DE69009359T2 - Leistungsquellevorrichtung. - Google Patents

Leistungsquellevorrichtung.

Info

Publication number
DE69009359T2
DE69009359T2 DE69009359T DE69009359T DE69009359T2 DE 69009359 T2 DE69009359 T2 DE 69009359T2 DE 69009359 T DE69009359 T DE 69009359T DE 69009359 T DE69009359 T DE 69009359T DE 69009359 T2 DE69009359 T2 DE 69009359T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching element
power source
transformer
main switching
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69009359T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69009359D1 (de
Inventor
Kosuke Harada
Hiroshi Sakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kyushu University NUC
Original Assignee
Kyushu University NUC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kyushu University NUC filed Critical Kyushu University NUC
Application granted granted Critical
Publication of DE69009359D1 publication Critical patent/DE69009359D1/de
Publication of DE69009359T2 publication Critical patent/DE69009359T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33569Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having several active switching elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Stromquellenvorrichtung und insbesondere auf eine Stromquellenvorrichtung, die auf der Sekundärseite eines Transformators als Reaktion auf einen Ein-Aus-Betrieb eines Hauptschaltelementes in der Primärseite des Transformators mit einem Einschaltverhältnis eine impulsbreitenmodulierte Ausgangsspannung erzeugt.
  • Eine Schaltmodus-Stromquellenvorrichtung, die an der Sekundärseite eines Transformators als Reaktion auf einen Ein-Aus-Betrieb der Primärseite des Transformators mit einem Einschaltverhältnis eine impulsbreitenmodulierte Ausgangsspannung erzeugt, ist entwickelt worden und wird derzeit häufig in elektrischen Einrichtungen wie denjenigen zur Informationsverarbeitung oder dergleichen verwendet. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, daß die Schaltung für den Schaltbetrieb einer solchen Stromquellenvorrichtung klein ausgeführt werden kann und einen hohen Wirkungsgrad besitzt.
  • Fig. 5 zeigt einen Schaltplan einer typischen Schaltmodus-Stromquellenvorrichtung des Standes der Technik. Eine Gleichstromquelle 1 ist über der Primärwicklung 3a eines Transformators 3 durch einen Schalter 2 angeschlossen. Eine Diode 4 und ein Ausgangskondensator 5 sind in Reihe mit der Sekundärwicklung 3b des Transformators 3 geschaltet, während eine Last 6 parallel zum Ausgangskondensator 5 geschaltet ist.
  • In der Figur zeigen schwarze Punkte die Polarität der Wicklungen 3a, 3b des Transformators 3 an. Im Betrieb, wenn der EIN-AUS-Zustand des Schalters 2 gesteuert wird, wird das folgende Einschaltverhältnis D ebenfalls gesteuert, so daß in der Sekundärwicklung 3b des Transformators 3 in Abhängigkeit vom Einschaltverhältnis D eine impulsbreitenmodulierte Rechteckspannung erzeugt wird.
  • D = (EIN-Zeit des Schalters 2)/(Wiederholperiode T)
  • Die Diode 4 richtet die Rechteckspannung gleich, während der Ausgangskondensator 5 den gleichgerichteten Ausgang glättet. Wenn die Spannung der Gleichstromquelle 1 durch Ei dargestellt wird und die Spannung über dem Ausgangskondensator 5, d.h. die Ausgangsspannung, durch Eo dargestellt wird, kann folgendes Verhältnis abgeleitet werden.
  • Eo = (nEiD)/(1-D),
  • wobei n das Windungsverhältnis zwischen der Primär- und der Sekundärspule des Transformators 3 ist.
  • Die obige Beziehung zwischen der Spannung der Gleichstromquelle Ei und der Ausgangsspannung Eo ist nur gültig, wenn die Bestandteile der Schaltung von Fig. 5, wie der Schalter 2, die Diode 4 und der Transformator 3 sich ideal verhalten und frei von jeglicher parasitärer Reaktanz sind. Reale Bauteile besitzen jedoch inhärente parasitäre Reaktanzen, ferner erzeugt der Schaltbetrieb des Schalters 2 unausweichlich ein Rauschen. Die Erzeugung eines solchen Rauschens wird mit Bezug auf einen Fall beschrieben, bei dem der Schalter 2 ein Feldeffekttransistor (FET) ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Stromquellenvorrichtung, die ähnlich zu der Stromquellenvorrichtung in Fig. 5 ist, außer daß der Schalter 2 durch einen FET 7 ersetzt ist, der FET 7 und die Diode 4 jeweils parasitäre Kapazitäten 7a bzw. 4a (etwa einige hundert pF einige zehn nF) besitzen, und daß die Primär- und Sekundärwicklungen 3a und 3b des Transformators jeweils Streuinduktivitäten 3c und 3d von jeweils ungefähr einigen uH besitzen. Insbesondere beträgt die parasitäre Kapazität 7a zwischen Drain und Source des FET 7 einige zehn nF bis einige hundert pF. Die Streuinduktivitäten der Primär- und Sekundärwicklungen 3c und 3d des Transformators 3 treten in der Gräßenordnung von einigen uH auf.
  • Wenn der FET 7 EIN ist, wird Energie in der Streuinduktivität 3c des Transformators 3 durch den Strom durch den FET 7 und die Primärwicklung 3c des Transformators gespeichert. Wenn der FET 7 AUS-geschaltet wird, wird die in der Streuinduktivität 3c gespeicherte Energie durch die parasitäre Drain-Source-Kapazität 7a des FET 7 in der Form eines Stromes durch diesen abgeführt, wobei eine Schwingung zwischen der Streuinduktivität 3c und der parasitären Kapazität 7a verursacht wird. Eine ähnliche Schwingung wird in der Schaltung der Streuinduktivität 3d des Transformators 3 und der parasitären Kapazität 4a der Diode 4 verursacht. Fig. 7A zeigt die resultierende Spannungsschwingung über dem FET 7, während Fig. 7B die resultierende Spannungsschwingung der Diode 4 zeigt.
  • Die Spannung einer solchen Schwingung oder Stoßspannung aufgrund der parasitären Reaktanz ist manchmal zwei- bis dreimal so groß wie die Spannung Ei der Gleichstromquelle, wobei eine solche Stoßspannung für die Schaltelemente und die Transformatorwicklungen schädlich ist. Um das Auftreten von hohen Stoßspannungen zu verhindern, wurden Elemente zur Unterdrückung schneller Spannungswechsel wie etwa Dämpfungsschaltungen aus Reihenschaltungen von Widerständen und Kondensatoren parallel zu den Schaltelementen geschaltet.
  • Genauer besteht eines der herkömmlichen Verfahren zum Schutz der Elemente vor Stoßspannungen, die den Betrieb der Schaltelemente begleiten, in der Verbindung eines Gate-Widerstandes von einigen hundert Ohm mit dem Gate des FET, um den Anstieg der Gate-Spannung zu verlangsamen und den Drain-Source-Widerstand des FET während des EIN- schaltens zu verringern. Ein solcher Gate-Widerstand unterdrückt den Spitzenwert des Stoßstromes im FET. Andere Beispiele von herkömmlich verwendeten Verfahren zum Schutz gegen die Stoßspannung sind die Verbindung einer Sättigungsdrossel in Reihe mit dem FET und die Verbindung der obengenannten Dämpfungsschaltungen o.a. mit den Schaltelementen.
  • Die herkömmlichen Verfahren zum Schutz vor der Stoßspannung besitzen jedoch insofern Nachteile, daß das Auftreten der Stoßpannung nicht vollständig verhindert werden kann und der Stromverbrauch in den Dämpfungsschaltungen mit der Zunahme der Widerstände der Dämpfungsschaltungen zunimmt.
  • US-4,809,148 offenbart eine Stromquelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Stromquellenvorrichtung zu schaffen, bei der das Auftreten von einer Stoßspannung durch eine Schaltung von einfacher Konstruktion verhindert wird. Mit der Erfindung wird ein hoher Leistungswirkungsgrad selbst bei höheren Schaltfrequenzen sichergestellt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen: eine Stromquellenvorrichtung mit einer Gleichstromquelle, einem Transformator mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, einem Hauptschaltelement, das zwischen die Gleichstromquelle und die Primärwicklung des Transformators geschaltet ist, einer Nebenschlußschaltung, die parallel zum Hauptschaltelement geschaltet ist, wobei die Nebenschlußschaltung eine Reihenschaltung mit einem Hilfsschaltelement und einem Kondensator ist, einer Steuerschaltung, die mit dem Hauptschaltelement verbunden ist, um das Hauptschaltelement mit einem Einschaltverhältnis zu betreiben, derart, daß an der Sekundärwicklung des Transformators eine vom Einschaltverhältnis abhängende impulsbreitenmodulierte Ausgangsspannung erzeugt wird, wobei die Steuerschaltung außerdem mit dem Hilfsschaltelement der Nebenschlußschaltung verbunden ist, um das Hilfsschaltelement in den nichtleitenden Zustand zu versetzen, wenn das Hauptschaltelement leitend ist, und um das Hilfsschaltelement in den leitenden Zustand zu versetzen, wenn das Hauptschaltelement nichtleitend ist, wobei das Hilfsschaltelement und der Kondensator in der Nebenschlußschaltung so beschaffen sind, daß die Impedanz der Nebenschlußschaltung bei kleinen Schaltfrequenzen des Hauptschaltelementes gering ist; dadurch gekennzeichnet, daß:
  • die Stromquellenvorrichtung ferner versehen ist mit wenigstens einem sekundärseitigen Schaltelement, das mit der Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist, und wenigstens einer sekundärseitigen Nebenschlußschaltung, die zum sekundärseitigen Schaltelement parallelgeschaltet ist, wobei die sekundärseitige Nebenschlußschaltung eine Reihenschaltung mit einem Hilfsschaltelement und einem Kondensator ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Kondensator der Nebenschlußschaltung eine statische Kapazität besitzen, die mindestens zehnmal so groß ist wie die parasitäre Kapazität des Hauptschaltelementes.
  • In der vorliegenden Erfindung kann auch der Kondensator der sekundärseitigen Nebenschlußschaltung eine statische Kapazität besitzen, die mindestens zehnmal so groß ist wie die parasitäre Kapazität des sekundärseitigen Schaltelementes.
  • Eine Stromquellenvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet eine Gleichstromquelle, die mit der Primärwicklung eines Transformators über ein Hauptschaltelement verbunden ist. Der Transformator besitzt eine Sekundärwicklung, in der aufgrund des EIN-AUS-Betriebs des Hauptschaltelementes eine Ausgangsspannung induziert wird. Parallel zum Hauptschaltelement ist eine Nebenschlußschaltung geschaltet, die eine Reihenschaltung aus einem Hilfsschaltelement und einem Kondensator besitzt.
  • Eine Steuerschaltung ist mit dem Hauptschaltelement verbunden, um das Hauptschaltelement mit einem solchen Einschaltverhältnis zu betreiben (d.h. dem Verhältnis zwischen der EIN-Zeit und der Periode der Schaltwiederholung des Hauptschaltelementes), daß an der Sekundärwicklung des Transformators eine impulsbreitenmodulierte Ausgangsspannung in Abhängigkeit vom Einschaltverhältnis erzeugt wird. Die Steuerschaltung ist auch mit dem Hilfsschaltelement der Nebenschlußschaltung verbunden, um das Hilfsschaltelement in den nichtleitenden Zustand zu versetzen, wenn das Hauptschaltelement leitend ist, und um das Hilfsschaltelement in den leitenden Zustand zu versetzen, wenn das Hauptschaltelement nichtleitend ist. Es existiert auch eine kurze Totzeit, wenn zwei Schalter beide AUS sind, um Nullspannungs-Schalten zu verwirklichen. Die Schaltverluste sind aufgrund des Nullspannungs- Schaltens reduziert. Das Hilfsschaltelement und der Kondensator in der Nebenschlußschaltung sind so ausgebildet, daß die Impedanz der Nebenschlußschaltung klein ist.
  • In der Stromquellenvorrichtung der obengenannten Konfiguration wird beim Ausschalten des Hauptschaltelementes vom leitenden Zustand in den nichtleitenden Zustand anstelle des Hauptschaltelementes ein Kondensator von hoher statischer Kapazität in die Primärwicklungsschaltung des Transformators eingesetzt, so daß das Hauptschaltelement durch eine niedrige Impedanz kurzgeschlossen wird. Folglich wird die Spannung über dem Hauptschaltelement unter dem AUS-Zustand auf einem im wesentlichen konstanten Pegel gehalten und das Auftreten der Stoßspannungen wird im wesentlichen verhindert.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • Fig. 1 ein Schaltplan einer Ausführungsform der Stromquellenvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 bis Fig. 4 jeweils Schaltpläne von verschiedenen Ausführungs formen der Stromquellenvorrichtung gemäß der Erfindung sind;
  • Fig. 5 und Fig. 6 jeweils Schaltpläne einer Stromquellenvorrichtung des Standes der Technik sind; und
  • Fig. 7A und Fig. 7B jeweils Graphen sind, die die über den verschiedenen Elementen der Stromquellenvorrichtung von Fig. 6 erzeugten Spannungsschwingungen zeigen.
  • In den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen sind 1, 10 Gleichstromquellen; ist 2 ein Schalter; sind 3, 12 Transformatoren; ist 4 eine Diode; sind 5, 14 Ausgangskondensatoren; sind 6, 15 Lasten; ist 7 ein Feldeffekttransistor (FET) ; sind 11, 20, 32, 33, 42, 43 Hauptschaltelemente; sind 13, 21, 22, 30, 31, 40, 41 sekundärseitige Schaltelemente; sind 16, 18, 25, 26 Kondensatoren; sind 17, 19, 23, 24, 27 Hilfsschaltelemente; sind 23, 25, 27 Schaltelemente; sind 24, 26, 28 Kondensatoren; ist 29 ein Schaltelement; sind 33, 34 Hauptschaltelemente; sind 35, 36, 37, 38, 48, 49 Hilfsschaltelemente; sind 46, 47, 51, 52, 53, 54 Kondensatoren; und ist 50 ein Steuerelement.
  • Fig. 1 ist ein Schaltplan, der die Konfiguration einer Ausführungsform der Stromquellenvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt. Ein Hauptschaltelement 11 ist zwischen einer Gleichstromquelle 10 und der Primärwicklung 12a eines Transformators 12 angeschlossen. In dieser Ausführungsform ist das Hauptschaltelement 11 ein FET. Ein sekundärseitiges Schaltelement 13 ist zwischen die Sekundärwicklung 12b des Transformators 12 und einem Ausgangskondensator 14 angeschlossen, wobei das sekundärseitige Schaltelement 13 in dieser Ausführungsform eine Diode ist. Eine Last 15 ist über dem Ausgangskondensator 14 angeschlossen. In der Erfindung ist es wichtig, das Auftreten von Stoßspannungen zum Zeitpunkt des EIN-AUS- Schaltens des Hauptschaltelementes 11 zu vermeiden, indem eine Nebenschlußschaltung über dem Hauptschaltelement 11 angeschlossen wird, wobei die Nebenschlußschaltung eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 16 und einem Hilfsschaltelement 17 ist. Das Hilfsschaltelement 17 ist in der dargestellten Ausführungsform ebenfalls ein FET.
  • Vorzugsweise wird eine sekundärseitige Nebenschlußschaltung über dem sekundärseitigen Schaltelement 13 angeschlossen, wobei die sekundärseitige Nebenschlußschaltung eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 18 und einem Hilfsschaltelement 19 ist. In der Ausführungsform von Fig. 1 wird als Hilfsschaltelement 19 ein FET verwendet.
  • Das Hauptschaltelement 11 und die zwei Hilfsschaltelemente 17, 19 sind mit einem Steuerelement 50 verbunden. Gemäß der Erfindung ist das Steuerelement 50 so ausgeführt, daß, wenn das Hauptschaltelement 11 EIN-geschaltet oder in den leitenden Zustand versetzt wird, das Hilfsschaltelement 17 AUS-geschaltet oder in den nichtleitenden Zustand versetzt wird, während dann, wenn das Hauptschaltelement 11 AUS-geschaltet oder in den nichtleitenden Zustand versetzt wird, das Hilfsschaltelement 17 EIN-geschaltet oder in den leitenden Zustand versetzt wird. Ebenso wird, wenn das sekundärseitige Schaltelement 13 wie etwa die Diode EIN-geschaltet oder in den leitenden Zustand versetzt wird, das Hilfsschaltelement 19 wie etwa der FET AUS-geschaltet oder in den nichtleitenden Zustand versetzt, während dann, wenn das sekundärseitige Schaltelement 13 AUS-geschaltet oder in den nichtleitenden Zustand versetzt wird, das Hilfsschaltelement 19 EIN- geschaltet oder in den leitenden Zustand versetzt wird.
  • Die statische Kapazität des Kondensators 16 in der Nebenschlußschaltung für das Hauptschaltelement 11, wie der FET, ist mindestens zehnmal, vorzugsweise einige zehnmal so groß wie die parasitäre Kapazität des Hauptschaltelementes 11. Die statische Kapazität des Kondensators 16 kann zum Beispiel zu ungefähr 0,1 uF gewählt werden. Ebenso ist die statische Kapazität des Kondesators 18 in der Nebenschlußschaltung für das sekundärseitige Schaltelement 13 wie etwa die Diode mindestens zehnmal, vorzugsweise einige zehnmal so groß wie die parasitäre Kapazität des sekundärseitigen Schaltelementes 13.
  • Im Betrieb wiederholt das Hauptschaltelement 11 unter der Steuerung des Steuerelementes 50 die Schaltoperationen mit einer gewünschten Wiederholfrequenz, wodurch in der Sekundärwicklung 12b des Transformators 12 eine Impulsbreitenmodulierte Rechteckspannung induziert wird. Jedesmal wenn das Hauptschaltelement 11 AUS-geschaltet oder in den nichtleitenden Zustand versetzt wird, wird das Hilfsschaltelement 17 EIN-geschaltet oder in den leitenden Zustand versetzt, um das Hauptschaltelement 11 durch eine niedrige Impedanz bei niedrigen Frequenzen kurzzuschließen.
  • Genauer besitzt der Kondensator 16 in der Nebenschlußschaltung für das Hauptschaltelement 11 eine statische Kapazität, die mindestens zehnmal, vorzugsweise einige zehnmal so groß ist wie die parasitäre Kapazität des Hauptschaltelementes 11. Wenn das Hauptschaltelement 11 AUS-geschaltet wird und die Resonanz induziert wird, wird die Resonanzfrequenz der Primärwicklungs-Schaltung des Transformators 12 niedriger als allein mit der parasitären Kapazität des Hauptschaltelementes 11. Damit sollte, selbst wenn Resonanz zwischen dem Kondensator 16 und der Streuinduktivität der Primärwicklung des Transformators 12a auftritt, die Resonanzfrequenz nur ungefähr ein Zehntel oder weniger derjenigen ohne Nebenschlußschaltung mit Kondensator 16 betragen, wobei die Spannung über dem Hauptschaltelement 11 im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Wenn das Hauptschaltelement 11 andererseits EIN-geschaltet oder vom nichtleitenden in den leitenden Zustand versetzt wird, wird das Hilfsschaltelement 17 AUS-geschaltet und die Spannung des Kondensators 16 wird auf dem Wert beim Ausschalten gehalten. Dadurch wird kein Leistungsverlust im Kondensator 16 verursacht, wenn das Hauptschaltelement 11 leitend ist.
  • Die Nebenschlußschaltung des sekundärseitigen Schaltelementes 13, oder eine Diode im Fall von Fig. 1, funktioniert ähnlich. Genauer wird, wenn das sekundärseitige Schaltelement 13 aus seinem leitenden Zustand AUS-geschaltet wird, das Hilfsschaltelement 19 EIN-geschaltet, um die Nebenschlußschaltung über den Kondensator 18, welcher eine hohe statische Kapazität besitzt, zu schließen. Somit ist, selbst wenn zwischen dem Kondensator 18 der Nebenschlußschaltung und der Streuinduktivität der Transformator-Sekundärwicklung 12b eine Resonanz auftritt, die Resonanzfrequenz sehr niedrig, während die Spannung über dem sekundärseitigen Schaltelement 13 im wesentlichen konstant gehalten und das Auftreten von Spitzenspannung verhindert wird.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Stromquellenvorrichtung gemäß der Erfindung. Die zu denjenigen in Fig. 1 gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Diese Ausführungsform stellt eine weiterentwickelte Stromquellenvorrichtung mit der Nebenschlußschaltung der Erfindung dar. Ein Hauptschaltelement 20 ist mit der Primärseite des Transformators 12 verbunden. Zwei sekundärseitige Schaltelemente 21 und 22 sind auf der Sekundärseite des Transformators 12 vorgesehen; d.h. das Schaltelement 22 ist in Reihe mit der Sekundärwicklung 12b des Transformators geschaltet, während das Schaltelement 21 mit der Sekundärwicklung 12b des Transformators 12 über das Schaltelement 22 im Nebenschluß geschaltet ist.
  • Das sekundärseitige Schaltelement 21 wird von einem Steuerelement 50 ähnlich dem von Fig. 1 gesteuert, um auf entgegengesetzte Weise wie das Schaltelement 20 zu arbeiten; wenn nämlich eines der zwei Schaltelemente leitend ist, ist das andere nichtleitend. Das andere sekundärseitige Schaltelement 22 wird so gesteuert, daß sein Betrieb im wesentlichen dem des Hauptschaltelementes 20 entspricht. In der weiterentwickelten Stromquellenvorrichtung dieser Ausführungsform besitzt jedes der Schaltelemente 20, 21, und 22 eine Nebenschlußschaltung aus einem Kondensator 25, 26, 28 und einem Hilfsschaltelement 23, 24, 27 (zum Beispiel einem FET), das damit in Reihe geschaltet ist. Solche Nebenschlußschaltungen sind wirkungsvoll bei der Verhinderung des Auftretens der obengenannten Stoßspannung.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Wechselspannung mittels einer Inverterschaltung erzeugt und in einen Transformator gespeist wird, während sekundärseitige Schaltelemente (Dioden) 30, 31 die induzierte sekundärseitige Spannung gleichrichten, um eine Gleichstrom-Ausgangsspannung zu erzeugen. In der Erfindung besitzt jedes der Hauptschaltelemente (d.h. Inverterschalter) 32, 33 und der sekundärseitigen Schaltelemente 30, 31 eine Nebenschlußschaltung, wobei die Nebenschlußschaltungen aus einer Reihenschaltung von Kondensatoren 46, 47, 51, 52 und damit verbundenen Hilfsschaltelementen 35, 36, 37, 38 (zum Beispiel einem FET) gebildet sind. Die Nebenschlußschaltungen sind bei der Verhinderung des Auftretens von Spannungstößen zum Zeitpunkt der Schaltoperation wirkungsvoll.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Stromquellenvorrichtung gemäß der Erfindung, die ebenfalls einen Inverter umfaßt. In dieser Ausführungsform wird eine Wechselspannung von einer Inverterschaltung der Vollbrückenbauart erzeugt und am Transformator angelegt, während sekundärseitige Schaltelemente (Dioden) 40, 41 die induzierte sekundärseitige Spannung gleichrichten, um eine Ausgangsgleichspannung zu erzeugen. Alle Schaltelemente 35, 36, 37, 38, 48, 49 sind mit einem Steuerelement 50', das ähnlich dem Element 50 von Fig. 1 ist, verbunden. Zwei Hauptschaltelemente (Inverterschalter) 42 und 44 werden so gesteuert, daß sie ein Paar bilden, wobei das eine Schaltelement leitend ist, wenn das andere nichtleitend ist. Die anderen beiden Schaltelemente (Inverterschalter) 43, 45 werden so gesteuert, daß sie ein ähnliches Paar bilden. Das Steuerelement betreibt die obenbeschriebenen Schaltelemente, wobei es die Phasendifferenz zwischen den zwei Paaren der Hauptschaltelemente, d.h. dem Paar von 42, 44 und dem anderen Paar von 43, 45, so steuert, daß die Impulsbreite des impulsbreitenmodulierten Ausgangs des Transformators 12 gesteuert wird.
  • In der Ausführungsform von Fig. 4 besitzt jedes der Hauptschaltelemente (d.h. Inverterschalter) 42, 43, 44, 45 und der sekundärseitigen Schaltelemente 40, 41 eine Nebenschlußschaltung, wobei die Nebenschlußschaltungen aus einer Reihenschaltung von Kondensatoren 46, 47, 48, 49, 51, 52 mit hoher Kapazität und damit verbundenen Hilfsschaltelementen 35, 36, 37, 38, 48, 49 (zum Beispiel einem FET) gebildet werden. Die Nebenschlußschaltungen verhindern im wesentlichen das Auftreten von Spannungsstößen zum Zeitpunkt der Schaltoperation.
  • Es wird hier darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene Veränderungen und Abwandlungen möglich sind. Zum Beispiel kann der FET, der als Schaltelement in den dargestellten Ausführungsformen verwendet wurde, durch einen bipolaren Transistor oder einen Thyristor ersetzt werden.
  • Wie weiter oben genau beschrieben, wird, wenn jedes der Hauptschaltelemente und der sekundärseitigen Schaltelemente in den nicht leitenden Zustand AUS-geschaltet wird, dieses mit einer Schaltung niedriger Impedanz und niedriger Resonanzfrequenz im Nebenschluß geschaltet, wobei das Schalten im Nebenschluß wirkungsvoll in der Verhinderung des Auftretens von Spannungsstößen ist. Dadurch werden der Leistungswirkungsgrad in der Stromquellenvorrichtung verbessert und das Schaltrauschen vermindert, um die Lebensdauer verschiedener Bestandteile der Schaltung zu erhöhen. Weiterhin vereinfacht die Erfindung die Anwendung einer höheren Schaltfrequenz in der Stromquellenvorrichtung dieser Bauart im Vergleich mit derjenigen in herkömmlichen Stromquellenvorrichtungen.
  • Obwohl die Erfindung mit einem gewissen Grad an Besonderheit beschrieben wurde, wurde die vorliegende Offenbarung selbstverständlich nur anhand von Beispielen gemacht und können eine Vielzahl von Veränderungen in Details aufgegriffen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er im folgenden beansprucht wird, abzuweichen.

Claims (3)

1. Stromquellenvorrichtung, mit einer Gleichstromquelle (10), einem Transformator (12) mit einer Primärwicklung (12a) und einer Sekundärwicklung (12b), einem Hauptschaltelement (11), das zwischen die Gleichstromquelle und die Primärwicklung des Transformators geschaltet ist, einer Nebenschlußschaltung (16, 17), die parallel zum Hauptschaltelement geschaltet ist, wobei die Nebenschlußschaltung eine Reihenschaltung mit einem Hilfsschaltelement (17) und einem Kondensator (16) ist, einer Steuerschaltung (50), die mit dem Hauptschaltelement (11) verbunden ist, um das Hauptschaltelement mit einem Einschaltverhältnis zu betreiben, derart, daß an der Sekundärwicklung des Transformators eine vom Einschaltverhältnis abhängende impulsbreitenmodulierte Ausgangsspannung erzeugt wird, wobei die Steuerschaltung außerdem mit dem Hilfsschaltelement (17) der Nebenschlußschaltung verbunden ist, um das Hilfsschaltelement in den nichtleitenden Zustand zu versetzen, wenn das Hauptschaltelement leitend ist, und um das Hilfschaltelement in den leitenden Zustand zu versetzen, wenn das Hauptschaltelement nichtleitend ist, wobei das Hilfsschaltelement und der Kondensator in der Nebenschlußschaltung so beschaffen sind, daß die Impedanz der Nebenschlußschaltung bei kleinen Schaltfrequenzen des Hauptschaltelementes gering ist; dadurch gekennzeichnet, daß:
die Stromquellenvorrichtung ferner versehen ist mit wenigstens einem sekundärseitigen Schaltelement (13), das mit der Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist, und wenigstens einer sekundärseitigen Nebenschlußschaltung, die zum sekundärseitigen Schaltelement parallelgeschaltet ist, wobei die sekundärseitige Nebenschlußschaltung eine Reihenschaltung mit einem Hilfsschaltelement (18) und einem Kondensator (19) ist.
2. Stromquellenvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Kondensator der Nebenschlußschaltung eine statische Kapazität besitzt, die wenigstens zehnmal so groß wie die parasitäre Kapazität des Hauptschaltelementes ist.
3. Stromquellenvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Kondensator der sekundärseitigen Nebenschlußschaltung eine statische Kapazität besitzt, die wenigstens zehnmal so groß wie die parasitäre Kapazität des sekundärseitigen Schaltelementes 15.
DE69009359T 1989-09-05 1990-07-03 Leistungsquellevorrichtung. Expired - Fee Related DE69009359T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1228194A JPH0734653B2 (ja) 1989-09-05 1989-09-05 電源装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69009359D1 DE69009359D1 (de) 1994-07-07
DE69009359T2 true DE69009359T2 (de) 1994-09-15

Family

ID=16872681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69009359T Expired - Fee Related DE69009359T2 (de) 1989-09-05 1990-07-03 Leistungsquellevorrichtung.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5099406A (de)
EP (1) EP0416721B1 (de)
JP (1) JPH0734653B2 (de)
AU (1) AU611342B2 (de)
CA (1) CA2020433C (de)
DE (1) DE69009359T2 (de)
RU (1) RU2046526C1 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK646589A (da) * 1989-12-19 1991-06-20 Ole Steen Seiersen Spaendingsomsaetter
FR2671922B1 (fr) * 1991-01-22 1994-02-11 Agence Spatiale Europeenne Procede pour reduire les pertes de commutation creees par un commutateur de puissance.
US5414609A (en) * 1992-08-25 1995-05-09 Square D Company DC to DC/DC to AC power conversion system
US5327333A (en) * 1992-11-25 1994-07-05 At&T Bell Laboratories Push push DC-DC reduced/zero voltage switching converter with off-set tapped secondary winding
US5363289A (en) * 1992-12-15 1994-11-08 At&T Bell Laboratories Control apparatus for limiting voltage on a core reset capacitor
US5434768A (en) * 1993-02-12 1995-07-18 Rompower Fixed frequency converter switching at zero voltage
US5490055A (en) * 1993-03-03 1996-02-06 At&T Corp. Multiloop feedback control apparatus for DC/DC converters with frequency-shaping band pass current control
US5303138A (en) * 1993-04-29 1994-04-12 At&T Bell Laboratories Low loss synchronous rectifier for application to clamped-mode power converters
FI94687C (fi) * 1993-09-22 1995-10-10 Nokia Telecommunications Oy Flyback-tyyppinen hakkuriteholähde
US5455757A (en) * 1994-01-28 1995-10-03 Compaq Computer Corp. Power converter having regeneration circuit for reducing oscillations
KR0144540B1 (ko) * 1994-08-25 1998-10-01 김광호 스위칭 모드 파워 써플라이의 서지 보호 회로
FR2729516B1 (fr) * 1995-01-13 1997-04-18 Sextant Avionique Convertisseurs de tension bidirectionnels de type continu-continu et capteur de courant
FR2729515B1 (fr) * 1995-01-13 1997-04-18 Sextant Avionique Convertisseurs de tension bidirectionnels de type continu-continu et capteur de courant
US5590032A (en) 1995-05-25 1996-12-31 Lucent Technologies Inc. Self-synchronized drive circuit for a synchronous rectifier in a clamped-mode power converter
US5619402A (en) * 1996-04-16 1997-04-08 O2 Micro, Inc. Higher-efficiency cold-cathode fluorescent lamp power supply
US7269034B2 (en) 1997-01-24 2007-09-11 Synqor, Inc. High efficiency power converter
US5943223A (en) * 1997-10-15 1999-08-24 Reliance Electric Industrial Company Electric switches for reducing on-state power loss
EP0985263A1 (de) * 1998-02-03 2000-03-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Getakteter schaltnetzteil mit synchrongleichrichtung
AU2439999A (en) 1998-04-23 1999-11-08 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Method of designing power supply circuit and semiconductor chip
SE514850C2 (sv) * 1998-05-07 2001-04-30 Ericsson Telefon Ab L M Synkronlikriktare i flybacktopologi
US6081432A (en) 1998-05-26 2000-06-27 Artesyn Technologies, Inc. Active reset forward converter employing synchronous rectifiers
US6021051A (en) * 1998-12-29 2000-02-01 General Electric Company Power converter with crowbar circuit and control for very fast output voltage turn-off
DE29901322U1 (de) * 1999-01-28 1999-07-08 Melcher Ag, Uster Spannungskonverter
ES2157784B1 (es) * 1999-05-06 2002-02-16 Cit Alcatel Convertidor de alimentacion conmutado a tension cero.
JP3626072B2 (ja) * 2000-05-31 2005-03-02 松下電器産業株式会社 スイッチング電源装置
DE10156763A1 (de) * 2001-11-19 2003-06-05 Siemens Ag Anordnung zur DC/DC-Wandlung
US6882548B1 (en) * 2003-02-24 2005-04-19 Tyco Electronics Power Systems, Inc. Auxiliary active clamp circuit, a method of clamping a voltage of a rectifier switch and a power converter employing the circuit or method
JP2006149107A (ja) * 2004-11-19 2006-06-08 Matsushita Electric Ind Co Ltd 多出力電源回路
JP4655119B2 (ja) * 2008-07-28 2011-03-23 株式会社デンソー 電力変換回路、及び多相回転機の制御装置
US10199950B1 (en) 2013-07-02 2019-02-05 Vlt, Inc. Power distribution architecture with series-connected bus converter

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE377988B (de) * 1968-10-16 1975-08-04 P E K Udden
DE1956145C3 (de) * 1969-11-07 1978-06-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Schutz von induktiv belasteten Schalttransistoren gegen Überspannungen
DE2632423C3 (de) * 1976-07-19 1979-09-13 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Transistor-Durchfluflumrichter
SU883339A2 (ru) * 1979-02-06 1981-11-23 Северо-Кавказский Государственный Научно-Исследовательский И Проектный Институт Нефтяной Промышленности Устройство дл подвески потайных обсадных колонн
US4336587A (en) * 1981-06-29 1982-06-22 Boettcher Jr Charles W High efficiency turn-off loss reduction network with active discharge of storage capacitor
US4441146A (en) * 1982-02-04 1984-04-03 Vicor Corporation Optimal resetting of the transformer's core in single ended forward converters
EP0104278A1 (de) * 1982-09-29 1984-04-04 Johannes Mannessen Brennkraftmaschine mit Verdampfer-Druckregler
US4607322A (en) * 1984-09-17 1986-08-19 Sundstrand Corporation Energy recovery snubber
US4618919A (en) * 1984-10-04 1986-10-21 Sperry Corporation Topology for miniature power supply with low voltage and low ripple requirements
JPS6351584U (de) * 1986-09-18 1988-04-07
US4809148A (en) * 1987-10-21 1989-02-28 British Columbia Telephone Company Full-fluxed, single-ended DC converter
JP2656625B2 (ja) * 1989-07-25 1997-09-24 コーセル株式会社 共振コンバータ

Also Published As

Publication number Publication date
EP0416721B1 (de) 1994-06-01
EP0416721A1 (de) 1991-03-13
AU611342B2 (en) 1991-06-06
CA2020433A1 (en) 1991-03-06
AU5866390A (en) 1991-03-14
RU2046526C1 (ru) 1995-10-20
US5099406A (en) 1992-03-24
JPH0393466A (ja) 1991-04-18
DE69009359D1 (de) 1994-07-07
CA2020433C (en) 1995-12-26
JPH0734653B2 (ja) 1995-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69009359T2 (de) Leistungsquellevorrichtung.
DE69400102T2 (de) Verlustlose aktive Entlastungsschaltung für den Ausgang eines Gleichrichters in Halbbrückenanordnung
DE2756799C2 (de) Fremdgetakteter, tastverhältnisgeregelter Gleichspannungswandler
DE3789691T2 (de) Schwingende Gleichrichterschaltung.
DE68911005T2 (de) Vollbrückenschaltanordnung.
DE68916995T2 (de) Schaltleistungsversorgung.
DE69213632T2 (de) Elektronisches Verschaltgerät für eine Kompaktleuchtstofflampe
DE60027538T2 (de) Überspannungsgeschützter Stromwechselrichter mit einem spannungsgesteuerten Schaltkreis
DE3325612C2 (de)
DE3150510A1 (de) Schweissverfahren und schweissvorrichtung
DE112013006881T5 (de) DC/DC-Umsetzer
EP0437700A2 (de) Einrichtung zur Energieversorgung einer Heizscheibe aus dem Fahrzeugbordnetz
DE2448218A1 (de) Zerhackerschaltung
DE4205599B4 (de) Halbbrücken-Wechselrichter oder eine von einem Vollbrücken-Wechselrichter durch Halbierungsberechnung abgeleitete Schaltungsanordnung in Form eines Halbbrücken-Wechselrichters sowie Verfahren zu deren Steuerung
DE3237220A1 (de) Inverter
DE3686889T2 (de) Selbstschwingender hochfrequenzenergieumformer.
DE68905238T2 (de) Linearisierungsverfahren fuer gleichspannungswandler und durchfuehrung des verfahrens.
DE2554825C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung aus einer von einer Gleichspannungsquelle gelieferten Eingangsgleichspannung abhängig von einer vorgegebenen Sollspannung
DE69114982T2 (de) Stromversorgungskreis.
DE3610156A1 (de) Schaltungsanordnung zum ansteuern eines leistungstransistors
DE3513239C2 (de)
EP0050753A1 (de) Schaltungsanordnung mit einem Wechselrichter zur Speisung eines Wechselstromverbrauchers mit einer alternierenden Spannung, insbesondere einer sinusförmigen Wechselspannung
DE2852942C3 (de) Bildwiedergabe-Schaltungsanordnung
EP0613232B1 (de) Sperrwandler-Schaltnetzteil mit einem Halbleiterschaltelement geringer Spannungsfestigkeit
DE69111860T2 (de) Treiberschaltung hoher Geschwindigkeit für MOSFET-Transistoren.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee