DE3339967A1 - Verfahren zur digitalen uebertragung von tonprogrammen - Google Patents

Verfahren zur digitalen uebertragung von tonprogrammen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/76Wired systems
    • H04H20/77Wired systems using carrier waves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur digitalen Übertragung von Tonprogrammen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur digitalen Übertragung von Tonprogrammen im Zeitmultiplexbetrieb, deren analoge Tonsignale mit einer Frequenz von 32 kHz abgetastet werden und deren digitalisierte Abtastproben nach einer Kompression jeweils 11 Informationsbits und ein Paritätsbit umfassen9 mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 8 448 kbit/s über eine Digitalsignalsignalverbindung.
  • über eine Digitalsignalverbidung mit einer vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit von 8448 kbit/s sollen Tonprogramme übertragen werden in der Zeitschrift "Rundfunktechnische Mitteilungen", Jahrgang 24, 1980, Heft 1, Seiten 51 bis 36 ist ein Tonkanalsystem angegeben (Bild 2)9 bei dem jeweils fünf 15-kHz-Tonkanäle über einen Multiplexer zu einem Multiplexsignal von 2048 kbit/s Übertragungsgeschwindigkeit zusammengefaßt werden. Die Abtastfrequenz beträgt für jeden Tonkanal 32 kHz und die ursprünglich 14 Bits umfassenden Abtastproben werden durch einen Kompressor auf 11 informationsbits umgesetzt, von denen die höherwertigeren Bits durch ein Paritätsbit geschützt sind Es ist außerdem bekannt, jeweils vier dieser Tonkanalsysteme zusammenzufassen und über eine 8448 kbit/s-Verbindung zu übertragen0 insgesamt können somit 20 Tonkanäle übertragen werden Das 8448 kbit/s-Signal enthält entsprechend den CCITT-Empfehlungen außer der Nutzinformation Informationen für die Synchronisierung, über wachung und Taktanpassungdurch das vorgesehen Impulsstopfverfahren Die Übertragung kann über beliebige Kabel, Glasfaserkabel oder Richtfunksysteme erfolgen.
  • Nachteilig bei einem solchen System ist die schlechte Ausnutzung der vorgegebenen UbertragungsgeschwindigReit.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Übertragung von digitalen Tonprogrammen anzugeben, das die vorgegebene Ubertragungsgeschwindigkeit optimal nutzt.
  • Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein 264 Bits umfassender Multiplexpulsrahmen gebildet wird, dem 22 Tonkanäle mit jeweils einer Abtastprobe einschließlich Paritätsbit zugeordnet werden, daß die Multiplexpulsrahmen mit einer Pulsrahmenfrequenz von 32 kHz ausgesendet werden und daß mindestens in einem Tonkanal Abtastproben mit einer gegenüber den übrigen Tonkanälen abweichenden Parität übertragen werden Einzige Voraussetzung für das angegebene Verfahren ist es, daß der Betrieb der Übertragungseinrichtung ohne CCITT-Rahmenkennungswort möglich ist. Diese Vorausetzung ist jedoch im allgemeinen gegeben, Durch die erfindungsgemäße Bildung des Multiplexpulsrahmens werden dessen sämtliche Bits verwendet. Die zum Schutz von höherwertigen Informationsbits verwendeten Paritätsbits ermöglichen eine Synchronisierung der Tonkanäle. Da kein Rahmensynchronisierwort vorhanden ist, wird die Parität der ausgesendeten Codewörter in mindestens einem Tonkanal geändert. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten.
  • Das Verfahren ist bei der immer interessanter werdenden Übertragung von Tonleitungsbündeln von Punkt zu Punkt von besonderem Interesse Von den verschiedenen Verteilnetzen seien hier beispielsweise nur Kabelfernsehanlagen und BIGFON genannte Es ist vorteilhaft, daß in mindestens einem Tonkanal eine geradzahlige Anzahl von höchstwertigen Informationsbits der Abtastproben durch das zugehörige Paritätsbit geschützt wird und außerdem zweckmäßig, daß in allen Tonkanälen eine geradzahlige Anzahl von Informationsbits durch die jeweils zugehörigen Paritätsbits geschützt werden Wird die Parität über eine geradzahlige Anzahl von Bits gebildet9 so kann dies Vorteile bei der Rahmensynchronisation haben. Durch die gleiche Behandlung aller Tonkanäle verringert sich der Schaltungsaufwand.
  • Es ist zweckmäßig, daß die abweichende Parität der Abtastproben in mindestens einem Tonkanal durch Invertieren der Abtastproben einschließlich der zugehörigen Paritätsbits erzeugt wird.
  • Wird das Paritätsbit über eine geradzahlige Anzahl von Informationsbits gebildet9 so wird durch die Invertierung beispielsweise einer ungeraden Parität eine gerade Durch den Tonkanal, dessen Daten invertiert ausgesendet werden9 erfolgt die Synchronisation des Multiplexrahmens.
  • Zweckmäßig dürfte es sein, den ersten oder den letzten Tonkanal zur Synchronisierung vorzusehen.
  • Es ist zweckmäßig. daß allein das Paritätsbit in mindestens einem Tonkanal invertiert wird. Dabei ist es gleichgültig, ob die Anzahl der paritätsgeschützten Bits geradzahlig oder ungeradzahlig ist.
  • Für die Übertragung von Stereotonprogrammen ist es zweckmäßig, daß von den 22 Tonkanälen jeweils 2 zu 11 Stereotonkanälen zusammengefaßt werden und daß jeweils die beiden Abtastproben eines Stereotonkanals bitweise zu 24 Bits langen Blöcken einander verschachtelt werden.
  • Jeweils zwei Tonkanäle werden zu einem Stereotonkanal zusammengefaßt Jeder Stereotonkanal umfaßt somit zwei Tonkanäle mit einer Audio-Bandbreite von je 15 kHz.
  • Es ist ebenfalls zweckmäßig, daß innerhalb des Multiplexpulsrahmens 12 Zeitschlitze mit je 22 Bits gebildet werden und daß in Jedem Zeitschlitz jeweils ein Bit eines Tonkanals übertragen wird.
  • Bei dieser Art der Verschachtelung werden Bilndelfehler auf mehrere Tonkanäle verteilt und können deshalb eher erkannt werden. Auch hier werden die Daten eines Tonkanals invertiert ausgesendet, um eine Synchronisierung zu ermöglichen. Multiplexer und Demultiplexer zur Realisation des Verfahrens sind einfach zu realisieren, da sie vollständig synchron arbeiten und nicht Rücksicht auf ein Rahmenkennungswort, Stopfbits und andere zusätzliche Informationen nehmen müssen.
  • Für eine sichere Synchronisation ist es zweckmäßig, daß die Abtastproben einschließlich der zugehörigen Paritätsbits mindestens zweier aufeinanderfolgender Tonkanäe invertiert ausgesendet werden.
  • Durch diese Maßnahme kann zweimal je Zeitmultiplexpulsrahmen der Synchronismus festgestellt werden. Hierdurch wird eine schnellere und sicherere Synchronisation ermöglicht. Es ist natürlich auch möglich, die Daten mehrerer Kanäle zu invertieren, z.B. in den Tonkanälen MK1, MK2 und MK5, MK6, MK7, MK8. Hierdurch ergeben sich nochmals mehrere Synchronisationsmöglichkeiten.
  • Hierbei ist es natürlich zweckmäßig, wenn die Tonkanäle in aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen des Zeitmultiplexrahmens untergebracht sind oder jeweils paarweise ineinander verschachtelt sind. Ebenso ist es möglich, abwechselnd alle Bits eines Multiplexpulsrahmens einmal invertiert und einmal nichtinvertiert auszusenden.
  • Es ist vorteilhaft, daß jeweils die vier höchstwertigen Informationsbits einer Abtastprobe durch ein Paritätsbit geschützt werden.
  • Je nach Bitfehlerrate ist es zweckmäßig, die Parität über eine unterschiedliche Anzahl der höherwertigen Informationsbits der Abtastproben zu bilden. Eine Paritätsbildung über die 4 höchstwertigen Bits hat sich als besonders günstig für die Fehlererkennung und die Tonqualität erwiesen9 falls eine geradzahlige Anzahl von Bits paritätsgeschützt werden rollo Bei einer ungeradzahligen Anzahl von paritätsgeschützten Bits ist es bekannt, fünf Bits zu schützen.
  • Das Verfahren wird anhand von Figuren 1 bis 3 naher erläuterte Es zeigen Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Tonkenalsystems, Fig. 2 ein erstes Beispiel für die Realisierung eines Multiplexpulsrahmens und Fig. 3 ein weiteres Beispiel für die Realisierung des Multiplexpulsrahmens.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Tonkanalsystem enthält 22 gleiche Tonprogrammsender T, deren Ausgänge über einen Multiplexer MUX zusammengefaßt werden. Das Zeitmultiplexsignal wird über eine Digitalsignalverbindung DSV zu einem Demultiplexer DMUX übertragen0 An den Ausgang des Demultiplexers DMUX sind 22 gleiche Tonprogrammempfänger R angeschlossen.
  • Entsprechend der Anzahl der Tonprogrammsender und Tonprogrammempfänger werden 22 Tonkanäle TK1 bis TK22 gebildete In jedem Tonkanal wird dieselbe Abtastfrequenz von 32 kHz verwendet. Die Abtastproben werden zunächst digitalisiert, dann erfolgt in einem Kompressor des Tonprogrammsenders eine Datenreduktion und anschließend werden die Abtastproben zu einem Zeitmultiplexsignal zusammengefaßt. Das Zeitmultiplexsignal wird über die Digitalsignalverbindung übertragen und durch den Demultiplexer an die Tonprogrammempfänger verteilt. Jeder Tonprogrammempfänger enthält einen Expander, der die Kompression jeder empfangenen Abtastprobe auf 11 Bits wieder rückgängig macht. Die Abtastproben werden anschließend wieder in analoge Signale umgesetzt. Bei erkannten Störungen wird beispielsweise die vorhergehende Abtastprobe nochmals verwendet. Jeweils zwei Tonkanäle z.B. TK7 und TK2 werden zu einem Stereotonkanal SK1 zusammengefaßt. In einem Stereokanal können somit zwei 15 kHz Tonprogramme übertragen werden. Selbstverständlich ist es weiterhin möglich, auch Mono-Tonprogramme über einen Tonkanal zu übertragen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird ein Multiplexpulsrahmen mit 264 Bits gebildet. Der Multiplexpulsrahmen wird in 11 Abschnitte unterteilt, wobei jedem Abschnitt SE ein Stereotonkanal SK1 bis SK11 zugeordnet ist. Jeder Stereotonkanal umfaßt zwei Tonkanäle, von denen eine Abtastprobe wiederum 71 Informationsbits und ein Paritätsbit enthält. Der Stereotonkanal SK6 ist nochmals detailliert dargestellt. Er umfaßt die Tonkanäe TK11 und TK12. Die Abtastproben sind bitweise ineinander verschachtelt. Die Bits des linken Tonknalas TK11 sind hierbei mit L, die des rechten Tonkanals TE12 mit R bezeichnet. Die Paritätsbits entsprechen den zwölften Bits. Jedes Paritätsbit wird aus den ersten 4 Bits jedes Tonkanals gebildet. Um eine Rahmensynchronisierung zu ermöglichen, werden die Abtastproben des ersten Stereotonkanals SK1 invertiert ausgesendet. Hierdurch ändert sich die Parität z.B. von einer geraden in eine ungerade. Zur Rahmensynchronisierung würde auch die invertierte Aussendung des ersten Tonkanals TK1 ausreichen.
  • In Fig. 3 wird derselbe Zeitmultiplexrahmen von 264 Bits in 11 Zeitschlitze TS aufgeteilt, die jeweils 22 Bits umfassen. Jeder Zeitschlitz enthält ein (möglichst gleichwertiges) Bit eines Tonkanals Der sechste Zeitschlitz TS6 mit den Bits 111 bis 132 ist vergrößert dargestellt. Er enthält jeweils das sechste Bit der Tonkanäle 1 bis 22.
  • im zwölften Zeitschlitz werden de Paritätsbits ibertragen Zur Rahmensynchronisierung können alle Bits des ersten Tonkanals invertiert ausgesendet werden. Dies sind die Bits 1, 23, 45, ... 243.
  • Entsprechend der vorgegebenen Abtastrate von 32 kHz wiederholt sich die Aussendung eines Zeitmultiplexpulsrahmens und ergibt somit eine Übertragungsrate von 8448 kbit/s Bei der Rahmensynchronisation wird auf der Empfangsseite geprüft, ob die Parität der Tonkanäle stimmt.
  • Der vom Demultiplexer gebildete Zeitrahmen wird solange gegenüber dem empfangenen Zeitmultiplexsignal verschoben, bis dies der Fall ist. Die noch auftretenden Paritätsfehler geben den Beginn des Multiplexpulsrahmens an.
  • Die entsprechenden Abtastproben einschließlich Paritätsbit werden dann umgepolt bzw. werden ständig invertiert an die entsprechenden Tonprogrammempfänger - hier der Tonkanäle TK1 und TK2 - weitergegeben.
  • 3 Figuren 10 Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche Gi Verfahren zur digitalen Übertragung von Tonprogrammen im Zeitmultiplexbetrieb9 deren analoge Tonsignale mit einer Frequenz von 32 kE2 abgetastet werden und deren digitalisierte Abtastproben nach einer Kompression jeweils 11 Informationsbits und ein Paritätsbit umfassen, mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 8448 kbit/s über eine Digitalsignalverbindung (DSV), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n zu e t , daß ein 264 Bits umfassender Multiplexpulsrahmen gebildet wird, dem 22 Tonkanäle (TK1 bis TK2) mit jeweils einer Abtastprobe einschließlich Paritätsbit zugeordnet werden9 daß die Multiplexpulsrahmen mit einer Pulsrahmenfrequenz von 32 kMz ausgesendet werden und daß mindestens in einem Tonkanal Abtastproben mit einer gegenüber den übrigen Tonkanälen abweichenden Parität übertragen werden 2. Verfahren nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß in mindestens einem Tonkanal eine geradzahlige Anzahl der höchstwertigen Informationsbits der Abtastproben durch das zugehörige Paritätsbit geschützt wird 3 Verfahren nach Anspruch 29 d a d u r c h g e k e n n -2 e i c h n e t 9 daß in allen Tonkanälen eine geradzahlige Anzahl von Informationsbits durch die jeweils zugehörigen Paritätbits geschützt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 9 daß die abweichende Parität der Abtastproben in mindestens einem Tonkanal durch Invertieren der Abtastproben einschließlich der zugehörigen Paritätsbits erzeugt wird 5. Verfahren nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß allein das Paritätsbit in mindestens einen Tonkanal invertiert wird 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von den 22 Tonkanälen jeweils 2 zu 11 Stereotonkanälen (SK1 bis SK11) zusammengefaßt werden und daß jeweils die beiden Abtastproben eines Stereotonkanais (SE1 bis SK11) bitweise zu 24 Bits langen Blöcken ineinander verschachtelt werden.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb des Multiplexpulsrahmens 12 Zeitschlitze mit je 22 Bits gebildet werden und daß in jedem Zeitschlitz äeweils ein Bit eines Tonkanals (TK1 bis TK22) übertragen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abtastproben einschließlich der zugehörigen Paritätsbits mindestens zweier aufeinanderfolgender Tonkanäle (TKl9 TK2) invertiert ausgesendet werden.
    9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n zu e t , daß mehrere Multiplexpulsrahmen mit jeweils 22 Tonkanälen zu einem übergeordneten Pulsrahmen zusammengefaßt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n zu e t daß jeweils die vier höchstwertigen Informationsbits einer Abtastprobe durch ein Paritätsbit geschützt werden
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DE3520606A1 (de) * 1985-06-08 1986-12-11 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Verfahren zur gleichzeitigen uebertragung von in parallelen nachrichtenkanaelen auftretenden nachrichten

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