DE2825326A1 - Drehmomentuebertragungseinrichtung - Google Patents

Drehmomentuebertragungseinrichtung

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DE2825326A1 DE19782825326 DE2825326A DE2825326A1 DE 2825326 A1 DE2825326 A1 DE 2825326A1 DE 19782825326 DE19782825326 DE 19782825326 DE 2825326 A DE2825326 A DE 2825326A DE 2825326 A1 DE2825326 A1 DE 2825326A1
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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 050/4
Stuttgart-Untertürkheim 0. Juni 1978
"Drehmomentübertragungseinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem gehäuseartigen drehnionientaufnehmenden und mit einem gleichachsig dazu angeordneten und relativ dazu verschwenkbaren drehmomentabgebenden Teil, welche Teile durch mehrere umfangsmäßig gleichmäßig angeordnete Druckkammern in dem einen Teil und dichtend in die Druckkammern eingepaßte Drehflügel an dem anderen Teil verbunden sind, wobei die in Drehmomentrichtung vor dem Drehflügel liegenden Druckkammern mit einem flüssigen Druckmittel mit definiertem Druck beaufschlagbar sind und wobei auf der rückwärtigen Seite der Drehflügel je eine die beiden Teile entgegen der Drehmomentrichtung auf eine Verringerung des Druckkamraervolunens zu verspannen trachtende Rückstellfeder angeordnet ist.
Drehmomentübertragungseinrichtungen werden z.B. zum Verstellen des Einspritzzeitpunktes bei luftverdichtenden Brennkraftmaschinen verwendet, um im jeweiligen Betriebspunkt einen optimalen Verbrennungswert zu erreichen. Die Einrichtung verdreht die Nockenwelle der Einspritzpumpe gegenüber der Kurbelwelle des Motors. Bei fliehkraftgeregelten Einrichtungen ist nur eine einzige drehzahlabhängige Verstellkennlinie möglich. Die erhöhten Anforderungen an den Dieselmotor, insbesondere auf der Abgasseite, erfordern jedoch eine beliebig formbare und von verschiedenen Größen beeinflußbare Verstellachrakteristik.
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Um dies VLU erreichen, wird durch eine Regel- oder Steuereinheit der Druck eines vom Motorölkreislauf abgezweigten Clstroms geregelt oder gesteuert und mit diesem Druck eine hydraulische Drehrnomentübertragungseinrichtung beaufschlagt, welche die Nockenwelle der Einspritzpumpe entsprechend verdreht.
Es ist ein hydraulischer Versteller für die selbsttätige Änderung der gegenseitigen Drehlage zweier gleichachsig angeordneter Wellen bekannt (Oe-PS 212 θ8θ), wobei vorzugsweise zwei symmetrisch zur Verstellachse angeordnete Drehflügel au der einen Verstellerseite um parallel zur Verstellerachse verlaufende Drehachsen schwenkbar sind und mit je einem nach innen verlaufenden Ansatz an der anderen Verstellerseite angreifen. Mit steigender Drehzahl der Viel 1 en und der Druckmittelpumpe steigt auch der auf die Drehflügel wirkende Druck, so daß diese entgegen der Kraft einer Feder verschwenkt werden und die eine Welle in der einen Richtung verdrehen. Mit steigender Drehzahl wachsen jedoch auch die Fliehkräfte der Drehflügel und unterstützen die Wirkung der Feder, so daß bei fallender Drehzahl die eine '..eile wieder in die andere Richtung verdreht wird.
Dieser Versteller hat jedoch den Nachteil, daß er kompliziert im Aufbau und deshalb teuer ist und daß die Fliehkraft der Drehflügel zur Unterstützung der Relativverdrehung der Wellen benötigt wird.
Es ist ferner eine hydraulische Verstelleinrichtung für zwei gleichachsig ineinandergreifende Wellen bekannt geworden, wobei in der äußeren Welle zwei von der inneren Welle ausgehende Druckräume einander gegenüberliegend angeordnet sind und die beiden Trennwände durch ein die innere
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Welle durchsetzendes Werkstück gebildet werden und wobei das zwei Trennwände bildende Werkstück innerhalb der inneren Welle in zwei gleich große Stücke geteilt ist, welche sich auf ein zumindest annähernd prismatisches Gummikissen stützen, das axial in der inneren Welle angeordnet ist.
Nachteilig bei dieser Verstelleinrichtung ist, daß zur Abdichtung der Druckräume Dichtleisten benötigt werden, daß keine Einrichtung zur Dämpfung der Hin- und Herbewegung vorgesehen ist und daß durch die Anordnung von zwei Wellen die Verstelleinrichtung wesentlich verteuert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehmomentübertragungseinrichtung in vereinfachter und funktioiismäßig verbesserter Ausführung zu erstellen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das gehäuseartige drehmomentaufnehmende Teil an seinem Außenumfang mit einer drehmomentaufnehmenden Verzahnung versehen ist.
Dadurch wird der Gesamtaufbau der Einrichtung wesentlich vereinfacht, es ist nur eine einzige Welle für den Abtrieb erforderli ch .
Darüber hinaus können die Drehflügel in Umfangsrichtung sich über wenigstens etwa ^5 erstrecken und an ihren axialen Stirnseiten und am Umfang zusammen mit der entsprechenden inneren Oberfläche der Druckkammern am Umfang eine möglichst lange Dichtspalte bilden.
Durch diese einfachere Spaltabdichtung entfallen die Dichtleisten bekannter Einrichtungen.
Ferner kann in der Medienzufuhr zu wenigstens einer der Druckkammern eine Drossel angeordnet sein.
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Dadurch wird ein Nachgeben der Einrichtung unter dem beim Pumpen auftretenden Stoßmoment durch Rückströmen des Druckmediums vermieden. Die Drosseln sind so bemessen, daß sich einerseits die Drehmomentübertragungseinrichtung unter den Pumpstößen nicht unzuverlässig verstellt, andererseits aber das Befüllen bzw. tntleeren der Druckkammern beim beabsichtigten Verstellen der Einrichtung ausreichend schnell erfolgt. Dae Volumen der Druckkammern muß bezogen auf ihre Virkfläche so klein wie möglich sein, damit die Einrichtung unter den Pumpstöfen infolge der Elastizität des in den Druckkammern eingeschlossenen 01Volumens nicht unzulässig nachgibt.
Um die Einrichtung wirksamer, d.h. auch auf kleine Druckunterschiede reagierbar zu gestalten und ein federndes Nachgeben der Einrichtung durch die I. lastizität des Druckmediums zu ver-
tin eiG ir*Gir*-SG i "t ^
meiden, knriii/nns Volumen der Druckkammern aus Gründen der Steifigkeit relativ klein gehalten sein.
Schließlich kann die auf der rückwärtigen Seite der Drehflügel angeordnete Federkammer nach außen mit einer im Gehäuse vorgesehenen Drossel versehen sein. Dadurch wird das Vorschwingen des Sekundärteiles abgedämpft.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Cuerschnitt durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung ,
Fig. 2 einen Längsschnitt mit schematisch angedeuteter Steuerung und
Fig. 3 eine andere Ausführung der Lagerung des drehmomentabgebendeu Teiles nach Fig. 2.
— 7 —
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Die in den Figuren dargestellte hydraulische Drehmomentübertragungseinrichtung besteht aus einem gehäuseartigen drehmotnentaufnehmonden Teil 1 (Primärteil) und einem gleichachsig dazu angeordneten und relativ zum Primärteil verschwenkbaren drehmomentabgebeiiden Teil 2 (Sekundärteil) . Das Primärteil 1 und das Sekundärteil 2 sind durch umfangsmäßig gleichmäßig angeordnete Druckkammern 3 im Primärteil 1 und dichtend in die Druckkammern 3 eingepaßte Drehflügel 4 des Sekundärteils miteinander verbunden. Die in Drehmomentrichtung vor dem Drehflügel 4 liegenden Druckkammern 3 sind mit einem flüssigen Druckmittel mit definiertem Druck beaufschlagbar. Auf der rückwärtigen Seite der Drehflügel 4 sind in Federkammern 5 Rückstellfedern 6 angeordnet, welche das Primärteil 1 und das Sekundärteil 2 entgegen der Drehmomentrichtung auf eine Verringerung des Volumens der Druckkammern 3 zu verspannen trachten .
Das gehäuseartige Primärteil 1 weist am. Außenumfang eine Verzahnung 7 auf und wird durch einen Zahnriemen oder durch eine Gliederkette 8 von einer nicht gezeichneten Kurbelwelle angetrieben. Die Federkammern 5 sind mit im Primärteil 1 angeordneten Drosseln 9 versehen.
Das Sekundärteil 2 weist eine drehmomentabgebende Welle 10 auf und ist in einem Lager 11 gelagert, in welchem eine ölzuführüngsnut 12 angeordnet ist. Die Welle 10 ist mit einer Bohrung 13 versehen, die in eine axiale ölzuführungsbohrung l4 einmündet, von welcher je eine radiale Ölzuführungsbohrung I5 über je eine Drossel l6 zu den Druckkammern 3 führt.
Die Drehflügel 4 des Sekundärteiles 2 erstrecken sich in Umfangsrichtung wenigstens etwa über 45 und bilden im gehäuseartigen Primärteil 1 mit ihren axialen Stirnseiten und am Umfang 17 mit der entsprechenden inneren Oberfläche der
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Druckkammern 3 «im Umfang eine möglichst lange Dichtspalte iß.
Aus HontaiTfi.grüiiden k;..iTi das geluiuseartige Primärteil 1 seitliche Deckplatten 19 und 20 aufweisen.
V. irk'.: ng siv (is ο ;
Vein ülkroislaiif dos Motors £? 1 wird über ein Druckventil 22 ein ölstrom abgezweigt, durch eine vorzugsweise elektronische Kegel- oder Steuereinheit 2'J tier Druck dieses abgezweigten öl stromes definiert gesteuert bzw. geregelt und über das
Lager 11 der Drehmomentübertragungseinrichtung zugeführt,
wobei die Hegel- oder Steuereinheit 23 die verschiedenen
Detriebsz.ustäiide der Ureniikrnf tniaschine, wie Drehzahl, Helnstung usw. auswertet und den (ldruck entsprechend diesen Daten steuert.
Bei der in der Fig. "\ dargestellten Drehmonientübertragungseinrichtung ist das Sekundärteil 2 zusätzlich in den Deckplatten 19, 2O des I'rirrärteils 1 gelagert.
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Claims (3)

  1. Daimler-Benz Aktie:i£U3ell £ch«->ft Daim 12 050/4
    Stuttgart-Untertiirkheim 8. Juni 1970
    Patentansprüche
    IJ üreltmomenttibertragungseinrichtung mit einem gehäuseartigüii drelimomontaüfnohmeiiflen und mit einem gleichachsig dazu ari,!;eord.i(;i(;i; und relativ dazu verschwenkbaren drehrnomeri tabgebcisric.i I'ülI, velche Teile durch mehrere umfangsmäß ig g lei chma'iS Lg angeordnete Druckkammern in dem einen 'feil und dichtend · it; die Druckkammern eingepaßte Drehflügel an dem anderen TeLl verbunden sind, wobei die in D rehmoiiam !richtung or dem Drehflügel liegenden Druckkammern mit einem flii«t;i};fa Druckmittel mit definiertem Druck be.'sui schlagbar tiiud und v.obii auf der rückwärtigen Seite der 'irc!;J Ii gal je oine die beiden Teile entgegen der Dreliinoi'iientrici.turif; juf eine Verringerung des Druckkaninier volumen.s zn verspinnen trachtende Kiickste.l If eder angeordnet ist, d a d u r c Ii gekennzeichnet, daß das gehäu -f*..r i ige irehmor.ten tauf nehmende Teil (1) an seinem Außenuinfang aiii ojrier drehmomentaufnehmenden Ver-(?) ver.«eheii i it .
  2. 2. Einrichtung iincli Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, dall die Drehflügel (1I) in Umfangsrichtung sich übt r wenig» tens etwa 't5 erstrecken und an ihren axialen Stirnseiten und am Umfang (l?) zusammen mit der entsprechenden inneren Überfläche der Druckkammern (3) «'im Umfang eine t.iöglichf;t liinge Dichtspalte (iß) bilden.
  3. 3. Einrichtung imcl> den Ansprüchen 1 und £, da durch
    g e k α η ίΐ 7. e ι c h u e t, daß in der Mediumzufuhr zu ■wenigstens einer der Dr'uckkiimniern (3) eine Drossel (16) atigeordiiet i«t.
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    BAD ORIGINAL
    Daim 12 050/4
    ■ 3-
    ES ('richtung nach don Ansprüchen 1 bis 3 ι dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Druck kammern Kj) nus Gründen der Steifigkeit relativ klein
    ist.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der rückwärtigen Seite der Drehflügel (4) angeordnete Federkammer (5) nach außen mit oiri€>r im Gehäuse vorgesehenen Drossel (')) versehen i tit.
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