DE2826364B2 - Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 - Google Patents
Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30Info
- Publication number
- DE2826364B2 DE2826364B2 DE19782826364 DE2826364A DE2826364B2 DE 2826364 B2 DE2826364 B2 DE 2826364B2 DE 19782826364 DE19782826364 DE 19782826364 DE 2826364 A DE2826364 A DE 2826364A DE 2826364 B2 DE2826364 B2 DE 2826364B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bits
- channels
- transmission
- pulse frame
- telephone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/08—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/12—Arrangements providing for calling or supervisory signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von mit 32 kHz abgetasteten und mit 10 Bits pro
Abtastwert codierten Tonprogrammsignalen des Fernsprechsystems PCM 30, bei dem zur Fehlersicherung
Paritätsbits mitübertragen werden.
Durch den Aufsatz von H. Hessenmüller: »Die Übertragung von Rundfunkprogrammen in pulscodierter
Form« in den Rundfunktechnischen Mitteilungen, 6, 1974, Seiten 297 bis 300, ist es bekannt, das Analogsignal
eines Tonrundfunkprogramms logarithmisch zu codieren und digital zu übertragen.
Der Informationsfluß pro Kanal beträgt hierbei kbit/s. Nach erfolgter Codierung können mehrere
Kanäle zu einem Zeitmultiplex zusammengefaßt werden. Am Ausgang des Multiplexers ergibt sich der
Informationsfluß des in der CCITT-Empfehlung G. 732 spezifizierten Fernsprechsystems PCM 30 mit 2,048
Mbit/s. Bezüglich des Pnlsrahmenaufbaus sind drei Verfahren bekanntgeworden, die den Pulsrahmenaufbau
des Fernsprechsystems nicht, nur teilweise oder voll respektieren.
Bei einem in Fig. la dargestellten bekannten Übertragungsverfahren, vgl. Billia, G. P.; Decina, M.;
»Digital Coding and Transmission of High Quality Sound Programmes«, Alia Frequenza (1), 1974 (XL III),
Seiten 29 bis 39, wird ein Rahmen aus 64 Bits der Dauer 31,25 μα gebildet. Er beginnt mit einem Synchronisierbit
F". Es folien zwei Codewor'G ^" ·** I^ Bitc für ^i** Kanäip
K1 und K 2, denen ein Paritätsbit P1 zugeordnet ist Es
schließen sich je 10 Bits für die Kanäle K3 und K 4 mit
dem Paritätsbit P2 und je 10 Bits für die Kanäle K S und
K 6 mit dem Paritätsbit P3 an. Mit den Paritätsbits wird hierbei die Parität der höchstbewerteten Bits, der
sogenannten most significant bit (MSB) der Codeworte zweier Kanäle gemeinsam überwacht Der erläuterte
Pulsrahmenvorschlag berücksichtigt das Kanalraster des Fernsprechsystems PCM 30 nicht
ίο Bei einem in Fig. Ib dargestellten weiteren bekannten
Übertragungsverfahren, vgl. Hessenmüller, H-; Martin, D.: »Der Schutz gegen Übertragungsstörungen
bei der Übertragung von Tonrundfunkprogrammen in pulscodemodulierter Form«, Nachrichtentechnische
Fachberichte (56), 1977, Hörrundfunk, 4, Seiten 163 bis
170, ist die Dauer des Puisrahmens mit 125 μ£ identisch
der des Fernsprecnsystems PCM 30 und beträgt ebenfalls 256 Bits. Der Pulsrahmen beginnt mit 8 Bits F1
bis FS, die der Rahmensynchronisation dienen, wie in der Empfehlung G. 732 des CCITT niedergelegt ist Der
übrige Pulsrahmen ist jedoch abweichend vom Kanalraster des Fernsprechsystems PCM 30 in 8 Blöcke zu je 31
Bits eingeteilt. Jeder Block enthält 3mal 10 Bits der Codeworte von drei codierten Tonkanälen. Das jeweils
31. Bit P dient der gemeinsamen Paritätsprüfung der MSB der drei Codeworte. Dieser abweichenden
Rahmenaufbau erlaubt die digitale Übertragung von 6 monophonischen oder 3 Stereophonischen Tonkanälen.
Auch bei dem in Fig. Ic dargestellten, durch »Doc.
3u CMTT/75 (1974-1978) Bundesrepublik Deutschland«
bekannten Übertragungsverfahren bleiben der Pulsrahmen und lediglich die Zeitkanäle 0 und 16 des
Fernsprechsystems PCM 30 unangetastet. Die übrigen Bits des Pulsrahmens können entweder einheitlich zur
Übertragung von 5 monophonischen Tonkanälen (wobei zwei monophonische Kanäle ein Stereopaar
bilden können) oder gemischt zur Übertragung von Ton- und Fernsprechkanälen belegt werden. Einem
Tonkanal werden pro Pulsrahmen exakt 6 Zeitkanäle = 48 Bits des Fernsprechsystems PCM 30 zugeordnet. Ein
Block von 48 Bits enthält vier Codeworte zu je 12 Bits,
wobei den bei der Codierung entstehenden 10 Bits noch
zwei Zusatzbits hinzugefügt werden, die zum Schutz gegen Bitfehler verwendet werden können.
Der Schutz gegen auf dem Übertragungsweg entstehende Bitfehler wird zweckmäßig durch eine
bekannte Fehlerüberdeckungstechnik gewährleistet. Dazu wird nach dem Erkennen der Verletzung der
Parität auf der Empfangsseite das mit einem Bitfehler behaftete Codewort, bzw. der zugehörige Abtastwert,
unterdrückt und durch einen Schätzwert ersetzt. Zwei bekannte Möglichkeiten der Schätzwertbildung zeigt
Fig. 2.
η Bei der ersten Möglichkeit wird ein fehlerhafter
Abtastwert am während des Intervalls tm, oder das zugehörige Codewort, durch denjenigen Abtastwert
Ae ersetzt, der während des vorhergehenden Intervalls im—1 auftrat. Der Vorgang wird als
bo Extrapolation der Ordnung Null bezeichnet.
Bei der zweiten Möglichkeit wird ein Schätzwert A durch Mittelwertbildung aus den Codeworten bzw.
Abtastwerten zu den Intervallen tm — 1 und (m+1
gewonnen. Dieses als Interpolation erster Ordnung
(i5 bezeichnete Verfahren ermöglicht eine bessere
Annäherung an den ursprünglichen, ungestörten Amplitudenwert. Hörversuche haben ergeben, daß
selbst bei hohen mittleren BitrehlerhäufiKkeiten
subjektiv keine Beeinträchtigung des Tonprogrammsignais
feststellbar isL Selbst das erstgenannte Verfahren wird bereits mancherorts als
ausreichend angesehen.
Die Verfahren mit den Pulsrahmen nach Fi g. la und Ib erlauben die Übertragung von 6 monophonischen
oder maximal 3 Stereophonischen Tonprogrammkanalen.
Dies ist zweifellos ein erheblicher Vorteil gegenüber dem Verfahren mit dem Rahmen nach F i g. 1 c, der nur 5
monophonische, höchstens aber 2 stereophonische und einen monophonischen Kanal zu übertragen erlaubt.
Dies ist von Nachteil, da der Bedarf an stereophonischen Kanälen größer ist und die Bedeutung der
monophonischen Übertragung mehr und mehr zurück geht
Das Verfahren nach F i g. Ic hat aber den Vorteil, daß
eine gemischte Belegung des Pulsrahmens mit Tonprogramm- und Fernsprechkanälen möglich ist. Dies ist,
insbesondere im internationalen Fernmeldeverkehr, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Die Verfahren mit
den Pulsrahmen nach Fig. la und Ib erlauben eine gemischte Belegung nicht, oder sie ist nur sehr
umständlich mit zusätzlichem Geräteaufwand möglich. Der Systemvorschlag nach F i g. 1 a hat den zusätzlichen
Nachteil, daß das Rahmensynchronwort des S> stems PCM 30 nicht mitübertragen wird, eine Forderu: g, die
aus der Sicht des Übertragungsbetriebes zu stellen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Fehlerübe: ·
deckungstechnik einen Vorschlag für einen Pulsrahmen anzugeben, der dem Pulsrahmen des Fernsprechsystems
PCM 30 voll entspricht, eine gemischte Belegung mit Tonprogramm- und Fernsprechkanäien erlaubt und
maximal 6 monophonische oder 3 stereophonische Tonprogrammkanäle übertragen kann. Dabei soll der
Schutz gegen auf dem Übertragungsweg entstehende Bitfehler gewährleistet sein und zusätzliche Kapazität
für beliebige andere Signalisierungs- und Steuerungsaufgaben zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß je vier Codewörtern eines Tonprogramms jeweils fünf Fernsprechkanäle
zugeordnet werden und daß die Übertragung der Paritätsbits in den diesen Fernsprechkanälen
zugeordneten Kennzeichenkanälen erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung vereinigt die Vorteile der bekannten Übertragungsverfahren in sich, ohne deren oben
dargelegte Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Darüber hinaus erzielt die Erfindung durch eine Verringerung der Zahl der erforderlichen Paritätsbits
den Vorteil, daß zusätzliche Übertragungskapazität in den Zeitkanälen 16 des PCM 30 zur Verfügung steht.
Dies kann beispielsweise verwendet werden zur beliebigen Signalisierung und Fei nsteuerung von
technischen Einrichtungen, wie etwa zur Steuerung eines selbsttätigen Programmablaufs im Rundfunkverteilnetz.
Anhand von Fig. 3a, 3b und 4 wird die Erfindung näher erläutert.
F i g. 3a und 3b zeigen erfindungsgemäß vorgesehene Verschachteliingen eines codierten Tonprogrammsignals
im Pulsrahmen und
Fig. 4 zeigt die bekannten Zeichenkanäle innerhalb
eines Überrahmens des Fernsprechsystems PCM 30.
Der in Fig.3a dargestellte Pulsrahmen des Fern-
: PCM 30 besteht ans 37 7.eitkanälen mit
je 8 Bits. Wie bekannt, dient der Zeitkanal 0 der Synchronisation und der Zeitkanai 16 der Übertragung
der Wahl- und Schaltkennzeichen der einzelnen Fernsprechkanäle. Wie aus Fig.3a ersichtlich ist,
werden 5 Fernsprechkanäle mit insgesamt 40 Bits zur Übertragung eines Tonprogramms verwendet, das zur
Übertragung während der Zeitdauer von 125 U5, die ein
Pulsrahmen zur Aussendung benötigt, in 4 Codewörtern
Ai bis /4 4 zu je 10 Bits codiert wird. Die zur
if' Tonprogrammübertragung genutzten Fernsprechkanäle
liegen bei diesem Beispiel im Pulsrahmen zeitlich unmittelbar hintereinander.
F i g. 3b zeigt eine andere Möglichkeit der Auswahl der Fernsprechkanäle. Hierbei wird das Auftreten von
Bünd^lfehlern weitgehend vermieden, da die Fernsprechkanäle
im Pulsrahmen verteilt liegen. Auch hier werden durch Zusammenfassen der 5x8 Bits die für die
Tonprogrammübertragung benötigten 40 Bits für die 4 Codeworte Ai bis A 4 innerhalb eines Pulsrahmens
bereitgestellt.
Fig.4 zeigt die Aufteilung der Bits lediglich der 16.
Zeitkanäle der Pulsrahmen 0 bis 15 innerhalb eines Überrahmens.
Nach der CCITT-Empfehlung G 732 bilden 16 Pulsrahmen zu je 256 Bits einen Überrahmen mit 4096 Bits. Die Pulsrahmen werden von 0 bis 15 gezählt.
Nach der CCITT-Empfehlung G 732 bilden 16 Pulsrahmen zu je 256 Bits einen Überrahmen mit 4096 Bits. Die Pulsrahmen werden von 0 bis 15 gezählt.
Die Informationskapazität dieser 16. Zeitkanäle des Überrahmens steht den 30 Fern^prechkanälen zu
Signalisierungszwecken zur Verfügung. Der 16. Zeitkauf nal des nullten Pulsrahmens 0 dient dabei der
Synchronisation, wobei der Wert der mit χ und y bezeichneten Bits national oder international festgelegt
ist.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß für jeden der 30
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß für jeden der 30
H Fernsprechkanäle ZK 1 bis ZK 15 und ZK 17 bis ZK 31
im jeweils 16. Zeitkanal innerhalb eines Überrahmens jeweils 4 Bits verfügbar sind. Da, wie Fig. 3a oder 3b
zeigen, ein Tonprogrammsignal nach der Erfindung
jeweils nur 5 Zeitkanäle belegt, können somit durch den Pulsrahmenaufbau gemäß der Erfindung maximal
5x4 = 20 Bits für die eigene Fehlersicherung und für
eine weitere beliebige Signalsierung bereitgestellt werden. Es müssen jeweils 4 Codewörter pro Pulsrahmen
bei 16 Pulsrahmen also insgesamt 64 Codewörter pro Überrahmen gegen Bitfehler geschützt werden.
Werden die höchstbewerteten Bits (MSB) von 4 Codewörtern gemeinsam mit je einem Bit geschützt, so
werden von den 20 verfügbaren Bits nur 16 benötigt.
Der gemeinsame Schutz von 4 Codewörtern eines Tonsignals kann vorzugsweise in der Weise durchgeführt
werden, daß ein erstes Paritätsbit das 1., 5., 9. und 13., ein zweites Paritätsbit das 2., 6, 10. und 1·'., ein drittes
Paritätsbit das 3., 7., 11. und 15. und ein viertes Paritätsbit
das 4., 8., 12. und 16. Codewort einer Folge von Codewörtern innerhalb eines Überrahmens schützt.
Die 17. bis 32., 33. bis 48. und 49. bis 64. Codewörter
dieses Tonprogramms werden sinngemäß durch die jeweils fünften bis sechzehnten Paritätsbits geschützt.
Durch diese Verteilung der zu schützenden Codewör-
Durch diese Verteilung der zu schützenden Codewör-
t)0 ter wird erstens dem möglichen Auftreten von
Bündelfehlern entgegengewirkt und zweitens die Schätzwertbildung der obengenannten Fehlerüberdekkungstechnik
erleichtert. Die restlichen 4 freien Bits innerhalb der 16. Zeichenkanäle bleiben frei für eine
·>'> beliebige Signalisierung und/oder eine Fernsteuerung
von technischen Einrichtungen (Steuerung des automatischen Programmablaufs usw.).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Übertragung von mit 32 kHz abgetasteten und mit 10 Bits pro Abtastwert
codierten Tonprogrammsignalen im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30, bei dem zur Fehlersicherung
Paritätsbits mitübertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß je vier Codewörtern
eines Tonprogrammsignals jeweils fünf Fernsprechkanäle zugeordnet werden und daß die
Übertragung der Paritätsbits in den diesen Fernsprechkanälen zugeordneten Kennzeichenkanälen
erfolgt.
2. Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Fernsprechkanäle
jeweils im Pulsrahmen zeitlich unmittelbar hintereinander liegen.
3. Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Fernsprechkanäle
jeweils verteilt mit je fünf Fernsprechkanälen Abstand im Pulsrahmen liegen.
4. Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine einziges
Paritätsbit die höchstbewerteten Bits (MBS) von vier
Codewörtern eines Tonprogrammsignals gemeinsam schützt.
5. Übertragungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paritätsbit
das 1., 5., 9. und 13. Codewort eines Tonprogramms
innerhalb eines Überrahmens schützt und daß ein zweites Paritätsbit das 2, 6., 10. und 14., ein drittes
Paritätsbit das 3„ 7., 11. und 15. und ein viertes
Paritätsbit das 4., 8M 12. und 16. Codewort eines
Tonprogramms innerhalb eines Überrahmens schützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826364 DE2826364C3 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826364 DE2826364C3 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826364A1 DE2826364A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2826364B2 true DE2826364B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2826364C3 DE2826364C3 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6041917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826364 Expired DE2826364C3 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826364C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137717A1 (de) * | 1981-09-22 | 1983-04-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Pcm-tonkanalsystem |
DE3433819C1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-04-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Fehlerverdeckung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947227C2 (de) * | 1979-11-23 | 1982-11-25 | Aeg-Telefunken Ag, 1000 Berlin Und 6000 Frankfurt | Verfahren zur Taktanpassung für ein digitales Tonsignal an einen Datenfluß |
DE2947226C2 (de) * | 1979-11-23 | 1982-11-25 | Aeg-Telefunken Ag, 1000 Berlin Und 6000 Frankfurt | Verfahren zur Taktanpassung für ein digitales Tonsignal an einen Datenfluß |
DE2948435C2 (de) * | 1979-12-01 | 1984-09-06 | Aeg-Telefunken Ag, 1000 Berlin Und 6000 Frankfurt | Verfahren zur Übertragung von bis zu vier fehlergeschützten Tonprogrammsignalen im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 mit der Möglichkeit der Taktanpassung |
DE3339967A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur digitalen uebertragung von tonprogrammen |
DE4335305A1 (de) * | 1993-10-16 | 1995-04-20 | Philips Patentverwaltung | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Sprachsignalen |
-
1978
- 1978-06-16 DE DE19782826364 patent/DE2826364C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137717A1 (de) * | 1981-09-22 | 1983-04-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Pcm-tonkanalsystem |
DE3433819C1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-04-30 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Fehlerverdeckung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826364A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2826364C3 (de) | 1981-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0632944B1 (de) | Verfahren zum übertragen oder speichern digitalisierter, mehrkanaliger tonsignale | |
EP0127136B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von digital codierten Analogsignalen | |
DE3639753C2 (de) | ||
EP0649588B1 (de) | Übertragung und speicherung von mehrkanaligen tonsignalen bei anwendung von bitratenreduzierenden codierverfahren | |
EP0388495A1 (de) | Verfahren zur Qualitätsüberwachung wenigstens zweier Übertragungsabschnitte einer Digitalsignal-Übertragungsstrecke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2826364C3 (de) | Verfahren zur Übertragung fehlergeschützter Tonprogrammsignale im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 | |
DE69327957T2 (de) | Bitstromempfänger mit verfahren zur unterscheidung von zumindest zwei unterschiedlichen arten von zeitschlitzen in seriellen digitalen bitströmen | |
DE1762528C3 (de) | Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit raumkontinuierlicher Durchschaltung und zeitmultiplexer Steuerung | |
EP0610282B1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen übertragung von audio-signalen aus n-signalquellen | |
DE4229654A1 (de) | Verfahren zur uebertragung eines audio- und/oder videosignals | |
DE2948435C2 (de) | Verfahren zur Übertragung von bis zu vier fehlergeschützten Tonprogrammsignalen im Pulsrahmen des Fernsprechsystems PCM 30 mit der Möglichkeit der Taktanpassung | |
DE3306750A1 (de) | Zeitmultiplexsystem | |
DE2828602C2 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten in einem synchronen Datennetz | |
DE3445419C2 (de) | ||
DE2265451C2 (de) | Drahtfunksystem mit Fernsprechdienst | |
DE3525696A1 (de) | Zeitmultiplexsystem zur rbertragung von video- und schmalbandsignalen | |
DE3231789C2 (de) | ||
EP0480322B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von Impulsstörungen | |
DE2050028C3 (de) | Nachrichtenübertragungssystem mit Übertragungskanälen zur Übertragung mehrerer Einseitenband-Übertragungsbänder in ein und demselben Primärgruppenkanal eines Trägerfrequenz-Fernsprechsystems | |
DE1791151C3 (de) | Mehrkanalübertragungssystem | |
DE3103406A1 (de) | Verfahren zur uebertragung digitalisierter tonsignale in der horizontal-austastluecke eines videosignals | |
EP0797371A2 (de) | Vermittlungseinrichtung und Verfahren zur Zuordnung von Zeitlagen zu einer Mehrkanal-Verbindung in einer Vermittlungseinrichtung | |
EP0297403A2 (de) | Verfahren zur Übertragung und/oder Aufzeichnung und Wiedergabe von digitalisierten Audiosignalen | |
DE2856217B2 (de) | Verfahren zur gemeinsamen Übertretung von Bild- und Tonsignalen in einem Zeitmultiplexsignal über eine Lichtwellenleiterverbindung, insbesondere zwischen einer Zentrale und einem Teilnehmeransehluß | |
EP1036447A2 (de) | Kommunikationssystem zur mehrkanalübertragung mit einträgermodulation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE STAN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |