DE2825329A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere in kraftfahrzeugenInfo
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- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
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- B60N2/3081—Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, insbe-
- sondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Sitzbank mit Rückeniehne,der einen um eine zur Fahrzeugquerachse parallele Achse in Benutzungsstellung schwenkbaren Kindersitz aufweist, wobei der Kindersitz aus Teilen des Fahrzeugsitzes gebildet wird, die bei Nichtbenutzung des Kindersitzes als normale Sitzteile im Fahrzeugsitz integriert und bei Benutzung in die Benutzungsstelle schwenkbar und verriegelbar sind, derart, daß der Kindersitz aus Teilen der Sitzbank und der Rückenlehne gebildet ist und mit Hilfe von am Kindersitz und einem fahrzeugfesten Teil angelenkten Mitteln in einer der Drehrichtung der Fahrzeugräder bei Rückwärtsfahrt entsprechenden Drehrichtung aus der Ebene der Fahrzeugsitzoberfläche derart in Benutzungsstellung schwenkbar ist, daß das Rückenlehnenteil die Sitzfläche des Kindersitzes und das Sitzbankteil dessen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gerichtete Rückenlehne bildet, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 09 005.7-21).
- Ziel des vorerwähnten Hauptpatents ist es, einen Fahrzeugsitz so auszubilden, daß er in einem Teilbereich rasch und mühelos in einen sicheren Kindersitz verwandelbar ist, indem das Kind entgegen der normalen Fahrtrichtung sitzt, und sicherzustellen, daß bei Nichtbenutzung des Kindersitzes der Fahrzeugsitz unverändert seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch dienen kann.
- Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, einen Fahrzeugsitz der eingangs bezeichneten Art (nach dem Hauptpatent) so weiter auszugestalten, daß der herausgeklappte Kindersitz auch einen seitlichen Halteeffekt bzw. seitlichen Aufprallschutz für den Kopf des Kindes bietet. Es ist hierbei einerseits an eine bei seitlichen Kollisionen des Fahrzeugs wirksame Schutzmaßnahme gedacht. Zum anderen kommt es häufig vor, daß das Kind während der Fahrt einschläft, wobei dann der Kopf des Kindes bei Kurvenfahrt ständig hin- und hergeworfen wird. Auch für diesen Fall soll durch die Erfindung eine seitliche Abstützung für den Kopf geschaffen werden.
- Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, daß an dem die Rückenlehne des Kindersitzes bildenden herausschwenkbaren Sitzteil beidseitig desselben Kopfschutzblenden schwenkbar angeordnet sind.
- So wichtig die seitlichen Kopfschutzblenden bei herausge--klapptem Kindersitz auch sein mögen, so darf doch die berechtigte Forderung nicht außer acht gelassen werden, daß die Kopfschutzblenden bei hineingeklapptem Kindersitz, wobei die Rückenlehne des Kindersitzes ja einen Teil der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes bildet, keine Behinderung für die auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Personen bilden dürfen.
- Um dieser Forderung Genüge zu tun, ist eine weitere Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung gekennzeichnet durch eine Koppelung der Schwenkbewegungen des heräusschwenkbaren Sitzteils einerseits und der schwenkbaren Kopfschutzblenden andererseits, derart, daß beim Herausschwenken des Sitzteils in die Gebrauchsstellung als Kindersitz-Rückenlehne ein selbsttätiges Verschwenken der Kopfschutzblenden aus der Ebene der Kindersitz-Rückenlehne heraus erfolgt.
- Es entfallen hierdurch vorteilhaft zusätzliche manuelle Maßnahmen, um die Kopfschutzblenden nach Herausklappen des Kindersitzes in ihre Betriebsstellung zu bringen. Vielmehr erfolgt dieser Vorgang automatisch, so daß er keinerlei besondere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erfordert.
- In diesem Zusammenhang ist natürlich - umgekehrt - auch eine Koppelung der Schwenkbewegungen des herausschwenkbaren Sitzteils einerseits und der schwenkbaren Kopfschutzblenden andererseits zweckmäßig, die sicherstellt, daß beim Zurückschwenken der Kindersitz-Rückenlehne in den Fahrzeugsitz ein selbsttätiges Integrieren der Kopfschutzblenden in die Ebene der Sitzfläche desselben erfolgt. Auch hier bedarf es dann keinerlei zusätzlicher Handgriffe, um die Kopfschutzblenden in die Ebene der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes zu klappen.
- In Weiterbildung der im Vorstehenden vorgeschlagenen Koppelung der Schwenkbewegungen des Kindersitzes einerseits und der an diesem angeordneten Kopfschutzblenden andererseits wird vorzugsweise vorgeschlagen, die Kopfschutzblenden um eine zur Schwenkachse des Kindersitzes parallele Achse verschwenkbar anzuordnen. Hierdurch wird die Zwangssteuerung der Kopfschutzblendenbewegung in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Kindersitzes selbst wesentlich erleichtert. Selbstverständlich ist es aber - zumindest grundsätzlich - auch denkbar, die Kopfschutzblenden um eine zur Schwenkachse des Kindersitzes senkrechte Achse schwenkbar auszubilden.
- Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Fahrzeugsitzbank mit einem in einen Kindersitz verwandelbaren Teil in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 die Einzelheit A aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
- Nach Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 die Fahrzeugsitzbank mit dem in der Mitte derselben befindlichen, in Pfeilrichtung 11 herausklappbaren Kindersitz 12. Fig. 1 zeigt hierbei den Kindersitz 12 in eingeklappter und Fig. 2 in herausgeklappter Stellung (strichpunktierte Linien). Aus Fig. 2 ist außerdem das spezielle Hebel- und Verriegelungssystem ersichtlich, wodurch das Herausschwenken und anschließende Arretieren des Kindersitzes 12 ermöglicht wird. Die hierbei angewendeten konstruktiven Merkmale und zu treffenden Merkmale sind im wesentlichen Gegenstand des zugrundeliegenden Hauptpatents, auf das insoweit Bezug genommen wird.
- Aus Fig. 2 wird des weiteren deutlich, daß nach dem Herausklappen des Kindersitzes 12 an der Sitzbank 10 zunächst ein oberes Rückenlehnen-Abschlußteil 13 verbleibt. Dieses ist ebenfalls schwenkbar ausgebildet, und zwar in Pfeilrichtung 14, so daß es schließlich in die in Fig. 2 mit 13' bezeichnete Stellung zu liegen kommt. Das Rückenlehnen-Abschlußteil 13 bildet hierbei eine Oberschenkelauflage und einen Aufprallschutz für das auf dem Kindersitz 12 befindliche Kind (nicht gezeigt). Mit 15 ist ein Teilstück eines Sicherheitsgurtsystems des Kindersitzes 12 bezeichnet.
- Wie aus Fig. 2, insbesondere aber auch aus Fig. 3 weiterhin hervorgeht, sind im oberen Bereich des mit 16 bezifferten Rückenlehnenteils des Kindersitzes 12 beidseitig ~ Kopfschutzblenden 17 angeordnet, die in ihrer Betriebsstellung (strichpunktierte Linien' in Fig. 2) etwa senkrecht zur Ebene des Rückenlehnenteils 16-des Kindersitzes 12 stehen. In eingeschwenkter Stellung des Kindersitzes 12 liegen die Kopfschutzblenden 17 dagegen mit der Sitzfläche 18 des Fahrzeugsitzes 10 etwa in einer Ebene (Fig.-1).
- Die Kopfschutzblenden 17 müssen demnach schwenkbar angeordnet sein. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind sie zu diesem Zweck unten an einem Hebel 19 befestigt, dessen Gelenkpunkt an seinem freien Ende liegt und mit 20 bezeichnet ist. Die seitlichen Kopfschutzblenden 17 sind aber nicht nur um die zur Fahrzeuglängsrichtung quergerichtete Achse 20 schwenkbar, sondern darüber hinaus auch gegenüber der Rückenlehne 16 des Kindersitzes 12 geführt. Hierzu dienen (vgl. auch Fig. 4) beidseitig der Kindersitz-Rückenlehne 16 im oberen Teil derselben liegende Gleitschienen 21, die in dem Rückenlehnenteil 16 jeweils versenkt angeordnet und mit einer reibungsarmen Kunststoffmasse 22 innen ausgekleidet sind. Innerhalb der Gleitschiene 21 bzw. der Kunststoffauskleidung 22 ergibt sich, wie Fig. 4 zeigt, eine im Querschnitt ovale Führungsbahn 23. Die Kopfschutzblenden 17 besitzen, jeweils an ihren dem Rückenlehnenteil 16 des Kindersitzes 12 zugewandten Flächen, einen Vorsprung 24, an dessen Ende ein knopfförmiges Gleitstück 25 befestigt ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Führungsbahn 23 entspricht (Fig. 4).
- Die Führungsvorrichtung 21 bis 25 ist nun, wie nachstehend näher erläutert, genau auf die Schwenkachse 20 der Kopfschutzblenden 17 abgestimmt. Dieser Zusammenhang geht insbesondere aus Fig. 3 deutlich hervor. Zum Verschwenken des Kindersitzes 12 selbst dient, wie in dem Hauptpatent näher ausgeführt, unter anderem ein Lenkerpaar, dessen einer Lenker aus Fig. 2 und 3 ersichtlich und dort mit 26 bezeichnet ist. Der Lenker 26 greift, ebenso wie der zugehörige (nicht sichtbare) Lenker auf der anderen Seite des Kindersitzes, bei 27 an dem Kindersitz 12 gelenkig an. Mit dem unteren Ende ist dagegen der Lenker 26 bei 28 an einem mit dem Fahrzeugboden 29 fest verankerten Lagerbock 30 schwenkbar gelagert. Aus Fig. 3 wird nun besonders deutlich, daß die bereits erwähnte Gelenkstelle 20 des die Kopfschutzblende 17 tragenden Hebels 19 am äußersten freien Ende des Lenkers 26 liegt, und zwar unmittelbar neben dessen Gelenkverbindung 27 mit dem Kindersitz 12.
- Die beschriebene Anordnung arbeitet nun wie folgt. In Fig. 3 ist die eingeklappte Stellung des Kindersitzes in ausgezogenen Linien dargestellt und mit 12' bzw. 16' (Rückenlehnenteil) bezeichnet. Das Gleitstück 25 der Kopfschutzblende 17 befindet sich in dieser Stellung am untersten Ende der Führungsnut 23 in der Gleitschiene 21. In dieser mit 17' bezeichneten eingeklappten Stellung der Kopfschutzblende 17 liegt deren vordere Kante 31 in einer Ebene mit der Fläche 32 des Rückenlehnenteils 16 des Kindersitzes 12. D das Rückenlehnenteil 16 des Kindersitzes 12 in eingeklappter Stellung einen Bestandteil der Sitzfläche 18 des Fahrzeugsitzes 10 bildet, sind somit die Kopfschutzblenden in dem Sitzteil 18 des Fahrzeugsitzes 10 versenkt, so daß sie keinerlei Hindernis für die auf dem Sitz 10 befindliche Person bilden.
- Wird nun der Kindersitz 12 in Pfeilrichtung 11 nach und nach in seine herausgeklappte Stellung (in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt) geschwenkt, so führt hierbei der Lenker 26 eine Schwenkbewegung um das Gelenk 28 in Pfeilrichtung 33 aus. Gleichzeitig schwenkt hierbei der die Kopfschutzblende 17 tragende Hebel 19 um den Gelenkpunkt 20 in Pfeilrichtung 34. Zur gleichen Zeit wandert innerhalb der Führungsnut 23 der Gleitschiene 21 das Gleitstück 25 in Pfeilrichtung 35. Dies macht deutlich, daß während dieses Vorganges die Kopfschutzblende 17 mit ihrer Vorderkante 31 nach und nach über die Fläche 32 des Rückenlehnenteils 16 hinaus vorgeschoben wird, bis sie schließlich die in Fig. 3 und 2 in gestrichelten Linien angedeutete endgültige Betriebsstellung erreicht. Hierbei beträgt der Abstand der Vorderkante 31 der Kopfschutzblende 17 von der Anlagefläche 32 des Rückenlehnenteils 16 des Kindersitzes 12 die Strecke a. In der herausgeklappten Betriebsstellung vom Kindersitz 12 bzw. Kopfschutzblenden 17 befinden sich dann, wie in Fig. 3 gezeigt, Lenker 26 und Hebel 19 nahezu in einer Linie.
- Das Führungsstück 25 der Kopfschutzblende lt ist in dieser Stellung am oberen Ende 36 der Führungsnut 23'in der Gleitschiene 21 angelangt.
- Um die im Vorstehenden beschriebene Kinematik der Kopfschutzblenden 17 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Kindersitzes 12 noch besser zu veranschaulichen, ist in Fig. 3 noch eine mittlere Zwischenstellung (Pos. 3) der Teile 16, 17 in gestrichelten Linien angedeutet. Es ist klar ersichtlich, daß in dieser Zwischenstellung der mit b bezeichnete Abstand zwischen der Anlagefläche 32 des Rückenlehnenteils 16 und der Vorderkante 31 der Kopfschutzblende 17 noch nicht seinen Maximalwert a erreicht hat.
- Entsprechend liegen die Teile 19, 26 auch noch nicht in ihrer gestreckten zueinander fluchtenden Lage, sondern bilden noch einen stumpfen Winkel.
- Leerseite
Claims (7)
- Fahrzeugsitz, insbesondere in Kraftfahrzeugen Ansprüche Fahrzeugsitz, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer Sitzbank mit Rückenlehne, der einen um eine zur Fahrzeugquerachse paralle Achse in Benutzungsstellung schwenkbaren Kindersitz aufweist, wobei der Kindersitz aus Teilen des Fahrzeugsitzes gebildet wird, die bei Nichtbenutzung des Kindersitzes als normaleSitzteile im Fahrzeugsitz integriert und bei Benutzung in die Benutzungsstelle schwenkbar und verriegelbar sind, derart, daß der Kindersitz aus Teilen der Sitzbank und der Rückenlehne gebildet ist und mit Hilfe von am Kindersitz und einem fahrzeugfesten Teil angelenkten Mitteln in einer der Drehrichtung der Fahrzeugräder bei Rückwärts fahrt entsprechenden Drehrichtung aus der Ebene der Fahrzeugsitzoberfläche derart in Benutzungsstellung schwenkbar ist, daß das Rückenlehnenteil die Sitzfläche des Kindersitzes und das Sitzbankteildessen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gerichtete Rückenlehne bildet, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 09 005.7-21), dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Rückenlehne (16) des Kindersitzes (12) bildenden herausschwenkbaren Sitzteil beidseitig desselben Kopfschutzblenden (17) schwenkbar angeordnet sind.
- 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Koppelung der Schwenkbewegungen des herausschwenkbaren Sitzteils (16) einerseits und der schwenkbaren Kopfschutzblenden (17) andererseits, derart, daß beim Herausschwenken des Sitzteils in die Gebrauchsstellung als Kindersitz-Rückenlehne (16) ein selbsttätiges Verschwenken der Kopfschutzblenden (17) aus der Ebene (32) der Kindersitz-Rückenlehne (16) heraus erfolgt.
- 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Koppelung der Schwenkbewegungen des herausschwenkbaren Sitzteils (16) einersseits und der schwenkbaren Kopfschutzblenden (17) andererseits, derart, daß beim Zurückschwenken der Kinsitz-Rückenlehne (16) in den Fahrzeugsitz (10) ein selbsttätiges Integrieren der Kopfschutzblenden in die Ebene (18,32) des Fahrzeugsitzes erfolgt.
- 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschutzblenden (17) um eine zur Schwenkachse (27) des Kindersitzes (12) parallele Achse (20) verschwenkbar angeordnet sind.
- 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, 3 oder 4, mit zwei seitlich an denQSitzbankteil angelenkten Lenkerpaaren für die Schwenkung des Kindersitzes, deren freie Enden am Fahrzeugboden schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschutzblenden (17) jeweils am oberen Ende eines Hebels (19) befestigt sind und daß die Hebel mit ihrem anderen Ende (bei 20) jeweils an dem zugeordneten Lenker (26) des Lenkerpaares - in der Nähe radial außerhalb der Gelenkverbindung (27) des Lenkerpaares (26) mit dem Kindersitz (12) - gelenkig angreifen.
- 6. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschutzblenden (17) jeweils gegenüber der Kindersitzrückenlehne (16) etwa senkrecht zur Ebene (32) derselben verschiebbar geführt sind.
- 7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Kindersitz-Rückenlehne (16) jeweils eine versenkt angeordnete Gleitschiene (21) mit einer Führungsnut (23) vorgesehen ist, in die ein an der jeweiligen Kopfschutzblende befestigter abgesetzter Führungsstift (25) eingreift.
Priority Applications (3)
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