DE2036928B2 - Ansteuerschaltung fuer gesteuerte gleichrichter - Google Patents

Ansteuerschaltung fuer gesteuerte gleichrichter

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DE2036928B2
DE2036928B2 DE19702036928 DE2036928A DE2036928B2 DE 2036928 B2 DE2036928 B2 DE 2036928B2 DE 19702036928 DE19702036928 DE 19702036928 DE 2036928 A DE2036928 A DE 2036928A DE 2036928 B2 DE2036928 B2 DE 2036928B2
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Hisao Ueda Akiteru Yoko yama Kenjiro Ogata Fumio Hitachi Amano (Japan)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/088Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the simultaneous control of series or parallel connected semiconductor devices

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Description

2 039 928
während die auf einem fehlerhaften Ansteuersignal ring ist, eine erforderliche Anzahl von parallelberuhenden Ströme in die gleiche Richtung fließen. geschalteten gesteuerten Gleichrichtern. Ferner sind
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist also, vorhanden Gleichstromdrosseln 5 und 6 und Gleich-
daß fehlerhafte Ansteuersignale vermieden und bei- Stromnetzleitungen 7 und 8. Die Stromrichter 3
spielsweise auf Streukapazitäten beruhende falsche 5 und 4 werden über die Transformatoren 1 bzw. 2
Ansteuersignale ausgeschaltet werden. durch ein (nicht gezeigtes) Wechselstromnetz ver-
Ein Ansteuersignal wird durch eine Sekundär- sorgt. Die Stromrichter 3 und 4 sind untereinander
wicklung erzeugt, die um einen Eisenkern mit einem an einem Anschluß verbunden und geerdet, während
gemeinsamen Primärleiter gewickelt ist, der aus ihre anderen Anschlüsse über die Gleichstromdros-
einem Zweiwegkreis mit zwei Eisenkernen besteht, io sein 5 bzw. 6 mit den Gleichstromnetzleitungen 7
die an je einem Weg der beiden Wege angeordnet bzw. 8 verbunden sind. Bei einem derartigen typi-
sind, so daß die Ströme für die Abgabe des richtigen sehen Gleichstromübertragungssystem wie abgebildet
Ansteuersignals in entgegengesetzten Richtungen wird jeder Zweig so gesteuert, daß er in vorbestimm-
über den Zweiwegkreis fließen, während der Strom ter Phasenlage angesteuert wird, und die Stromrich-
zur Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals 15 ter 3 und 4 werden als Gleichrichter oder Wechsel-
infolge Rauschens in gleicher Richtung durch den richter betrieben. Jeder gesteuerte Gleichrichter, der
Zweiwegkreis fließt. Dadurch wird die Erzeugung einen Zweig bildet, muß nicht nur mit dem richtigen
eines fehlerhaften Ansteuersignals verhindert, indem Ansteuersignal, sondern auch gleichzeitig so ange-
es von einem richtigen Ansteuersignal durch die Ver- steuert werden, daß die Stromrichter voll die vor-
wendung der eben erwähnten Arten des Stromflusses ao gesehene Funktion erfüllen,
unterschieden wird. Es wird jetzt ein Ausführungsbeispiel erläutert
Ein fehlerhaftes Ansteuersignal, das am Eisenkern werden, bei dem die Erfindung bei der Ansteuer-
durch einen Induktionsfluß eines äußeren Magnet- schaltung eines Stromrichters Anwendung findet:
felds hervorgerufen wird, wird in der Weise identi- Das Schaltbild des ersten Ausführungsbeispiels
fiziert, in der der Induktionsfluß auf den Eisenkern 25 ist in F i g. 2 abgebildet, wo die Serienschaltung der
einwirkt, so daß ein fehlerhaftes Ansteuersignal ver- gesteuerten Gleichrichter SCR z.B. dem Zweig
mieden wird. SCRn in Fig. 1 entspricht, wobei seine Anschlüsse 11
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher und 12 an den Transformator 1 bzw. die Gleichstromerläutert. Es zeigt drossel5 angeschlossen sind. Z1, Z9...Zn bezeichnen
F i g. 1 das Schaltbild eines typischen Gleichstrom- 30 Impedanzen für Spannungsteilung" und -Dämpfung,
Übertragungssystems, das eine Anschlußstation bil- wobei die Impedanzen parallel zu den gesteuerten
det. Gleichrichtern SCROV SCRa.„ ... SCR0n liegen. Ein
Fig. 2 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels Primärleiter 13 zur Einspeisung eines Ansteuergemäß der Erfindung. signals besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel
Fig. 3 das Ersatzschaltbild des Ausfuhrungsbei- 35 aus einen Zweiwegkreis 131, 132 bildenden Leiterspiels von Fig. 2, abschnitten. Weiterhin sind vorgesehen Eisenkerne
Fig. 4 den wesentlichen Teil eines anderen Aus- 14 und 15, auf deren Mitte die Zweiwegleiterab-
führungsbeispiels gemäß der Erfindung, das auf dem schnitte angeordnet sind. Sekundärwicklungen 141
gleichen Prinzip wie das erste Ausführungsbeispiel und 151 sind um die Eisenkerne 14 bzw. 15 gewickelt,
beruht, 40 ebenso zusätzlich Kompensationswicklunsen 142
Fig. 5 das Schaltbild eines dritten Ausführungs- Und 152 um die Eisenkerne 14 bzw. 15. Die^Sekun-
beispiels gemäß der Erfindung mit anderem Aufbau, därwicklungen 141 und 151 sind mit Vollweggleich-
i- i g. 6 das Ersatzschaltbild des Ausfuhrungsbei- richterschaltungen 16 bzw. 17 verbunden, deren
spiels von F i g. 5, Aufgänge an die Gitter der gesteuerten Gleichrich-
Fig. 7 den wesentlichen Teil eines vierten Aus- 45 ter SCR01 bzw. SCR0, über ~z. B. Zener-Dioden 18
führungsbeispiels gemäß der Erfindung, das auf dem Und 19 angeschlossen sind. Ferner ist ein Anpas-
gleichen Prinzip wie das Ausführungsbeispiel von sungsübertrager 20 vorhanden, von dessen Sekun-
F i g. 5 beruht, därwicklung 202 die Anschlüsse an die Anschlüsse
F i g. 8 den zeitlichen Verlauf des Ausgangssignals der Zweiwegleiterabschnitte angeschlossen sind. Eine
eines Oszillatorkreises, das als Ansteuersignal ver- 50 Primärwicklung 201 des Anpassungsübertragers 20
wendet wird, wird durch das Ausgangssignal eines Oszillators 21
Fig. 9 im Gegensatz zu den vorhergehenden erregt, der durch eine StromquelleE und Schalttran-
Figuren die Entstehung eines fehlerhaften Ansteuer- sästoren T1 und T2 gebildet ist. Der Oszillator be-
signals infolge eines äußeren Magnetfelds, ginnt mit der Schwingungserzeugung bei Einspeisung
Fig. 10 und 11 das Schaltbild von verschiedenen 55 eines Oszillationsanfangsimpulses, der von einer An-Ausführungsbeispielen für die Unterdrückung von steuer-Steuereinrichrung über einen Trennimpulsfehlerhaften Ansteuersignalen, die gemäß Fig. 9 übertrager23 abgegeben wird, und hört mit dei verursacht werden. Schwingungserzeugung auf bei Einspeisung eines
Fig. 12 das Ausfühnmgsbeispiel einer praktisch Oszillationsendimpulses, der über einen Trennim-
erprobten Konstruktion für die zur Ausführung der 60 pulsübertrager 24 eingespeist wird,
Erfindung vorgesehenen Wicklungen, und Der zeitliche Verlauf des Ausgangssignals des
Fig. 13 das Schaltbild eines spezielleren Ausfüh- Oszillators 21 ist in Fig. 8 gezeigt. Das Ausfuhrungsbeispiels gemäß der Erfindung. rungsbeispiel ist so gewählt, daß ein großer Strom
In F i g. 1 sind zu sehen Transformatoren 1 und 2 unmittelbar nach Einspeisung des Oszillationsan-
sowie Zweige SCR1V SCR19... SCR16 und 5CA21, 65 fangsimpulses fließt und die Schwingungen nach
SCRg2 ... SCR2B von Stromrichtern 3 bzw. 4. Jeder Einspeisung des Oszillationsendimpulses aufhören.
Zweig hat mehrere in Reihe geschaltete gesteuerte Dieses Ausführungsbeispiel, bei dem ein Ansteuer-
Gleichrichter oder, wenn die Strombelastbarkeit ge- signal eine große Amplitude in der Anstiegsflanke
hat, ist insoweit vorteilhaft, als eine große Gitter- entsprechend der Schwankungsrate H. S. Daher wer-
leistung zugeführt wird, um die Differenz der An- den auch Spannungen in den Sekundärwicklungen
steuerzeit zwischen den einzelnen gesteuerten Gleich- 141 und 151 über den durch die Streukapazität 29
richtern zu eliminieren. fließenden Strom erzeugt, und diese Spannungen
Eine Stromversorgung 25 wird über eine Hilfs- 5 wirken als fehlerhafte Ansteuersignale für die gestromversorgung 27 und über einen Trenntransfor- steuerten Gleichrichter. E» ist daher notwendig, mator 26 erregt. Die Stromquelle E des Oszillators Gegenmaßnahmen zum Unterdrücken derartiger 21 wird von der Stromversorgung 25 versorgt. Eine fehlerhafter Aussteuersignale zu treffen, elektrostatische Abschirmung 28 dient dazu, einen Zur Unterdrückung dieser fehlerhaften Aussteuerinduzierten Strom oder eine Quelle eines fehlerhaf- io signale geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, ten Ansteuersignals am direkten Fluß in den Primär- daß der Strom in dem Primal leiter zur Zufuhr des leiter 13 zu hindern. richtigen Ansteuersignals anders als der Strom im
Die Gitterschaltung besteht hauptsächlich aus dem Primärleiter in Form von Rauschen fließt, der z. B. Oszillator 21, dem Anpassungsübertrager 20, dem durch die Streukapazität 29 bewirkt wird. Das heißt, Primärleiter 13, den Eisenkernen 14 und 15 und den 15 der Strom, der das richtige Ansteuersignal entstehen Sekundärwicklungen 141 und 151, Um unnötige läßt, fließt im Primärleiter herum, d. h. in entgegenSchwankungen des Potentials der Gitterschaltung zu gesetzten Richtungen durch den Zweivvegkreis 131, vermeiden, ist es wünschenswert, daß der Mittel- 132, während Ströme infolge der Streukapazität 29 punkt der Sekundärwicklung 202 des Anpassungs- durch die Zweiwegleiterabschnitte aufgeteilt werden Übertragers, die Abschirmung 28 und der Oszillator 20 und durch diese in derselben Richtung fließen. 21 so verbunden werden, daß sie dasselbe Potential Bei Berücksichtigung dieser Erkenntnis kann die an diesem Punkt zeigen, wie aus der Zeichnung er- Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals auf sichtlich ist, und die Gesamtschaltung mit einem folgende Weise verhindert werden: Punkt der Hauptstromrichterschaltung verbunden ist, Die Eisenkerne 14 und 15 haben eine solche Ροζ. B. der Anode des gesteuerten Gleichrichters 25 larität, daß Spannungen in den Kompensationswick- SCR0n. Die anderen gesteuerten Gleichrichter wer- hingen 142 und 152 in den durch Punkte angedeuden ähnlich wie die Gleichrichter SCR01 und SCK02 teten Richtungen erzeugt werden, wenn ein Strom mit einem Ansteaersignal versorgt. fließt, d. h. in den durch die Punkte angedeuteten
Es wird jetzt der Betrieb der eben beschriebenen Richtungen in dem Zweiwegkreis 131, 132. Zusätz-
Ansteuerschaltung erläutert: 3° lieh ist eine solche Anordnung getroffen, daß nicht
Es sei zunächst angenommen, daß keine Kompen- nur dieselbe Spannung durch denselben Primärsationswicklungen 142 und 152 von F i g. 2 um die strom, der durch den Primärleiter fließt, erzeugt Eisenkerne 14 und 15 gewickelt seien. Wenn ein wird, sondern auch die Kompensationswicklungen Oszillationsanfangsimpuls von einer Steuereinrich- kreuzweise miteinander verbunden sind, um die tung 22 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt abge- 35 darin erzeugten Spannungen zu versetzen, wenn Prigeben wird, beginnt der Oszillator 21 entsprechend märströme in derselben Richtung fließen, zu schwingen, was zu einem Stromfluß durch den Bei der voehergehend beschriebenen Anordnung Primärleiter 13 führt, wie in Fig. 8 gezeigt ist. In- der Kompensationswicklungen 142 und 152 fließt folgedessen werden Spannungen in den Sekundär- der Strom vom Anpassungsübertrager 20 zur Einwicklungen 141 und 151 induziert, die um die 40 speisung eines Ansteuersignals in entgegengesetzten Eisenkerne 14 bzw. 15 gewickelt sind, und die Span- Richtungen in den Zweiwegleiterabschnitten, so daß nungen werden durch die Vollweggleichrichterschal- Spannungen mit entgegengesetzten Vorzeichen in tungen 16 und 17 gleichgerichtet und in die Gitter den Kompensationswicklungen 142 und 152 erzeugt der gesteuerten Gleichrichter 5CR01 und SCRn, über werden, weshalb kein Stromnuß von diesen Spandie Zener-Dioden 18 bzw. 19 eingespeist. Daraus 45 nungen verursacht wird. Andererseits induziert der folgt, daß alle gesteuerten Gleichrichter, die eine infolge der Streukapazität 29 fließende Strom Span-Reihenschaltung bilden, gleichzeitig mit einem star- nungen in derselben Richtung in den Kompensationsken Ansteuersignal versorgt werden. wicklungen 142 und 152, so daß ein Strom durch
Daraus ist ersichtlich, daß die Ansteuerschaltung die Kompensationswicklungen 142 und 152 fließt zufriedenstellend arbeitet, solange ein starkes Signal 5° Das bedeutet, daß die in entgegengesetzten Richtungleichzeitig zugeführt wird. Da jedoch ein Ansteuer- gen fließenden Ströme im Primärleiter zur Einspeisignal allein dadurch erzeugt wird, daß ein Strom sung eines richtigen Ansteuersignals durch die Korndurch die Primärleiter fließt, kann es leicht zur Er- pensationswicklungen überhaupt nicht beeinfluß zeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals kommen. werden, während, wenn die Ströme in derselbei Zum Beispiel kann infolge einer Streukapazität C5 55 Richtung zur Einspeisung eines fehlerhaften An mit der Bezugszahl 29 in F i g. 2 zwischen der Haupt- Steuersignals fließen, die Kompensationswicklungei schaltung des Stromrichters und dem Primärleiter wie ein niederohmiger Nebenschluß zu den Sekun (oder dem Schinnleiter) eine Schwankung der Span- därwicklungen 141 und 151 wirken. Daher wird eü nung zwischen der Hauptschaltung des Stromrich- fehlerhaftes Ansteuersignal im wesentlichen kurz ters und dem iPrimärieiter aus irgendeinem von ver- 60 geschlossen, so daß eine fehlerhafte Ansteuerung de schiedenen Gründen einschließlich einer Spannungs- gesteuerten Gleichrichter vermieden wird. Schwankung im Wechselstromnetz, einer System- Die Arbeitsweise der an Hand von Fig. 2 erläo stoning wie einer Erdung oder einem Kurzschluß, terten Kompensationswicklungen ist ersatzschaltbild einem Umschalten in den anderen Zweigen des mäßig in Fig. 3 angedeutet, wobei der auf de Stromrichters oder einer Störung des Gleichstrom- 65 Eisenkern 14 bezogene Zweiwegleiterabschnitt m netzes auftreten. Dann fließt ein Strom mit der der Bezugszahl 31 versehen ist Die Bezugszahl 3 Stromstärke Csfl. 5. durch den Primärleiter (oder den bezeichnet eine Impedanz, die einen Parallelkre Schinnleiter im abgebildeten Ausfuhrungsbeispiel) darstellt, der aus einer Erregungsimpedanz für d:
33
Sekundärwicklungl41, einem Widerstandi ^ der
Gitterschaltung fur die gesteuer^ ^
einer Erregungsimpedanz fur die'
wicklungen 142 besteht, "«^«
einen Kontakt bezeichnet, der fur
Kompensationswicklungen «Ρ^^1^^ fließt Wenn Strom durch den Abschnitt 31 fliein ruem
kein Strom durch die ^f^Z
takt 33 geschlossen ist, ^a
Kontakt 33 abgeleitet wird f «J1
signal wirkt. Wenn andererseits Jr Kontakt ^ ist, wird ein Ansteuersignal erhalten ^dersjusge drückt, je nachdem, ob der Kontakt 33^Jlossen ist oder nicht, fließt Stronι oder^™*£^£ Kompensationswicklungen Diese Wahl wro a rnaüsch durch die Art des Stromflusses im rnmar leiter vorgenommen
Wenn der Kontakt 33J^J
pensationswicklungen 142 und
zu schließen ist, muß der mto leiterabschnitten fte^\ Strain ment
gleiche ^htun^p s n°n nd^ stromstlrkf verschieden stärke haben Wenn to togaite
Strom schnitte, so daß die durch die Sekundärwicklung 141
und ^e Kompensationswicklung 152 induzierten
Spannungen im Vorzeichen identisch sind. Diese beiρ ^ en sind kreuzweise miteinander verbunden, so daß Strom infolge dieser Spannungen nur
Wicklungen fließt, ohne in die Gitterelektroden defgeTu^n Gleichrichter über die Voll?chterschaltu 16 eingespeist zu werden^
DaTtrifft auch für die Kompensationswicklung 142
S6kundärwicklung 151 zu. Das heißt, das in
abgebildete Ausführungsbeispiel entspricht
S wo dgr Kontakt 33 ge-
^J Erschlossen wird, je nachdem, wie der Primärleiter fließt. Es ist also kein grundsätziicher Unlersdlied mischen dem Ausführungs. .d yon F. 2 und dem von F j g. 4 festzustellen) P bis auf den, daß beim ersteren Ausfuhrungs- ^ . d die Art des Stromflusses durch den Pnmar-
pensationswicklungen 142 und 152 unterschieden wird, während bei letzterem Ausführungsbeispiel one ^ ssenden Hsenkern ic^elte KomPen-
Stromfluß in d«F«*^fÄ SnstSrke durch leiter fahrt es die Differer^ in d^r Mt
die Stromstarke des neigen ™uersgn
notwendigerweise ™£f£™*£ Kompenfationssteuersignal zu erhalten wegen i~
wicklungen. Frtchaltbild von Fie. 3 ersieht-Wie aus dem f«ateschaltW^von^ Schaltu
,ich ist, ist -^^^JätoiSbeiJkl gemäß
T A^ erretnen tS in SHauptsache nur Korn-F ig. 4 zu erreichen,wcinaern ^ itung von
^S^S SeSgSchen bereich-
el von Fig. 4 sind die
„„ ?}£.\ d 151 so angeordnet, Sekundanvicktogenl41 und 151 so ^ ^
S-vi η ΐΐΐ und ίϊΐ dieselbe Polarität wie Wicklungen,141und_ Is i cüese ^^
S den Kompensationsdi werden.
und
■ J? ο STind kreuzweise miteinander an ihren wicklung 152 smd krebse n ^
entspechenden AnscWuss^ungrs^
zeichens ve^fflJJ, ^/S^nd auch kreuzdie Komr«nsations^Atogl42^md^ucn
we.se ""^^"tL daTvSin dS Strom zur Einrichtig An^eiignals durch die nctmgen vorz|ichenmäßig zu-
hH^ ^ ^
7
speisung
einander entgegengesoz H Koi^ ationswick. kur^arwickl.rng Ml πηα ^ kreuzweisen
Si»2 ind^ekurSwicklungl41 mit der Korn-Vertandur^der SekgdarM g erwahhten
pensaöonswicklung Vn ζ&™ die γο1]
entge^gesetzten Sp^ungen^arau ^
weggleichnchterschanftmgli. m
εα!^Πο5 Ä^SuTlS^S die Kompensafür die Sekundärwicklung 151 una ν
tionswicklxmg 142 zn.
ssrs £ ÄÄsajs VO^ f ^
Kompensationswicklungen 142 und 152 nicht um die Eisenkerne 14 und 15 gewickelt sind, sondern um besondere Hilfseisenkerne 14 α und 15«, wahrend die sonstige Schaltung der von Fig. 2 gleicht. Die ^ Kompensationswicklungen um die Hilfseisenivcne 14 a und 15 α sind wie im Ausführungsbeispiel von Fi 2 parallei zueinander an ihren entsprechenden Anschlüssen mit demselben Vorzeichen verbunden «ie durch Punkte angedeutet ist. Daher arbeiten die
Hilfseisenkerne 14 β und 15« zusammen mit den Kompensation.vicklungen 142 und 152. die darum gewickelt sind, wie folgt:
Der Strom, wenn überhaupt einer vorhandenst fließt zur Einspeisung eines richtigen AnsteueiMSua.s
^ ^ J^^ -Richtu durch & Zweiweg-
leiterabschnitte, was zu Spannungen mit entgegcn- ^ Vorzdchen -n den Kompeasa,tion^ck-
lungen 142 und 152 führt. Da die Kompensaf.onswicklungen zueinander parallel liegen, wie aus der so Zeichnung ersichtlich ist, fließt ein durch die Spannungen mit entgegengesetztem Vorzeichen χ erur- ^^ ^ ^^ ^ Kompensationswlcklungen daß ^^ Vorhandensein der Hilfseiscnkenw 14« und 15« und der Kompensationswicklung^ Primärleiter überhaupt nicht be einflußt. Der durch die Zweiwegleiterabschnitte in folge der S.reukapazität 29 fließende Strom fließt « derselben Richtung, so daß Spannungen mit dem ^^ ^^^ Jn d€n Kompensationswicktoge
6o 142 und 152 entstehen, weshalb die oben erwähnte ^ρΗηηιιη8ετι einander entgegengesetzt genchte sind, was keinen Stromfluß äuVch die Komper sationswicklungen 142 und 152 hervorruft. Das * äquivalent einern Primärledterkreis. mit großer In
Stromfluß in dem PrimjfrTater im_ wesentlicht unterbunden wird. Daraus folgt, daß^as Ansteue signal in den Sekundärwidklangen 141 und 151 m
11 12
auftritt, wenn der richtige Strom zur Einspeisung kapazität. Die Bezugszahl 91 bezeichnet die Primär-
eines richtigen Ansteuersignals fließt. leiterabschnitte, die vorher den Bezugszahlen 131 und
Fig. 6 zeigt das Ersatzschaltbild zur Erklärung 132 entsprachen, die Bezugszahl92 die Eisenkerne der Arbeitsweise der Kompensationswicklungen in mit den früheren Bezugszahlen 14 und 15 und die Fig. 5. Eine Impedanz 61 stellt dar die Sekundär- 5 Bezugszahl 93 die Sekundärwicklungen mit den wicklung 141 und den damit verbundenen Gitter- früheren Bezugszahlen 141 und 151. 0 bedeutet kreis. Eine Impedanz 62 betrifft die Hilfseisenkerne einen Induktiorisfiuß, der durch ein äußeres Magnetlind die darauf angeordneten Kompensationswick- feld hervorgerufen wird, das am Ort des Eisenkerns lungen, wobei die Impedanz so groß ist, daß der 92 vorhanden ist, wobei der Induktionsfluß z. B. Stromfluß in den Kompensationswicklungen unter- io durch den die Hauptstromrichterschaltung durchdrückt wird. Ein Kontakt 63 veranschaulicht die fließenden Strom hervorgerufen wird. Wenn das Wirkung der Kompensationswicklungen. Wie be- äußere Magnetfeld auf den Eisenkern 92 einwirkt, reits erwähnt wurde, ist die Schaltung für richtige induziert der Induktionsfluß des äußeren Magnet-Ansteuerströme in entgegengesetzten Richtungen felds eine Spannung in der Sekundärwicklung 93. Es einem Zustand äquivalent, in dem weder die Hilfs- 15 ist daher wahrscheinlich, daß die Spannung unbeabeisenkerne 14 α und 15 α noch die Kompensation- sichtigt als Ansteuersignal für die gesteuerten Gleichwicklungen 142 und 152 vorhanden sind, d. h. der richter in der gleichen Weise wie ein durch den Kontakt 63 ist geschlossen. Für Ströme in derselben Primärleiterabschnitt 91 fließender Strom wirkt.
Richtung infolge der Streukapazität 29 befindet sich Die Erzeugung dieses fehlerhaften Ansteuerdagegen die Ersatzschaltung von Fig. 6 in einem 20 signals kann in folgender Weise verhindert werden:
Zustand, in dem der Kontakt 63 offen ist. Es ist ersichtüch, daß die Richtung des Induk-
Ein Vergleich von F i g. 3 mit F i g. 6 zeigt, daß tionsflusses im Eisenkernabschnitt innerhalb der Sedie Kompensationswicklungen in den Ausführungs- kundärwicklung 93 umgekehrt zu der des Induktionsbeispielen von Fig. 2 und 5 in entgegengesetzter flusses ist, der im Eisenkernabschnitt genau gegen-Weise arbeiten. Anders ausgedrückt, im Ausfüh- 25 über relativ zum Primärleiter auftritt, da der Inrungsbeispiel von F i g. 2 wird ein Kontakt, der pa- duktionsfluß, der im Eisenkern 92 durch den den rallel zu den Sekundärwicklungen liegt, durch einen Primärleiterabschnitt 91 durchfließenden Strom verStrom zur Einspeisung eines richtigen Ansteuer- ursacht wird, im Eisenkern herumfließt. Andererseits signals geöffnet, während im Ausführungsbeispiel wirkt der Induktionsfluß φ des äußeren Magnetvon F i g. 5 ein Kontakt, der in Reihe mit den Se- 30 felds auf den Eisenkern in derselben Richtung, wie kundärwicklungen geschaltet ist, durch den richtigen in F i g. 9 abgebildet, ein.
Strom zur Einspeisung eines richtigen Ansteuer- Die Beziehung zwischen dem Induktionsfluß, her-
signals geschlossen wird. vorgerufen durch den den Primärleiter durchfließen-
Aus dem Ersatzschaltbild von Fig. 6 geht her- den Strom, und dem Induktionsfluß des äußeren
vor. daß die gleiche Funktion, wie sie von der Schal- 35 Magnetfelds ist dieselbe wie die Beziehung zwischen
tuna von F i g. 5 erhalten wird, durch die Schaltung dem Strom im Primärleiter zur Einspeisung eines
gemäß Fig. 7 erreicht werden kann, dia in der richtigen Ansteuersignals und dem Strom im Pri-
Hauptsache die Kompensationswicklungen in der märleiter infolge der Streukapazität 29. Eine Kom-
Ansteuerschaltung von F i g. 5 zeigt. In F i g. 7 sind pensationswicklung 94 ist daher am Eisenkernab-
ähnliche Bauteile mit ähnlichen Bezugszeichen ver- 40 schnitt genau gegenüber der Sekundärwicklung 93
sehen, jedoch werden im Gegensatz zur Schaltung relativ zum Primärleiterabschnitt 91 angeordnet. Es
von F i g. 5 keine Hilfseisenkerne verwendet son- sei angenommen, daß eine Spannung mit dem durch
dem dfe Kompensationswicklungen 142 und 152 Punkte angedeuteten Vorzeichen im Eisenkern 92
befinden sich direkt auf den Eisenkernen 14 und 15. erzeugt wird, wenn ein Induktionsfluß durch den
Im Ausführungsbeispiel von F i g. 7 sind der Pn- 45 den Primärleiterabschnitt 91 durchfließenden Strom märleiter, die Sekundärwicklungen und die Kompen- gebildet wird. Dann werden die Sekundärwicklung sationswicklungen so angeordnet, daß sie die gleiche 93 und die Kompensationswicklung 94 an ihren entPolarität haben und die gleiche Spannung für den sprechenden Anschlüssen mit derselben Polarität pagleichen Primärstrom erzeugen. Ein Ende der Se- rallel geschaltet, wie Fig. 10 zeigt. Wahlweise könkundärwicklungen ist mit einem Ende — mit der- 50 nen gemäß Fig. 11 die beiden Wicklungen in Reihe selben Polarität — der Kompensationswicklungen an ihren entsprechenden Anschlüssen mit unterauf einem anderen Eisenkern verbunden, und die schiedlicher Polarität verbunden werden, wobei die anderen Anschlüsse gleicher Polarität der in Serie anderen Anschlüsse als Ausgangsanschlüsse dienen, hegenden Wicklungsgruppe sind mit der entspre- Bei dieser Schaltung wirken die Ausführungsbeispiele chenden Gleichrichterschaltung verbunden. Wenn die 55 von Fig. 10 und 11 wie die Ausführungsbeispiele durch den Zweiwegkreis 131, 132 fließenden Ströme von Fig. 4 bzw. 7, so daß die Erzeugung eines fehentgegengesetzt gerichtet sind, wird also die Summe !erhalten Ansteuersignals durch ein äußeres Magnetder in den Wicklungen induzierten Spannungen an feld verhindert wird.
der Gleichrichterschaltung angelegt. Wenn anderer- Im Ausführungsbeispiel von Fig. 10 werden die
seits die Ströme in derselben Richtung fließen, sind 60 in der Sekundärwicklung 93 und der Kompensations-
<die in den Wicklungen induzierten Spannungen ge- wicklung 94 durch den den Primärleiter 91 durch-
•geneinander versetzt, so daß keine Spannung in die fließenden Strom induzierten Spannungen parallel in
.Gleichrichterschaltung eingespeist wird. Daher wird die Gitterelektroden der gesteuerten Gleichrichter
nur das richtige Ansteuersignal dem Gitter der (nicht abgebildet) eingespeist, während die durch das
iGleichrichterschaltung zugeführt. ,fe äußere Magnetfeld induzierte Spannung einen Strom
F i g. 9 erläutert die Entstehung, eines fehlerhaften hervorfuft, der nur die Sekundärwicklung 93 und die
j\nsteuersignals durch ein; »äußeres Magnetfeld' im Kompensationswicklung 94 durchfließt, ohne in die
Unterschied zu einem ähnlichen Signal durch dieSäreu- 33itterelektroden zu. gelange». Im AusiShrungsbei-
* 14
13 Zweiwegleiterabschnitte dieselbe Streuspiel von Fig. 11 wird die Summe der Spannungen, gto pimkt ^ M Hauptschaltung
die in der Sekundärwicklung 93 und der Kompen- kapazua JschenGrunden ist es auch wunschenssationswicklung94 durch den Strom im Pnmar- Jf^^f diejenigen Punkte der Eisenkerne oder leiterabschnitt 91 induziert werden, in die Gitter- ^ Angeklungen, die sich auf den beiden elektroden eingespeist, während die Spannungen in 5 £™gn Zweiwegkreises befinden, auf demselben entgegengesetzten Richtungen, die durch das äußere l™™£\ so daß derselbe Strom unabhängig Magnetfeld induziert werden, gegeneinander verseht roten^u »cnwankung m der Hauptschalsind, so daß kein Ansteuersignal an die Gitterelek- von em γ erha]ten ^d. Die eben geschilderten troden gelangt. Uberie<nin°en sind in F i g. 13 berücksichtigt, wo ein
Wenn das in Fig. 9 angedeutete äußere Mag- XSrungsbeispiel gezeigt ist das Eisenkerne gefeld nicht sehr stark ist, kann irgendein fehlerhaftes ~^X^ordnung von Fig. 12 verwendet. Ansteuersignal, hervorgerufen durch em derartige* mau u c]mmgsn Anordnung de; Hauptschaläußeres Magnetfeld, durch die Zener-Dioden 18 una f;u . ^!„gmeinen eine trogartige Konstruktion 19 (vgl. Fig. 2) an der Einspeisung in die Gitter- tun * ^ eine Anzahl von in Serfe elektroden gehindert werden. Da außerdem ein der- 15 vorS"e£en> 2esteUerten Gleichrichtern und Hilfsartiges Signal klein im Vergleich zu einem fehler- gesenairac ,5 ^ ^ TrQg auftubewahreii, haften Ansteuersignal infolge der Streukapazitat 29 schaltunken sch{e Anzahl von Eisenkernen für ist. braucht keine Kompensationswicklung94 vor- ^°® j„„ voraesehen ist. In Fig. 13 bilden vier gesehen zu sein. . ·' !-„,.,pVileichrichter einen Satz, wobei zw.: Sätze
Fig. 12 zeigt schematisch den Aufbau einer spe- *° gesteu.rte; υι ^ Gldchrichtern in einem Tiog ent. ziellen Wicklungseinheit, die zur praktischen Aus- von ytw. Zweiweeieiterabschnitte. die jeweils
führung der Erfindung verwendet werden kann Ein ^y' Sekundärwicklungen versehen sind, die ge-Ringeisenkern 101 mit einer Primärwicklung (nicht mit \ier w Eisenkernen angeordnet sind, sind gezeigt) befindet sich in der Mitte, Sekundarwick- mau ι- e. J d esteuerten Gleichrichter
hingen 102, 103, 104 und 105 führen ein Ansteuer- *5 lur «he tmzetatnjm ^ätondüu^ das An. sienal zu, 106 bis 109 bezeichnen dieselben Kompen- vortesenen, b Gitterelektrode jedes gesteuerten
sationswicklungen, wie in Fig. 10 und 11 abgebil- ^ ^S^ den Bauelementen von det, während 111 bis 118 Kompensationswicklung Glcichrich ^ ««p sind ^ ^^.^^
benennen, die z.B. durch 142 in Fig. 2 bezeichnet ^ιg ^ entsprec ena ^ In(J
sind. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 12 sind die 30 Bezugszeichen ™^άε5 derartigen Elements an-Kompensationswicklungen ferner unterteilt, um in und ^ dlc ^^ngsbeispiel von Fig. 13 sind engere elektromagnetische Kopplung mit den Sekun- zeigen. J" Austutirung ρ ^
dänvicklungen zu gelangen, und jeweils an beiden ^™" ,^SSand Λ und eine Kondensator C„ Seiten jeder Sekundänvicklung in Re.he geschaltet. J^/^S"^ i„ S F i g 2 entsprechen. Widef-Die unterteilten Kompensationswicklungen, jeweils in 35 die fjR lm^Z^Jder Kondensator C1, der zwi-Serienschaltung, hegen parallel zueinander an An- stände R und «4 .™*£e d 1§1 d den
Schlüssen 119 und 120. Die übrigen Kompensation- sehen den Sekun°a^ ^en 16 und 17 liegtj Wicklungen sind parallel zu den Sekundärwicklungen Vollweggleichr.chterschaltungen ίο un
in derselben Weise wie in Fig. 10 geschaltet und K^^^^Slto Seiundarwicklunweiter mit Anschlüssen 121 bis 128 entsprechend ,0 hafte,^^J1; ηά AU sind Anodendros-
VerDindAun;mhrungsbeispiel von F i g. 12 ist mit vier fein die i5 die ^^^,derin
Sekundärwicklungen auf einem einzigen Eisenkern Reihe geschalteten g^^n 9^
versehen, denen zwei Arten von Kompensationswick- tet sind, ^^X^^^L·^^"^
lungen zugeordnet sind, wie sie in Fig. 2 bzw. 10 45 Besteuerten Gle,chnchtera^leichen
beschrieben wurden. Bei diesem Ausführungsbeispiel Der VerbindungsPu£ z^hen ^ K d„ AnoS
wird die Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuer- gesteuerten ^"^JS1/ is mit
signals besser unterdrückt, wenn zusätzUche Windun- des gesteuerten Gleichrichters SCR02* ist^ mit.den
gen der Kompensationswicklungen mit den Kompen- Kompensaüonsvwcklungen^ 142; un M52^ und ferner
LionswicklungenlOe bis 109 in derselben Weise 5o mit den Eisenkernen 14 ™d 15 Runden um das
wie die Kompensationswicklungen 111 bis 118 ver- gJJ^™*« StildCÄ2Sn2
AuTdeT vorangegangenen Beschreibung ist ersieht- geordnet, daß sie den Zweiwegleiterabschnitten entlich, daß die Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuer- sprechen. pr7iplpn ;=t es auch Signals durch die erfindungsgemäß vorgesehenen 55 Um noch beseie Ergebmss"«^™·^™* Kompensationswicklungen unterdrückt wird. Um die empfehlenswert, (he Art der Zuordnung der E«en durch die Erfindung erreichten Vorteile weiter zu kerne zu den gesteu!rten .Gle^hn^tep Z" ^[Π erhöhen, ist folgende Maßnahme zweckmäßig: sern. Bei einer derartigen Anordnung wie in F, g.
In den Ausführungsbeispielen von Fig. 2 bis 7 gezeigt, wo die gesteuerten .p1«*"*1«^f« ™d haben die den Zweiwegkreis 131,132 durchfließen- 60 5CR02 den E1Senkernen 14 b.^^;5 ^ordnet smd^ den Ströme infolge Streukapazität größenordnungs- sollte ein gesteuerter Gleichrichter 5CA0, einem mäßig dieselbe Stromstärke, um eine zufriedenstel- (nicht abgebildeten) Eisenkern, der unmittelbar unter lende Wirkung der Kompensationswicklungen 142 dem Eisenkern 15 anzubringen_ ist, zugeordnet sein, und 152 zu erzielen. Wenn ein Unterschied zwischen und ein Eisenkern, der unmitte bar unter dem Eisenden beiden Strömen auftreten sollte, würde ein An- 6S kern 14 zu positionieren ist, sollte einem gesteuerten Steuersignal proportional diesem Unterschied wie Gleichrichter zugeordnet sein, der in unmittelbarer oben erläutert erzeugt werden. Um das zu verhin- Nähe vom Gleichrichter SCR0, vorzusehen ist, so dem ist der Primärleiter so zu konstruieren, daß daß die Streukapazität an einzelnen Punkten des
Pnmarleiters relativ zu den entsprechenden Punkten der Hauptschaltung konstant gehalten wird, um water zur Unterdrückung von fehlerhaften Ansteuersignalen beizutragen.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß die Erfindung Kompensationswicklungen verwendet, um em richtiges Ansteuersignal durch Unterscheidung seiner Entstehung von der Entstehung eines fehlerhaften Ansteuersignals zu gewinnen, wobei be-
rücksichtigt ist, daß ein richtiges Ansteuersignal auf einen Eisenkern in anderer Weise als ein fehlerhaftes Ansteuersignal einwirkt. Daher kann eine Einrichtung mit gesteuerten Gleichrichtern, die in Reihe geschaltet sind, nicht nur im Betrieb bedeutend verbessert werden, sondern ihre Konstruktion kann robuster und zuverlässiger gewählt werden, da eine einfache Ergänzung mittels der Kompensationswicklungen genügt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Ansteuerschaltung für gesteuerte Gleichrichter mit einem Generator für die Erzeugung eines ein Ansteuersignal erzeugenden Stroms, gekennzeichnet, durch einen in der Form eines Zweiwegkreises (131, 132) ausgebildeten Primärleiter (13) zum Leiten des vom Generator erzeugten Stroms, jeweils mit Sekundärwicklungen (141, 151) zur Erzeugung einer als Ansteuersignal dienenden Spannung versehene Eisenkerne (14, 15), die von dem Primärteiter (13) durchstoßen sind und die Kompensationswicklungen (142, 152) zur Erzeugung einer ein fehlerhaftes Ansteuersignal von den Sekundärwicklungen verhindernden Spannung im Primärleiter aufweisen, wobei jeweils ein Eisenkern einem Weg des Zweiwegkreises zugeordnet ist.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklungen (142, 152) mit entgegengesetzten Vorzeichen in Serie geschaltet sind, einerseits für ein Ansteuersignal und andererseits für ein fehlerhaftes Anstsuersignal, wobei die Kompensationswicklungen ersatzschaltbildmäßig durch die Ursache eines fehlerhaften Ansteuersignals kurzschließbar sind.
3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklungen (142, 152; Impedanz 62) so geschaltet sind, daß sie ersatzschaltbildmäßig durch die Ursache eines fehlerhaften Ansteuersignals zu öffnen sind.
4. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklungen (142, 152), die jeweils auf einem Weg des Zweiwegkreises angeordnet sind, vorzeichenmäßig so untereinander verbunden sind, daß die Spannungen der Kompensationswicklungen zueinander addierbar sind, wenn die Ströme in der gleichen Richtung durch den Primärleiter (13) fließen.
5. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne (14, 15). auf die Sekundärwicklungen (141,151) gewickelt sind, von Hilfseisenkernen (14 α, 15 α) getrennt sind, um die die Kompensationswicklungen (142, 152) gewickelt sind.
6. Ansteuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklungen (142, 152), die jeweils auf einem Weg des Zweiwegkreises (131, 132) angeordnet sind, vorzeichenmäßig so untereinander verbunden sind, daß die Spannungen an den Kompensationswicklungen gegeneinander versetzt sind, wenn Ströme in der gleichen Richtung durch den Primärleiter (13) fließen.
7. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (141) der Sekundärwicklungen auf einem ersten (14) der Eisenkerne, der sich an einem ersten der Wege des den Primärleiter bildenden Zvveiwegkreises (131, 132) befindet, parallel mit einer (152) der Kompensationswicklungen auf dem zweiten Eisenkern (15) verbunden ist, der sich am anderen Weg des Zweiwegkreises befindet, und daß die andere Sekundärwicklung (151) auf dem zweiten Eisenkern parallel zu der anderen Kompensationswicklung (142) geschaltet ist, die sich auf dem trsten Eisenkern befindet, und zwar vorzeichenmäßig so, daß Spannungen an beiden Parallelschaltungen zueinander addierbar sind, wenn Ströme in der gleichen Richtung durch den Primärleiter fließen.
8. Ansteuerschalrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (141) der Sekundärwicklungen auf einem ersten (14) der Eisenkerne, der auf einem ersten der Wege des den Primärleiter (13) bildenden Zweiwegkreises (131, 132) angeordnet ist, in Reihe mit einer (152) der Kompensationswicklungen auf dem zweiten Eisenkern (15) geschaltet ist, der auf dem anderen Weg des Zweiwegkreises angeordnet ist, und
- daß die andere Sekundärwicklung (151) auf dem zweiten Eisenkern in Reihe mit der anderen Kompensationswicklung (142) auf dem ersten Eisenkern geschaltet ist, und zwar vorzeichenmäßig so, daß Spannungen an beiden Serienschaltungen sich gegenseitig aufheben, wenn Ströme in der gleichen Richtung durch den Primärleiter fließen.
9. Ansteuerschaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen auf Eisenkernen angeordnet sind, die von den Eisenkernen verschieden sind, auf denen sich die Kompensationswicklungen befinden.
10. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kompensationswicklung (94), die auf einem Abschnitt eines Eisenkerns
(92) angeordnet ist, der sich relativ zu einem Primärleiter (91) genau gegenüber einer Sekundärwicklung (93) befindet.
11. Ansteuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung
(93) und die Kompensationswicklung (94) zueinander paral'el vorzeichenmäßig so geschaltet sind, daß Spannungen an diesen Wicklungen infolge des durch den Primärkiter (91) fließenden Stroms sich gegenseitig kompensieren.
12. Ansteuerschalrung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung
(93) in Reihe mit der Kompensationswicklung
(94) vorzeichenmäßig so geschaltet ist, daß Spannungen an diesen Wicklungen infolge des durch den Primärleiter (91) fließenden Stroms zueinander addierbar sind.
13. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärleiter (13) zur elektrostatischen Abschirmung von einer Hauptschaltung mit einer Abschirmung (28) versehen ist, und daß die Abschirmung auf demselben Potential wie der Generator (Anpassungsübertrager 20, Oszillator 21) und ein Teil der Hauptschaltung gehalten ist.
14. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Sätzen der Sekundärwicklungen (141 α bis 141 d, 151a bis 15Id) und Kompensationswicklungen (142 a bis 142 d, 152 a bis 152tp auf demselben Eisenkern (14, 15) angeordnet ist und daß eine Anzahl von Sätzen der Kompensationswicklungen untereinander parallel mit gleichem Vorzeichen verbunden ist.
15. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne und die von ihnen getragenen Kompensationswick-
lungen auf einem Weg des Zweiwegkreises des signals in die gesteuerten Gleichrichter betreffen. Primärleiters dasselbe Potential wie die entspre- Eine derartige Maßnahme besteht in der Verwenchenden Eisenkerne und Kompensationswicklun- dung einer Photoröhre, um einen Lichtimpuls als gen auf dem anderen Weg des Zweiwegkieises Ansteuersignal abzugeben.
haben und daß alle Eisenkerne und Kompen- 5 Weiterhin ist eine Ansteuerschaltung mit mehresationswicklungen mit einem Teil der Haupt- ren, in Reihe liegenden Thyristoren bekannt (deutschaltung der gesteuerten Gleichrichter verbun- sehe Auslegeschrift 1270165). Diese Thyristoren den sind. werden, mit Ausnahme einer ersten Thyristorstufe,
16. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, da- mit einem Ansteuersignal durch einen Strom angedurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne (14, io steuert, der in jedem der Primärleiter fließt, die je-15), die sich am Ort des Primärleiters (13) befin- weils mit Ringkernwandlern verbunden sind, den, zu den gesteuerten Gleichrichtern (SCR) so Wenn bei dieser bekannten Ansteuerschaltung ein
angeordnet sind, daß eine Streukapazität (29) erster Thyristor durch ein Signal über einen Steuergleichmäßig zum Primärleiter besteht übertrager angesteuert wird, dann wird die Zündung
15 dieses Thyristors durch einen ersten Ringkemwand-
ler erfaßt Anschließend wird der nächste Thyristor
angesteuert. Die Zündung dieses Thyristors wird durch einen weiteren Ringkernwandler erfaßt, der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansteuer- dann seinerseits einen dritten Thyristor ansteuert, schaltung für gesteuerte Gleichrichter mit einem Ge- ao Da die Thyristoren in der oben geschilderten Weise r.crator für die Erzeugung eines ein Ansteuersignal der Reihe nach von unten nach oben angesteuert erzeugenden Stroms. werden, ist die Verzögerungszeit für die Ansteuerung
Stromrichter für die Verwendung mit z. B. Gleich- der oberen Thyristoren beträchtlich. Dies ist besonstromübertragungssystemen, Frequenzwandlern usw. ders dann nachteilig, wenn eine hohe Spannung an bestehen in der Hauptsache aus gesteuerten Gleich- 25 die oberen Thyristoren oder die Thyristoren, die nchtern einschließlich einem Quecksilberdampf- später angesteuert werden, in dem Augenblick gelegt gleichrichter oder einem Halbleitergleichrichter mit wird, wenn die Thyristoren angesteuert werden, gesteuerten Elektroden, normalerweise Thyristor ge- Sodann ist eine Ansteuerschaltung bekannt (briti-
nannt. Der Stromrichter wird als Gleichrichter oder sehe Patentschrift 1 126 989), bei der jedoch keine als Wechselrichter betrieben, indem die Ansteuer- 30 besonderen schaltungstechnischen Maßnahmen vor- oder Triggerphase der gesteuerten Gleichrichter ge- gesehen sind, um ein fehlerhaftes Ansteuersignal zu steuert wird. Um einen derartigen Stromrichter unter vermeiden.
Hochspannung von 100 bis zu einigen 100 kV zu be- Es ist ferner eine Einrichtung bekannt (vgl. briti-
treiben, muß er eine beträchtliche Anzahl von in sehe Patentschrift 1130 125), die ein Ansteuersignal Serie geschalteten, gesteuerten Gleichrichtern als 35 abgibt, wobei Sekundärwicklungen auf einem Eiseneinzeln gesteuerte Gleichrichter haben, die die Rück- kern mit einem gemeinsamen Primärleiter vorgesehen wärts- oder Vorwärtsspannung während des Sperr- sind.
zustands aushalten. Insbesondere müssen Thyristo- Diese bekannten Maßnahmen haben jedoch nicht
ren, die im Vergleich zu Quecksilberdampfgleich- zur Erzeugung eines ausreichend starken Ansteuerrichtern eine niedrige Durchbruchsspannung haben, 40 signals und zur Verhinderung einer unbeabsichtigten in größerer Anzahl in Reihe geschaltet werden, Ansteuerung durch Rauschsignale geführt, manchmal mehr als hundert bis zu einigen hundert Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine AnEinheiten, steuerschaltung zu schaffen, die ein starkes An-
Bei der Verwendung von in Reihe geschalteten steuersignal gleichzeitig in in Reihe geschaltete, ge-Gleichrichte/n wie im eingangs erwähnten Strom- 45 steuerte Gleichrichter einspeist, wobei praktisch richter besteht eine der größten Schwierigkeiten dar- kein fehlerhaftes Ansteuersignal infolge Rauschens in, die gesteuerten Gleichrichter gleichzeitig durch entsteht. Schließlich soll die Ansteuerschaltung zudas richtige Ansteuersignal anzusteuern. Wenn die verlässig, jedoch nicht aufwendig sein, also einen gesteuerten Gleichrichter fehlerhaft durch ein äuße- einfachen Aufbau haben.
res oder inneres Rauschsignal angesteuert werden, 50 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch jedoch in Wirklichkeit gesperrt bleiben sollten, kön- einen in der Form eines Zweiwegkreises ausgebildenen die Gleichrichter nicht nur nicht ihre Ursprung- ten Primärleiter zum Leiten des vom Generator erliche Funktion erfüllen, sondern es tritt auch eine zeugten Stroms, jeweils mit Sekundärwicklungen zui Überspannung oder ein Überstrom in den Baugrup- Erzeugung einer als Ansteuersignal dienenden Spanpen auf, was zu Beschädigungen führen kann. Selbst 55 nung versehene Eisenkerne, die von dem Primär· wenn die gesteuerten Gleichrichter durch ein An- leiter durchstoßen sind und die Kompensationswick steuersignal angesteuert werden können, ist es am lungen zur Erzeugung einer ein fehlerhaftes An wichtigsten, daß alle in Reihe geschalteten, gesteuer- steuersignal von den Sekundärwicklungen verhin ten Gleichrichter gleichzeitig angesteuert werden. dernden Spannung im Primärleiter aufweisen, wöbe Wenn eine Anzahl der gesteuerten Gleichrichter nicht 60 jeweils ein Eisenkern einem Weg des Zweiwegkreise gleichzeitig mit anderen Gleichrichtern trotz eines zugeordnet ist.
zugeführten Ansteuersignals angesteuert wird, liegt Diese Verhinderung einer fehlerhaften Ansteuerun
an den nicht angesteuerten, gesteuerten Gleichrich- beruht gemäß der Erfindung darauf, daß der durc tern die gesamte Spannung in Vorwärtsrichtung an, den in der Form eines Zweiwegkreises ausgebildete so daß sie möglicherweise beschädigt werden. 65 Primärleiter fließende Strom in zwei Richtungen fließ
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit sind bereits Die ein »richtiges« Ansteuersignal d?rstellende verschiedene Maßnahmen entwickelt worden, die die Ströme fließen — mit anderen Worten — in eni Ansteuerschaltung zur Einspeisung des Ansteuer- gegengesetzter Richtung durch den Zweiwegkreii
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