DE3445419C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/76—Wired systems
- H04H20/77—Wired systems using carrier waves
- H04H20/81—Wired systems using carrier waves combined with telephone network over which the broadcast is continuously available
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- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Error Detection And Correction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur digitalen Übertragung
programmbezogener oder anderer Daten gemeinsam mit
digital codierten Tonsignalen über genormte Kanäle des ISDN,
wobei die verfügbare Kanalkapazität optimal ausgenutzt wird.
In der Richtlinie FTZ 154 R 4 der Deutschen Bundespost vom
August 1984 mit dem Titel "Schnittstellen-Kennwerte für
digitale Stereosignale der Bitrate 1024 kbit/s (DS1)" wird
eine Kanalstruktur zur Übertragung digitaler stereophonischer
Tonsignale beschrieben. Bei 32 kHz Abtastfrequenz
werden je Abtastprobe 14 bit zuzüglich eines Paritätsbits
zum Schutz der 7 höchstwertigen Bits gegen auf dem Übertragungsweg
ggf. auftretende Bitfehler übertragen. Die
14 bit je Abtastwert resultieren aus einer Quasi-Momentanwertkompandierung
und Codierung von 16 in 14 bit. Die Blocklänge
des Kompanders beträgt 64 Abtastwerte. Zu jedem Block
wird ein aus 3 bit bestehender Skalenfaktor SKF übertragen,
der erstens der Kompandierung dient und zweitens eine Aussage
darüber macht, in welchem von 8 möglichen Amplitudenbereichen
der größte Abtastwert eines Codierblocks liegt.
Die Übertragung des Skalenfaktors erfolgt durch logische
Verknüpfung mit den Paritätsbits.
Innerhalb eines Blocks mit 64 codierten Abtastwerten zu
(14+1) bit wird der Skalenfaktor 21mal wiederholt und mit
63 der insgesamt 64 verfügbaren Paritätsbits so verknüpft,
daß eine logische "1" bei einem Skalenfaktor-bit das zugehörige
Paritätsbit invertiert, eine logische "0" es dagegen unverändert
läßt.
Nach den vorstehenden Ausführungen werden für einen monophonischen
digitalen Tonkanal
32 kHz × 15 bit = 480 kbit/s
an Informationskapazität benötigt. Der Bedarf für einen
stereophonischen Kanal ist dann das Zweifache, nämlich
960 kbit/s. In diesen Bitraten sind nur die vorstehend
beschriebenen Informationen enthalten, nicht jedoch programmbegleitende
und andere Daten (Programm-, Programmart-,
Sender-, Sprache-, Musikkennung etc.). Hierfür sind Zusatz
informationskanäle (ZIK) zu je 16 kbit/s vorgesehen. Die
gesamte Nettobitrate eines monophonischen digitalen Tonsignals
beträgt also 496 kbit/s, die eines stereophonischen
digitalen Tonsignals 992 kbit/s. Der letztere Wert
ist auch die Nettobitrate des o. g. DS1-Schnittstellensignals,
das durch Hinzufügen von 32 kbit/s für Synchronisierzwecke
auf 1024 kbit/s kommt.
Inzwischen sind aber von der 18. Studienkommission des
CCITT die Empfehlungen der I-Serie erarbeitet worden, von
denen I.412, Abschnitt 3.4.1, einen sog. H1-Kanal mit
1920 kbit/s definiert.
Für ein künftiges breitbandiges dienstintegriertes digitales
Netz ISDN sind die Kanalbitraten der I-Serie verbindliche
Empfehlungen. Zur Übertragung digitaler stereophonischer
oder monophonischer Tonsignale hoher Qualität in ISDN
kommt nach den vorstehenden Ausführungen nur der H1-Kanal
mit 1920 kbit/s infrage. Ein Vergleich mit den oben genannten
Bitraten von 496 und 992 kbit/s zeigt, daß eine optimale
Nutzung des H1-Kanals durch digitale Tonsignale des Typs DS1
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem die Übertragung digitaler monophonischer
und stereophonischer Tonsignale unter Beibehaltung
der vollen Signalqualität bei gleichzeitiger Übermittlung
der genannten zusätzlichen Daten unter optimaler
Ausnutzung des H1-Kanals mit 1920 kbit/s möglich ist.
Diese Ausgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch kann die Gesamtbitrate für einen monophonischen
Tonkanal auf 480 kbit/s und für einen stereophonischen Tonkanal
auf 960 kbit/s reduziert werden, die nach der Richtlinie
FTZ 154 R4 vorgesehen gewesenen Zusatzinformationskanäle
ZIK können weggelassen werden und die erforderlichen Daten
wie der Skalenfaktor SKF durch logische Verknüpfung mit
einem Teil der Paritätsbits übertragen werden, wobei für
die Übertragung des Skalenfaktors SKF nicht mehr 63 Paritätsbits
eines Codierblocks verwendet werden, sondern entsprechend
weniger.
Bei Anwendung des oben beschriebenen Codierverfahrens ist
die Blockbildung von jeweils 64 codierten Abtastwerten erforderlich.
Auch die dazu notwendige Blocksynchronisierungsinformation
wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
innerhalb der Datenfolge übertragen, die durch logische Verknüpfung
mit einem Teil der Paritätsbits übermittelt wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß über H1-Kanäle des ISDN
mit einer Bitrate von 1920 kbit/s exakt vier monophonische
oder zwei stereophonische Tonsignale übertragen werden
können. Die verfügbare Bitrate wird dabei ohne Rest ausgenutzt.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand von Fig. 1 und 2 näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Codierung der Paritätsbits P eines Codierblocks
durch eine zusätzliche Datenfolge ZD und den
Skalenfaktor SKF. Die zusätzliche Datenfolge ZD entsteht
aus der fünffachen Wiederholung der ein Byte=8 bit
umfassenden Zusatzinformation.
Fig. 2 zeigt ein empfängerseitiges Blockschaltbild.
In Fig. 1 Zeile a) sind die 64 Paritätsbits P eines Codierblocks
eines monophonischen bzw. des rechten oder linken
Kanals eines stereophonischen Tonkanals dargestellt. Entgegen
der beim Stand der Technik geschilderten Vorgehensweise
werden zur Übertragung des aus 3 bit bestehenden
Skalenfaktors die Paritätsbits 1 bis 21 mitbenutzt, indem
der Skalenfaktor für eine Mehrheitsentscheidung auf der
Empfangsseite siebenmal wiederholt wird. Die Paritätsbits
22 bis 24 bleiben unberührt (siehe Fig. 1, Zeile b). In
den Paritätsbits 25 bis 64 wird ein Byte übertragen, indem
jedes der 8 bit nacheinander fünfmal wiederholt wird. Es ist
auch vorstellbar, nicht die einzelnen Bits, sondern das Byte
als Ganzes fünfmal zu wiederholen. Dieses Byte enthält die
sendeseitig zu übertragende Zusatzinformation ZD⁺. Die übertragbare
Datenrate errechnet sich wie folgt
Je Monokanal stünden demnach 4 kbit/s, je Stereokanal
8 kbit/s an Kapazität für Zusatzinformation zur Verfügung.
Die codierte Übertragung des Skalenfaktors und der Datenfolge
ZD erfolgt nun in der beim Stand der Technik geschilderten
und in Fig. 1, Zeile c dargestellten Weise, indem jede
logische 0 das zugehörige Paritätsbit P unverändert läßt, jede
logische 1 dagegen eine Inversion desselben vornimmt ().
Der sendeseitige Schaltungsaufwand ist leicht vorstellbar
und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Ein
für die Empfangsseite denkbares Blockschaltbild ist in
Fig. 2 dargestellt.
Die Digitalsignale D eines Kanals werden mit dem Takt T in
einen Serien-Parallelwandler SPW eingelesen und mit dem
Worttakt WT parallel in einen 15-bit-Speicher SP übernommen.
Für die 7 höchstwertigen Bits, die üblicherweise durch das
mitübertragene Paritätsbit P geschützt werden, wird in
einem Paritätsgenerator PG die Paritätsbitfolge P⁺ erzeugt
und mit der empfangenen Paritätsbitfolge P′ in einem ersten
Exklusiv-Oder-Glied EXOR1 verknüpft. Infolge der sendeitigen
Codierung der Paritätsbits durch den Skalenfaktor und durch die
die Zusatzinformation enthaltende Datenfolge ZD auf der Sendeseite
erscheint am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gliedes EXOR1
je Codierblock neben dem siebenfach wiederholten Skalenfaktor
und drei Leerbits die fünffach übertragene Datenfolge ZD′,
die sich ggf. von der sendeseitigen Datenfolge ZD nur durch
Bitfehler unterscheidet, die sowohl in den sieben höchstwertigen
Bits, als auch in den Paritätsbits P aufgetreten
sein können. Sofern die mittlere Bitfehlerquote einen
bestimmten Betrag nicht überschreitet, können eventuell
aufgetretene Bitfehler durch einen Mehrheitsentscheid erkannt
und korrigiert werden. Dies geschieht im Mehrheitsentscheider
M. Dieser kann aber nur dann korrekt arbeiten,
wenn zuvor eine Synchronisation durch die Synchronisiereinrichtung
S stattgefunden hat. Diese benötigt dazu den
Worttakt WT und die Datenfolge ZD′, in der - ebenfalls
jedes Bit fünffach übertragen - ein einen Überrahmen
kennzeichnendes Signal ÜS enthalten ist. Die Überrahmendauer
ist ein ganzzahliges Vielfaches der Blocklänge. Die
Synchronisiereinrichtung S gibt dann das den Überrahmen kennzeichnende
Signal ÜS und den zu der Datenfolge ZD′ gehörigen
Takt ZDT′ ab. Mit ZD′ und ZDT′ kann im Mehrheitsentscheider
M die fehlerkorrigierte Zusatzinformation ZD⁺ von 4 kbit/s
mit dem zugehörigen Takt ZDT⁺ gewonnen werden. Zusätzlich
wird die fehlerkorrigierte Datenfolge ZD generiert, die
sich von der Zusatzinformation ZD⁺ durch die fünffache
Wiederholung jedes einzelnen Bits unterscheidet. Die Datenfolge
ZD wird im Exklusiv-Oder-Glied EXOR2 mit den
empfangenen Paritätsbits P′ verknüpft, die mit einem Verzögerungsglied
V um die Verarbeitungszeit innerhalb des Mehrheitsentscheiders
M verzögert ist. Hierdurch liefert das
zweite Exklusiv-Oder-Glied EXOR2 an seinem Ausgang die
decodierte Paritätsbitfolge P, die dann die Anwendung der
bekannten Fehlerüberdeckungstechnik für mit einem Bitfehler
behaftete Codeworte ermöglicht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Übertragung von Zusatzinformation zu in
Blocks von jeweils 64 Abtastwerten zu je 14 bit und je
einem Paritätsbit digital codierten Tonsignalen, bei
dem der jedem Block zugeordnete Skalenfaktor durch
logische Verknüpfung mit den Paritätsbits übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß auch
die Zusatzinformation durch logische Verknüpfung mit
den Paritätsbits übertragen wird, derart, daß die den
Abtastwerten 1 bis 21 zugeordneten Paritätsbits den
3-bit-Skalenfaktor (SKF) siebenfach wiederholt übertragen
und daß die den Abtastwerten 25 bis 64 zugeordneten
Paritätsbits ein die Zusatzinformation (ZD⁺) enthaltendes
Byte als Datenfolge (ZD) fünffach wiederholt übertragen,
wobei sich für die Zusatzinformation eine Datenrate
von 4 kbit/s ergibt (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die logische Verknüpfung von Skalenfaktor und Zusatzinformation
mit den Paritätsbits dadurch geschieht, daß
jede logische 0 das zugehörige Paritätsbit unverändert
läßt, während jede logische 1 eine Inversion desselben
vornimmt (Fig. 1, Zeile c).
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzinformation neben den programmbegleitenden
Daten auch die notwendige Blocksynchronisierungsinformation
tion (Überrahmen-Signale ÜS in Fig. 2) enthält.
4. Schaltungsanordnung zum Empfang der nach dem Verfahren
nach Anspruch 1 übertragenen Zusatzinformation (ZD⁺),
gekennzeichnet durch:
einen Serienparallelwandler (SPW), in den die Digitalsignale D eines Kanals mit dem Takt T eingelesen werden,
einen 15-Bit-Speicher (Sp), in den die Digitalsignale D mit dem Worttakt (WT) übernommen werden,
einen Paritätsgenerator (PG), in dem die Paritätsbitfolge (P⁺) für die 7 höchstwertigen Bits erzeugt wird,
ein erstes Exklusiv-Oder-Glied (EXOR1), in dem die erzeugte Paritätsbitfolge (P⁺) mit der empfangenen Paritätsbitfolge (P′) verküpft wird und das an seinem Ausgang je Codierblock den siebenfach wiederholten Skalenfaktor als Datenfolge (SKF) und die fünffach wiederholte Zusatzinformation als ggf. fehlerbehaftete Datenfolge (ZD′) liefert,
einen Mehrheitsentscheider (M), mit dem in der Datenfolge (ZD′) eventuell aufgetretene Bitfehler erkannt und korrigiert werden,
eine Synchronisiervorrichtung (S), welche den Überrahmen kennzeichnende Signale (ÜS) und den zu der Datenfolge (ZD′) gehörenden Takt (ZDT′) abgibt,
ein zweites Exklusiv-Oder-Glied (EXOR2), welches die fehlerkorrigierte Datenfolge (ZD) mit der empfangenen Paritätsbitfolge (P′) verknüpft, die in einem Verzögerungsglied (V) um die Verarbeitungszeit innerhalb des Mehrheitsentscheiders (M) verzögert ist, und welches an seinem Ausgang die decodierte Paritätsbitfolge (p) liefert (Fig. 2).
einen Serienparallelwandler (SPW), in den die Digitalsignale D eines Kanals mit dem Takt T eingelesen werden,
einen 15-Bit-Speicher (Sp), in den die Digitalsignale D mit dem Worttakt (WT) übernommen werden,
einen Paritätsgenerator (PG), in dem die Paritätsbitfolge (P⁺) für die 7 höchstwertigen Bits erzeugt wird,
ein erstes Exklusiv-Oder-Glied (EXOR1), in dem die erzeugte Paritätsbitfolge (P⁺) mit der empfangenen Paritätsbitfolge (P′) verküpft wird und das an seinem Ausgang je Codierblock den siebenfach wiederholten Skalenfaktor als Datenfolge (SKF) und die fünffach wiederholte Zusatzinformation als ggf. fehlerbehaftete Datenfolge (ZD′) liefert,
einen Mehrheitsentscheider (M), mit dem in der Datenfolge (ZD′) eventuell aufgetretene Bitfehler erkannt und korrigiert werden,
eine Synchronisiervorrichtung (S), welche den Überrahmen kennzeichnende Signale (ÜS) und den zu der Datenfolge (ZD′) gehörenden Takt (ZDT′) abgibt,
ein zweites Exklusiv-Oder-Glied (EXOR2), welches die fehlerkorrigierte Datenfolge (ZD) mit der empfangenen Paritätsbitfolge (P′) verknüpft, die in einem Verzögerungsglied (V) um die Verarbeitungszeit innerhalb des Mehrheitsentscheiders (M) verzögert ist, und welches an seinem Ausgang die decodierte Paritätsbitfolge (p) liefert (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3445419A DE3445419A1 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Verfahren zur uebertragung von zusatzinformation zu digital codierten tonsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3445419A DE3445419A1 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Verfahren zur uebertragung von zusatzinformation zu digital codierten tonsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445419A1 DE3445419A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3445419C2 true DE3445419C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6252637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3445419A Granted DE3445419A1 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Verfahren zur uebertragung von zusatzinformation zu digital codierten tonsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3445419A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824309A1 (de) * | 1988-07-18 | 1990-01-25 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur auswertung von in einem datentelegramm digital codiert empfangener verkehrsnachrichten, sowie rundfunkempfaenger |
DE4129543C1 (en) * | 1991-09-05 | 1993-01-28 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | Transmission of async. additional data over audio channels in time multiplex system - adding data to some of audio channels and inputting to multiplexer receiving signals from other channels handling only audio signals |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146317A1 (de) * | 1981-11-23 | 1983-07-28 | Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg | Verfahren zur bildung eines zeit-multiplexsignals aus breitbandigen kanaelen oder analogsignalen |
-
1984
- 1984-12-13 DE DE3445419A patent/DE3445419A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3445419A1 (de) | 1986-06-19 |
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