DE2826762C2 - Speiseanordnung für eine Fernsprechteilnehmerleitung - Google Patents
Speiseanordnung für eine FernsprechteilnehmerleitungInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Speiseanordnung für eine Teilnehmerleitung einer Fernsprechanlage mit einer
Hochfrequenzimpulsquelle mit einem Ausgang, der über ein Tiefpaßfilter mit einer in bezug auf die Frequenz der
Impulsquelle niedrigen Grenzfrequenz mit einer Zweidrahttcilnchmcrleitung
gekoppelt ist zur Speisung
dieser Teilnehmerleitung.
Eine derartige Speiseanordnung ist aus der US-PS 39 65 447 bekannt, wobei die Speisung der Teilnehmerleitung
durch eine Hochfrequenzimpulsquelle erfolgt, damit ein sehr kleiner Transformator in der Speisebrükke
der Teilnehmerleitung angewendet werden kann.
Bekanntlich muß eine Speiseanordnung für einen Leitungsstromweg außer Gleichspannung auch Wechselspannungen,
beispielsweise die Rufspanmjig, der Teilnehmerleitung zuführen können. Die Speiseanordnung
nach der US-PS 39 65 447 ist daher mit einem Wechselspannungsgenerator ausgerüstet, der über eine
Induktivität mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung eines in die Hochfrequenzimpulsquelle aufgenommenen
Transformators verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speiseanordnung der erwähnten Art zu schaffen, mit
der nicht nur Gleichspannungen jeden beliebigen Pegels, sondern auch Wechselspannungen auf einfache
Weise der Teilnehmerleitung zugeführt werden können, und mit der es ohne zusätzliche Schaltmittel möglich ist.
die Polarität der Gleichspannung auf der Teilnehmerleitung umzukehren und den Leitungsstromweg durch
Schleifenunterbrechung völlig stromfrei zu machen, was wichtig ist, beispielsweise wenn eine Verbindung nach
einer Durchwahlzentrale aufgebaut werden muß.
Die Lösung dicker Aufgabe geschieht mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Speiseanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochfrequenzimpulsquelle einen Rechteckspannungsgenerator mit einem festen Impuls-Pausen-Verhältnis
enthält und die vom Steuersignalgenerator erzeugten Steuersignale die Schaltmittel in einem
gewissen Phasenverhältnis mit der Ausgangsspannung des Rechteckspannungsgenerators öffnen und schließen.
Hierdurch wird erreicht, daß wenigstens ein Teil der Hochfrequenzimpulsquelle, insbesondere der Rechteckspannungsgenerator,
für eine Anzahl von Leitungsstromwegen gemeinsam benutzt werden kann.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Speiseanordnung werden nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Speiseanordnung zur Veranschaulichung des Grundsatzes, auf dem die Erfindung basiert,
Fig.2 einige Spannungs-Zeitdiagramme zur Veranschaulichung
der Wirkungsweise der Speiseanordnung nach Fig. !.
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Speiseanordnung,
Fig.4 einige Spannungs-Zeitdiagramme zur Veranschaulichung
der Wirkungsweise der Speiseanordnung nach F i g. 3,
Fig.5 ein detailliertes Ausführungsbeispiel der Speiseanordnung nach F i g. 3.
Entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die in Fi g. I dargestellte Speiseanordnung für einen
Leitungsstromweg enthält eine Hochfrequenzimpulsquelle i, in die eine Gleichspannungsquelle 2 und
Schaltmittel 3 aufgenommen sind. Der Ausgang 4-4' der Hochfrequenzimpulsquelle 1 ist über ein Tiefpaßfilter 5
mit der a- und />-Ader der Teilnehmerleitung verbunden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Steuersignalgenerator 6 zum Erzeugen von Steuersignalen vorgesehen, die
über die Leitungen 7 und 8 den Schaltmitteln 3 zugeführt werden. Die Schaltmittel 3 enthalten zwei
Sätze von Schaltern Sn und Su bzw. Sj| und S22, die von
den über die Leitungen 7 bzw. 8 zugeführten Steuersignalen betätigt werden.
Es sei bemerkt, daß die Gleichspannungsquelle 2 durch eine Stromquelle ersetzt werden kann, während
in diesem Fall das Tiefpaßfilter 5 durch die Eingangskapazität der Teilnehmerleitung gebildet wird.
Die Wirkung der in F i g. 1 dargestellten Speiseanordnung wird an Hand der in Fig.2A...D dargestellten
Spannungs-Zeitdiagramme erläutert Darin ist angegeben, wie die Spannung ara Ausgang 4-4' der
Impulsquelle 1 in der Zeit durch das abwechselnde Schließen der zwei Schaltersätze Su und Si2 bzw. Sj| und
S22 geändert wird, wobei Vj die von der Gleichspannungsquelle
2 erzeugte Spannung ist In F i g. 2A sind für 0<f<7/2 die Schalter Sn und Sn geschlossen, für
T/2<t< Tdie Schalter SJ{ und S22 usw. In Fi g. 2B sind
für 0< t< T/S die Schalter S2I und Sn (mit S2 bezeichnet)
geschlossen, für T/S<t<T/2 die Schalter Sn und S)2
(mit S] bezeichnet) usw. Es sei bemerkt, daß eine
positive Gleichspannung mit einem Wert V0 am Ausgang 4-4' durch den geschlossenen Zustand der
Schalter Su und Si2 entsteht und eine negative
Gleichspannung beim geschlossenen Zustand der Schalter S2I und S22.
Nach obiger Beschreibung wird durch die Steuerung der Schaltmittel 3 das Impuls-Pau-.en-Verhältnii der
Hochfrequenzimpulsquelle 1 geregelt
Das Anlegen einer Wechselspannung beispielsweise von 25 Hz an der a- und b-Ader kann jetzt durch
abwechselndes öffnen und Schließen der zwei Schaltersätze mit einer hohen Frequenz beispielsweise von
96 kHz und mit einer niedrigen Frequenz von 25 Hz erfolgen, in welcher Periode ein bestimmter Schaltersatz
geschlossen wird. Wenn das Tiefpaßfilter 5 dabei eine obere Grenzfrequenz beispielsweise von 100 Hz
besitzt, ist die Spannung zwischen der a- und der 6-Ader
eine sinusförmige Wechselspannung mit einer Frequenz von 25 Hz.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel *o
einer erfindungsgemäßen Speiseanordnung enthält die Hochfrequenzimpulsquelle 1 einen Rechteckspannungsgenerator
9 mit einem festen Impuls-Pausen-Verhältnis von 100%, der an die Primärwicklung 10 eines
Transformators 11 angeschlossen ist. Die Sekundär- 4^
wicklung 12 bat eine Mittelanzapfung 13, die mit der Ausgangsklemme 4' direkt verbunden ist, während die
beiden Enden der Sekundärwicklung 12 über Schaltmittel 14 mit der Ausgangsklemme 4 verbunden sind. Die
Schaltmittel 14 enthalten 2\vei Schaltzweige, in die ein so
Schalter Si und ein Schalter S2 aufgenommen sind, die
abwechselnd unter der Steuerung eines durch den Steuersignalgenerator 6 über eine Leitung 15-1
zugeführten Steuersignals geöffnet und geschlossen werden. Über eine Leitung 15-2 wird auch ein
Steuersignal dem Rechteckspannungsgenerator 9 zugeführt. Die erwähnten S'euersignale dienen für die
Regelung des gegenseil .n Phasenverhältnisses zwischen
der Schaltsignal und der Impulssigna! der Quelle. Der Steuersignalgenerator 6 liefert in diesem Beispiel
außerdem über eine Leitung 16 ein Einstellsignal zum Rechteckspannungsgenerator 9 für die Einstellung der
Amplitude der vom Rechteckspannungsgenerator 9 zu erzeugenden Spannung.
Die Wirkung der in F i g. 3 dargestellten Speiseanordnung
nach der ΕΠίπαυης wird an Hand der F i g. 4A ... F
erläutert. In Fig.4A ist d°r Verlauf der Ausgangsspannung
des Rechteckspannungsgenerators 9 angegeben.
wobei die Frequenz 1/Thoch ist, beispielsweise 96 kHz.
Die in Fig,4A dargestellte Spannung ist auch die
Spannung am Ausgang 4-4' der Impulsquelle 1, wenn der Schalter S| geschlossen und der Schalter S2 geöffnet
ist Die F i g. 4B ,.. F zeigen den Verlauf der Spannung am Ausgang 4-4' für verschiedene Werte der mit τ
angegebenen Phasenverschiebung zwischen dem Schließen des Schalters Si und der Vorderflanke der
vom Rechteckspannungsgenerator 9 erzeugten Spannung. Mit Si bzw. S2 ist in F i g. 4 angegeben, daß der
Schalter Si bzw. der Schalter S2 geschlossen ist
Wie in der Beschreibung der F i g. 1 angeben, kann durch eine niederfrequente sinusförmige Schwankung
der Phasenverschiebung τ eine niederfrequente Wechselspannung auf die Teilnehmerleitung gebracht werden.
Wenn τ um einen von 774 abweichenden Wert sinusförmig schwankt, wird die niederfrequente Wechselspannung
einer von Null abweichenden Gleichspannungskomponente überlagert sein.
In F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Speiseanordnung detailliert _ irgestellt Die Hochfrequenzimpulsquelle enthält dabei eJ/ien Rechteckspannungsgenerator
9, der an die primäre Wicklung 10 eines Transformators 11 angeschlossen ist. An die
Sekundärwicklung 12 des Transformators 11 sind die Schaltmittc-; 14 angeschlossen. Die Mittelanzapfung 13
der Sekundärwicklung 12 ist über ein von einer Selbstinduktivität 17 und einem Kondensator 18
gebildetes Tiefpaßfilter mit der a-Ader einer Zweidraht-Teilnehmerleitung verbunden. Die &-Ader ist über eine
Selbstinduktivität 19 mit dem Knotenpunkt 20 der zwei Schaltzweige 21 und 22 verbunden, die die Schaltmittel
14 bilden. Der Rechteckspannungsgenerator 9 enthält eine Diode 23, deren Anode mit Erde und deren
Kathode mit dem geineinsamen Punkt zweier Schaltzweige 24 und 25 verbunden ist. Der Schaltzweig 24
enthält einen PNP-Transistor 26, dessen Kollektor 27
mit der Anode einer Diode 28 verbunden ist. Zwischen dem Emitter 29 des Transistors 26 und der Kathode Jer
Diode 28 ist eine Sekundärwicklung 30 eines Transformators 31 aufgenommen, wobei die Mitteianzapfung 32
der SeKundärwicklung 30 mit der Basis des Transistors
26 verbunden ist. Der Schaltzweig 25 enthält ebenfalls einen PNP-Transistor 33, dessen Kollektor 34 mit der
Anode einer Diode 35 verbunden ist. Zwischen dem Emitter 36 des Transistors 33 und der Kathode der
Diode 35 ist eine Sekundärwicklung 37 des Transformators 31 aufgenommen, wobei eine Mittelanzapfung 38
der Sekundärwicklung 37 mit der Basis des Transistors 33 verbunden ist Der Primärwicklung 39 des Transformators
31 werden vor. einem Steuersignalgenerator 6 Steuersignale zum öffnen und Schließen der Schaltzweige
24 und 25 zugeführt Die Sekundärwicklung 30 des Transformators 31 hat einen dem Wickelsinn der
Primärwicklung 39 entgegengesetzten Wickelsinn, während die Sekundärwicklung 37 in der gleichen Richtung
wie die Primärwicklung 39 gewickelt ist. Der Kollektor
27 des Transistors 26 und der Kollektor 34 des Transistors 33 sind an je einem Ende der Primärwicklung
10 des Transformators 11 angeschlossen. Eine Mitteianzapfung 40 der Primärwicklung 10 ist über
einen Widerstand 41, der den wichtigsten Teil der erforderlichen Impedanz von 800 0hm der Speiseanordnung
erzeugt, an eine Quelle mit einem festen Potential von -48 V gelegt.
Der gemeinsame Punkt der zwei Schaltzweige 24 und 25 ist über einen PNP-Transistor 42 mit einem in die
Kollektorleitiing aufgenommenen Widerstand 43 an
cine Quelle mit einem festen Potential von +85V
gelegt. Der Transistor 42 kann jetzt über einen aus den Widerständen 44 und 45 aufgebauten Spannungsteiler
zwischen der Quelle von +85V und Erde mit Hilfe eines .Schaltsignals gesteuert werden, das über eine
Licht ausstrahlende Diode 46 und einen lichtempfindlichen Transistor 47 zugeführt wird.
Der in die Schaltmittel 14 aufgenommene Schaltzweig 21 enthält eine Diodenbrücke, die durch die
Dioden 48, 49, 50 und 51 gebildet wird, sowie einen PNPTransislor 52, dessen Emitier 53 mit den Kathoden
der Dioden 48 und 49 und dessen Kollektor 54 mit den Anoden der Dioden 50 und 51 verbunden ist. Der
Knotenpunkt der Dioden 49 und 51 ist mit einem Finde 55 der Sekundärwicklung 12 des Transformators 11 und
der Kontenpunkt der Dioden 48 und 50 ist mit dem Knotenpunkt 20 der zwei Schaltzweige 21 und 22
verbunden. Der Emitter 53 des Transistors 52 ist mit einem Ende einer Sekundärwicklung 5ö eines Transformators
57 verbunden, während der Kollektor 54 des Transistors 52 über eine Diode 58 an das andere Ende
der Sekundärwicklung 56 angeschlossen ist.
Der Schaltabzwcig 22 enthält ebenfalls eine Diodenbrücke,
die durch die Dioden 59, 60, 61 und 62 gebildet wird, sowie einen PNP-Transistor 63, dessen Emitter 64
mit den Kathoden der Dioden 59 und 60 und dessen Kollektor 65 mit den Anoden der Dioden 61 und 62
verbunden ist. Der Knotenpunkt der Dioden 59 und 61 ist mit dem anderen Ende 66 der Sekundärwicklung 12
des Transformators 11 und der Knotenpunkt der Dioden 60 und 62 ist ebenfalls mit dem Knotenpunkt 20
der zwei Schaltzweige 21 und 22 verbunden. Der Emitter 64 des Transistors 63 ist mit einem Ende einer
Sekundärwicklung 67 des Transformators 57 und der Kollektor 65 des Transistors 63 ist über eine Diode 68
mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung 67 verbunden. Der Primärwicklung 69 des Transformators
57 werden Steuersignale aus dem Steuersignalgenerator 6 zugeführt. Die Dioden 28, 35, 58 und 68 müssen
verhindern, daß die Transistoren 26, 33, 52 und 63 gesättigt werden.
Der Stouersignalgenerator 6 ist mit vier Auswahleingängen
70, 71, 72 und 73 versehen, denen aus einer nicht dargestellten zentralen Steueranordnung herrührende
Auswahlimpulse zugeführt werden, mit deren Hilfe ein bestimmter gewünschter Spannungszustand für die
Teilnehmerleitung ausgewählt wird. So wird durch das Auftreten eines Auswahlimpulses am Eingang 70
angegeben, daß die Teilnehmerleitung stromfrei gemacht, durch einen Impuls am Eingang 71, daß die
normale Speisespannung von —48 V zwischen der a- und der f>-Ader angebracht, durch einen Impuls am
Eingang 72, daß die Polarität der Spannung auf der Teilnehmerleitung umgekehrt, und durch das Auftreten
eines Auswahlimpulses am Eingang 73, daß eine Rufwechselspannung der Teilnehmerleitung zugeführt
werden muß.
Ober den Eingang 74 gelangt ein Taktsignal zum Steuersignalgenerator 6 zum Übernehmen der den
D-Eingängen zugeführten Auswahlimpulse in D-FHpflops 75, 76, 77 und 78, welche Impulse aus den
Auswahleingängen 70,71,72 und 73 herrühren.
Der Steuersignalgenerator 6 enthält weiter ein D-Flipflop 79, dessen D-Eingang an den nicht
invertierenden Ausgang des FüpP.ops 78 angeschlossen ist and dessen nicht invertierender Ausgang das
Einstellsigna! für den Rechteckspannungsgenerator 9 erzeugt Dieses Einstellsignal gelangt auch zu einem
Eingang eines UND-Gatters 80. während der invertierende Ausgang des Flipflops 79 mit UND-Gattern 81
und 82 verbunden ist. Die nicht invertierenden Ausgange der Flipflops 76 und 77 sind mit Eingängen
der UND-Gatter 82 b/w. 81 verbunden. Die Ausgänge
der UND-Gatter 80, 81 und 82 sind mit Eingängen eines ODLR-Gatters 83 verbunden, dessen Ausgang einerseits
über eine Umkehrstufe 84 und zum anderen über einen Widerstand 85 mit den Enden der Primärwicklung
39 des Transformators 31 zur Steuerung der Schaltzweige 24 und 25 verbunden ist.
Der Steucrsignalgencrator 6 ist außerdem mit einem Sinussignalgenerator 86 mit einem Frequenzteiler 87
mit einem Teilungsverhältnis 1 :64 versehen, dessen |r' Eingang ein Taktsignal mit einer Frequenz von
12 ■ 288 kHz aus einem Taktcingang 88 des Steuersignalgenerators
6 zugeführt wird. An den Ausgang 89 des Frequenzteilers 87 ist ein Frequenzteiler 90 mit
einem Teiiungsverhäitnis i : 2 angeschlossen, dessen Ausgang ein impulsförmiges Signal mit einer Frequenz
von 96 kHz erhält, das an einem Eingang des UND-Gatters 82 gelangt und außerdem über einen
Frequenzteiler 91 mit einem Teilungsverhältnis I : 16 und einen Frequenzteiler 92 mit einem Teilungsverhält-2^
nis I : 240 in ein Synchronsignal mit einer Frequenz von 25 Hz umgesetzt wird, das an den Takteingang des
d-Flipflops 79 gelangt. Das dem Ausgang des Frequenzteilers
<J0 zugeführte impulsförinige Signal erreicht
ebenfalls über eine Umkehrstufe 93 das UND-Gatter 81 und direkt einen Eingang eines UND-Gatters 94, dessen
anderer Eingang mit dem invertierenden Ausgang des Flipflops 75 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gatters
94 ist einerseits über eine Umkehrstufe 95 und zum anderen über einen Widerstand 96 mit den Enden der
Primärwicklung 69 des Transformators 57 zur Steuerung der Schaltzweige 21 und 22 verbunden.
Die Zählstellung des Freuenzteilers 92 wird als Adresse einem Festwertspeicher 97 zugeführt, in dem
Zahlen von 24 bis 64 an derartigen Stellen gespeichert sind, daß Zahlen an aufeinanderfolgenden Stellen einen
sinusförmigen Zusammenhang mit den diesen Stellen zugeordneten Adressen haben. Der Festwertspeicher 97
steuert die adressierten Zahlen zu einer Vergleichsstufe 98, die stets beim Übereinstimmen der Zahl mit dem
Zählerstand des Frequenzteilers 87 einen Impuls zu einem Frequenzteiler 99 mit einem Teilungsverhältnis
1 :2 abgibt, an dessen Ausgang ein impulsförmiges Signal mit einer Frequenz von 96 kHz auftritt, das in
bezug auf das 96-kHz-Signal am Ausgang des Frequenzteilers 90 phasenverschoben ist. Der Ausgang
des Frequenzteilers 99 ist mit einem Eingang des UND-Gatters 80 verbunden.
Die Wirkungsweise der in Fig.5 dargestellten erfindungsgemäßen Speiseanordnung kann wie folgt
erläutert werden, wobei zuvor bemerkt sei, daß beim Auftreten eines Taktimpulses am Eingang 74 nur an
einem der Auswahleingänge 70, 71, 72 und 73 ein Auswahlimpuls auftritt. Wenn dem Auswahleingang 70
ein Impuls zugeführt wird, wird beim Auftreten eines Taktimpulses am Eingang 74 am invertierenden
Ausgang des Flipflops 75 eine logische »0« auftreten, so daß auch der Ausgang des UND-Gatters 94 »0« ist
Durch das Auftreten einer »0« am D-Eingang der Flipflops 76, 77 und 78 liefern die Ausgänge der
UND-Gatter 80, 8: und 82 eine »0«, so daß auch der
Ausgang des ODER-Gatters 83 »0« ist Über die Umkehrstufe 84 und den Widerstand 85 liegt dann an
der Primärwicklung 39 des Transformators 31 eine
Gleichspannung, so daß die Transistoren 26 und 33
gesperrt bleiben. Über die Umkehrstufe 95 und den Widerstand 96 werden auf entsprechende Weise die
Transistoren 52 und 63 gesperrt gehalten, so daß über die Teilnehmerleitung kein Strom fließen kann. Die
Widerstände 85 und 96 arbeiten in diesem Zustand als Strombegrenzer zum Schlitze der Transistoren in den
Schallt' eigen gegen Durchschlag und /ur Verringerung der Verlustleistung.
Wenn anschließend am Auswahleingang 71 eine »1« erscheint, wird bei einem Taktimpuls des Umgangs 74
der nicht invertierende Ausgang des Flipflops 76 »I« sowie der damit verbundene Eingang des UND-Gatters
82. während über die Flipflops 78 und 79 das
Einstellsignal des nicht invertierenden Ausgangs des Flipflops 79 »0« wird und der mit dem invertierenden
Ausgang des Flipflops 79 verbundene Eingang des UND-Gatters 82 ebenfalls eine »!« erhält. Auch der mit
eiern invertierendem Ausgang de; ! !:pi!:;ps 75 verbundene
Eingang des UND-Gatters 94 wird dabei »I«. Das am
Ausgang des Frequenzteilers 90 auftretende 96-kHz-Impulssignal
schaltet dann sowohl den Ausgang des UND-Gatters 94 als auch die Ausgänge des UND-Gatters
82 und des ODER-Gatters 83 in gleichem Takt von 96 kHz abwechselnd »I« und »0«. Über die Primärwicklungen
der Transformatoren 31 und 57 entstehen dabei Wechselspannungen mit gleicher Frequenz und gleicher
Phase, die abwechselnd die Schaltzweige 24 und 21 bzw. 25 und 22 gleichzeitig einschalten, so daß entsprechend
der Beschreibung hinsichtlich der F i g. 3 und 4 zwischen der a- *nd der i>-Ader eine Gleichspannung von -48 V
entsteht.
Beim Auftreten eines Auswahlimpulses am Eingang 72 wird dem mit dem Flipflop 77 verbundenen Eingang
und dem mit dem invertierenden Ausgang des Flipflops 79 verbundenen Eingang des UND-Gatters 81 eine »I«
zugeführt, während die UND-Gatter 80 und 82 ihre Ausgänge mit einer »0« beliefern. Über die Umkehrstufe
93 erscheint jetzt am Ausgang des ODER-Gatters 83 ein 96-kHz-Signal. das zum 96-kHz-Signal am Ausgang
des UND-Gatters 94 gegenphasig ist, so daß die Schaltzweige 21 und 22 bzw. 24 und 25 gegenphasig
betätigt werden und entsprechend der Beschreibung an Hand der Fig. 3 und Fig. 4 zwischen der a- und der
/»Ader eine Gleichspannung von +48 V aufrechterhalten wird.
Das Zuführen eines Aiiswahlimpulses zum Eingang 73
hai zunächst zur Folge, daß über die Flipflops 78 und 79 ein Linsteilsignal erzeugt wird, das über die Diode 46
und den Transistor 47 den Transistor 42 aufstellen, so
daß die .Spannung von +85 V an der Kathode der Diode 23 erscheint und diese sperrt. Außerdem sind über das
Flipflop 76 bzw. 77 die Ausgänge der UND-Gatter 82 b/w. 81 »0«, während das UND-Ga'.ter 94 mit einer
Frequenz von 96 kHz abwechselnd eine »I« oder eine «0« er/cugt. Das einem Eingang des UND-Gatters 80
angeführte 96-kHz-Signal, das in bezug auf das am Eingang des UND-Gatters 94 auftretende Signal in der
Phase verschoben ist. hat zur Folge, daß auch am Ausgang des ODER-Gatters 83 mit einer Frequenz von
96 kHz abwechselnd eine »I« oder eine »0« auftritt. Die Phasenverschiebung zwischen den Signalen an den
Ausgängen des ODER-Oatters 83 und des UND-Gatters
94 verläuft um den Wert r= 774 nach einem Sinus mit einer Frequenz von 25 Hz, wie vom Sinussignalgencrator
86 bestimmt wird. Entsprechend der Be Schreibung von Hand der F i g. 3 und 4 wird die
Spannung zwischen der a- und der b-Ader eine einer
Gleichspannung überlagerte Wechselspannung sein, wobei die Größe der Gleichspannungskomponente
durch den Wert der Phasenverschiebung bestimmt wird, um welchen Wert sich die Phasenverschiebung sinusförmig
ändert. Die Gleichspannungskomponente ist in diesem Falle gleich -48 V, so daß zwischen der a- und
der b Ader eine Spannung entsteht, die zwischen -48 + 85= +37 V bis -48-85 133 V schwankt.
Hinsichtlich der Selbstinduktivität 19 sei noch bemerkt, daß sie ziirn Sperren der auf der Teilnehmerleitung
vorhandenen Sprachsignale dient, jedoch derart, daß die Rufsignale mit einer Frequenz von 25 Hz
weitergeleitet werden.
Hinsichtlich des Widerstandes 43 in der Kollektorleitung des Transistors 42 sei noch bemerkt, daß er im
Rufzustand die Impedanz der Speiseanordnung bis auf 1200 0hm erhöhen muß, um den Strom, der das
Kohlemikrophon des gerufenen Teilnehmergeräts durchfließt, wenn der Hörer abgenommen wird, zu
begrenzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Speiseanordnung für eine Teilnehmerleitung einer Fernsprechanlage mit einer Hochfrequenzimpulsquelle
mit einem Ausgang, der über ein Tiefpaßfilter mit einer in bezug auf die Frequenz der
Impulsquelle niedrigen Grenzfrequenz mit einer Zweidraht-Teilnehmerleitung gekoppelt ist zur
Speisung dieser Teilnehmerleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzimpulsquelle
(1) rechteckige Impulse erzeugt und steuerbare Schaltmittel (14) zur Einstellung des
Impuls-Pausen-Verhältnisses dieser Impulssignale enthält und daß ein Steuersignalgenerator (6) zur
Lieferung von Steuersignalen zu den Schaltmitteln (14) zum Regeln des Impuls-Pausen-Verhältnisses
der Hochfrequenzimpulsquelle (1) vorgesehen ist um in Abhängigkeit dieser Steuersignale die an der
Teilnehme; 'eitung zugeführte Speisespannung zu
regeln,
2. Speiseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzimpulsquelle
(1) einen Rechteckspannungsgenerator (9) mit einem festen Impuls-Pausen-Verhältnis enthält und daß die
vom Steuersignalgenerator (6) erzeugten Steuersignale die Schaltmittel (14) in einem bestimmten
Phasenverhältnis mit der Ausgangsspannung des Rechteckspannungsgeneratcrs (9) öffnen und schließen.
3. Speisernordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator
(6) mit einem Sinuasignalgenerator (86)
ausgerüstet ist, der das Impuls-Pausen-Verhältnis der Hochfrequenzimpulsquelle Λ1) derart bestimmt,
daß die Spannung zwischen den beiden Adern (a, b) der Teilnehmerleitung eine, einer Gleichspannung
überlagerte Wechselspannung ist.
4. Speiseanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgenerator (6)
außerdem mit Mittein (78,79,86) zur Lieferung eines
Steuersignals an die Hochfrequenzimpulsquelle (1) zum Einstellen der Amplitude der von der
Impulsquelle zu liefernden Ausgangsspannung versehen ist.
5. Speiseanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuersignalgenerator (6) von der Hochfrequenzimpulsquelle (1) galvanisch getrennt ist.
6. Speiseanordnung nach Anspruch 4, dadur<·^
gekennzeichnet, daß die Mittel (79) zur Lieferun, eines Steuersignals an einen lichtempfindlichen
Transistor (47) der Hochfrequenzimpulsquelle (1) angeschlossen sind und daß die Hochfrequenzimpulsquelle
(1) beim Nichtauftreten des Einstellsignals 'aus einer und beim Auftreten des Einstelisignals aus
zwei getrennten Gleichspannungsquellen gespeist wird.
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