DE2825980C2 - - Google Patents
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- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
- H05B3/48—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines elek
trischen Rohrheizkörpers, wobei Bandmaterial zu einem U-Profil
gebogen wird, in das Isoliermaterial eingebracht und ein Wider
standselement eingelegt wird, wobei weiterhin das Isolierma
terial verdichtet und schließlich die Rinne durch weiteres Bie
gen der freien Längsränder zu einem Mantelrohr des Heizkörpers
geschlossen wird.
Derartige Rohrheizkörper werden in verschiedensten Anwendungs
fällen zur Erhitzung von festen, flüssigen oder gasförmigen
Medien eingesetzt, und zwar sowohl zur unmittelbaren Erwärmung
in direktem Kontakt mit dem Medium als auch mittelbar in der
Weise, daß die Wärmeabgabe durch eine Wärmedurchgangsfläche
erfolgt, die mit dem Rohrheizkörper wärmeleitend verbunden ist.
Das Mantelrohr besteht üblicherweise aus einem Metall, das ent
sprechend den Anforderungen hinsichtlich Temperatur- und
Korrosionsbeständigkeit usw. ausgewählt ist. Im Inneren des
Mantelrohrs verläuft der elektrische Heizleiter. Der verblei
bende Innenraum des Mantelrohrs ist von der Einbettmasse aus
gefüllt, die für die gesamte Lebensdauer des Rohrheizkörpers
eine genaue Positionierung des Widerstandsheizelementes, gutes
elektrisches Isolationsvermögen und hohe Wärmeleitfähigkeit
gewährleisten soll. An den Enden ist das Mantelrohr üblicher
weise mit Abschlußteilen abdichtend verschlossen, durch die
das Widerstandsheizelement mit geeigneten elektrischen Anschluß
elementen hindurchgeführt ist.
Üblicherweise geht man bei der Herstellung von Rohrheizkörpern
der erläuterten Gattung von geschlossenen Rohrprofilen für das
Mantelrohr aus. Diese Rohrprofile werden abgelängt, darauf wird
das Widerstandsheizelement in das Mantelrohr eingeführt, an
schließend wird die schüttfähige Einbettmasse eingefüllt, und
schließlich wird - ggf. unter Nachfüllen weiterer Einbett
masse - in einer besonderen Vorrichtung die Anordnung gerüttelt,
um die Einbettmasse vorzuverdichten. Im Anschluß hieran ist
es notwendig, durch eine Querschnittsverringerung durch Walzen
od. dgl. die Einbettmasse auf die vorgesehene Enddichte zu ver
dichten. Diese Maßnahmen sind in zeitlicher und vorrichtungs
mäßiger Hinsicht sehr aufwendig und gestalten daher die Her
stellung dieser bekannten Rohrheizkörper verhältnismäßig kost
spielig. Dies gilt insbesondere für Rohrheizkörper verhältnis
mäßig kleiner Abmessungen, wie sie in großen Stückzahlen, bei
spielsweise für Haushaltsgeräte, verwendet werden, und bei denen
diese Unkosten gegenüber dem verhältnismäßig geringen Gesamtwert
noch stärker ins Gewicht fallen.
Die DE-PS 7 38 627 zeigt ein Verfahren zur Herstellung von Rohr
heizkörpern, bei denen ein Metallblechstreifen zunächst zu einem
U-förmigen Rohr gebogen, anschließend Isoliermaterial und der
Heizdraht eingebracht, schließlich die freien U-Schenkel gegen-
oder übereinander gebogen werden, wobei dies bei der kontinuier
lichen Herstellung jeweils zu einem Zeitpunkt nur punktuell
geschieht und schließlich die über- oder gegeneinander gebogenen
Schenkel fest miteinander verbunden, verschweißt oder verlötet
werden.
Die CH-PS 1 51 910 zeigt elektrische Rohrheizkörper, bei denen
die freien Ränder einer U-förmig gebogenen Rinne nicht miteinan
der verschweißt oder verlötet werden. Allerdings ist hier ein
mehrfaches Verfalzen von freien Rändern vorgesehen. Die Druck
schrift geht daher auch davon aus, daß eine kraftschlüssige
Verbindung durch ein Verhaken oder Verfalzen erfolgen muß, wenn
man ein Verschweißen oder Verlöten vermeiden will.
Es ist weiter bekannt (vgl. DE-OS 24 18 130), elektrische Rohr
heizkörper der eingangs beschriebenen Gattung kontinuierlich
herzustellen, indem Bandmaterial fortschreitend zu einer rohr
förmigen Umhüllung geformt und die aneinanderstoßenden Längs
kanten stumpf miteinander verschweißt werden. Der Widerstands
heizleiter und die Einbettmasse werden gleichzeitig vertikal
zugeführt und eingebettet. Eine Verdichtung der Einbettmasse
durch Querschnittsverringerung ist hierbei gleichfalls unumgäng
lich. Nachteilig ist weiter, daß bei dieser Arbeitsweise nur
ein gestreckter Widerstandsdraht eingebracht werden kann, während
spiralförmige Widerstandsheizelemente, die mit Rücksicht auf
Energieumsatz und Anpassung an unterschiedliche Einsatzbe
dingungen in der Regel bevorzugt werden, sich danach nicht ver
arbeiten lassen. Schließlich und vor allem ist es dabei not
wendig, die Einbettmasse vor Beeinträchtigungen durch den
Schweißvorgang zu schützen, denn dabei in die Einbettmasse ein
diffundierende Verunreinigungen führen zu erheblicher Verschlech
terung vor allem des elektrischen Isolationsvermögens. Die er
forderlichen Schutzmaßnahmen sind, soweit sie überhaupt Erfolg
haben, sehr aufwendig.
Die DE-OS 25 15 730 zeigt an sich die Verwendung einer hydro
phoben Einbettmasse zur Isolierung des Leiters in einem Rohr
heizkörper.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der DE-PS 7 38 627 die Auf
gabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Rohrheiz
körpers zu schaffen, das gegenüber dem bekannten Verfahren ein
facher ist und insbesondere den Schritt des festen Verschweißens
oder Verlötens erspart.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß
als Isoliermaterial oxid-keramisches Material mit einem Zusatz
von 0,5 bis 5 Gew.-% an Alkyl- bzw. Arylpolysiloxan eingebracht
wird und die freien Ränder des U-förmig vorgebogenen Bandmate
rials unter Pressen des Mantelrohrs zu seiner vorbestimmten
Querschnittsform und Komprimieren des Isoliermaterials auf End
dichte gleichzeitig auf der gesamten Länge des Mantelrohrs ledig
lich übereinandergelegt werden.
Demgemäß sieht die Erfindung vor, daß die freien Schenkel des
Bandmaterials lediglich übereinander gebogen werden. Dies kann
allerdings nicht in der bekannten Weise punktuell zeitlich auf
einanderfolgend geschehen, sondern muß über die gesamte Länge
des Mantelrohres gleichzeitig erfolgen. Dabei erfolgt eine wei
tere Verdichtung des in die Rinne eingelegten Isoliermaterials
im Zuge des Übereinanderlegens des Bandmaterials. Hierdurch
wird eine allseitige Druckausübung auf das Isoliermaterial be
wirkt, dieses damit gleichmäßig verdichtet und verhindert, daß
die Heizspirale in eine Richtung aus einer konzentrischen An
ordnung herausbewegt wird, was bei dem späteren Heizkörper zu
ungleichmäßiger Temperaturverteilung über den Mantel des Mantel
rohrs führen würde, was grundsätzlich beim Gebrauch nachteilig
ist und im übrigen einseitige, vorzeitige Alterungen bewirken
würde. Weiterhin wird verhindert, daß ein gewendelter Heizleiter
aus seiner Kreis-Querschnittsform in Oval- oder Ellipsenform
gebogen wird, was ebenfalls nachteilig wäre. Die Verwendung
des angegebenen Isoliermaterials trägt dazu bei, daß bei den
lediglich übereinandergelegten und nicht weiter verbundenen
freien Rändern des Bandmaterials dennoch eine zuverlässige Iso
lation des Heizdrahtes im Inneren des Isoliermaterials erreich
bar ist und trotz des Fehlens einer festen Verbindung der freien
Ränder des Bandmaterials Kurzschlüsse, Überschläge etc. ausge
schlossen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich ohne weiteres konti
nuierlich durchführen, insbesondere bei Rohrheizkörpern verhält
nismäßig geringer Länge, deren herkömmliche Herstellung beson
ders kostenungünstig ist, erweist sich aber eine taktweise Ver
fahrensführung als besonders vorteilhaft. Dabei wird das Band
material vor dem Biegen zum U-Profil, was mit üblichen Preßwerk
zeugen erfolgen kann, auf seine vorgesehene Länge abgelängt,
das Widerstandsheizelement in vorbestimmter Länge und mit Ab
schlußteilen und Anschlußelementen versehen, eingelegt und
schließlich die U-Schenkel gleichzeitig auf ihrer ganzen Länge
gebogen, was wiederum mit üblichen Preßwerkzeugen ausgeführt
werden kann. Abweichend hiervon besteht auch die Möglichkeit,
das flache Bandmaterial zunächst kontinuierlich U-förmig zu
profilieren und anschließend abzulängen. In jedem Fall führt
die beschriebene Arbeitsweise zu anschlußfertigen Rohrheizele
menten, die weiterer Maßnahmen - bis auf einen eventuellen Biege
vorgang - nicht bedürfen. Das Übereinanderbiegen der U-Schenkel
gleichzeitig auf ihrer ganzen Länge bedeutet mit anderen Worten,
daß nur senkrecht zur Längsausdehnung gerichtete Werkzeugbe
wegungen erforderlich sind. Das führt einerseits zu hoher Ar
beitsgeschwindigkeit und andererseits zu einer gleichmäßigen,
definierten Dichte der Einbettmasse. Unkontrollierte Verlage
rungen von Einbettmasse in Längsrichtung sind dabei ausge
schlossen.
Unter Umständen empfiehlt es sich, nach dem Einbringen von Ein
bettmasse und Widerstandsheizelement zunächst eine Vorverdich
tung vorzunehmen, bevor die U-Schenkel übereinander gebogen
werden. Diese Vorverdichtung läßt sich, da der Innenraum des
U-Profils frei zugänglich ist, in einfacher Weise mit einem
Hub eines geeigneten Preßwerkzeugs ausführen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesent
lichen darin, daß ein Rohrheizelement und ein Verfahren zu seiner
Herstellung angegeben werden, die zu einer wesentlichen Verein
fachung und Verringerung des zeitlichen und apparativen Aufwands
bei der Herstellung führen. Dabei ist vor allem wesentlich,
daß Widerstandsheizelemente weitgehend beliebiger Ausbildung
in fertig vormontiertem Zustand mit Abschlußteilen und Anschluß
elementen eingelegt werden können, daß Widerstandsheizelement
und Einbettmasse in einfachster Weise seitlich in den offenen
U-Innenraum eingebracht werden können und daß eine langwierige
und aufwendige Vorverdichtung durch Rütteln sowie eine Nachver
dichtung durch Querschnittsverringerung nicht erforderlich sind.
Soweit eine Vorverdichtung angezeigt ist, kann diese in einfach
ster Weise durch Pressen vor dem Zusammenbiegen der U-Schenkel
erfolgen.
Eine Beeinträchtigung der Einbettmasse in chemischer oder
physikalischer Hinsicht ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ausgeschlossen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer lediglich Aus
führungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen elektrischen Rohrheizkörper im Längsschnitt
und
Fig. 2a-c verschiedene Schritte bei der Herstellung
des Rohrheizkörpers gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Rohrheizkörper besteht
im wesentlichen aus einem Mantelrohr 1, einem im Inneren des
Mantelrohrs 1 verlaufenden, im dargestellten Ausführungsbeispiel
gewendelten Widerstandsheizelement 2 und einer den freien Raum
im Innern des Mantelrohrs 1 ausfüllenden Einbettmasse 3. Das
Mantelrohr 1 ist an seinen Enden durch stopfenförmige Abschluß
teile 4 abgeschlossen, die in nicht dargestellter Weise im
Mantelrohr 1 gegen Verschiebung gesichert sind. Durch die Ab
schlußteile 4 sind stiftförmige Anschlußelemente 5 hindurchge
führt, die mit dem Widerstandsheizelement 2 verbunden sind und
dessen Anschluß an eine elektrische Stromquelle ermöglichen.
Die Fig. 2a zeigt, wie ein ursprünglich flacher Streifen von
Bandmaterial 6 mittels eines Preßwerkzeugs 7 (das Gegenwerkzeug
ist nicht dargestellt) zu einem U-Profil gepreßt ist. In den
offenen U-Innenraum sind zunächst ein Teil der Einbettmasse
3, sodann das mit Abschlußteilen 4 und Anschlußelementen 5 fer
tig vorbereitete Widerstandsheizelement 2 und schließlich die
restliche Einbettmasse 3 eingebracht worden. In Fig. 2b ist
schematisch dargestellt, wie die Einbettmasse mittels eines
(nicht dargestellten) Preßwerkzeugs, das sich ohne weiteres
in den offenen U-Innenraum einführen läßt, vorverdichtet worden
ist. In Fig. 2c ist dargestellt, wie schließlich der Querschnitt
des Mantelrohrs 1 dadurch geschlossen worden ist, daß die U-
Schenkel unter gegenseitiger Überlappung übereinander gebogen
worden sind, wobei eine weitere Verdichtung auf die vorgesehene
Enddichte der Einbettmasse erfolgt ist. Gleichzeitig mit dem
Zusammenbiegen der U-Schenkel ist das Mantelrohr 1 zu seiner
vorgesehenen, im wesentlichen kreisförmigen Querschnittsform
gepreßt worden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Rohrheiz
körpers, wobei Bandmaterial zu einem U-Profil gebogen
wird, in das Isoliermaterial eingebracht und ein Wider
standselement eingelegt wird, wobei weiterhin das Iso
liermaterial verdichtet und schließlich die Rinne durch
weiteres Biegen der freien Längsränder zu einem Mantel
rohr des Heizkörpers geschlossen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Isoliermaterial oxid-keramisches
Material mit einem Zusatz von 0,5 bis 5 Gew.-% an Alkyl-
bzw. Arylpolysiloxan eingebracht wird und die freien
Ränder des U-förmig vorgebogenen Bandmaterials unter
Pressen des Mantelrohrs zu seiner vorbestimmten Quer
schnittsform und Komprimieren des Isoliermaterials auf
Enddichte gleichzeitig auf der gesamten Länge des Mantel
rohrs lediglich übereinander gelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Einbringen von Einbettmasse und Widerstands
heizelement in den U-Innenraum die Einbettmasse durch
Pressen vorverdichtet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zunächst ein vorbestimmter Anteil der
Einbettmasse und nach dem Einlegen des Widerstandsheiz
elements die restliche Einbettmasse eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bandmaterial vor dem Biegen zum
U-Profil auf die vorgesehene Länge abgelängt wird, daß
das Widerstandsheizelement in vorbestimmter Länge und
mit Abschlußteilen und Anschlußelementen versehen einge
legt wird und daß die U-Schenkel gleichzeitig auf ihrer
ganzen Länge gebogen werden.
Priority Applications (2)
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