DE2826364C3 - Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 - Google Patents
Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von mit 32 kHz abgetasteten und mit 10 Bits pro
Abtastwert codierten Tonprogrammsignalen des Fernsprechsystems PCM 30, bei dem zur Fehlersicherung
Paritätsbits mitübertragen werden.
Durch den Aufsatz von H. Hessenmüller: »Die Übertragung von Rundfunkprogrammen in pulscodierter
Form« in den Rundfunktechnischen Mitteilungen, 6, 1974. Seiten 297 bis 300, ist es bekannt, das Analogsignal
eines Tonrundfunkprogramms logarithmisch zu codieren und digital zu übertragen.
Der Informationsfluß pro Kanal beträgt hierbei kbit/s. Nach erfolgter Codierung können mehrere
Kanäle zu einem Zeitmultiplex zusammengefaßt werden. Am Ausgang des Multiplexers ergibt sich der
Informationsfluß des in der CCITT-Empfehlung G. 732
spezifizierten Fernsprechsystems PCM 30 mit 2,048 Mbit/s. Bezüglich des Pulsrahmenaufbaus sind drei
Verfahren bekanntgeworden, die den Pulsrahmenaufbau des Fernsprechsystems nicht, nur teilweise oder voll
respektieren.
Bei einem in Fig. la dargestellten bekannten Übertragungsverfahren, vgl, BiIHa, G, P.j Decina, M,;
»Digital Coding and Transmission öf High Quality Sound Programmes«, Aha Frequenza (1), 1974 (XL JIl)*
Seiten 29 bis 39, wird ein Rahmen aus 64 Bits der Dauer 31,25 μ$ gebildet. Er beginnt mit einem Synchronisierbit
E Es folgen zwei Codeworte zu je 10 Bits für die Kanäle
K 1 und K 2, denen ein Paritätsbit P1 zugeordnet ist. Es
schließen sich je 10 Bits für die Kanäle Ki und K 4 mit
dem Paritätsbit P2 und je 10 Bits für die Kanäle K 5 und K 6 mit dem Paritätsbit PZ an. Mit den Paritätsbits wird
hierbei die Parität der höchstbewerteten Bits, der sogenannten most significant bit (MSB) der Codeworte
zweier Kanäle gemeinsam überwacht. Der erläuterte Pulsrahmenvorschlag berücksichtigt das Kanalraster
des Fernsprechsystems PCM 30 nicht.
Bei einem in Fig. Ib dargestellten weiteren bekannten
Übertragungsverfahren, vgl. Hessenmüller, H ; Martin, D.: »Der Schutz gegen Übertragungsstörungen
bei der Übertragung von Tonrundfunkprogrammen in pulscodemodulierter Form«, Nachrichtentechnische
Fachberichte (56), 1977, Hörrundfunk, 4, Seiten 163 bis 170, ist die Dauer des Pulsrahmens mit 125 μ5 identisch
der des Fernsprechsystems PCM 30 und beträgt ebenfalls 256 Bits. Der Pulsrahmen beginnt mit 8 Bits Fl
bis FS, die der Rahmensynchronisation dienen, wie in der Empfehlung G. 732 des CCITT niedergelegt ist. Der
übrige Pulsrahmen ist jedoch abweichend vom Kanalraster des Fernsprechsystems PCM 30 in 8 Blöcke zu je 31
Bits eingeteilt Jeder Block enthält 3mal 10 Bits der Codeworte von drei codierten Tonkanälen. Das jeweils
31. Bit P dient der gemeinsamen Paritätsprüfung der MSB der drei Codeworte. Dieser abweichenden
Rahmenaufbau erlaubt die digitale Übertragung von 6 monophonischen oder 3 Stereophonischen Tonkanälen.
Auch bei dem in Fig. Ic dargestellten, durch »Doc.
CMTT/?1= (1974-1978) Bundesrepublik Deutschland«
bekannten Übertragungsverfahren bleiben der Pulsrahmen und lediglich die Zeitkanäle 0 und 16 des
Fernsprechsystems PCM 30 unangetastet. Die übrigen Bits des Pulsrahmens können entweder einheitlich zur
J5 Übertragung von 5 monophonischen Tonkanälen
(wobei zwei monophonische Kanäle ein Stereopaar bilden können) oder gemischt zur Übertragung von
Ton- und Fernsprechkanälen belegt werden. Einem Tonkanal werden pro Pulsrahmen exakt 6 Zeitkanäle =
48 Bits des Fernsprechsystems PCM j<j zugeordnet. Ein
Block von 48 Bits enthält vier Codeworte zu je 12 Bits,
wobei den bei der Codierung entstehenden 10 Bits noch zwei Zusatzbits hinzugefügt werden, die zum Schutz
gegen Bitfehler verwendet werden können.
Der Schutz ^egen auf dem Übertragungsweg
entstehende Bitfehler wird zweckmäßig durch eine bekannte Fehlerüberdeckungstechmk gewährleistet.
Dazu wird nach dem Erkennen der Verletzung der Parität auf der Empfangsseite das mit einem Bitfehler
behaftete Codewort, bzw. der zugehörige Abtastwert, unterdrückt und durch einen Schätzwert ersetzt. Zwei
bekannte Möglichkeiten der Schätzwertbildung zeigt F,g.2.
Bei der ersten Möglichkeit wird ein fehlerhafter Abtastwert am während des Intervalls tm. oder das
zugehörige Ccdewort, durch denjenigen Abtast wert Ae ersetzt, der während des vorhergehenden
Intervalls trn-\ auftrat. Der Vorgang wird als Extrapolation der Ordnung Null bezeichnet.
Bei der zweiten Möglichkeit wird ein Schauwert A
durch Mittelwertbildung aus den Codeworlen bzw. Abtastwerten zu den Intervallen /m-1 und tm+]
gewonnen, Dieses als Interpolation erster Ordnung
bezeichnete Verfahren ermöglicht eine bessere Annäherung an den ursprünglichen, ungestörten
Amplitudenwert. Hörversuche haben ergeben, daß selbst bei hohen mittleren Bilfehlerhäufigkeiten
subjektiv keine Beeinträchtigung des Tonprogrammsignals feststellbar ist. Selbst das erstgenannte
Verfahren wird bereits mancherorts als ausreichend angesehen.
Die Verfahren mit den Pulsrahmen nach Fig. la und Ib erlauben die Übertragung von 6 monophonischen
oder maximal 3 Stereophonischen Tonprogrammkanälen. Dies ist zweifellos ein erheblicher Vorteil gegenüber
dem Verfahren mit dem Rahmennach Fig. Ic, der nur 5 ι ο
monophonische, höchstens aber 2 stereophonische und einen monophonischen Kanal zu Obertragen erlaubt.
Dies ist von Nachteil, da der Bedarf an stereophonischen Kanälen größer ist und die Bedeutung der
monophonischen Übertragung mehr und mehr zurück geht.
Das Verfahren nach F i g. Ic hat aber den Vorteil, daß
eine gemischte Belegung des Pulsrahmens mit Tonprogramm- und Fernsprechkanäien möglich ist. Dies ist,
insbesondere im internationalen Fernmeldeverkehr, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Die Verfahren mit
den Pulsrahmen nach Fig. la und Ib erlauben eine
gemischte Belegung nicht, oder sie ist nur sehr umständlich mit zusätzlichem Geräteaufwand möglich.
Der Systemvorschlag nach F i g. 1 a hat den zusätzlichen Nachteil, daß das Rahmensynchronwort des Systems
PCM 30 nicht mitübertragen wird, eine Forderung, die aus der Sicht des Übertragungsbetriebes zu stellen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Felilerüberdeckungstechnik
einen Vorschlag für einen Pulsrahmen anzugeben, der dem Pulsrahmen des Fernsprechsystems
PCM 30 voll entspricht, eine gemischte Belegung mit Tonprogramm- und Fernsprechkanälen erlaubt und
maximal 6 monophonische oder 3 stereophonische Tonprogrammkanäle übertragen kann. Dabei soll der
Schutz gegen auf dem Übertragungsweg entstehende Bitfehler gewährleistet sein und zusätzliche Kapazität
für beliebige andere Signalisierungs- und Steuerungsaufgaben zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß je vier Codewörtern eines Tonprogramms jeweils fünf Fernsprechkanäle
zugeordnet werden und daß die Übertragung der Paritätsbits in den diesen Fernsprechkanälen
zugeordneten Kennzeichenkanälen erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den IJnteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung vereinigt die Vorteile der bekannten Übertragungsverfahren in sich, ohne deren oben
dargelegte Nachteile in K auf nehmen zu müssen.
Darüber hinaus erzielt die Erfindung durch eine Verringerung der Zahl der erforderlichen Paritätsbits
den Vorteil, daß zusätzliche Übertragungskapazität in den Zeitkanälen 16 des PCM 30 zur Verfügung steht.
Dies kann beispialsweise verwendet werden zur beliebigen Signalisierung und Fernsteuerung von
technischen Einrichtungen, wie etwa zur Steuerung eines selbsttätigen Programmablaufs im Rundfunkverteilnetz.
Anhand von Fig. 3a. 3b und 4 wird die Erfindung näher erläutert.
F i g. 3a und 3b zeigen erfindungsgemäß vorgesehene Verschachtelungen eines codierten Tonprogrammsignals
im Pulsrahmen und
Fig.4 zeigt die bekannten Zeichenkanälc innerhalb
eines Überrahrnehs das Fernsprechsystems PCM 30.
Der in Fig.3a dargestellte Pulsrahmen des Fernsprechsystems
PCM 30 besteht aus 32 Zeitkanälen mit je 8 Bits. Wie bekannt, dient der Zeitkanal 0 der
Synchronisation und der Zeitkanal 16 der Übertragung der Wahl- und Schaltkennzeichen der einzelnen
Fernsprechkanäle. Wie aus Fig.3a ersichtlich ist, werden 5 Fernsprechkanäle mit insgesamt 40 Bits zur
Übertragung eines Tonprogramms verwendet, das zur Übertragung während der Zeitdauer von 125 |is, die ein
Pulsrahmen zur Aussendung benötigt, in 4 Codewörtern Al bis AA zu je 10 Bits codiert wird. Die zur
Tonprogrammübertragung genutzten Fernsprechkanäle liegen bei diesem Beispiel im Pulsrahmen zeitlich
unmittelbar hintereinander.
F i g. 3b zeigt eine andere Möglichkeit der Auswahl der Fernsprechkanäle. Hierbei wird das Auftreten von
Bündelfehlern weitgehend vermieden, da die Fernsprechkanäle im Pulsrahmen verteilt liegen. Auch hier
werden durch Zusammenfassen der 5x8 Bits die für die
Tonprogrammübertragung benötigten 40 Bits für die 4 Codeworte Al bis A4 innerhalb eines Pulsrahmens
bereitgestellt.
Fig.4 zeigt die Aufteilung der E.λ lediglich der 16.
Zeitkanäle der Pulsrahmen 0 bis Ii innerhalb eines
Überrahmens.
Nach der CCITT-Empfehlung G 732 bilden 16
Pulsrahmen zu je 256 Bits einen Überrahmen mit 4096 Bits. Di* Pulsrahmen werden von 0 bis 15 gezählt.
Die Informationskapazität dieser 16. Zeitkanäle des Überrahmens steht den 30 Fernsprechkanälen zu
Signalisierungszwecken zur Verfügung. Der 16. Zeitkanal des nullten Pulsrahmens 0 dient dabei der
Synchronisation, wobei der Wert der mit χ und y bezeichneten Bits national oder international festgelegt
ist.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß für jeden der 30 Fernsprechkanäle ZK 1 bis ZK 15 und ZK 17 bis ZK 31
im jeweils 16. Zeitkanal innerhalb eines Überrahmens jeweils 4 Bits verfügbar sind. Da, wie Fig. 3a oder 3b
zeigen, ein Tonprogrammsignal nach der Erfindung jeweils nur 5 Zeitkanäle belegt, können somit dut^h den
Pulsrahmenaufbau gemäß der Erfindung maximal 5x4 = 20 Bits für die eigene Fehlersicherung und für
eir.e weitere beliebige Signalsierung bereitgestellt
werden. Es müssen jeweils 4 Codewörter pro Pulsrahmen bei 16 Pulsrahmen also insgesamt 64 Codewörter
pro Überrahmen gegen Bitfehler geschützt werden. Werden die höchstbewerteten Bits (MSB) von 4
Codewörtern gemeinsam mit je einem Bit geschützt, so werden von den 20 verfügbaren Bits nur 16 benötigt.
Der gemeinsame Schutz von 4 Codewörtern eines Tonsignals kann vorzugsweise in der Weise durchgeführt
werden, daß ein erstes Paritätsbit das 1.. 5.. 9. und 13., ein zweites Paritätsbit das 2., 6., 10. und 14., ein drittes
Paritätsbit das 3., 7,11. und 15. und ein viertes Paritätsbit
c'as -, 8., 12. und 16. Codewort einer Folge von
Codewörtern innerhalb eines Überrahmens schützt.
Die 17. bis 32., i'i. bis 48. und 49. bis 64. Codewörter
dieses Tonprogramms werden sinngemäß durch die jeweils fünften bis sechzehnten Paritätsbits geschützt.
Durch diese Virteilung der zu schützenden Codewörter
wird erstens dem möglichen Auftreten von Bündelfehlern entgegengewirkt und zweitens die
Schätzwertbildung der obengenannten Fehlerüberdekkungstechnik
erleichtert. Die restlichen 4 freien Bits innerhalb der 16. Zeichenkanäle bleiben frei für eine
beliebige Signalisierung und/oder eine Fernsteuerung von technischen Einrichtungen (Steuerung des automatischen
Programmablaufs usw.).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Übertragung von mit 32 kHz abgetasteten und mit 10 Bits pro Abtastwert
codierten Tonprogrammsignalen im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30, bei dem zur Fehlersicherung
Paritätsbits mitübertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß je vier Codewörtern
eines Tonprogrammsignals jeweils fünf Fernsprechkanäle zugeordnet werden und daß die
Übertragung der Paritätsbits in den diesen Fernsprechkanälen zugeordneten Kennzeichenkanälen
erfolgt
2. Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Fernsprechkanäle
jeweils im Pulsrahmen zeitlich unmittelbar hintereinander liegen.
3. Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Fernsprechkanäle
jeweils verteilt mit je fünf Fernsprechkanälen Abstand im Pulsrahmen liegen.
4. Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine einziges
Paritätsbit die höchstbewerteten Bits (M BS) von vier Codewörtern eines Tonprogrammsignals gemeinsam
schützt.
5. Übertragungsverfahren nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paritätsbit
das 1., 5., 9. und 13. Codewort eines Tonprogramms innerhalb eines Überrahmens schützt und daß ein
zweites Pariutsbit das 2., 6., 10. und 14., ein drittes Paritätsbit das 3., 7., .1I. und 15. und ein viertes
Paritätsbit das 4., 8., 12 und 16. Codewort eines Tonprogramms innerhalb ei *$ Überrahmens
schützt.
Priority Applications (1)
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DE19782826364 DE2826364C3 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 |
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DE2826364B2 DE2826364B2 (de) | 1981-02-05 |
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ID=6041917
Family Applications (1)
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DE19782826364 Expired DE2826364C3 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2826364C3 (de) |
Cited By (1)
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DE2948435A1 (de) * | 1979-12-01 | 1981-06-04 | Aeg-Telefunken Ag, 1000 Berlin Und 6000 Frankfurt | Verfahren zur uebertragung von bis zu vier fehlergeschuetzten tonprogrammsignalen im pulsrahmen des fernsprechsystems pcm 30 mit der moeglichkeit der taktanpassung |
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DE2947227C2 (de) * | 1979-11-23 | 1982-11-25 | Aeg-Telefunken Ag, 1000 Berlin Und 6000 Frankfurt | Verfahren zur Taktanpassung für ein digitales Tonsignal an einen Datenfluß |
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DE3137717A1 (de) * | 1981-09-22 | 1983-04-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Pcm-tonkanalsystem |
DE3339967A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur digitalen uebertragung von tonprogrammen |
DE3433819C1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-04-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Fehlerverdeckung |
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1978
- 1978-06-16 DE DE19782826364 patent/DE2826364C3/de not_active Expired
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DE2826364A1 (de) | 1980-01-03 |
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