DE2826165A1 - Verfahren zum verdampfen von legierungsschmelzen aus metallen mit voneinander abweichenden dampfdruecken - Google Patents
Verfahren zum verdampfen von legierungsschmelzen aus metallen mit voneinander abweichenden dampfdrueckenInfo
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Description
8. Juni 1978 78509
ν8"
LEYBOLD-HERAEUS GmbH & Co. KG
Bonner Straße 504
Bonner Straße 504
5000 Köln - 51
Verfahren zum Verdampfen von Legierungsschmelzen aus Metallen mit voneinander
abweichenden Dampfdrücken "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verdampfen von Legierungsschmelzen aus Metallen mit voneinander abweichenden
Dampfdrücken aus länglichen Verdampfertiegeln, die über die Länge
verteilt an mehreren Stellen mit stangenförmigen Verdampfungsmaterial beschickt werden, durch direkten Beschüß des Badspiegels
mit nach nach einem Muster periodisch abgelenkten Elektronenstrahlen und zum Niederschlagen des Legierungsmaterials auf
einer Vielzahl von Substraten, die in einem Feld oberhalb des Verdampfertiegels angeordnet sind.
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- 4 INSPECTS)'
8. Juni 1978' 78509
Durch die Firmendruckschrift der CHR0MALL0Y AMERICAN
CORPORATION, New York, USA "High Temperature Resistant Coatings for SuperaTloy", von Richard P. Seelig und
Dr. Richard J. Stueber ist es bekannt, Gasturbinenschaufeln mit oxidations- und korrosionsbeständigen
Oberzügen beispielsweise aus CoCrAIY und NiCoCrAlY zu überziehen. Hierbei muß die Schicht bzw. müssen die
Schichten einer einzelnen Schaufel weitgehend homogen sein, d.h. sich in ihrer Zusammensetzung vom Beginn
bis zum Ende des Aufdampfvorgangs nicht ändern. Sofern das Verfahren im großtechnischen Maßstab durchgeführt
werden soll, müssen in einem Aufdampfzyklus mehrere Schaufeln gleichzeitig bedampft werden. Dies setzt
großflächige Verdampfertiegel voraus. Die Abweichungen der Schichtdicken und der Schichtzusammensetzungen
zwischen den einzelnen Substraten darf hierbei relativ enge Toleranzen nicht überschreiten. Nun unterliegen
aber Aufdampfvorgänge bekanntlich sogenannten Randeffekten, d.h. Schichtdicke und Schichtzusammensetzung der am Rande
des Verdampfertiegel-s liegenden Substrate weichen von den
Werten der in der Mitte liegenden Substrate im allgemeinen ab. Zur Vermeidung eines Schichtdickenabfalls
zum Rande hin ist es bereits bekannt, die Verweilzeit eines über den Badspiegel oszillierenden Elektronenstrahls an
den beiden Enden des Verdampfertiegels zu erhöhen. Hiermit allein kann jedoch das Problem unterschiedlicher Legierungszusammensetzungen nicht gelöst werden.
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- 5 ORIGINAL INSPECTED
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Durch die DE-OS 28 12 285 1st es bekannt, der örtlichen Verschiebung
von Legierungszusammensetzungen in den niedergeschlagenen Schichten dadurch entgegenzuwirken, daß man den
Badspiegel im Verdampfertiegel nach einem bestimmten Auftreffmuster
und unter Einhaltung bestimmter Verweilzeitverhältnisse
mit einem oder mehreren fokussierten Elektronenstrahlen beschießt. Das dort beschriebene Verfahren hat weitgehend
zur Lösung des bestehenden Problems geführt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungs-
bzw. Variationsbreite des Verfahrens gemäß der DE-OS 28 12 durch zusätzliche Maßnahmen zu vergrößern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen
Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß die anteilige
Zusammensetzung der Legierung in dem Verdampfungsmaterial
über die Länge des Verdampfertiegels in der Weise unterschiedlich gewählt wird, daß die Komponente mit dem
niedrigsten Siedepunkt bzw. mit dem höchsten Dampfdruck in dem in der Mitte des Verdampfertiegels zugeführten Verdampfungsmaterial einen geringeren Anteil hat als an den Enden des Ver-
dampfertiegels.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können gleichzeitig
auf einer Vielzahl von Gasturbinenschaufeln völlig gleichförmige Aufdampfschichten niedergeschlagen werden.
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Die Verdampfung kann dabei aus einem länglichen Verdampfertiegel gemäß den Figuren 1 und 2 erfolgen, dessen
Innenabmessungen, die die Ausdehnung des Badspiegels vorgeben, von dem aus die Verdampfung erfolgt, im
wesentlichen derjenigen Fläche entspricht, die von den Substraten (Turbinenschaufeln) eingenommen wird.
Ein AusfUhrungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen im wesentlichen rechteckigen Verdampfertiegel für die Zuführung von fünf in einer Reihe liegenden
Stangen an den Stellen A, B, C, D und E,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand gemäß Figur 1 entlang der Linie
II - II, und
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch eine vollständige Aufdampfanlage, in der ein Ver-
dampfertiegel gemäß den Figuren 1 und
angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED - 7 -
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Der Verdampfertiegel 10 gema'ß Figur 1 hat einen im wesentlichen
rechteckigen Grundriß und ist entlang seiner längsten Symmetrieebene mit fünf Bodenöffnungen 11 versehen, die als Zylinderbohrungen ausgeführt sind, und deren Achsen in der Symmetrieebene des Verdampfertiegels liegen. Durch diese Bodenöffnungen
werden die Stellen A bis E festgelegt, an denen stangenförmiges Verdampfungsmaterial von unten her zugeführt wird. Die Bodenöffnungen 11 sind im Tiegelboden 12 angeordnet und von einer
durchgehenden Erhebung 13 umgeben, die gegenüber dem Tiegelboden als eine Art Hochebene ausgeführt ist. Die Erhebung 13
hat in der Draufsicht die Form eines Rechtecks mit abgerundeten Enden; sie geht über eine Böschung 14 in den Tiegelboden 12 über, was in der Zeichnung durch Doppellinien angedeutet ist.
der auf seiner zur Erhebung 13 zeigenden Innenseite gleichfalls
mit einer Böschung 16 versehen ist. Innerhalb des Randes 15 breitet sich ein Schmelzsee aus, sobald stangenförmiges Verdampfungsmaterial durch die Bodenöffnungen 11 zugeführt und
an der Oberseite abgeschmolzen wird, was beispielsweise mittels
eines Elektronenstrahls bewirkt werden kann. Der Flüssigkeitsspiegel erstreckt sich auch über die Erhebung 13.
Einzelheiten hinsichtlich der Ausbildung des Verdampfertiegels in Figur 1 sind anhand von Figur 2 näher erläutert. Der Tiegelboden 12 und die Erhebung 13 werden durch die oberen Begrenzungs
flächen einer Bodenplatte 17 gebildet, die mit Kühlkanälen 18
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ORIGINAL INSPECTED
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versehen ist. Die Bodenöffnung 11 ist von einem Hohlzylinder
umgeben, der die Führung und Abdichtung der nachgefUhrten
Stangen bewirkt. Der Rand 15 ist gleichfalls mit einem Kühlkanal 20 versehen und in einen Flanschrand 21 eingeschweißt,
der den Rand 15 allseitig umgibt. Gegen die Bodenplatte 17 ist mittels mehrerer, auf den Umfang verteilter Schrauben 22,
die eine Basisplatte 23 durchdringen, ein Flanschrand 24 verspannt. Gegen diesen Flanschrand 24 ist der Flanschrand
gleichfalls mittels mehrerer, auf den Umfang verteilter Schrauben 25 verspannt.
Die Böschung 16 schließt gegenüber dem Tiegelboden 12 einen
Winkel von 60 bis 80 Grad ein. An sie schließt sich nach oben hin eine weitere Böschung 26 an, deren Winkel gegenüber dem
Tiegelboden 12 flacher ist und beispielsweise zwischen 30 und 60 Grad beträgt. Die zwischen den Böschungen 16 und 26
gebildete Kante 27 definiert gleichzeitig den Füllstand für die während des Verdampfungsvorganges im Tiegel 10 befindliche
Legierungsschmelze.
Anhand von Figur 3 ist der Einsatz des Verdampfertiegels 10 in einer Vakuum-Aufdampfanlage 28 beschrieben. Diese besteht
aus einer Vakuumkammer 29, die durch einen seitlich angesetzten Pumpstutzen 30 zu einem nicht dargestellten Pumpsatz führt.
Oberhalb des Verdampfertiegels 10 befindet sich ein Substrathalter
31 mit mehreren, hintereinander angeordneten Substraten 32, von denen in Figur 3 jedoch nur das vorderste sichtbar ist.
Der von dem Verdampfertiegel 10 ausgehende Dampfstrom ist durch
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!?ι!*ΆΙ 'i!C!3^!nr
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die Linien 33 und 34 symbolisiert. Der Verdampfertiegel 10
wird durch eine Elektronenkanone 35 beheizt. Innerhalb der
Vakuumkammer 29 ist ein Strahlungsschutz 36 angebracht, der die Substrate und den Verdampfertiegel 10 allseitig umgibt,
jedenfalls mit Ausnahme von öffnungen, die für die Beschickung und den Beschüß mit Elektronenstrahlen erforderlich
sind. Ein Beobachtungsstutzen 37 mit einer Einblickeinrichtung 38 sind seitlich angesetzt. Eine Messeinrichtung 39
für die überwachung des AufdampfVorganges ist seitlich
unterhalb des Bodens der Vakuumkammer 29 angeordnet.
Der Verdampfertiegel 10 ist auf einem Fahrgestell 40 befestigt, und zwar mittels einer Tragplatte 41, die sich über vier Hubspindeln
42, von denen nur die beiden vorderen sichtbar sind, auf dem Fahrgestell 40 abstützt. Ober einen Antriebsmotor 43,
ein Riemenvorgelege 44 und Spindel nmuttei^ 45 ist es möglich,
den Verdampfertiegel 10 mittels der Tragplatte 41 soweit aus der Vakuumkammer 29 abzusenken, daß er zusammen mit dem
Fahrgestell 40 auf Schienen 46 in Richtung des Pfeils 47 seitlich unter der Vakuumkammer 29 herausgefahren werden
kann. In der Vakuumkammer 29 befindet sich eine öffnung 48, die während des Betriebes durch die Tragplatte 41 vakuumdicht
verschlossen ist.
Unterhalb der Tragplatte 41 befindet sich eine Chargiereinrichtung
49, die aus einem evakuierbaren Kessel 50 mit einer Chargiereinrichtung 51 und einer Stangenvorschubeinrichtung
52 besteht. Diese besteht wiederum aus fünf Stangenführungen 53, die in einer zur Zeichenebene senkrechten Ebene
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- ίο -
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angeordnet sind, und deren räumliche Lage der Lage der
Stellen A bis E in Figur 1 entspricht. In jeder Stangenführung 53 sind mehrere Stangen 54, die aus der zu verdampfenden
Legierung bestehen, aufgestapelt. Sie werden durch eine motorisch angetriebene Hubeinrichtung 55 mit
der gleichen Geschwindigkeit in den Verdampfertiegel 10 eingeführt, mit der sie in diesem geschmolzen werden. Die
Hubeinrichtung 55 wird durch einen Antriebsmotor 56 und ein Riemenvorgelege 57 angetrieben.
In einer Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 befand sich ein Verdampfertiegel mit den Innen- bzw. Schmelzbadabmessungen
500 mm x 115 mm. Im Abstand von 37 mm befanden sich oberhalb des Verdampfertiegels innerhalb der Abmessungen
des Schmelzbades gleichförmig verteilt elf Gasturbinenschaufeln, die mit einer Schicht aus CoCrAlY
(Co = 68,5%; Cr = 18 %; Al = 12,0%; Y = 0,4X) zu bedampfen
waren.
Der Verdampfertiegel wurde mit stangenförmigem Verdampfungsmaterial
beschickt, wobei die Legierungszusammensetzung der einzelnen Stangen an den Stellen A bis E innerhalb
folgender Bereiche lag:
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-J*1-
69,5 | A, E | ,5 | B, | D | C | - 63,5 | |
Co | 20,0 | - 61 | ,0 | 70,5 | - 62,5 | 71,5 | - 22,0 |
Cr | 10,0 | - 24 | ,0 | 19,0 | - 23,0 | 18,0 | - 13,0 |
Al | 0,2 | - 13 | 6 | 10,0 | - 13,0 | 10,0 | - 0,6 |
Y | - o, | 0,2 | - 0,6 | 0,2 | |||
Der Stangendurchmesser betrug in allen Fällen 50 mm. Die Elektronenstrahlbeheizung des Verdampfertiegels wurde auf
150 kW eingestellt. Auf den elf Turbinenschaufeln wurden gleichmäßige
Schichten der geforderten Zusammensetzung erzeugt. Die Abweichungen hinsichtlich der Legierunqszusammensetzunge lagen in allen
Fällen beim kritischen Element Chrom unterhalb von - 1,0%
Der Versuch gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle der Schichten aus der Legierung
CoCrAlY solche aus NiCoCrAlY (Ni=46:,5%; Co=22,0%;
Cr= 18,0%; Al=i2,0 %'» Y= 0,4%) zu erzeugen waren. Die
Stangenzusammensetzung an den Stellen A bis E lag innerhalb folgender Bereiche:
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- 12 -
ORIGINAL INSPECTED
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- XT-
% —> | 48,5 | A, E | B, | D | C | 38,0 |
Ni- | 20,0 | - 36,0 | 49,5 - | 37,0 | 50,5 - | 24,0 |
Co | 20,0 | - 24,0 | 20,0 - | 24,0 | 20,0 - | 22,0 |
Cr | 11,5 | - 24,0 | 19,0 - | 23,0 | 18,0 - | 14,5 |
Al | 0,1 | - 14,5 | 11,5 - | 14,5 | 11,5 - | 0,6 |
Y | - 0,6 | 0,1 - | 0,6 | 0,1 - | ||
Der Stangendurchniesser betrug in allen Fällen 5Q mm. Die
Elektronenstrahlbeheizung des Verdampfertiegels wurde auf 150 kW eingestellt. Auf den insgesamt elf Turbinenschaufel η
wurden gleichmä'Bige Schichten der geforderten Zusammensetzung
erzeugt. Die Abweichungen hinsichtlich der Legierungszusammensetzung lagen in allen Fällen beim kritischen Element
Chrom unterhalb von 1,0%.
909851/03U
Leerseite
Claims (3)
- 8. Juni 1978 78509-X-ANSPRÜCHE:1„ Verfahren zum Verdampfen von Legierungsschmelzen aus Metallen mit voneinander abweichenden Dampfdrücken aus länglichen Verdampfertiegeln, die über die Länge verteilt an mehreren Stellen mit stangenförmigem Verdampfungsmaterial beschickt werden, durch direkten Beschüß des Badspiegels mit nach einem Muster periodisch abgelenkten Elektronenstrahlen und zum Niederschlagen des Legierungsmaterials auf einer Vielzahl von Substraten, die in einem Feld oberhalb des Verdampfertiegels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die anteilige Zusammensetzung der Legierung in dem Verdampfungsmaterial über die Länge des Verdampfertiegels in der Weise unterschiedlich gewählt wird, daß die Komponente mit dem niedrigsten Siedepunkt bzw. mit dem höchsten Dampfdruck in dem in der Mitte des Verdampfertiegels zugeführten Verdampfungsmaterial einen geringeren Anteil hat als an den Enden des Verdampfertiegels.
- 2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 für das Aufdampfen von Legierungen aus der Gruppe CoCrAlY mit Beschickung des Verdampfertiegels an fünf äquidistanten Stellen A, B, C, D, E, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver-909851/0314 original inspected8. Juni 1978 78509dampfungsmaterial an den genannten Stellen folgende Zusammensetzung hat:
% —* 69,5 A, E 70,5 B, D ,5 71,5 C Co 20,0 - 61,5 19,0 - 62 ,0 18,0 - 63,5 Cr 10,0 - 24,0 10,0 - 23 ,0 10,0 - 22,0 Al 0,2 - 13,0 0,2 - 13 6 0,2 - 13,0 Y - 0,6 - o, - 0,6 - 3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 für das Aufdampfen von Legierungen aus der Gruppe NiCoCrAlY mit Beschickung des Verdampfertiegels an fünf äquidistanten Stellen A, B, C, D, E, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfungsmaterial an den genannten Stellen folgende Zusammensetzung hat:
% -* 48,5 A, E B, D C 38,0 Ni- 20,0 - 36,0 49,5 - 37,0 50,5 - 24,0 Co 20,0 - 24,0 20,0 - 24,0 20,0 - 22,0 Cr 11,5 - 24,0 19,0 - 23,0 18,0 - 14,5 Al 0,1 - 14,5 11,5 - 14,5 11,5 - 0,6 jY
ι :- 0,6 0,1 - 0,6 0,1 - 909851/0314ORIGINAL INSPECTED
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ID=6041817
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