DE2825467A1 - Verbinder fuer den anschluss von flexiblen parallelen leitern - Google Patents

Verbinder fuer den anschluss von flexiblen parallelen leitern

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DE2825467A1
DE2825467A1 DE19782825467 DE2825467A DE2825467A1 DE 2825467 A1 DE2825467 A1 DE 2825467A1 DE 19782825467 DE19782825467 DE 19782825467 DE 2825467 A DE2825467 A DE 2825467A DE 2825467 A1 DE2825467 A1 DE 2825467A1
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Yoshiaki Igarashi
Hiromasa Inouye
Tomonari Ohtsuki
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Bunker Ramo Corp
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

P 12 84-8
Verbinder für den Anschluß von
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für den Anschluß von flexiblen parallelen Leitern und betrifft insbesondere einen Verbinder für den Anschluß eines parallele Leiterdrähte aufweisenden flexiblen Bandes oder der parallelen Leiterbahnen eines dünnen flexiblen bedruckten Schaltungsträgers.
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-a-
Bei der Herstellung von elektronischen Einrichtungen in Miniaturbauv/eise ist es häufig notwendig,die einzelnen elektronischen Baugruppen, aus denen eine solche Einrichtung zusammengesetzt ist, miteinander zu verbinden. Wegen der gewöhnlich benötigten sehr großen Anzahl elektrischer Verbindungen zwischen den einzelnen Baugruppen v/erden dazu gewöhnlich flexible, flache vielpolige Kabel, sogenannte Leiterbänder verwendet, oder auch flexible flache bedruckte Schalungsträger, welche eine Anzahl von parallelen Leiterbahnen aus Kupfer auf einer flexiblen Unterlage aufweisen.
Ein bekanntes Verfahren zum Anschließen der Leiter eines Leiterbands an. einer herkömmlichen gedruckten Schaltung wird in der Weise durchgeführt, daß die Leiter des Leiterbandes in die ihnen zugeordneten Löcher eingeführt und entweder von Hand oder im Tauchverfahren verlötet v/erden. Dieses für den Anschluß einzelner Leiter an einer gedruckten Schaltung allgemein gebräuchliche Verfahren bietet jedoch für das Anschließen von Leiterbändern erhebliche Schwierigkeiten. Besonders schwierig ist dabei zu gewährleisten, daß sämtliche Leiter während des Verlötens richtig in denen ihnen zugeordneten Löchern der gedruckten Schaltung sitzen. Da das Leiterband sehr leicht und äußerst flexibel ist, ist es nicht einfach, das Leiterband immer richtig festzuhalten so daß zuweilen einzelne Leiter nicht verlötet werden, ohne daß dies bemerkt wird.
Das Verlöten eines Leiterbands mit einer gedruckten Schaltung geschieht gev/öhnlich im Fließbandverfahren. Da das flexible Leiterband sehr leicht und oft auch noch sehr kurz ist, ist das Verlöten der an einem Ende des Leiterbaids hervorstehenden Leiter nach dem Einführen derselben in die ihnen zugeordneten Löcher einer gedruckten Schaltung immerhin noch mit einiger Sicherheit
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bewerkstelligbar. Um jedoch das andere Ende des Leiterbands im Tauchlötverfahren an einer weiteren bedruckten Schaltung anzuschließen, muß die bedruckte Schaltung, an v/elcher die Leiter des Leiterbands bereits angeschlossen sind, in der richtigen Stellung gehalten werden, damit sich die bereits vorhandenen Lötverbindungen nicht wieder lösen und die einzelnen Leiter nicht wieder aus den Löchern herausrutschen. Damit sich also das eine Ende des Leiterbands nicht wieder löst, während das andere Ende verlötet wird, sind für das Tauchlötverfahren äußerst komplizierte Transport- und Bedxenungseinrichtungen erforderlich, wodurch ein solches Verfahren sehr aufwendig und kaum durchführbar wird. Aus diesem Grunde werden Leiterbänder zumeist durch Löten von Hand an gedruckten Schaltungen angeschlossen. Dieses Verfahren ist jedoch äußerst umständlich, zeitraubend und teuer.
Um die im Tauchlötverfahren auftretenden Schierigkeiten zu umgehen, wurde bereits versucht, das Verlöten gänzlich zu erübrigen, indem an einer gedruckten Schaltung eine Verbinderbuchse angebracht wird, deren Kontakte mit den verschiedenen Anschlußstellen der gedruckten Schaltung verbunden sind. Die Leiterenden eines Leiterbands oder eines flexiblen bedruckten Schaltungsträger sollen dann in die Verbindungsbuchse eingeführt und dadurch mit deren Kontakten verbunden werden. Da die Leiter eines Leiterbands oder einer flexiblen gedruckten Schaltung jedoch äußerst dünn und flexibel sind, ist eine sichere Verbindung derselben mit den Kontakten der Verbindungsbuchse praktisch nicht möglich. Aus diesem Grunde wurde bereits versucht, den Kontaktdruck der Kontakte des Buchsenverbinders so weit zu verringern, daß sich das Leiterband bezv/. der flexible bedruckte Schaltungsträger mühelos einführen läßt. Dadurch ergaben sich jedoch v/eitere Schwierigkeiten. So ist auf diese Weise ein sicherer Kontakt nicht erzielbar, die Verbindung kann schon durch
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kleine, von außen einwirkende Kräfte unterbrochen v/erden und irgendwelche Erschütterungen können dazu führen, daß die Verbindung zeitweise unterbrochen wird.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verbinders für den Anschluß der Leiter eines Leiterbands oder eines flexiblen bedruckten Schaltungsträgers, bei weichen eine sichere elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Leitern und den ihnen zugeordneten Kontakten gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung weist ein Verbinder für den Anschluß von flexiblen parallelen Leitern ein Steckerteil und ein Buchsenteil auf. Das Steckerteil hat eine eine gewisse Länge auf v/eisende Endfläche, um Vielehe jeweils ein Ende der flexiblen parallelen Leiter herumgebogen ist. Das Steckerteil wird dann mit den um seine Endfläche herumgebogenen parallelen Leitern in einen ringsum geschlossenen Schlitz des Buchsenteils eingeführt« Wenigstens entlang einer Wand des Schlitzes ist im Buchsenteil eine Anzahl von Kontakten angeordnet, welche beim Einführen des Steckerteils in den Schlitz des Buchsenteils an den ihnen zugeordneten Leitern in Anlage kommen, um damit die elektrische Verbindung herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Steckerteil ein rechteckiges Fußteil und eine lotrecht davon abstehende längliche Steckleiste, welche an ihrem Ende die vorstehend erwähnte freie Endfläche aufweist.
Ein am Fußteil des Steckerteils hervorstehender länglicher Haltearm hat an seinem Ende einen Haken für den Halteeingriff mit einer Rasteinrichtung in Form eines Vorsprungs an einer Außenfläche des Buchsenteils. Beim Zusammenstecken der beiden Verbinderteile greift der Hake.1, an dem Vorsprung an um die beiden Teile fest zusammenzuhalten. Zum Lösen
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der Verbindung dient eine im wesentlichen in Verlängerung des Haltearras diesem entgegengesetzt hervorstehende, an ihrem Ende leicht auswärts gekrümmte Drucktaste, welche_ sich an den Verbinder andrücken läßt, um den Haltearm vom Verbinder wegzuschwenken und damit den Haken aus dem Eingriff mit dem Vorsprung zu lösen.
Das Fußteil kann im wesentlichen rechteckige Form haben und der Haltearm mit der Drucktaste kann einstückig mit einer im geringen Parallelabstand zu einer der langen Seite des rechteckigen Fußteils verlaufenden dünnen Leiste geformt sein, welche beim Niederdrücken der Drucktaste zum Lösen des Eingriffs zwischen dem Haken und dem Vorsprung des Buchsenteils in sich verdreht wird. Anderenfalls können der Haltearm und die Drucktaste als ein durchgehendes, einstückiges Teil ausgeführt sein, welches über eine dünne, flexible Lasche mit einem Seitenrand des Steckerteils verbunden ist.
In der bevorzugten Ausführungsform hat die Steckleiste des Steckerteils die Form einer dünnen, ebenen Zunge mit einer abgerundeten Endfläche und zwischen dieser und dem Fußteil verlaufenden parallelen ebenen Seitenflächen. Nahe einer der ebenen Seitenflächen der Steckleiste ist das Fußteil von einer schlitzförmigen Öffnung durchsetzt, in welche die flexiblen parallelen Leiter derartig einführ— bar sind, daß sie auf die Kontakte des Buchsenteils ausgerichtet sind.
An der der schlitzförmigen Öffnung gegenüber liegenden Seite der Steckleiste hat das Fußteil eine sich über die Länge der Steckleiste erstreckende Hut. Diese dient dazu, die Enden der parallelen Leiter aufzunehmen und sie beim Einführen des Steckerteils in das Buchsenteil in ihrer Ausrichtung festzuhalten. In einer AusführungsJ'or.n der Erfindung ist im Boden der Nut eine Anzahl von Vertiefungen
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•β· -
Ad
vorgesehen, welche dazu dienen, die Enden der Leiter aufzunehmen Lind festzuhalten. Durch diese Vertiefungen ist somit gewährleistet, daß die Enden der Leiter während des Zusammensteckens des Verbinders im jeweils richtigen gegenseitigen Abstand festgehalten sind.
In der bevorsugtsn Ausführungsform, dar Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Steckleiste des Steckerteils in wenigstens einer ihrer Oberflächen eine Anzahl von lotrecht zum Fußteil verlaufenden, flachen Rillen für die Aufnahme der einzelnen, zueinander parallelen Leiter aufweist, so daß die Leiter beim Zusammenstecken des Verbinders im jeweils richtigen Abstand zu einander geführt sind.
Um die Ausrichtung der Leiter innerhalb des Verbinders noch sicherer zu gewährleisten, kann eine Wand des Schlitzes im Buchsenteil zur Mitte des Verbinders hin hervorstehende, kurze Trennwände aufweisen, welche die einander benachbarten Kontakte von einander trennen und isolieren. Dabei kann dann die Steckleiste des Steckerteils an einer Seitenfläche hervorstehende Stege auf v/eisen, welche so angeordnet sind, daß sie beim Zusammenstecken des Steckerteils mit dem Buchsenteil zwischen den Trennwänden Aufnahme finden.
Um das Zusammenstecken des Steckerteils mit dem Buchsenteil zu erleichtern, ist die freie Endfläche der Steckleiste vorzugsweise abgerundet, und die Seitenwände des Schlitzes im Buchsenteil können am oberen Ende abgeschrägt sein. Dadurch werden die beiden Teile des Verbinders vor dem endgültigen Zusammenstecken sicher aufeinander ausgerichtet und eine Verschiebung der Leiter aus ihrer ausgerichteten Stellung ist weitgehend verhindert.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiel 3 ^r Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigern
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Pig. 1Α -und 1 B Schrägansichten eines Leiterbands bezw.
eines flexiblen bedruckten Leitungsträgers mit parallelen Leitern, welche mittels des erfindungsgemäßen Verbinders anschließbar sind,
Pis;. 2A und 2B .Schrägansichten der Vorder- bezw. Rückseite eines Steckerteils des erfindungsgemäßen Verbinders,
ig. 2C eine Schnittansicht des Steckerteils in Richtung der Pfeile 2C-2C in Pig. 2B,
Pig. 3-A. eine Schrägansicht der Vorderseite eines Buchsenteils des erfindungsgemäßen Verbinders,
Pig. 3B eine Schnittansicht des Buchsenteils in Richtung der Pfeile 3B-3B in Pig. 3A,
Pig. 4- eine Schrägansicht eines Kontaktelements für das Buchsenteil des Verbinders,
Pig. 5A eine Teilschrägansicht des Steckerteils mit um eine Steckleiste desselben herumgebogenen Leitern eines Leiterbands,
Pig. 5B eine Querschnittansicht des Buchsenteils mit dem in dieses engesteckten Steckerteil und einem angeschlossenen Leiterband,
Pig. 6 eine Teil- Schrägansicht des Steckerteils mit in der Steckleiste desselben gebildeten flachen Rillen,
Pig. 7 eine Teilschrägansicht des Steckerteils mit Löchern für die Aufnahme der Enden der Leiter eines Leiterbands,
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Fig. 8 eine Teilschrägansicht von Teilen des Buchsenteils und des Steckerteils, mit am Buchsenteil hervorstehenden Trennwänden und am Steckerteil hervorstehenden Stegen und
Fig. 9 eine Teilschrägansicht des einen Endes eines aus einem Steckerteil und einem Buchsenteil zusammengesteckten Verbinders mit einer an diesem Ende angeordneten Rasteinrichtung.
Der erfindungsgemäße Verbinder findet Verwendung zum Anschließen einer Anordnung von zueinander parallelen, flexiblen Leitern. Fig. 1A zeigt ein gewöhnlich als Leiterband bezeichnetes Flachkabel, mit einer Anordnung von parallel zueinander zwischen zwei Folienstreifen 1, 2 angeordneten dünnen Kupferdrähten 4-, welche an beiden Enden hervorstehende Endstücke 3 aufweisen. Sin derartiges Leiterband kann in beliebiger Länge hergestellt, auf die jeweils gewünschte Länge zugeschnitten und an den Enden abisoliert werden.
Fig. 1B zeigt einen Streifen aus einem flexiblen Schaltungsträgermaterial 5, welches mit Leiterbahnen 6 aus Kupfer bednckt ist. In der folgenden Beschreibung ist auf die Verwendung des Verbinders für den Anschluß des in Fig. 1A dargestellten Leiterbands Bezug genommen, wobei jedoch zu verstehen ist, daß der Verbinder zum Anschließen jeder Art von flachen, flexiblen Leiteranordnungen geeignet ist.
Eine in Fig. 2A dargestelltes Steckerteil A des Verbinders hat ein Fußteil 7 'und eine daran hervorstehende, längliche Steckleiste 8. Diese ist lotrecht zu dem im wesentlichen rechteckigen Fußteil 7 ausgerichtet und hat eine der Breite des anzuschließenden Leiterbands entsprechende Länge. Eine an der Vorderseite des Steckerteils vorhandene längliche Nut 9 dient der Aufnahme der Enden der abisolierten Leiter 3 des Leiterbands. Die Länge der Nut 9 ist so ge\irählt,
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daß diese die Enden sämtlicher Drähte über die gesamte Breite des Leiterbands aufnehmen kann. Damit die Drähte des Leiterbands flach an der einen Seite der Steckleiste 8 anliegen, verläuft die innere V/and der Nut 9 in Verlängerung der betreffenden Seitenfläche der Steckleiste 8.
An der Rückseite der Steckleiste 8 ist das Fußteil 7 von einer schlitzförmigen Öffnung 10 zum Hindurchführen des Leiterbands durchsetzt· Die Länge der schlitzförmigen Öffnung 10 ist etwas größer als die Breite des Leiterbands, so daß sich dieses ohne Mühe einführen läßt. Ausserdem ist die Breite der schlitzförmigen Öffnung 10 etwas größer als die Dicke des Leiterbands, wobei jedoch die Länge und Breite der schlitzförmigen Öffnung 10 so bemessen sind, daß sich das Leiterband nur im begrenzten Maße relativ zum Steckerteil A bewegen kann. Damit das Leiterband flach an der Rückseite der Steckleiste 8 anliegt, verläuft die innere Wand der Öffnung 10 in Verlängerung der Rückseite der Steckleiste 8.
Wie man in Fig. 2B erkennt, ist die Öffnung 10 an der Außenseite durch eine zwischen den beiden Enden des Steckerteils A verlaufende, dünne Leiste 11 begrenzt. Diese dient, wie vorstehend beschrieben, dazu, das Leiterband festzuhalten und bildet außerdem eine Halterung für ein Halteteil 1p, welches einstückig mit einen auswärts gekröpften Teil 12 der Leiste 11 geformt sein kann. Das gekröpfte Teil 12 der Leiste ΛΛ steht soweit auswärts hervor, daß die Innenseite des Halteteils 13 in Anlage an der Außenseite eines im folgenden beschriebenen Buchsenteils kommt.
Das Halteteil 13 hat die Form eines verlängerten Arms mit einem Haken 14- am Ende. Eine im wesentlichen in Verlängerung des Halteteils 13 verlaufende Drucktaste 15 hat ein auswärts gebogenes Endstück und dient dazu, den Haken 14-aixs dem Eingriff mit einer Rasteinrichtung am Buchsenteil B zu lösen.
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— 1-Θ·
In der in I1Xg 2C dargestellten Schnittansicht erkennt man die Tiefe der Nut 9, die Tiefe des auswärts gekröpften Teils 12, die Breite der schlitzförmigen Öffnung 10 und die Profilform des Halteteils 13 sowie der Steckleiste Die im einzelnen in Pig. 2 dargestellten Teile des Steckerteils A können einstückig aus einem Kunststoff oder dergl. geformt sein.
Das in Fig. 3A und 3B dargestellte Buchsenteil B des Verbinders hat ein kastenförmiges Gehäuse 16 mit einem ringsum geschlossenen Schlitz 18, an dessen einer Seitenwand in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Anzahl von Trennwänden 17 hervorsteht. Der Schlitz 18 dient der Aufnahme der Steckleiste 8 des Steckerteils A und hat zu diesem Zweck abgeschrägte obere Ränder 19? welche das Einführen der Steckleiste 8 in den Schlitz erleichtern. Entlang der einen Wand des Schlitzes 18 ist eine Anzahl von Kontakten 21 angeordnet, welche in der bevorzugten Ausführungsform zwischen den Trennwänden 17 sitzen. Eine Rasteinrichtung für den Angriff des Halteteils 13 hat die Form eines Vorsprungs 20, hinter welchem der Haken 14- einrasten kann. Die zwischen den Trennwänden 17 vorhandenen Zwischenräume 23 ermöglichen ein genaues Ausrichten der Kontakte 21 und ihrer in den Schlitz hinein hervorstehende aktiven Kontakteile 22.
Eines der im Buchsenteil B verv/endeten Kontalctelemente ist im einzelnen in Fig. 4- dargestellt.
Wie man in Fig. 5A erkennt, v/erden die abisolierten Drähte 3 am Ende des Leiterbandes C zunächst in die Haltenut 9 des Steckerteils A eingeführt, worauf das Leiterband dann um die Steckleiste 8 herumgebogen und dann durch die schlitzförmige Öffnung 10 gesteckt wird. Anderenfalls kann das Leiterband C auch zunächst durch die schlitzförmige Öffnung 10 eingeführt werden, worauf dann die Enden
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IiS
der Drähte um die Endfläche der Steckleiste 8 herumgebogen und in die Hut 9 eingeführt v/erden. Anschließend wird dann die Steckleiste 8 des Steckerteils in den Schlitz 18 des Buchsenteils B eingeführt, so daß die Drähte 3 des Leiterbands C in Anlage an den aktiven Kontakteilen 22 der Kontakteleinente 21 kommen· Die beiden zusammengesteckten Verbinderteile und das dazwischen festgehaltene Leiterband sind deutlich in der in Fig. 53 dargestellten Schnittansicht zu erkennen.
Fig. 5B zeigt außerdem den Eingriff des Hakens 14 mit dem die Rasteinrichtung darstellenden Vorsprung 20. Sollen die beiden Verbinderteile von einander getrennt werden, so wird die Drucktaste 15 in Richtung des Pfeiles F niedergedrückt, wodurch die das Halteteil 13 einstückig mit dem Fußteil 7 verbindende Leiste 11 unter Überwindung der ihr. inne wohnenden Spannung in sich verdreht wird, tiadureh löst sich der Eingriff zwischen dem Haken 14 und dem Vorsprung 20, so daß sich die beiden Verbinderteile nun auseinander ziehen lassen.
In dem in Fig. 5B dargestellten zusammengesteckten Zustand ist das Leiterband zv/ischen der als Führung dienenden Steckleiste 8 und den Innenwandungen des Buchsenteils B eingeklemmt und dadurch sicher in seiner Lage festgehalten.
Mit der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind verschiedene, in Fig. 6-9 dargestellte Verbesserungen vorteilhaft verv/endbar.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 hat die Steckleiste 8 in wenigstens einer Seitenfläche eine Anzahl von flachen Rillen 24, welche dazu dienen, die einzelnen Drähte 3 in genauer Ausrichtung zu halten. Die Rillen 24 halten die Drähte in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand, welcher dem Abstand zwischen den Kontakten des Buchsenteils B entspricht.
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Xn Pig. 7 erkennt man eine Anzahl von im Boden der Nut geformten Löchern 25, in welche die Enden der Drähte des Leiterbands eingeführt werden können und v/elche allein oder in Verbindung mit den flachen Rillen 24 in Fig. 6 verwendet werden können, um die Drähte 3 in der richtigen Ausrichtung und in richtigen Abständen festzuhalten.
In Fig. 8 erkennt man die in den Schlitz 18 des Buchsenteils B hineinragenden Trennwände 17 sov/ie an der Steckleiste 8 des Steckerteils A hervorstehende Stege 26, welche beim Zμsammenstecken der Verbinderteile zwischen den Trennwänden 17 des Buchsenteils Aufnahme finden. Die Trennwände 17 finden ihrerseits Aufnahme in zwischen den Stegen 26 verlaufenden Nuten 27· Diese Anordnung trägt zusätzlich dazu bei, die Drähte 3 in der richtigen Ausrichtung auf den Oberflächen der bevorstehenden Stege 26 und zwischen den jeweiligen Trennwänden 17 festzuhalten. In Verbindung mit den in Pig. 8 dargestellten Stegen 26 finden vorzugsweise auch die in Pig. 6 dargestellten flachen Rillen 24 Verwendung.
'ö'
P-ig. 9 zeigt die alternative Anordnung des Halteteils und der Rasteinrichtung an jeweils wenigstens einer Schmalseite des Steckerteils A .bezw. des Buchsenteils B. Das Halteteil 13 ist hier über eine dünne biegsame Lasche mit dem Pußteil 7 des Steckerteils verbunden, und sein Haken 14 kommt in Eingriff mit einer am Buchsenteil B hervorstehenden Käse 29·
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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-It-
oers e i I

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DlPL-ING
    H. KINKELDEY
    *l Ö 2 5 4 Ö 7 w. stockmair
    DR-INa AeEtCALTECH)
    K. SCHUMANN
    DR BER NJVT. DIPL-PHYa
    P. H. JAKOB
    DiPC-ING
    G. BEZOLD
    DR RERNAT- D(PU-CHEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    9. Juni 1978 P 12 84-8
    BUHKER RAMO CORPORATION
    Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
    Patentansprüche
    M.J Verbinder zum Anschließen von flexiblen, parallelen Leitern, gekennzeichnet durch ein Steckerteil (A) mit einer eine gewisse Länge aufweisenden freien Endfläche, um welche die Enden (3) einer Anordnung von
    flexiblen, parallelen Leitern herumgebogen sind, und durch einen Buchsenteil (B) mit einem ringsum geschlossenen
    Schlitz (18) und einer Anzahl von entlang wenigstens einer Wandung des Schlitzes angeordneten Kontaktelementen (21) für die Aufnahme wenigstens der freien Endfläche des Steckerteils nit den darum herumgebogenen Enden der Anordnung von
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    TELEFON (OSS) 22 28 6a TELEX O5-29 3BO TELEGnAMMC t.:ONAPAT TELEKOP1ERER
    ORIGINAL INSPECTED
    parallelen Leitern derart, daß die Kontaktelemente elektrisch mit ihnen zugeordneten Leitern verbunden sind.
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (A) ein Fußteil (7) und eine lotrecht daran hervorstehende längliche Steck-
    aufweisende freie Endfläche darstellt.
    3- Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stsckerteil (A) oder das Buchsenteil (B) ein daran hervorstehendes Halteteil (13) aufweist und daß das .jeweils andere der beiden Teile eine Rasteinrichtung (20) für das Halteteil aufweist, v/ob ei das Halteteil im zusammengesteckten Zustand des Steckerteils mit der Rasteinrichtung zusammenwirkt, um die beiden Teile sicher zusammen zu halten.
    4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil einen in der Richtung der Steckleiste (8) am Steckerteil (A) hervorstehenden, einen Haken (14) aufweisenden Arm (13) aufweist und daß die Rasteinrichtung durch einen Vorsprung (20) an einer Außenseite des Buchsenteils (B) gebildet ist.
    5· Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil eine im wesentlichen in Verlängerung des Haitearms (13) und diesem entgegengesetzt hervorstehende, an ihrem freien Ende auswärts gekrümmte Drucktaste (15) aufweist.
    6. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (7) des Steckerteils (A) im wesentlichen rechteckige Form hat und eine in gewisses Abstand zu einer seiner langen Seiten verlaufende, relativ
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    dünne Leiste trägt, und daß der den Haken (12I-) auf v/eisende Haltearm (13) an der Leiste (11) befestigt ist und an dieser hervorsteht, so daß die Leiste bei einer Bewegung des Haltearms auf die Steckleiste (8) zu und von ihr weg einer Verdrehung unterworfen ist.
    7· Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckleiste (8) ein Paar vom Fußteil (7) zur Endfläche führender ebener Seitenflächen auf v/eist' und daß das Fußteil eine von zwei relativ langen, einander gegenüber liegenden Seitenwänden und zwei relativ kurzen, einander gegenüber liegenden Seitenwänden begrenzte Öffnung aufweist, wobei die eine der relativ langen Seitenwände in einer Ebene mit einerr der ebenen Seitenflächen der Steckleiste verläuft.
    8. Verbinder nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zxtfischen den einander gegenüber liegenden, relativ kurzen Seitenv/änden etwas größer ist als die Breite der Anordnung aus parallelen Leitern (4-).
    9· Verbinder nach Anspruch 7 -> dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (7) eine längliche Wut (9) aufweist, von welcher eine Innenwand in einer Ebene mit der anderen ebenen Seitenfläche der Steckleiste (8) verläuft.
    10. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckleiste (8) in wenigstens einer Seitenfläche eine Anordnung von flachen, lotrecht zum Pußteil (7) verlaufenden Rillen (24-) für die Aufnahme jeweils eines der parallelen Leiter (3) aufweist.
    11. Verbinder nach Jlnspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) in gegenseitigem Abstand
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    angeordnete Vertiefungen (25) für die Aufnahme und zum Pesthalten der Enden der einzelnen Leiter (3) einer parallelen Anordnung derselben aufweist.
    12. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung des Schlitzes (18) eine Anzahl von daran hervorstehenden, einander benachbarte Eontaktelenente (21) von einander trennenden · und gegeneinander isolierenden Trennwänden (17) aufweist und daß die Steckleiste (8) an wenigstens einer Seitenfläche in gegenseitigen Abständen hervorstehende Stege (26) aufweist, welche beim Zusammenstecken des Steckerteils (A) mit dem Buchsenteil (B) zwischen den Trennwänden Aufnahme finden.
    13· Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seiten des Schlitzes (18) begrenzenden Wände im Bereich der Öffnung des Schlitzes abgeschrägte Ränder (19) haben*
    14·. Verbinder nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinen einander gegenüber liegenden Enden ein Halteteil (13) und eine Rasteinrich- . tung (29) aufweist, und daß das Halteteil mittels einer biegsamen Lasche (28) am Pußteil (7) befestigt ist.
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DE19782825467 1977-06-13 1978-06-09 Verbinder fuer den anschluss von flexiblen parallelen leitern Withdrawn DE2825467A1 (de)

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