DE2825979A1 - Bauteil aus sperrbeton - Google Patents

Bauteil aus sperrbeton

Info

Publication number
DE2825979A1
DE2825979A1 DE19782825979 DE2825979A DE2825979A1 DE 2825979 A1 DE2825979 A1 DE 2825979A1 DE 19782825979 DE19782825979 DE 19782825979 DE 2825979 A DE2825979 A DE 2825979A DE 2825979 A1 DE2825979 A1 DE 2825979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
component according
insert
insert body
shrinkage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782825979
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Leschus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERD LESCHUS KUNSTSTOFF FABRIK
Original Assignee
GERD LESCHUS KUNSTSTOFF FABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERD LESCHUS KUNSTSTOFF FABRIK filed Critical GERD LESCHUS KUNSTSTOFF FABRIK
Priority to DE19782825979 priority Critical patent/DE2825979A1/de
Publication of DE2825979A1 publication Critical patent/DE2825979A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Bauteil aus Sperrbeton Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Bauteil aus Sperrbeton, wie Wand- oder Bodenabschnitt eines grundwasserbeaufschlagten Bauwerks, insbesondere Tiefgarage od. dgl..
  • Grundwasserbeaufschlagte Bauwerke werden regelmäßig aus wasserdichtem Beton, sogenanntem Sperrbeton, hergestellt. Insbesondere bei Wänden derartiger Bauwerke, vornehmlich bei Tiefgaragen, hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß trotz mittels Fugenbänder abgedichteter Dehnungsfugen Schwindrisse entstehen, durch welche, zumal bei hohem Grundwasserdruck, Wasser eindringt. Die durch Schwindrisse hervorgerufenen Wassereintrittsstellen erfordern, besonders dann wenn es sich um mehrstöckige Tiefgaragen handelt, äußerst kostenaufwendige Sanierungsarbeiten. Hier setzt die Erfindung an: sie hat sich zur Aufgabe gestellt, die offensichtlich unvermeidlichen Schwindrißstellen derart auszubilden, daß diese keinen Wassereintritt von außen zulassen. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß etwa in der Ebene einer jeden schwindrißge£;jhrdetefl Stelle ein langgestreckter Einsatzkörper mit einem den Querschnitt des Bauteils schwächenden zentralen Bereich einbetoniert ist, an welchen sich von der Ebene wegweisende langgestreckte Dichtungsrippen anschließen.
  • Durch eine bewußte Schwächung des Bauteilquerschnitts bewirkt die Erfindung, daß ein unvermeidlicher Schwindriß gezielt an einer gewünschten Stelle entsteht und sogleich an dieser Stelle abgedichtet wird.
  • Die beim Bekannten erforderlichen kostenaufwendigen Sanierungsarbeiten entfallen daher bei Anwendung der Erfindung völlig. Die gewollte Querschnittsschwächung des Bauteils wird durch den schwächenden zentralen Bereich erzielt, der eine im Vergleich zum umgebenden verfestigten Beton äußerst geringe Festigkeit aufweist. Dem Bauteil wird demnach im Bereich einer schwindrißgefährdeten Stelle von vornherein eine Zone geringer Festigkeit zugeordnet. Dadurch, daß beiderseits des zu erwartenden Schwindrisses vom zentralen Bereich ausgehende,in den Beton eingebundene Dichtungsrippen vorgesehen sind, wird der Schwindriß zugleich auf ganzer Länge gegen Wasserdurchtritt abgedichtet. Nach dem geplanten Entstehen des Schwindrisses bildet der langgestreckte Einsatzkörper daher insgesamt gewissermaßen ein dichtendes Arbeits fugenband.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung zu ersehen.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt, hierbei zeigen, Fig. 1 einen teilweisen l-lorizontalschnitt durch eine Tiefgaragen-Außenwand und Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Einsatzkörper.
  • In Fig. 1 ist ein Bauteil aus Sperrbeton, und zwar der Abschnitt einer Tiefgaragen-Außenwand,mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Fig. 1 stellt einen horizontalen Querschnitt dar und zeigt neben dem Beton 11 eine sich horizontal erstreckende Längsbewehrung 12 und außerdem eine Vertikalbewehrung 13. In der mit x bezeichneten Ebene des Schwindrisses R5 erstreckt sich ein langgestreckter Einsatzkörper 14, welcher einen zentralen Bereich 15, langgestreckte Dichtungsrippen 16 und Verbindungsrippen 17 aufweist. Die insgesamt sechs Rippen 16, 17 sind gleichverteilt mit einem Umfangswinkelabstand von 60° auf dem Umfang des zentralen Bereichs 15 angeordnet.
  • Der Einsatzkörper 14 bildet ein Strangprofil, welches den zentralen Bereich 15 sowie die Rippen 16 und 17 einstückig, werkstoffeinheitlich und stoffschlüssig miteinander vereinigt. Der Einsatzkörper 14 besteht vorzugsweise aus relativ hart eingestelltem Weich-Polyvinylchlorid mit einer Shorehärte von ca. 90".
  • Anhand von Fig. 1 ist ohne weiteres vorstellbar, daß die durch den Schwindriß Rs entstandenen Unterabschnitte A und B gewissermaßen Relativbewegungen zueinander ausführen können, bei denen sich der Einsatzkörper 14 insgesamt wie ein elastisches Fugenband verhält.
  • Zur Erzielung eines guten Verbundes mit dem umgebenden Beton sind die Dichtungsrippen 16 zusätzlich mit Längsrippen 18 versehen (vgl. Fig. 2).
  • Der Einsatzkörper 14 wird vor Beginn der Betonierungsarbeiten in den Schalungshohlraum eingesetzt. Zuvor wurde der Innenraum des einen Hohlkörper bildenden zentralen Bereichs 15 gegen ein Eindringen von Beton (beispielsweise durch Einsetzen endseitiger Stopfen) abgedichtet und der so vorbereitete Einsatzkörper 14 gegen ein Aufschwimmen gesichert. Da die Wandstärke S des aus PVC bestehenden zentralen Bereichs bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel nur 4mm, der lichte Durchmesser D hingegen 80mm beträgt, würde der kreisringförmige zentrale Bereich 15 durch den hydrostatischen Druck des eingefüllten Frischbetons ohne weiteres zusammengedrückt, wenn nicht eine Innenversteifung in Form einer Papphülse 19 (Wandstärke-etwa 2-3mm) vorgesehen wäre. Die Papphülse 19 verleiht dem zentralen Bereich 15 die während der Betonierungsarbeiten erforderliche Formsteifigkeit.
  • Anstelle der Papphülse 19 ist auch eine Aussteifung aus vornehmlich geschlossenzelligem Polyurethanschaum, insbesondere Polyurethankaltschaum, denkbar. Eine derartige Ausschciumung des vom zentralen Bereich 15 umgrenzten Hohlraums würde zugleich eine gesonderte Hohlraumabdichtung vor dem Betonieren entbehrlich machen.
  • Die Verbindungsrippe 17, welche einen Steg 20 und einen Flansch 21 aufweist, schafft zugleich die Möglichkeit des Anschlusses an ein Arbeitsfugenband 22.
  • Hierbei erstrecken sich die Stege 20 etwa in der Ebene x.
  • Das aus dem Boden bzw. aus der Sohlenplatte der Tiefgarage über eine Teilhöhe hochgezogene Arbeitsfugenband 22 wurde vor den Wandbetonierungsarbeiten mit dem Flansch 21 verschweißt. Eine Verschweißung ist möglich, da sowohl das Arbeitsfugenband 22 als auch der Einsatzkörper 14 aus PVC bestehen.
  • Die Papphülse 19 dient - wie bereits vorerwähnt -lediglich dazu, dem zentralen Bereich 15 während der Betonierungsarbeiten die nötige Formsteifigkeit zu erteilen. Sobald der Baukörper 10 im Bereich des Schwindrisses R arbeitet, ist der durch die Papphülse 19 ge-S gebene Verformungswiderstand nur noch von untergeordneter Bedeutung: der zentrale Bereich 15 kann - wie ansonsten bei einem Arbeits- oder Dehnungsfugenband üblich - trotz Vorhandenseins der Papphülse 19 deformiert werden.
  • Im übrigen ermöglicht es die Erfindung in vorteilhafter Weise, von vornherein eine Scheinfuge 25 in der Ebene x des an dieser Stelle mit Sicherheit zu erwartenden Schwindrisses Rs vorzusehen. Jede Scheinfuge 23 kann mit einem konischen Kunststoffprofil oder mit einer dauerelastischen Masse ausgefüllt sein.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Einbau des Einsatzkörpers 14 nur sehr geringe Arbeitskosten erfordert. Der Einsatzkörper 14 braucht, wie am Beispiel der Tiefgaragen-Außenwand 10 vorstellbar, nur im Bereich der Sohle und im Bereich der Wandkrone befestigt zu werden, wobei die Befestigung im Bereich der Sohle zugleich ein Aufschwimmen des Einsatzkörpers 14 verhindert.
  • Insgesamt gesehen, ist es der Erfindung gelungen, mit baulich einfachen Mitteln von Anfang an jeglichen Grundwassereintritt durch Schwindrisse hindurch zu verhindern, während beim Bekannten umfangreiche und kostenaufwendige Sanierungsarbeiten erforderlich sind.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Bauteil aus Sperrbeton, wie Wand- oder Bodenabschnitt eines grundwasserbeaufschlagten Bauwerks, insbesondere Tiefgarage od. dgl., d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß etwa in der Ebene (x) einer jeden schwindrißgefährdeten Stelle (R5) ein langgestreckter Einsatzkörper (14) mit einem den Querschnitt des Bauteils (10) schwächenden zentralen Bereich (15) einbetoniert ist, an welchen sich von der Ebene (x) wegweisende langgestreckte Dichtungsrippen (16) anschließen.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Einsatzkörper (14) ein Strangprofil mit einstückig, werkstoffeinheitlich und stoffschlüssig angeformten Dichtungsrippen (16) bildet.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einsatzkörper (14) aus Kunststoff, wie z.B. aus Polyvinylchlorid, besteht und daß sein zentraler Bereich (15) einen flexibel verformbaren, hinsichtlich des ihn zunächst umgebenden, unverfestigten Frischbetons jedoch formstabilen Hohlkörper bildet.
  4. 4. Bauteil nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der llohlkörper (15) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  5. 5. Bauteil nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (15),eine im Verhältnis zu seiner lichten Weite (D) nur geringe Wandstärke (S) aufweisend, eine Aussteifung (19) enthält.
  6. 6. Bauteil nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aussteifung aus einer Papphülse (19) besteht.
  7. 7. Bauteil nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aussteifung aus Polyurethanschaum, insbesondere aus Polyurethankaltschaum, besteht.
  8. 8. Bauteil nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß von dem Einsatzkörper (14) mindestens eine längsgestreckte Verbindungsrippe (17) zum Anschluß eines Arbeitsfugenbandes (22) ausgeht.
  9. 9. Bauteil nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Verbindungsrippe (17) einen Befestigungsflansch (21) bildet.
  10. 10. Bauteil nach Anspruch 8 oder nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einsatzkörper (14) etwa in der Ebene (x) der schwindrißgefährdeten Stelle (R5) zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Verbindungsrippen (17) aufweist.
DE19782825979 1978-06-14 1978-06-14 Bauteil aus sperrbeton Pending DE2825979A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782825979 DE2825979A1 (de) 1978-06-14 1978-06-14 Bauteil aus sperrbeton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782825979 DE2825979A1 (de) 1978-06-14 1978-06-14 Bauteil aus sperrbeton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2825979A1 true DE2825979A1 (de) 1979-12-20

Family

ID=6041729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782825979 Pending DE2825979A1 (de) 1978-06-14 1978-06-14 Bauteil aus sperrbeton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2825979A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800736A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Niederberg Chemie Verfahren zur herstellung von fugenbaendern
WO2002012630A1 (en) * 2000-08-04 2002-02-14 Building Innovations Pty Ltd Method and system for constructing large continuous concrete slabs

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800736A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Niederberg Chemie Verfahren zur herstellung von fugenbaendern
WO2002012630A1 (en) * 2000-08-04 2002-02-14 Building Innovations Pty Ltd Method and system for constructing large continuous concrete slabs
US7069703B2 (en) 2000-08-04 2006-07-04 Building Innovations Pty Ltd Method and system for constructing large, continuous, concrete slabs
CN1307344C (zh) * 2000-08-04 2007-03-28 建筑创新股份有限公司 建造大型连续混凝土板的方法与系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3521557B1 (de) Multifunktionsrahmen für röhrenartige bauwerke
EP0629751A2 (de) Verfahren zum Einbringen eines Dichtungsmediums in Dichtungseinrichtungen
EP0033951B1 (de) Überbrückungshülse
DE4102266C1 (en) Multilayer resilient roadway or tunnel lining - has temporary lining reinforced by heavy duty textile fabric roller mats
EP0425950A2 (de) Unter Verwendung von Glasscheiben oder Glasschalen errichtetes Bauwerk.
DE2354764C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur wasserdichten Durchführung eines durch eine Bauwerks- oder Baugrubenwand oder -sohle hindurch in das Erdreich einzubringenden Einbauteils
DE2825979A1 (de) Bauteil aus sperrbeton
DE3543808A1 (de) Verfahren zur abdichtung von tuebbingen und dichtungsrahmen zur durchfuehrung des verfahrens
DE4217711C2 (de) Fugenband
EP0148173B1 (de) Verfahren zur isolierung oder zur nachträglichen isolierung insbesondere von gebäudemauerungen, sowie einsatzelement zur durchführung des verfahrens
DE2604533C3 (de) Auflagerkonstruktion für ein auf einem Mauerwerk mit gegebenenfalls bewehrter Abglättschicht gleitend gelagertes Stahlbeton-Bauteil, wie Massivdachplatte o.dgl., von Gebäuden
DE3700883A1 (de) Verfahren zur erneuerung von begehbaren oder bekriechbaren geschlossenes profil aufweisenden linienfoermigen bauwerken untertage, insbesondere abwasserkanaelen sowie bauelementensatz aus kunststoff zur verwirklichung des verfahrens
EP0201757A3 (de) Fassadenbekleidung, insbesondere zur Sanierung von Altbauten
DE4019280C2 (de) Gittermatte und Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für einen zumindest einschaligen Spritzbetonausbau unter Verwendung der Gittermatte
EP1108855B1 (de) Tragfähiges Dichtgewölbe für die Abdichtung unterirdischer Tunnelbauten
DE6609772U (de) Bauteil zur herstellung von schlitz- oder bohrpfahlwaenden.
DE3218516C2 (de)
DE2657396A1 (de) Mantel fuer bauelemente und verfahren zu seiner ausbildung
DE1434776A1 (de) Schwimmbecken od.dgl.
DE10315559A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer Schachtanlage
DE69011526T2 (de) Anordnung in einem tunnelgewölbe.
DE1944644C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines zur Gründung eines Masteckstieles dienenden Stahlbetonpfahles aus Ortbeton sowie Stahlrohr zur Durchführung des Verfahrens
DE10039038A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Wandelementes
DE3318132A1 (de) Verfahren zum nachtraeglichen einbau von hochdruckfesten und/oder wasserdichten schichten in sanierungsbeduerftigem mauerwerk
DE9111962U1 (de) Rinnenbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHN Withdrawal