ist in diesem Fall nicht einfach
abzustimmen.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine mehrkreisi *,-,
ge Schaltungsanordnung zu schaffen, die entweder als injektionssynchronisierter RF-Leist.ungsoszillator zur
Übertragung von breitbandigen Signalen oder als breitbandiger stabiler Reflexionsverstärker einfach
aufgebaut ist, mit guten Abgleichmöglichkeiten für die Frequenz- und Lasttransformation, um auch externe
Güten zu erreichen, die kleiner sind als die Eigengüte
der Halbleiterbauelemente.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der für die Betriebsfrequenz ausgelegte Hohlleiter
in axialer Richtung an den unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiter angeschlossen ist und die
zwischen beiden Holüleitern angeordnete Querschnittsanpassung aus einem oder mehreren Hohlleiterabschnitten
besteht, die die gleiche Breite wie der für die Betriebsfrequenz ausgelegte Hohlleiter, aber eine ihm
gegenüber reduzierte Höhe besitzen, daß der Kurzschlußschieber sich an dem Ende des unterhalb der
Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiters befindet, das dem Obergang auf den für die Betriebsfrequenz
ausgelegten Hohlleiter gegenüberliegt und daß die Abstimmschraube(n) in dem (den) der Querschnittsanpassung
dienenden HohDeiterabscNaitt(en) angebracht
ist (sind).
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schaltungsanordnung ist dadurch gegeben, daß der Kurzschlußschieber
durch eine an den unterhalb der Grenzfi equenz
betriebenen Hohlleiter angeschlossene Blindleitung mit verscniebbarem Dielektrikum realisiert ist
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Auibau eines injektionssynchronisierten
Oszillators bzw. eines Reflexionsverstärkers;
F i g. 2a, 2b stellen die bekannten Ersatzschaltbilder
der Impatt-Diode 2a bzw. Gunn-Diode 2b unter Berücksichtigung des Diodengehäuses dar;
Fig.4 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels der Schaltungsanordnung für einen injektionssynchronisierten Oszillator bzw. Reflexionsverstärker,
im Schnitt,
Fig.5 die Ersatzschaltung der Anordnung nach
F ig. 3,4;
F i g. 6 stellt ein zweikreisiges Sperrfilter dar, welches direkt an der Diode angeordnet wird, zur Unterdrükkung
von Schwingungen außerhalb des Betriebsbereichs und
F i g. 7 zeigt eine Vorspannungsschaltung, besonders für Impatt-Dioden, zur Unterdrückung von Schwingungen
in den tieferen Frequenzbereichen.
In Fig.3 bzw. 4 ist eine Hohlleiteranordnung wiedergegeben, die aus einem für den Betriebsfrequenzbereich
unterhalt der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiter 8 und einem Obergang 9 zur Querschnittsjnpassung
auf den für die Betriebsfrequenz ausgelegten Hohlleiter 10 besteht. Die hier dargestellte Schaltung ist
eine zweikreisige Anordnung mit einer Diode 11 im unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiter 8,
die induktiv gekoppelt ist, mit einer im Übergang 9 angeordneten kapazitiv wirkenden Abstimmschraube
12. Als induktiv wirkende Abstimmvorrichtung ist ein Kurzschlußschieber 13 an der dem Ausgang des
Hohlleiters 8 abgewandten Seite angebracht. Neben den Abstimmvorrichtungen, Abstiir.rrscl/raube und
Kurzschlußschieber, haben die Dimensionierung des unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiters 8
und des Übergang 9 und der Abstand zwischen der Diode 11 und der Abstimrnschraube 12 Einfluß auf die
Last- und Frequenztransformation.
Schaltungsanordnung, in dem die der Diode parallelgeschaltete
veränderbare Induktivität 14 die Wirkung des KurzschluQschiebers 13 und die variable Kapazität 15
die Wirkung der Abstimmschraube 12 wiedergibt Die in den Längszweig geschaltete Induktivität 16 charakterisiert
die Hohlleiterabmessungen und den Abstand zwischen Diode und Abstimmschraube.
Da einige der in Frage kommenden Halbleiterbauelemente außer in dem Betriebsfrequenzbereich auch bis
zu sehr tiefen und sehr hohen Frequenzen einen negativen Widerstand bieten, ist es notwendig, durch
eine entsprechende Schaltung in der Gleichspannungszuführung Schwingungen außerhalb des Betriebsbereichs
zu verhindern. Dazu wird eine mehrkreisige koaxiale Bandsperre verwendet. r,
In Fig. 6 handelt es sich um eine zweikreisige A/4
gekoppelte Bandsperre mit einem integrierten Abschlußwiderstand 17 und einem Transformationsstück
18, das unmittelbar mit der Diodenebene kurzgeschlossen ist, nämlich in der Form, daß dieses Transformationsstück
gleichzeitig als Halterung für die Diode dient. F i g. 4 zeigt, wie die Bandsperre 20 in der Vorrichtung
für die Gleichspannungszuführung 21 an der Diode 11
angeordnet ist. Die Gleichstromspeisung, die je nach Art des Halbleiterbauelements, d. h. bei Gunn- oder
Impatt-Dioden aus Konstant-Spannungs- oder Konstant-Stromquellen
erfolgt, muß besonders bei Impatt-Dioden durch eine zusätzliche Schaltung ergänzt
werden, damit niederfrequente Schwingungein in der Gleichspannungszuführung, die von der Baindsperre
nicht mehr erfaßt werden, vermieden werden. Eine solche Schaltung 19 wird, wie F i g. 7 zeigt an die
Bandsperre 20 angeschlossen.
Die oben beschriebene Schaltungsanordnung bietet die Vorteile eines einfachen konzentrierten Aufbaus und
ermöglicht es mit relativ einfachen Mitteln genügend Abstimmelemente unterzubringen für mehrkreisige
Schaltungen. Schon die einfache zweikreisige Anordnung des Ausführungsbeispiels ist in der Lage, externe
Güten zu erreichen, die weit unterhalb der Diodeneigengüte liegen. Ein injektionssynchronisierter Oszillator
hatte mit dieser Schaltung unter der Verwendiang einer
Impatt-Diode mit einer Eigengüte von etwa 25 im GHz-Bereich folgende Daten:
Ausgangsleistung > 2 W,
Verstärkung > 20 dB,
Synchronisierbandbreite 2 150 MHz,
externe Güte S10,
Durchstimmbereich in der
Hochfrequenz-Ebene > 10%.
Verstärkung > 20 dB,
Synchronisierbandbreite 2 150 MHz,
externe Güte S10,
Durchstimmbereich in der
Hochfrequenz-Ebene > 10%.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung und
stabilen Verstärkung breitbandiger RF-Signale, bestehend aus einem für den Betriebsfrequenzbereich
unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen rechteckförmigen Hohlleiter, in dem mindestens ein
aktives Halbleiterbauelement mit Gleichspannungszuführung angeordnet ist, und aus einem für die ι ο
Betriebsfrequenz ausgelegten Hohlleiter, der unter Zwischenschaltung einer Querschnittsanpassung mit
dem unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiter gekoppelt ist, wobei Abstimmelemente
vorgesehen sind in Form von einer oder mehreren in - <s
die Hohlleiter hineinragenden Schrauben) und einem den unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen
Hohlleiter an einem Ende abschließenden Kurzschlußschieber, dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Betriebsfrequenz ausgelegte Hohllestsr (10) in axialer Richtung an den unterhalb
der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiter (8) angeschlossen ist und die zwischen beiden Hohlleitern
angeordnete Querschnittsanpassung aus einem oder mehreren Hohlleiterabschnitten (9) besteht, die
die gleiche Breite wie der für die Betriebsfrequenz ausgelegte Hohlleiter (10), aber eine ihm gegenüber
reduzierte Höhe besitzen, daß der Kurzschlußschieber (13) sich an dem Ende des unterhalb der
Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiters (8) befindet, das dem Übergang auf den für die Betriebsfrequenz
ausgelegten Hohlleiter (10) gegenüberliegt und daß die Abstimmschrar.be(n) '"j dem (den) der Querschnittsanpassung
dienenden Hohlleiterabschnitt(en) angebracht ist (sis ').
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußschieber durch
eine an den unterhalb der Grenzfrequenz betriebenen Hohlleiter (Jt) angeschlossene Blindleitung mit
verschiebbarem Dielektrikum realisiert ist
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Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
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