DE2036928A1 - Ansteuerschaltung fur gesteuerte Gleich richter - Google Patents

Ansteuerschaltung fur gesteuerte Gleich richter

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DE2036928A1 DE19702036928 DE2036928A DE2036928A1 DE 2036928 A1 DE2036928 A1 DE 2036928A1 DE 19702036928 DE19702036928 DE 19702036928 DE 2036928 A DE2036928 A DE 2036928A DE 2036928 A1 DE2036928 A1 DE 2036928A1
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Hisao Ueda Akiteru Yokoyama Kenjiro Ogata Fumio Hitachi Amano (Japan) P H02p
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/088Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the simultaneous control of series or parallel connected semiconductor devices

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Description

Patentanwälte Dlpl.-Ing. R. B Ξ E T Z sen. Dlpl-Ing. K. LAMPRECHT
Dr.-lng. R, B E E T Z Jr.
8 München 22, Steinedorfetr. 10 „ , ' , « ' ,
81-15.9^7P(15.948H) 24.7.1970
HITACHI, LTD., T ο k i ο (Japan)
Ansteuerschaltung für gesteuerte Gleichrichter
Die Erfindung betrifft ein· Ansteuer- oder Triggerschaltung für in Reihe gesohaltete gesteuerte Gleichrichter.
Stromrichter für die Verwendung mit z. B* Gleioh-■tromUbertragungseyetarnen, Frequenzwandlern usw. bestehen in der Hauptsache aus gesteuerten Gleichrichtern einschließlich einem Quecksilberdampfgleichrichter oder einem Halbleitergleichrichter mit gesteuerten Elektroden, normalerweise Thyristor genannt. Der Stromrichter wird als Gleichrichter oder als Wechselrichter betrieben, indem die Ansteuer- oder Triggerphaae der gesteuerten Gleichrichter gesteuert wird. Um einen derartigen Stromrichter unter Hochspannung von 100 bis iu einigen 100 kV zu betreiben, muß der Stromrichter eine beträchtliche Anzahl
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von in Serie geschalteten gesteuerten Gleichrichtern als einzelnen gesteuerten Gleichrichtern haben, die die Rückwärts- oder Vorwärtsspannung während des Sperrzustands aushalten. Insbesondere müssen Thyristoren, die im Vergleich zu Quecksilberdampfgleichrichtern eine niedrige Durchbruchsspannung haben, in größerer Anzahl in Reihe geschaltet werden, manchmal mehr als 100 bis zu einigen 100 Einheiten.
P Bei der Verwendung von in Reihe geschalteten Gleich
richtern wie im eingangs erwähnten Stromrichter besteht eine der größten Schwierigkeiten darin, die gesteuerten Gleichrichter gleichzeitig durch das richtige Ansteuersignal anzusteuern. Venn die gesteuerten Gleichrichter fehlerhaft durch ein äußeres oder innerer Rauschsignal angesteuert werden, jedoch in Wirklichkeit gesperrt bleiben sollten, können die Gleichrichter nicht nur nicht ihre ursprüngliche Funktion erfüllen, sondern es tritt auch eine Überspannung oder ein Überstrom in den Baugruppen auf, was zu Beschädigungen führen kafui. Selbst wenn die gesteuerten Gleichrichter durch ein Ansteuersignal ange-
* steuert werden können, ist es am wichtigsten, daß alle in Reihe geschalteten gesteuerten Gleichrichter gleichzeitig angesteuert werden. Venn ein· Anzahl der gesteuerten Gleichrichter nicht gleichzeitig mit anderen Gleiohriohtern trotz eines zugeführten Ansteuersignals angesteuert wird, liegt an den nicht angesteuerten gesteuerten Gleichriohtern die gesamte Spannung in Vorwärtsrichtüng an, so daß sie möglicherweise beschädigt werden.
Zur Überwindung dieser Sokwierigkeit sind bereits verschieden· Maßnahmen entwickelt worden, die die Ansteuer · sohaltung aur einspeisung des Ansteuersignalβ in die g·-
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2Θ36.91Β.
steuerten Gleichrichter betreffen. Eine derartige Maßnahme besteht in der Verwendung einer Photoröhre, um einen Lichtimpuls als Ansteuersignal abzugeben. Es iet ferner bekannt (vgl. GB-PS 1 130 125) eine Einrichtung, die ein Ansteuersignal abgibt, wobei Sekundärwicklungen auf einem Eisenkern mit einem gemeinsamen Primärleit«r vorgesehen sind. Diese bekannten Maßnahmen haben jedoch nicht zur Erzeugung eines ausreichend starken Ansteuersignals und zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Ansteuerung durch Rauschsignale geführt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ansteuerschaltung zu schaffen, die ein starkes Ansteuersignal gleichzeitig in Reihe geschaltete gesteuerte Gleichrichter einspeist, wobei praktisch kein fehlerhaftes Ansteuersignal infolge Rauschens entsteht. Schließlich soll die Ansteuerschaltung zuverlässig, jedoch preisgünstig sein, also einen einfachen Aufbau haben.
Erfindungsgemäß sind außer Sekundärwicklungen zur Einspeisung eines richtigen Ansteuereignais Kompensationswicklungen so vorgesehen, daß der Strom- und Induktionsfluß zur Erzeugung eines Ansteuersignals in den beiden Arten von Wicklungen von dem Strom- und Induktionsfluß zur Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals verschieden sind, wobei sich die beiden Arten von Wicklungen einander erregen, um das richtige Ansteuersignal abzugeben, während sie sich gegenseitig a^erregen, tun die Ursache eines fehlerhaften Ansteuersignals zu eliminieren.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ein Ansteuersignal durch eine Sekundärwicklung erzeugt, dl« um einen Eisenkern mit einem gemeinsamen Primärleiter
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gewickelt ist, der aus einem Zwei-Kreis-Weg mit zwei Eisenkernen besteht, die an je einem Weg der beiden Wege angeordnet sind, so daß die Ströme für die Abgabe des richtigen Ansteuersignals in entgegengesetzten Richtungen über den Zweiweg-Kreis fließen, während der Strom zur Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals infolge Rauschens in gleicher Richtung durch den Zweiweg-Kreis fließt. Dadurch wird die Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals verhindert, indem es von einem richtigen Ansteuerfc signal durch die Verwendung der eben erwähnten Arten des Stromflusses unterschieden wird.
Vorteilhafterweise wird ferner ein fehlerhaftes Ansteuersignal, das am Eisenkern durch einen Induktionsfluß eines äußeren Magnetfelds hervorgerufen wird, in der Weise identifiziert, in der der Induktionsfluß auf den Eisenkern einwirkt, so daß ein fehlerhaftes Ansteuersignal vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigent
Fig. 1 das Schaltbild eines typischen Gleichstromübertragungssystems, das eine Anschlußstation bildet;
Figo 2 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung}
Fig. 3 das Ersatzschaltbild des Ausführungsbeispiels von Fig. 2;
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Fig. h den wesentlichen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, das auf dem gleichen Prinzip wie das erste Ausführungsbeispiel beruht;
Fig. 5 das Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung mit anderem Aufbau;
Fig. 6 das Ersatzschaltbild des Ausführungsbeispiels von Fig. 5;
Fig. 7 den wesentlichen Teil eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, das auf dem gleichen Prinzip wie das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 beruht;
Fig. 8 den zeitlichen Verlauf des Ausgangssignals eines Oszillatorkreises, das als Ansteuersignal verwendet wird;'
Fig. 9 im Gegensatz zu den vorhergehenden Figuren die Entstehung eines fehlerhaften Ansteuersignals infolge eines äußeren Magnetfelds;
Fig. 10 und 11 das Schaltbild von verschiedenen Aueführungsbeispielen für die Unterdrückung von fehlerhaften Ansteuersignalen, die gemäß Fig. verursacht werden;
Fig. 12 das Ausführungsbeispiel einer praktisch erprobten Konstruktion für die zur Ausführung der Erfindung vorgesehenen Wicklungen; und
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Fig. 13 das Schaltbild eines spezielleren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 sind zu sehen Transformatoren 1 und 2 sowie Zweige SCR11, SCR12 ..o SCR1 ^ und SCR21, SCR32 .... β SCRg6 von Stromrichtern 3 bzw. k. Jeder Zweig hat mehrere in Reihe geschaltete gesteuerte Gleichrichter oder, wenn die Strombelastbarkeit gering ist, eine erforderliche Anzahl
P von parallel geschalteten gesteuerten Gleichrichtern. Fer
ner sind vorhanden Gleichstromdrosseln 5 und 6 und Gleichstromnetzleitungen 7 und 8. Die Stromrichter 3 und k werden über die Transformatoren 1 bzw. 2 durch ein (nicht gezeigtes) Wechselstromnetz versorgte Die Stromrichter 3 und k sind untereinander an einem Anschluß verbunden und geerdet, während ihre anderen Anschlüsse über die Drosseln 5 bzw. 6 mit den Gleichstromnetzleitungen 7 bzw. 8 verbunden sind· Bei einem derartigen typischen Gleichstromübertragungssystem wie abgebildet wird jeder Zweig so gesteuert, daß er in vorbestimmter Phasenlage angesteuert wird, und die Stromrichter 3 und k werden als Gleichrichter oder
^ Wechselrichter betrieben. Jeder gesteuerte Gleichrichter, der einen Zweig bildet, muß nicht nur mit dem richtigen Ansteuersignal, sondern auch gleichzeitig so angesteuert werden, daß die Stromrichter voll die vorgesehene Funktion erfüllen.
Es wird jetzt ein Ausführungsbeispiel erläutert werden, bei dem die Erfindung bei der Ansteuerschaltung eines Stromrichters Anwendung findeti
Das Schaltbild des ersten Ausfilhrungsbeispiels ist in Fig. 2 abgebildet, wo die Serieneohaltung der gesteuerten
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Gleichrichter SCR zum Beispiel dem Zweig SCR11 in Figo 1 entspricht, wobei seine Anschlüsse 11 und 12 an dem Transformator 1 bzw. die Gleichstromdrossel 5 angeschlossen sind. Z', Z2 ο. ο Z bezeichnen Impedanzen für Spannungsteilung und -dämpfung, wobei die Impedanzen parallel zu den gesteuerten Gleichrichtern SCR01, SCR02,..., SCRQ liegen, die den Zweig SCR bilden. Ein Primärleiter 13 zur Einspeisung eines Ansteuersignals besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Zweiweg-Leiterabschnitten 131 und 132. 14 und 15 bezeichnen Eisenkerne, auf deren Mitte die Primärleiterabschnitte 131 bzw. 132 angeordnet sind. Sekundärwicklungen 1*H und 151 sind um die Eisenkerne 14 bzw. 15 gewickelt, ebenso zusätzlich Kompensationswicklungen 1^2 und 151 um die Eisenkerne Xh bzw. 15. Die Sekundärwicklungen "\h*\ und 151 sind mit Vollweggleichrichterschaltungen 16 bzw. 17 verbunden, deren Ausgänge an die Gatter der gesteuerten Gleichrichter SCRQ1 bzw. SCR0- über z. B0 Zener-Dioden 18 und 19 angeschlossen sind. Ferner ist ein Anpassungsübertrager 20 vorhanden, von dessen Sekundärwicklung 202 die Anschlüsse an die Anschlüsse der Primärleiterabschnitte 13I bzw. 132 angeschlossen sind. Die Primärwicklung 201 des Anpassungsübertragers 20 wird durch das Ausgangssignal eines Oszillators 21 erregt, der durch eine Stromquelle E und Schalttransistoren T1 und T„ gebildet i.sto Der Oszillator beginnt mit der Schwingungserzeugung bei Einspeisung eines Oszillationsanfangsimpulses, der von einer Ansteuer-Steuereinrichtung über einen Trennimpulsübertrager 23 abgegeben wird, und hört mit der Schwingungserzeugung auf bei Einspeisung eines Oszillationsendimpulses, der über einen Trennimpulsübertrager 2k eingespeist wird.
Der zeitliche Verlauf des Ausgangssignals des Oszilla-
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tors 21 ist In Fig. 8 gezeigt. Das Ausführungsbeispiel ist so gewählt, daß ein großer Strom unmittelbar nach Einspeisung des Oszillationsanfangsimpulses fließt und die Schwingungen nach Einspeisung des Oszillationsendimpulses aufhören. Dieses Ausführungsbeispiel, bei dem ein Ansteuersignal eine große Amplitude in der Anstiegsflanke hat, ist insoweit vorteilhaft, als eine große Gatterleistung zugeführt wird, um die Differenz der Ansteuerzeit zwischen den einzelnen gesteuerten Gleichrichtern zu eliminieren«,
Eine Stromversorgung 25 wird über eine Hilfsstromversorgung 27 und über einen Trenntransformator 26 erregt. Die Stromquelle E des Oszillators 21 wird von der Stromversorgung 25 versorgt. Ein elektrostatisch geschirmter Leiter 28 dient dazu, einen induzierten Strom oder eine Quelle eines fehlerhaften Ansteuersignals am direkten Fluß in den Primärleiter 13 zu hindern«
Die Gatterschaltung besteht hauptsächlich aus dem Oszillator 21, dem Anpassungsübertrager 2o, dem Primärleiter 13» den Eisenkernen 14 und 15 und den Sekundärwicklungen 141 und 151 β Um unnötige Schwankungen des Potentials der Gatterschaltung zu vermeiden, ist es wünschenswert, daß der Mittelpunkt der Sekundärwicklung 202 des Anpassungsübertragers, der abgeschirmte Leiter 28 und der Oszillator 21 so verbunden werden, daß sie dasselbe Potential an diesem Punkt zeigen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, und die Gesamtschaltung mit einem Punkt der Hauptstromrichterschaltung verbunden ist, z. B. der Anode des gesteuerten Gleichrichters SCR0 . Die anderen gesteuerten Gleichrichter werden ähnlich wie die Gleichrichter SCRO1 und SCRQ2 mit einem Ansteuersignal versorgt.
Es wird jetzt der Betrieb der eben beschriebenen Ansteuerschaltung erläutert:
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Es sei zunächst angenommen, daß keine Kompensationswicklungen 142 und 152 von Fig. 2 um die Eisenkerne 14 und 15 gewickelt seien» Wenn ein Oszillationsanfangsimpuls von der Steuereinrichtung 22 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt abgegeben wird, beginnt der Oszillator 21 entsprechend zu schwingen, was zu einem Stromfluß durch den Primärleiter I3 führt, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Infolgedessen werden Spannungen in den Sekundärwicklungen 141 und 151 induziert, die um die Eisenkerne 14 bzw. 15 gewickelt sind, und die Spannungen werden durch die V0II-weggleichrichterschaltungen 16 und 17 gleichgerichtet und in die Gatter der gesteuerten Gleichrichter SCR01 und SCR 2 über die Zener-Dioden 18 bzw« 19 eingespeist. Daraus folgt, daß alle gesteuerten Gleichrichter, die eine Reihenschaltung bilden, gleichzeitig mit einem starken Ansteuersignal versorgt werden«
Daraus ist ersichtlich, daß die Ansteuerechaltuhg zufriedenstellend arbeitet, solange ein starkes Signal gleichzeitig zugeführt wird. Da jedoch ein Ansteuersignal allein dadurch erzeugt wird, daß ein Strom durch die Primärleiter fließt, kann es leicht zur Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals kommen. Zum Beispiel kann infolge einer Streukapazität C mit der Bezugszahl 29 in Fig, 2 zwischen der Hauptschaltung des Stromrichters und dem Primärleiter (oder dem Schirmleiter) eine Schwankung der Spannung zwischen der Hauptschaltung des Stromrichters und dem Primärleiter aus irgendeinem von verschiedenen Gründen einschließlich einer SpannungsSchwankung im Wechselstromnetz einer Systemstörung wie einer Erdung oder einem Kurzschluß, einem Umschalten in den anderen Zweigen de· Stromrichter» oder einer Störung des Gleichstromnetz«
dV auftreten. Dann fließt ein Strom mit der Stromstärke C^ -^
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durch den Primärleiter (oder den Schirmleiter im abgebildeten AusfUhrungsbeispiel) entsprechend der Schwankungs-
dV
rate -rr. Daher werden auch Spannungen in den Sekundärwicklungen 141 und 151 über den durch die Streukapazität 29 fließenden Strom erzeugt, und diese Spannungen wirken als fehlerhafte Ansteuersignale für die gesteuerten Gleichrichter. Es ist daher notwendig, Gegenmaßnahmen zum Unterdrücken derartiger fehlerhafter Ansteuersignale zu treffen.
Zur Unterdrückung dieser fehlerhaften Ansteuersignale geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß der Strom in dem Primärleiter zur Zufuhr des richtigen Ansteuere!- gnals anders als der Strom im Primärleiter in Form von Rauschen fließt, der zum Beispiel durch die Streukapazität 29 bewirkt wird. Das heißt, der Strom, der das richtige Ansteuersignal entstehen läßt, fließt im Primärleiter herum, d. h. in entgegengesetzten Richtungen durch die Leiterabschnitte 131 und 132, während Ströme infolge der Streukapazität 29 durch die Leiterabschnitte 131 und 132 aufgeteilt werden und durch diese in deselben Richtung fließen.
Bei Berücksichtigung dieser Erkenntnis kann die Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals auf folgende Weise verhindert werdent
Die Elsenkerne lh und 15 haben eine solche Polarität, daß Spannungen in den Kompens&tionswicklungen 142 und in den durch Punkte angedeuteten Richtungen erzeugt werden, wenn ein Strom fließt, d..h. in den duroh die Punkte angedeuteten Richtungen in den Primärleiterabschnitten und 132. Zusätzlich ist ein· solche Anordnung getroffen,
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daß nicht nur dieselbe Spannung durch, denselben Primärstrom, der durch den Primärleiter fließt, erzeugt wird, sondern auch die Kompensationswicklungen kreuzweise miteinander verbunden sind, um die darin erzeugten Spannungen zu versetzen, wenn Primärströme in derselben Richtung fließen.
Bei der vorhergehend beschriebenen Anordnung der Kompensationswicklungen "\kZ und 152 fließt der Strom vom Anpassungsübertrager 20 zur Einspeisung eines Ansteuersignals in entgegengesetzten Richtungen in den Primärleiterabschnitten 131 und 132» so daß Spannungen mit entgegengesetzten Vorzeichen in den Kompensationswicklungen 1^2 und 152 erzeugt werden, weshalb kein Stromfluß von diesen Spannungen verursacht wird. Andererseits induziert der infolge der Streukapazität 29 fließende Strom Spannungen in derselben Richtung in den Kompensationswicklungen und 152, so daß ein Strom durch die Kompensationswicklungen 142 und 152 fließt. Das bedeutet, daß die in entgegengesetzten Richtungen fließenden Ströme im Primärleiter zur Einspeisung eines richtigen Ansteuersignals durch die Kompensationswicklungen überhaupt nicht beeinflußt werden, während, wenn die Ströme in derselben Richtung zur Einspeisung eines fehlerhaften Ansteuersignais fließen, die Kompensationswicklungen wie ein niederohmiger Nebenschluß zu den Sekundärwicklungen 141 und 151 wirken« Daher wird ein fehlerhaftes Ansteuersignal im wesentlichen kurzgeschlossen, so daß eine fehlerhafte. Ansteuerung der gesteuerten Gleichrichter vermieden wird.
Die Arbeitsweise der anhand von FIg0 2 erläuterten Kompensationswicklungen ist ersatzschaltbildmäßig in Fig. angedeutet, wobei der auf den Eisenkern Ik bezogene Primär-
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leiterabschnitt 131 mit der Bezugszahl 31 versehen isto Die Bezugszahl 32 bezeichnet eine Impedanz, die einen Parallelkreis darstellt, der aus einer Erregungsimpedanz für die Sekundärwicklung 141, einem Widerstand in der Gatterschaltung für die gesteuerten Gleichrichter und einer Erregung'simpedanz für die Kompensationswicklungen 142 besteht, während die Bezugszahl 33 einen Kontakt bezeichnet, der für die Wirkung der Kompensationswicklungen repräsentativ ist.
Wenn Strom durch den Abschnitt 31 fließt,, fließt kein Strom durch die Impedanz 32» wenn der Kontakt 33 geschlossen ist, so daß der Strom durch den Kontakt 33 abgeleitet wird und nicht als Ansteuersignal wirkt« Wenn andererseits der Kontakt 33 offen ist, wird ein Ansteuersignal erhalten. Anders ausgedrückt, je nachdem, ob der Kontakt 33 geschlossen ist oder nicht, fließt Strom oder kein Strom durch die Kompensationswicklungen. Diese Wahl wird automatisch durch die Art des Stromflusses im Primärleiter vorgenommen.
Wenn der Kontakt 33 durch den durch die Kompensationswicklungen 142 und 152 fließenden Strom zu schließen ist, ψ muß der in den beiden Primärleiterabschnitten fließende Strom nicht nur die gleiche Richtung, sondern auch die gleiche Stromstärke haben. Wenn die Stromstärke verschieden wäre, würde der Kontakt 33 nicht vollständig geschlossen werden, als wenn irgendeine Impedanz angeschlossen wäre, Daraus ergibt sich, daß selbst, wenn der Strom zur Einspeisung eines richtigen Ansteuersignals von einem Ansteuerstrom über die Streukapazität 29 überlagert wird, was zu einem Stromfluß in derselben Richtung durch den Primärleiter führt, es die Differenz in der Stromstärke durch die Stromstärke des richtigen Ansteuersignals nicht notwendiger-
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weise unmöglich macht, ein richtiges Ansteuersignal zu erhalten wegen der Kompensationswicklungen·
Wie aus dem Ersatzschaltbild von Fig. 3 ersichtlich ist, ist der gleiche Betrieb wie für die Schaltung von Fig. 2 durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zu erreichen, wo in der Hauptsache nur Kompensationswicklungen in der Ansteuerschaltung von Fig. 2 gezeigt sind (ähnliche Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Bauteile).
Im Ausführungsbeispiel von Fig. k sind die Sekundärwicklungen 141 und 151 so angeordnet, daß, wie durch Punkte angedeutet ist, die Wicklungen 1^1 und 151 dieselbe Polarität wie die Kompensationswicklungen 1^2 und 152 haben und dieselben Spannungen in den Kompensationswicklungen durch denselben Strom induziert wird. Die Sekundärwicklung 141 und die Kompensationswicklung 152 sind kreuzweise miteinander an ihren entsprechenden Anschlüssen unterschiedlichen Vorzeichens verbunden. Die Sekundärwicklung 151 und die Kompensationswicklung 142 sind auch kreuzweise miteinander verbunden. Durch diese Verbindung wird erreicht, daß, wenn ein Strom zur Einspeisung eines richtigen Ansteuersignals durch die Primärleiterabschnitte 131 und 132 fließt, vorzeichenmäßig zueinander entgegengesetzte Spannungen in der Sekundärwicklung 141 und der Kompensationswicklung 152 induziert werden. Wegen der kreuzweisen Verbindung der Wicklungen 141 und 152 werden die eben erwähnten entgegengesetzten Spannungen parallel über die Gleichrichterechaltung 16 in die Gatter der gesteuerten Gleichrichter eingespeist. Das trifft auch für die Wicklungen 151 und 1^2 zu.
Der Strom durch die Streukapazität 29 fließt In der-
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selben Richtung durch die Primärleiterabschnitte 131 und 132, so daß die durch die Wicklungen 141 und 152 induzierten Spannungen im Vorzeichen identisch sind. Diese beiden Wicklungen sind kreuzweise miteinander verbunden, so daß Strom infolge dieser Spannungen nur in den Wicklungen fließt, ohne in die Gatterelektroden der gesteuerten Gleichrichter über die Gleichrichterschaltung 1.6 eingespeist zu werden. Das trifft auch für die Wicklungen 151 und 142 zu. Das heißt, das in Fig. 4 abgebildete Ausführungsbeispiel entspricht der Schaltung von Fig. 3» wo der Kontakt 33 geöffnet oder geschlossen wird, je nachdem, wie der Strom im Primärleiter fließt· Es ist also kein grundsätzlicher Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und dem von Fig. h festzustellen, bis auf den, daß beim ersteren Ausführungsbeispiel die Art des Stromflusses durch den Primärleiter nur durch die Beziehung zwischen den Kompensationswicklungen 142 und 152 unterschieden wird, während bei letzterem Ausführungsbeispiel eine um den passenden Eisenkern gewickelte Kompensationswicklung direkt verwendet wird.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Flg. 5 gezeigt, wobei ähnliche Bezugszeichen für ähnliche oder entsprechende Bauteile wie in Fig. 2 verwendet sind. Ein Vergleich von Fig. 2 und Fig. 5 zeigt, daß beim Ausführungsbeispiel von Figo 5 die Kompensationswicklungen 142 und 152 nicht um die Eisenkerne 14 und 15 gewickelt sind, sondern um besondere Hilfeeisenkerne i4a und 15*» während die sonstige Schaltung der von Fig. 2 gleicht,, Die Kompensationswicklungen um die Eisenkerne i4a und 15a sind wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 parallel zueinander an ihren entsprechenden Anschlüssen mit denselben Vorzeiohen verbunden, wie durch Punkte angedeutet ist.
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Daher arbeiten die Hilfseisenkerne i4a und 15a zusammen mit den Kompensationswicklungen 142 und 152, die darum gewickelt sind, wie folgt ι
Der Strom, wenn überhaupt einer vorhanden ist, fließt zur Einspeisung eines richtigen Ansteuersignals in entgegengesetzten Richtungen durch die Primärleiter 131 und 132, was zu Spannungen mit entgegengesetzten Vorzeichen in den Konipens a tion swioklungen 1^2 und 152 führt« Da die Kompensationswicklungen zueinander parallel liegen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, fließt ein durch die Spannungen mit entgegengesetztem Vorzeichen verursachter Strom durch die Kompensationswicklungen, d. h., daß das Vorhandensein der Eisenkerne 1^a und 15a und der Kompensationswicklungen 1^2 und 152 den Primärleiter überhaupt nicht beeinflußt. Der durch die Primärleiterabschnitte und 132 infolge der Streukapazität 29 fließende Strom fließt in derselben Richtung, so daß Spannungen mit demselben Vorzeichen in den Kompensationswicklungen 1^2 und 152 entstehen, weshalb die oben erwähnten Spannungen zueinander entgegengesetzt gerichtet sind, was keinen Stromfluß durch die Kompensationswicklungen i42 und 152 hervorruft. Das ist äquivalent einem Primärleiterkreis mit großer Impedanz, die dazu in Reihe geschaltet ist, so daß der Stromfluß in der Priaärleitung im wesentlichen unterbunden wirdο Daraus folgt, daß das Ansteuersignal in den Sekundärwicklungen 141 und 151 nur auftritt, wenn der richtige Strom zur Einspeisung eines richtigen Ansteuersignals fließt.
Fig. 6 zeigt das Ersatzschaltbild zur Erklärung der Arbeitsweise der Kompensationswicklungen in Fig. 5· Eine Impedanz 61 stellt dar die Sekundärwicklung 141 und den
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damit verbundenen Gatterkreis. Eine Impedanz 62 betrifft die Hilfseisenkerne und die darauf angeordneten Kompensationswicklungen, wobei die Impedanz so groß ist, daß der Stromfluß in den Kompensationswicklungen unterdrückt wird. 63 bedeutet einen Kontakt, um die Wirkung der Kompensationswicklungen zu veranschaulichen. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Schaltung für richtige Ansteuerströme in entgegengesetzten Richtungen einem Zustand äquivalent, in dem weder die Hilfseisenkerne i4a und 15a noch die Kora- ψ pensationswicklungen 142 und 152 vorhanden sind, d. he der Kontakt 63 ist geschlossen. Für Ströme in derselben Richtung infolge der Streukapazität 29 befindet sich dagegen die Ersatzschaltung von Fig. 6 in einem Zustand, in dem der Kontakt 63 offen ist.
Ein Vergleich von Fig. 3 mit Fig. 6 zeigt, daß die Kompensationswicklungen in den Ausführungsbeispielen von Fig. 2 und Fig. 5 in entgegengesetzter Weise arbeiten. Anders ausgedrückt, im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 wird ein Kontakt, der parallel zu den Sekundärwicklungen liegt, durch einen Strom zur Einspeisung eines richtigen Ansteuersignals geöffnet, während im Ausführungsbeispiel von ™ Fig. 5 ein Kontakt, der in Reihe mit den Sekundärwicknlungen geschaltet ist, durch den richtigen Strom zur Einspeisung eines richtigen Ansteuersignals geschlossen wird.
Aus dem Ersatzschaltbild von Fig. 6 geht hervor, daß die gleiche Funktion, wie sie von der Schaltung von Fig. 5 erhalten wird, durch die Schaltung gemäß Fig. 7 erreicht werden kann, die in der Hauptsache die Kompensationswicklungen in der Ansteuerschaltung von Fig. 5 zeigt. In Fig. sind ähnliche Bauteile mit ähnlichen Bezugszeichen versehen, jedoch werden im Gegensatz zur Schaltung von Fig. 5
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keine Hilfseisenkerne verwendet, sondern die Kompensationswicklungen 142 und 152 befinden sich direkt auf den Eisenkernen 1 4 und 15·
Im Ausführungsbeispiel von Pig. 7 sind der Primärleiter, die Sekundärwicklungen und die Kompensationswicklungen so angeordnet, daß sie die gleiche Polarität haben und die gleiche Spannung für den gleichen Primärstrom erzeugen« Ein Ende der Sekundärwicklungen ist mit einem Ende - mit derselben Polarität - der Kompensationswicklungen auf einem anderen Eisenkern verbunden, und die anderen Anschlüsse gleicher Polarität der in Serie liegenden Wicklungsgruppe sind mit der entsprechenden Gleichrichterschaltung verbunden. Wenn die durch die Primärleiterabschnitte 131 und 132 fließenden Ströme entgegengesetzt gerichtet an der Gleichrichterschaltung angelegt. Wenn andererseits die Ströme in derselben Richtung fließen, sind die in den Wicklungen induzierten Spannungen gegeneinander versetzt, so daß keine Spannung in die Gleichrichterschaltung eingespeist wird* Daher wird nur das richtige Ansteuersignal dem Gatter der Gleichrichterschaltung zugeführt.
Fig. 9 erläutert die Entstehung eines fehlerhaften Ansteuersignale durch ein äußeres Magnetfeld im Unterschied zu einem ähnlichen Signal durch die Streukapazität, Die Bezugszahl 91 bezeichnet die Primärleiterabschnitte, die vorher die Bezugszahlen 131 und 132 hatten, die Bezugszahl 92 die Eisenkerne mit den früheren Bezugszahlen 14 und 15 und die Bezugszahl 93 die Sekundärwioklungen mit den früheren Bezugszahlen 141 und 151. φ bedeutet «inen Induktionefluß, der durch «in äußere« Magnetfeld hervorgerufen wird, das an Ort d·· Eisenkern· 92 vorhanden ist, wobei der Induktionefluß z. B* durch
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die Hauptstromrichterschaltung durchfließenden Strom hervorgerufen wird. Wenn> das äußere Magnetfeld auf den Eisenkern 92 einwirkt, induziert der Induktionsfluß des äußeren Magnetfelds eine Spannung in der Sekundärwicklung 93. Ba ist daher wahrscheinlich, daß die Spannung unbeabsichtigt als Ansteuersignal für^ die gesteuerten Gleichrichter in der gleichen Weise wie durch den Primärleiter 91 fließender Strom wirkt.
P Die Erzeugung dieses fehlerhaften Ansteuersignals
kann in folgender Weise verhindert werden»
Es ist ersichtlich, daß die Richtung des Induktionsflusses im Eisenkernabschnitt innerhalb der Sekundärwicklung 93 umgekehrt zu der des Induktionsflusses ist, der im Eisenkernabschnitt genau gegenüber relativ zum Primärleiter auftritt, da der Induktionsfluß, der im Eisenkern 92 durch den den Primärleiter 91 durchfließenden Strom verursacht wird, im Eisenkern herumfließt. Andererseits wirkt der Induktionsfluß 0 des äußeren Magnetfelds auf den Eisenkern in derselben Richtung wie in Fig. 9 abgebildet ein.
Die Beziehung zwischen dem Induktionsfluß, hervorgerufen durch den den Primärleiter durchfließenden Strom, und dem Induktionsfluß des äußeren Magnetfelds ist dieselbe wie die Beziehung zwischen dem Strom im Primärleiter zur Einspeisung «ines richtigen Ansteuersignals und dem Strom im Primärleiter infolge der Streukapazität 29· Eine Kompensationswicklung 9k ist daher am Eisenkernabschnitt genau gegenüber der Sekundärwickmlung 93 relativ zum Primärleiter 91 angeordnet. Es sei angenommen, daß eine Spannung mit dem durch Punkte angedeuteten Vorzeichen Im Elsenkern 92 erzeugt wird, wenn ein Induktion·-
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fluß durch den den Primärleiter 91 durchfließenden Strom gebildet wird. Dann werden die Sekundärwicklung 93 und die Kompensationswicklung 9k an ihren entsprechenden Anschlüssen mit derselben Polarität parallel geschaltet, wie Fig0 10 zeigt. Wahlweise können gemäß Fig. 11 die beiden Wicklungen in Reihe an ihren entsprechenden Anschlüssen mit unterschiedlicher Polarität verbunden werden, wobei die anderen Anschlüsse als Ausgangsanschlüsse dienen. Bei dieser Schaltung wirken die Ausführungsbeispiele von Fig. 10 und 11 wie die Ausführungsbeispiele von Fig. 4 bzw. Fig. 7, so daß die Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals durch, ein äußeres Magnetfeld verhindert wird.
Im Ausführungsbeispiel von Figo 10 werden die in den Wicklungen 93 und 9^- durch den den Primärleiter 91 durchfließenden Strom induzierten Spannungen parallel in die Gatterelektroden der gesteuerten Gleichrichter (nicht abgebildet) eingespeist, während die durch das äußere Magnetfeld induzierte Spannung einen Strom hervorruft, der nur die Wicklungen 93 und 9h durchfließt, ohne in die Gatterelektroden zu gelangen. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 11 wird die Summe der Spannungen, die in den Wicklungen 93 und 9k durch den Strom im Primärleiter 91 induziert werden, in die Gatterelektroden eingespeist, während die Spannungen in entgegengesetzten Richtungen, die durch das äußere Magnetfeld induziert werden, gegeneinander versetzt sind, so daß kein Ansteuersignal an die Gatterelektroden gelangt.
Wenn das in Fig. 9 angedeutete äußere Magnetfeld nicht sehr stark ist, kann irgendein fehlerhaftes Ansteuersignal, hervorgerufen durch ein derartiges äußeres Magnetfeld, durch die Zener-Dioden 18 und 19 (vgl. Fig. 2)
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an der Einspeisung in die Gatterelektroden gehindert werden. Da außerdem ein derartiges Signal klein im Vergleich zu einem fehlerhaften Ansteuersignal infolge der Streukapazität 29 ist, braucht keine Kompensationswicklung °4 vorgesehen zu sein0
Fig, 12 zeigt schematisch den Aufbau einer speziellen Wicklungseinheit, die zur praktischen Ausführung der Erfindung vewendet werden kann0 Ein Ringeisenkern 101 mit einer Primärwicklung (nicht gezeigt) befindet sich in der Mitte, Sekundärwicklungen 102, 103, 104 und 105 führen ein Ansteuereignal zu, 105 - 108 bezeichnen dieselben Kompensationswicklungen, wie in Fig. 10 und 11 abgebildet, während 111 - 118 Kompensationswicklungen benennen, die z. B0 durch 1^2 in Fig. 2 bezeichnet sind. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 12 sind die Kompensationswicklungen ferner unterteilt, um in engere elektromagnetische Kopplung mit den Sekundärwicklungen zu gelangen, und jeweils an beiden Seiten jeder Sekundärwicklung in Reihe geschaltete Die unterteilten Kompensationswicklungen, jeweils in Serienschaltung, liegen parallel zueinander an Anschlüssen 119 und 120. Die übrigen Kompensationswicklungen sind parallel zu den Sekundärwicklungen in derselben Weise wie in Fig. 10 geschaltet und weiter mit Anschlüssen 121 - 128 entsprechend verbunden.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 12 ist mit vier Sekundärwicklungen auf einem einzigen Eisenkern versehen, denen zwei Arten von Kompensationswicklungen zugeordnet sind, wie sie in Fig. 2 bzw. 10 beschrieben wurden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals besser unterdrückt, wenn zu-
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sätzliche Windungen der Kompensationswicklungen mit den Kompensationswicklungen 106 - 109 in derselben Weise wie die Kompensationswicklungen 111 - 118 verbunden sind.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erzeugung eines fehlerhaften Ansteuersignals durch, die erfindungsgemäß vorgesehenen Kompensationswicklungen untedrückt wird. Um die durch die Erfindung erreichten Vorteile weiter zu erhöhen, ist folgende Maßnahme zweckmäßigt
In den Ausführungsbeispielen von Fig. 2 - 7 haben die die Primärleiterabschnitte 131 und 132 durchfließenden Ströme infolge Streukapazität größenordnungsmäßig dieselbe Stromstärke, um eine zufriedenstellende Wirkung der Kompensationswicklungen 1^2 und 152 zu erzielen. Wenn ein Unterschied zwischen den beiden Strömen auftreten sollte, würde ein Ansteuersignal proportional diesem Unterschied wie oben erläutert erzeugt werden. Um das zu verhindern, ist der Primärleiter so zu konstruieren, daß jeder der Zweiweg-Leiterabschnitte dieselbe Streukapazität an jedem Punkt relativ zur Hauptschaltung hat· Aus praktischen Gründen ist es auch wünschenswert, daß diejenigen Punkte der Eisenkerne oder Kompensationswicklungen, die sich auf den beiden Pfaden der Zweiweg-Leiterabschnitte befinden, auf demselben Potential liegen, so daß derselbe Strom unabhängig von einer SpannungsSchwankung in der Hauptschaltung aufrecht erhalten wird. Die eben geschilderten Überlegungen sindnin Fig. 13 berücksichtigt, wo ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist, das Eisenkerne gemäß der Anordnung von Fig. 12 verwendet.
Zur zweckmäßigen Anordnung dar Haupt«ohaltung ist im
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allgemeinen eine trogartige Konstruktion vorgesehen, um eine geeignete Anzahl von in Serien geschalteten gesteuerten Gleichrichtern und Hilfsschaltungen in einem einzigen Trog aufzubewahren, wobei eine gewünschte Anzahl von Bisenkernen für jeden Trog vorgesehen ist. In Fig. 13 bilden vier gesteuerte Gleichrichter einen Satz, wobei zwei Sätze von gesteuerten Gleichrichtern in einem Trog enthalten sind. Die Primärleiterabschnitte 131 und 132, die jeweils mit vier Sekundärwicklungen versehen sind, die gemäß Fig. 12 auf Eisenkernen angeordnet sind, sind für die einzelnen Sätze der gesteuerten Gleichrichter vorgesehen, so daß die Sekundärwicklungen das Ansteuersignal in die Gatterelektrode jedes gesteuerten Gleichrichters einspeisen. Die den Bauelementen von Fig. 2 entsprechenden Elemente sind mit ähnlichen Bezugszeichen versehen, wobei die Indizes a, b, c und d die Unterteilung jedes derartigen Elements anzeigeno Im Ausführungsbeispiel von Fig. 13 sind ferner vorhanden ein Teilungswiderstand R1, ein Dämpfungswiderstand R„ und ein Kondensator C2, die der Impedanz Z in Fig. 2 entsprechen. Widerstände R_ und Rr und der Kondensator C3, der zwischen den Sekundärwicklungen 141 und 151 und den Gleichriehterschaltungen 16 und 17 liegt, dämpfen wie die Zener-Dioden 18 und 19 ein fehlerhaftes Ansteuersignal, das in den Sekundärwicklungen erzeugt wird. AL. und AL_ sind Anodendrosseln, die in die Hauptschaltung für jeden Satz der in Reihe geschalteten gesteuerten Gleichrichter geschalter sind, um eine ungleichmäßige Ansteuerung der gesteuerten Gleichrichter auszugleichen.
Der Verbindung«punkt zwischen der Kathode des gesteuerten Gleichrichter« SCRq . und der Anode des gesteuerten Gleichrichter· SCR02 ist mit den Kompensationswick-
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lungen 1^2 und 152 und ferner mit den Eisenkernen 14 und 15 verbunden, um das Potential wie oben erwähnt, auszugleichen,, Die Eisenkerne 14 und 15 sind in solchen Stellungen angeordnet, daß sie den.Primärleiterabschnitten und 132 entsprechen.
Um noch bessere Ergebnisse zu erzielen, ist es auch empfehlenswert, die Art der Zuordnung der Eisenkerne zu den gesteuerten Gleichrichtern zu verbessern. Bei einer derartigen Anordnung wie in Fig. 2 gezeigt, wodie gesteuerten Gleichrichter SCR01 und SCHQ2 den Eisenkernen 14 bzw» 15 zugeordnet sind, sollte ein gesteuerter Gleichrichter SCRQ„ einem (nicht abgebildeten) Eisenkern, der unmittelbar unter dem Eisenkern 15 anzubringen ist, zugeordnet sein, und ein Eisenkern, der unmittelbar unter dem Eisenkern 14 zu positionieren ist, sollte einem gesteuerten Gleichrichter zugeordnet sein, der in unmittelbarer Nähe vom Gleichrichter SCRO_ vorzusehen ist, so daß die Streukapazität an einzelnen Punkten des Primärleiters relativ zu den entsprechenden Punkten der Hauptschaltung konstant gehalten wird, mi weiter zur Unterdrückung von fehlerhaften Ansteuersignalen beizutragen.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß die Erfindung Kompensationswicklungen verwendet, um ein richtiges Ansteuersignal durch Unterscheidung seiner Entstehung von der Entstehung eines fehlerhaften Ansteuersignals zu gewinnen, wobei berücksichtigt ist, daß ein richtiges Ansteuersignal auf einen Eisenkern in anderer Weise als ein fehlerhaftes Ansteuersignal einwirkte Daher kann eine Einrichtung mit gesteuerten Gleichrichtern, die in Reihe geschaltet sind, nicht nur im Betrieb bedeutend verbessert werden, sondern ihre Konstruktion kann robuster und zuverlässiger gewählt werden, da eine einfache Ergänzung mittels der Kompensationswicklungen genügt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \1.yAnsteuerschaltung für gesteuerte Gleichrichter, mit einem Generator für die Erzeugung eines ein Ansteuersignal erzeugenden Stroms, mit einem Primärleiter zum Leiten des vom Generator erzeugten Stroms, mit einer' ersten Einrichtung, die beim Leiten des Stroms durch den Primärleiter eine als das Ansteuersignal dienenden Spannung erzeugt, gekennzeichne t durch eine zweite Einrichtung zur Erzeugung einer Spannung, die durch den Primärleiter erzeugt wird, die die Abgabe eines fehlerhaften Ansteuersignals von der ersten Einrichtung verhindert.
    2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, wobei der Primärleiter einen Zweiweg-ICreis bildet und die erste Einrichtung aus auf Eisenkernen angeordneten Sekundärwicklungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung durch Kompensationswicklungen (i42, 152) gebildet ist, die eine Spannung im Primärleiter (13) erzeugen, die ein fehlerhaftes Ansteuersignal von den Sekundärwicklungen (i4i, 1-51) verhindert, und daß die Eisenkerne (i^·, 15) je einem Weg des Zweiweg-Kreises (131, 132) zugeordnet sind (Figo 2, k).
    3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklungen (1^2, 152$ 32) so geschaltet sind, daß sie ersatzschaltbildmäßig durch die Ursache eines fehlerhaften Ansteuersignals kurzgeschlossen werden (Fig. 2} 3-) · -
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    k. Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklungen (142, 152; 62) so geschaltet sind, daß sie ersatzschaltbildmäßig durch die Ursache eines fehlerhaften Ansteuersignals geöffnet werden (Figo 5) 6),
    5· Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswicklungen (142, 152), die jeweils auf einem Weg des Zweiweg-Kreises angeordnet sind, so vorzeichenmäßig untereinander verbunden sind, daß die Spannungen der Kompensationswicklungen zueinander addiert werden, wenn die Ströme in der gleichen Richtung durch den Primärleiter (13) fließen.
    6. Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (141, 151) auf Eisenkernen (14, 15) gewickelt sind, die von Eisenkernen (i4a, 15a) getrennt sind, um die die Kompensationswicklungen (i42, 152) gewickelt sind (Fig. 5).
    7. Ansteuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationewicklungen (i42, 152), die jeweils auf einem Weg (131f I32) des Zweiweg-Kreiees angeordnet sind, so vorzeichenmäßig untereinander verbunden sind, daß die Spannungen an den Kompensationswicklungen gegeneinander versetzt sind, wenn Ströme in der gleichen Richtung durch den Primärleiter (13) fließen (Fig. 5).
    8. Ansteuerschaltung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (141) der Sekundärwicklungen auf einem ersten (i4) der Eisenkerne, der eich an einem ersten (131) der Wege des den Primärleiter bildenden Zwei-
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    weg-Kreises befindet, parallel mit einer (152) der Kompensationswicklungen auf dem aweiten Eisenkern (i5) verbunden ist, der sich am anderen Weg (132) des Zweiweg-Kreises befindet, und daß di© andere Sekundärwicklung (151) auf dem ssweiten Eisenkern parallel zu der anderen Kompensationswicklung (142) geschaltet ist, die sich auf dem ersten Eisenkern befindet, und zwar so vorzeichenmäßig, daß Spannungen an beiden Parallelschaltungen zueinander addiert w®rden} wenn Ströme in der gleichen Richtung durch den Priraärleiter fließen (Fig. k),
    9· Ansteuersehaltung naefe. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein© (i4i) der Sekundärwicklungen auf einem ersten (i4) der Eisenkerne, der auf einem ersten (131) der Wege des den Priiaärloiter (13) bildenden Zweiweg-Kreises angeordnet istg in Meine mit einer (152) der Kompensationswicklung®!! auf dmm zweiten Eisenkern (15) geschaltet ist8 der auf d©m anderen Weg (132) des Zweiweg-Kreises angeordnet iste und daß die andere Sekundärwicklung (151) auf dem zweiten Eisenkern in Reihe mit der anderen Kompensationswicklung (i42) auf dem ersten Eisenkern geschaltet ist, und zwar so vorzeichenmäßig, daß Spannungen an beiden Serieas©Haltungen sich gegenseitig aufheben, wenn Ströme in der gleichen Richtung durch den Primärleiter fließen (Fig. 7).
    10. Aneteuereohaltimg nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen auf Eisenkernen angeordnet sind, die von den Eisenkernen verschieden sind, auf denen sich die Kosnpensationewioklungen befinden.
    11. Anateuerschaltung für gesteuerte Gleichrichter
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    nach Anspruch 1, wobei die erste Einrichtung eine um einen Eisenkern gewickelte Sekundärwicklung istt dadurch g e k e η η ζ β lehnet , daß die zweite Einrichtung durch eine Kompensationswicklung (9*0 gebildet ist, die auf einem Abschnitt des Eisenkerne (92) angeordnet ist, der sich relativ zum Primärleiter (91) genau gegenüber der Sekundärwicklung (93) befindet (Fig. 9 - 11).
    12. Ansteuerechaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (93) und die Kompensationswicklung (9*0 zueinander parallel eo vorzeichenmäßig geschaltet sind, daß Spannungen an diesen Wicklungen infolge des durch den Primärleiter (91)fließenden Stroms sich gegenseitig kompensieren (Fig· TO)0
    13. Ansteuerschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Sekundärwicklung (93) in Reihe mit der Kompensationswicklung (9*0 so vorzeichenmäßig geschaltet ist, daß Spannungen an1 diesen Wicklungen infolge des durch den Primärleiter (91) fließenden Stroms zueinander addiert werden (Fig. 11).
    14. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärleiter (13) mit einer Abschirmung (28) versehen ist, um elektrostatisch den Primärleiter von einer Hauptschaltung (SCR) abzuschirmen, und daß die Abschirmung auf demselben Potential wie der Generator (20, 21) und ein Teil der Hauptschaltung gehalten ist (Fig. 2, 5).
    15· Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge-
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    r. 28 -
    kennzeichnet, daß eine Anzahl von Sätzen der Sekundärwicklungen (i4ia - d, 15Ta - d) und Kompensationswicklungen (i42a - d, 152a - d) auf demselben Eisenkern (i4, 15) angeordnet sind, und daß eine Anzahl von Sätzen der Kompensationswicklungen untereinander parallel mit gleichem Vorzeichen verbunden sind (Fig» 13·)·
    16. Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Eisenkerne und die von ihnen getragenen Kompensationswicklungen auf einem Weg des Zwei- · weg-Kreises des Primärleiters dasselbe Potential wie die entsprechenden Eisenkerne und Kompensationswicklungen auf dem anderen Weg des Zweiweg-Kreises haben, und daß alle Eisenkerne und Kompensationswick'lungen mit einem Teil der Hauptschaltung der gesteuerten Gleichrichter verbunden sind.
    17· Ansteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne (i4, 15)» die sich am Ort des
    Primärleiters (13) befinden, zu den gesteuerten Gleichrichtern (SCR) so angeordnet sind, daß eine Streukapazität (29) gleichmäßig zum Primärleiter besteht (Fig. 2).
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