DE2824957A1 - Elektronischer gleichstrom-leistungssteller - Google Patents

Elektronischer gleichstrom-leistungssteller

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DE2824957A1 DE19782824957 DE2824957A DE2824957A1 DE 2824957 A1 DE2824957 A1 DE 2824957A1 DE 19782824957 DE19782824957 DE 19782824957 DE 2824957 A DE2824957 A DE 2824957A DE 2824957 A1 DE2824957 A1 DE 2824957A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only

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Description

  • EESCHEIBUNG
  • Elektronischer Gleichstrom-Leistungs steiler Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur stufenlosen Steuerung einer Gleichstromleistung in Abhängigkeit von einer Steuerspannung, in einer speziellen Ausführung der Erfindung von einer pulsbreitenmodulierten Steuerspannung, unter Verwendung eines selbsterregten Sperrwandlers oder Abwärtswandlers.
  • In der Modell-Fernsteuerungstechnik z. B. ist es oft notwendig, die einer Gleichstromlast (z. B. Gleichstrommotor) zugeführte Leistung zu steuern, wobei als Steuerspannung eine bei üblichen Nodellfunkfernsteueranlagen vom Empfängerdekoder als Steuersignal abgegebene pulsbreitenmodulierte Spannung hohen Queliwiderstandes und niedriger Frequenz von ca. 40 Hz verwendet werden soll.
  • Aus der Fachliteratur sind zahlreiche Schaltungen bekannt, die eine Leistungssteuerung von Gleichstrommotoren für Modelizwecke als Funktion beinhalten. Die in [1][2] und t6 angeführten Schaltungen verwenden einen iri Leistungspfad liegenden Transistor mit Treiber als Stellglied, das mit der üblichen Periodizität der pulsbreitenmodulierten Spannung von ca. 25 ms für eine der gewüesehten Leistung entsprechende, mehr oder weniger lange Zeit durchgeschaltet ist. In einer relativ umfangreichen Steuerelektronik wird aus dem pulsbreitenmodulierten Eingangs signal mit einem Modulationshub von ca. 1,5 ma# 0,5 ms ein den Leistungsteil steuerndes Signai erzeugt, das bei richtigem Abgleich einen entsprechenden Modulationshub von 12,5 ms 12,5 ms aufweist. Damit kann über das Stellglied eine von der verlängerten Pulsbreite abll.ingige Leistung dem Motor zugefuhrt werden, wobei der Leistungsteil durch den als Schalter betriebenen Transistor verhältnismäßig geringe Verluste aufweist. Nachteilig an dieser Schaltung ist neben dem hohen Aufwand für die Pulsbreitenumwandlung die hohe mcchanische Beanspruchung des rotors durch die im 40 Hz-Takt folgenden periodischen Stromstöße und die damit verbundenen Stoßkräfte, insbesondere, wenn noch ein Getriebe angeschlossen ist.
  • Imine in [3] beschriebene Schaltung vermeidet den Nachteil der erhöhten mechanischen Beanspruchung teilweise dadurch, daß die Leistungsstufe mit etwa 1000 Hz geschaltet wird. Bei dieser Frequenz werden die Stoßkräfte durch die Nasse des Rotors weitgehend integriert, so daß nur die höheren Beanspruchungen am Notorkollektor und den Bürsten verbleiben. Diese Schaltung weist jedoch einen. entscheidenden Nachteil dadurch auf,daß die Pulsbreite der 1000 Hz-Steuerspannung durch die Stellung eines Potentiometers bestimmt wird, das wiederum in aufwendiger Weise von einem elektro-mechanische> Servoantrieb gestellt wird.
  • In [4], [5] und L70 sind schließlich Schaltungen angeführt, die zur Leistungsstufensteuerung ebenfalls die Pulsbreitenumwandlung verwenden, unter Beibehaltung der 40 Hz-Pulsfrequenz, jedoch im Leistungsteil eine aus vier Transistoren bestehende Brückenschaltung verwenden, in deren Brückenpfad sich der Motor befindet.
  • Diese Brückenschaltung ermöglicht die Drehrichtungsumkehr des Motors. Die Steuerschaltung verarbeitet die Eingangssignale derart, daß bei 1,5 ms Pulsbreite der Motor steht, bei 1,0 ms und 2,0 ms Pulsbreite der Motor mit maximaler Leistung vorwrts bzw. rückwärts läuft. Der Gesamtaufwand an Bauelementen verdoppelt sich etwa durch die zusätzliche Funktion der Drehrichtungsumkehr. Es ist jedoch kein zusätzliches Steuersinal notwendig. Die Auflösegenauigkeit der Leistungseinstellung ist jedoch durch die Aufteilung des Pulsbreitenhubes auf zwei Drehrichtungsbereiche entsprechend verringert.
  • Der Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde, einerseits durch die Anwendung geschalteter Gleichspannungswandler mit hoher Schaltfrequenz eine für den Verbraucher, insbesondere für eine Motorlast, günstige Gleichspannungsleistung bei hohem Wirkungsgrad zuzuführen, andererseits eine schaltungsmäßig einfache zuverlässige und proportionale Umwandlung der pulsbreitenzilodulierten Steuerspannung in ein Signal, das von einem geeigneten Stellglied des Gleichspannungswandlers verarbeitet werden kann, zu verwirklichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, wie in Fig. 1 für einen selbsterregten Abwärtswandler gezeigt, in dem auf die Basis des Schalttransistors T1 wirkenden Rückkopplungszweig in Serie zur Rückkopplungswicklung lI als Stellglied für die Leistungssteuerung ein Feldeffekttransistor T2 verwendet wird. Dieser erfüllt die punktion eines spannungsgesteuerten Widerstanddes mit dem zweckgebundenen Vorteil, daß der Quellwidestand des ihn steuernden Signals sehr hoch sein darf.
  • Zwischen der Steuerelektrode (Gate) des Feldeffekttransistors T2 und dem Kollektor des Schalttransistors T1 liegt eine Kapazität C3, über die die am Kollektor anstehenden Spannungsimpulse auf das Gate des Feldeffekttransistors T2 gekoppelt werden, so daß im leitenden Zustand des Schalttransistors T1 der Feldeffekttransistor T2 einen niedrigen Widerstand und im gesperrten Zusatnd des Schalttransistors T1 der Feldeffekttransistor T2 einen hohen Widerstand aufweist. Dieser Widerstandswechsel im Takt der Schwingfrequenz des Wandlers führt dazu, daß dem Schalttransistor T1 in seinem leitenden Zustand mittels der in der Rückkopplungswicklung II erzeugten Spannung ein hoher positiver Basisstrom zugeführt wird, wnhrend im gesperrten Zustand des Schaltttransistors T1 bei umgekehrter Polarität der Spannung an der Rückkoplungswicklung II der negative Basisstrom begrenzt wird.
  • Da der mit dem Feldeffekttransistor T2 verbundene Anschluß der RückkopT)lungswicklung II ein phasenmäßig ähnlich liegendes Potential wie das des I*ollektors des Schalttransistors T1 aufweist, kann die Kopplungskapazität C3 auch mit diesem Punkt verbunden werden, wie in Fig.2 dargestellt ist.
  • Die Speicherinduktivität L mit der Hauptwicklung I und der Rückkopplungswicklung II, die parallel zum Ausgang liegende Kapazität Cl, die Diode D1, sowie die als Anschwinghilfe dienende Kapazität C2 und der Widerstand R1 bilden elementare Schaltungsglieder des selbsterregten Abwärtswandlers, wie er schon in der deutschen Patentschrift 1 281 011 beschrieben ist.
  • Über den Widerstand R2 wird dem Gate des Feldeffekttransistors T2 die Steuergleichspannung zugeführt, die sich der über der Kapazität C3 eingekoppelten Spannung übe.Plagert. Ist die Steuergleichspannung gleich Null, hat der Feldeffekttransistor T2 seinen kleinsten Widerstand und im Rückkopplungszweig können periodisch hohe positive Basisströme fließen, so daß der Spannungswandler maximale Leistung umsetzt. Bei Erhöhung der Steuergleichspannung vird die über eine Schwingperiode des Wandlers gemittelte Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors T2 und damit der Basisstrom für den Schalttransistor Tl geringer. Die vom Ausgang des Wandlers abgegebene Leistung ist somit abhängig von der dem Gate des Feldeffekttransistors T2 über den Widerstand R2 zugeführten steuernden Gleichspannung.
  • Die notwendige Umwandlung des pulsbreitenmodulierten Steuersignals in ein für die Steuerelektrode (Gate) des Feldeffekttransistors geeignetes amplitudenmoduliertes Spannungssignal geschieht durch ein kombinietes Spannungs-Zeitintegrations und Spannungsteilerglied, bestehend aus der Kapazität C4 und dem Widerstand lR4, die beide parallel zu dem mittels des Widerstandes R2 entkoppelten Steuereingang des Feldeffektransistors T2 liegen, sowie den in Serie zum pulsbreitenmodulierten Singangssignal geschalteten widerstand k3 und der Diode D2. Das Widerstandsverh.-iltnis ist derart gewählt, daß bei maximaler zu verarbeitender Pulsbreite und bei vorgegebener Amplitude des Steuersignals eine Spannung über der kapazität C4 und damit an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors T3 anliegt, die wenig unterhalb der :Äbsciinürspaniiung liegt. Bei minimaler Pulsbreite des äteuersignnls ist die Spannung entsprechend niedriger und der Feldeffekttransistor T2 gut leitend. Die Größe dieses Leitwertes sowie eine leistungsgerechte Dimensionierung der Schaltungselemente des Abwärtswandlers bestimmen die maximale Leistung, die der Last zugeführt wird.
  • Die absolute Größe der Widerstände R3 und R4 sowie der Kapazität C4 werden von der Frequenz des pulsbreitenmodulierten Eingangssignals bestimmt, so daß auch Signale anderer Frequenz bei geeigneter Dimensionierung dieser Schaltungsglieder zur Leistungssteuerung verwendet werden korlnen. Zeit der relativen Größe der Widerstände R3 und R4 kann das Spannungsteilervorhältnis eingestellt werden und damit eine Anpassung der Amplitude des pulsbreitenmodulierten Eingangssignals an die Abschnurspannung des Feldeffekttransistors T2 vorgenommen werden.
  • In Fig. 5 ist gezeigt, wie diese schaltung mit einem Sperrwandler verbunden werden kann. Durch die Auskoppelwicklung III wird es ermöglicht, daß eine von der Eingangsspannungsquelie galvanisch getrennte Ausgangsspannung erzeugt wird.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist, wie in Fig. 4 dargestellt, der Schaltungsteil zur Umwandlung des pulsbreitenmodulierten Steuersignals potentialmäßig auf den anderen Spannungspol des Leistungseinganges für den Abwärtswandler bezogen. Gleichzeitig wird durch Einfügung eines zweiten Feldeffekttransistors T3 und eines Drain-Widerstandes R5 eine Invertierung der über der Iiapazität C4 gewonnenen Steuergleichspannung vorgenommen. Die inverticrte Spannung fält am Drain-siderstand R5 ab und steuert in der bereits beschriebenen leise das Stellglied des wandlers. In dieser Scnaltung bewirkt eine Steuerspannung mit minimaler Pulsbreite eine minimale Leistungsabgabe des Wandlers, während eine Steuerspannung mit maximaler Pulsbreite zur maximalen Leistungsabgabe führt.
  • Die Erfindung läßt sich a
    ach Fig.
    uch so au
    sführen, daß als Stellglied für den Basisstrom des Sclialttransistors Ti ein bipolarer Transistor T4 mit einem seiner Basis-Emitter-Strecke parallelgeschalteten Feldeffekttransistor T5 und einem zwischen Basis und Kollektor des Transistors T4 liegenden Widerstand R6 verwendet wird. Der Feldeffekttransistor T5 sclllicßt Je nach seiner Aussteuerung einen mehr oder weniger großen 'reil des der Basis des transistors T4 über den Widerstand R6 zugeführten Stromes kurz, wodurch der Kollektorstrom des Transistors T4 und damit der Basisstrom für den Schalttransistor Tl gesteuert wird. Die Umwandlung des pulsbreitenmodulierten Steursignals in ein für das Gate des Feldeffektransistors T5 geeignetes amplitudenmoduliertes Signal geschieht in der schon beschriebenen Weise.
  • Eine Abwandlung dieser Ausführung der Erfindung zeigt Fig.6. Der Schaltungsteil zur Umwandlung des pulsbreitenmodulierten Steuersignals ist potentialmäßig auf den anderen Pol des Leistungseinganges bezogen. Der Transistor- T6 im w'ickkopplugszweig des Wandlers ist hier als Emitterfolger geschaltet und wird von dem Feldeffekttransistor T5 über den Transistor T7 angesteuqrt. Über den Widerstand R7 wird dem Transistor T7 der Basisstrom zugeführt. Der andere anschluß des Widerstandes R7 ist mit dem Kollektor des Schalttransistors T1 verbunden, so daß im leitenden Zustand dieses Transistors der Strom durch den Widerst nd R7 am größten ist und damit die Transistoren T6 und T7 leitend sind. Im gesperrten Zustand des Schalttransistors Tl fließt kein Strom über den Widerstand R7 in die Basis des Transistors T7, womit dieser vuld der Transistor T6 gesperrt sind. burch den Feldeffekttransistor T5 kann je nach Größe der Steuergleichspannung am Gate ein mehr oder weniger großer Teil des über den Widerstand R7 fließenden Stromes liurzgeschlossen werden, so daß der Transistor T7 und damit auch der Transistor T6 mehr oder weniger stark leitend sind.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird der Leistungsausgang des wandlers selbsttätig kurzgeschlossen, sobald der Abwärtswandler nicht mehr schwingt.
  • Diese Maßnahme ist manchmal erwünscht, um z. B. einen Gleichstrommotor zum schnellen Abbremsen zu bringen.
  • Die hierzu er£orderliche Schaltung zeigt Fig. 7. Der Transistor T8 liegt mit seinem kollektor und Emitter parallel zum Ausgang des Abwärtswandlers. Die Basis ist über einen Widerstand R3 mit dem Emitter des Schalttransistors T1 verbunden. Der Kollektor des Transistor T1 ist mit der £3. sis des Transistors T8 über eine Diode D3 verbunden. Parallel zur Basis-Umitter-Strecke des Transistors T8 liegt eine kapazität C5. Im nichtschwingenden Zustand des Wandlers ist der Transistor T8 durch den über den Widerstand Ag fließenden Basisstrom in der Sättigung, sofern der von der Notorlast aufgrund der elektro-motorischen Kraft erzeugte Strom, der durch Emitter und Kollektor es Transistors T8 fließt, einen von der Stromverstärkung im Sättigung betrieb und vom Basisstrom bestimmten Wert nicht überschreitet. Im schwingenden Zustand des Wandlers gelangen über die Diode D3 Stromimpulse auf die integrierende Kapazität C, die umgeladen wird und den Transistor T8 sperrt.
  • Eine Abwandlung dieser Schaltung zeigt Fig. 8. Die zur Sperrung des Transistors TS im schwingenden bustand des Wandlers erforderlichen Impulse werden mit einer mit der Speicherinduktivität L magnetisch gekoppelten Wicklung III erzeugt und über die Dioden D4 und DS auf die Kapazität C5 gegeben.
  • Zwei Schaltungen nach Fig. 7 oder Fig. 8 können, wie in Fig.9 dargestellt, zusammengeschaltet werden1 wobei die Last zwischen den mit den Speicherinduktivitten I, verbundenen Anschlüssen der beiden Ausgänge liegt und die anderen Anschlüsse der Ausgänge miteinander verbunden werden. Dadurch ist es möglich, über zwei unabhängige Steuersignale untcrschiedliche Leistungen bei positiver oder negativer Spannung polarit.it auf die Last zu übertragen. Bei Gleichstrommotoren kann dadurch eine Drehrichtungsumkehr erfolgen.
  • Fundstellen: [1] "Elektronischer Fahrtregler für Elektromotoren" Zeitschrift "Modell"; Jahrg. 77; lieft 4; S. 215-217 1,Elektronischer Fahrtregler Fr-5 im preiswerten Selbstbau"; Zeitschrift "Flug + Modell Technik" Jahrg. 77; lieft 10; 5. 620-622 [3] "Stufenloser Drehzahlregler für Elektroflug-Motore" Zeitschrift "Flug + Modell Technik"; Jahrg. 77; lieft 3; S. 141-142 und lieft 4; S.221-222 [4] "Fahrtregler mit Richtungsumkehr"; Zeitschrift "Modell"; Jahrg. 77; lieft 2; 5. 91-92 [5] "Elektronischer Fahrtregler für Digitalanlagen" Zeitschrift "Modell"; Jahrg. 77; Heft 8; 5. 478-479 t61 "Leichter Drehzahlregler für Elektroflug mit Tiefentladungsschutz für Graupner-Anlagen" Zeitschrift "Modell"; Jahrg. 78; Heft 1; S.33-35 [7] "Motorregler für digitale Fernsteueranlagen"; Zeitschrift"Punkschau"; Jahrg. 78; lieft 11; S.517-518 L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrodnischer Gleichstrom-Leistungssteller zur stufenlosen Steuerung einer Gleichstromleistung in Abhängigkeit von einer pulsbreitenmodulierten Steuerspannung unter Verwendung eines an sich bekannten selbsterregten Sperrwandlers oder Abwärtswandlers, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf die Basis des Schalttransistors ( T1 ) wirkenden Rückkopplungszlveig in Serie zur Rückkopplungswicklung ( II ) als Stellglied für die Leistungssteuerung eine Schaltungsanordnung verwend die zumindest einen Feldeffekttransistor ( T2 bzw. T3 bzw. T5 ) enthält, an dessen Steuerelektrode (Gate) eine Steuerspannung anliegt, die aus einer pulbreitenmodulierten Spannung durch ein Spannungs-Zeitintegrationsglied und binen Spannungsteiler erzeugt wird, und daß der Ausgang des Gleichspannungswndlers bei Wichtaussteuerung mittels eines Transistors ( T8 ) kurzgeschlossen wird und bei geringer oder voller Aussteuerung des Wandlers dieser Transistor gesperrt ist.
  2. 2. Elektronischer Gleichstrom-Leistungssteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf die Basis des Schalttransistors ( T1 ) wirkenden Rückkopplungszweig in Serie zur Rückkopplungswick iung ( Ii ) als Stellglied für die Leistungssteaerung ein Feldeffekttransistor ( T2 ) mit seinen Source-Drainanschlüssen liegt.
  3. 3. Elektronischer Gleichstrom-Leistungssteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerelektrode (Gate) des Feldeffekttransistors (T2) und dem Kollektor des Schalttransistors (T1) eine Kapazität (C3) sowie in Serie zu der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (T2) und der Steuerspannung ein Widerstand (R2 geschaltet sind. ( lig 1 ).
  4. 4. Elektronischer Gleicherstrom-Leistungssteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen teuerelektrode (Gate) des Feldeffekttransistors ( T2 ) und dem mit ihm verbundenen Anschluß der Rückkopplungswicklung ( II ) eine Kapazi ät ( C3 sowie, in Serie zu der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors ( T2 ) und der :Steuerspannung, ein Widerstand ( R2 ) geschaltet sind. ( iig. 2 ).
  5. 5. Elektronischer Gleichstrom-Leistungssteller nach anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf die Basis des Schaittransistors ( Ti ) wirkenden Rückkopplungszweig in Serie zur Rückkopplungswicklung ( II ) als Stellglied fiir die Leistungssteuerung ein erster Fe
    Ideffekttransistor ( T2 ) mit seinen bource-Drainanschliissen liegt und, ilm vorgeschaltet, ein zweiter Feldeffekttransistor ( T3 ) mit einem Widerstand ( R5 ), die einen Spannungsinvertor bilden, , wobei der Steuerelektrode (Gate) des zweiten Feldeffekttransistors (F3) die umgewandelte Steuerspannung zugeführt wird. ( Fig. 4 ).
  6. 6. Elektronischer Gleichstrom-Leistungsteller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf die Basis des Schalttransistors ( T1 ) wirkenden kückkopplungszweig in Serie zur Rückkopplungswicklung ( II ) als Stellglied für die Leistung steuerung ein bipolarer Transistor ( T4 ), ein zwischen Itollektor und Basis dieses Transistors liegender Widerstand ( R6 ) und ein zwischen Basis und Emitter des Transistors ( T4 ) geschalteter Feldeffektransist (T5 er mit)
    seinen Source-Drainanschlüssen verwendet werden, wobei der Emitter des Schaittransistors ( Tl ) mit dem £mitter des Transistors ( T4 ) verbunden ist und die umgewandelte Steuerspannung an der Steuerelektrode (ate) des Feldeffekttransistors ( T5 ) liegt. ( ig. 5 3.
  7. 7. Elektronischer Gleichstrom-Leistungsstt r nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf die basis des Schalttransistors ( 1 ) des Wandlers wirkenden Rückkopplungszweig in Serie zur Rückkopplungswicklung ( II ) als Stellglied für die Leistungssteuerung ein Transistor ( T6 ) mit seiner Emitter-Kollektorstrecke geschaltet ist und mit dem Emitter des Schalttransistors ( T1 ) verbunden ist, wobei der Basis des Transistors ( T6 ) über die Kollektor-Emitterstrecke eines weiteren Transistors ( T7 ) ein Steuerstrom zufließt, der bestimmt wird von der Leitfähigkeit eines zwischen Basis und emitter des weiteren Trane sistors ( T7 ) befindlichen, als spannungsgesteuerten Widerstand dienenden Feldeffekttransistors ( T5 ) und dem der basis des weiteren Transistors ( T7 ) über einen Widerstand ( R7 ) zugeführten Strom, verwendet wird. ( Fig. 6 ).
  8. 8. Elektronischer Gleichstrom-Leistungssteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand ( R7 ) zwischen der Basis des weiteren Transistors ( T7 ) und dem Kollektor des Schalttransistors ( T1 ) liegt.
  9. 9. Elektronischer Gleichstrom-Leistungs~teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungs-Zeitintegrationsglied und der Spannungsteiler aus einer Kapazität ( C4 ) und einem ersten widerstand ( 24 ), die beide parallel zu den Steuereingängen zu den Feldeffekttransistoren ( T2 bzw. T3 bzw. T5) liegen, sowie einem in serie zur pulsbreitenmodulierten Steuerspannung geschalteten zweiten Widerstand ( R3 ) und einer Diode ( D2 ) bestehen.
  10. 10 ''lektronischer Gleichstrom-Leistungssteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transist im Ausgangers (T8) über einen W1 des wandlers
    Widerstand ( Ko ) mit dem Emitter des Schalttransistors ( T1 ) und über eine Diode ( D3 ) mit dem Kollektor des Schalttransistors ( T1 ) verbunden ist und daß zwischen Emitter und Basis des Transistors ( T8 ) eine Kapazität ( C5 ) geschaltet ist. ( Fig. 7 ).
  11. 11. Elektronischer Gleichstrom-Leistungssteller nacht w Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors ( T8 ) im Ausgang des Wandlern über einen Widerstand ( R8 ) mit dem Emitter des Schalttransistors ( T1 ) und über zwei Dioden( D4 und D5 ) mit dem einen Anschluß einer mit der Energiespeicherwicklung ( I ) des Wandlers magnetisch gekoppelten Hilfs.icklung ( III ) verbunden ist, während der andere Anschluß dieser Wicklung mit dem Emitter des Transistors ( T8 ) im Ausgang des Wandlers verbunden ist, und daß zwischen Emitter und Basis dieses Transistors ( T8 ) eine Kapazität ( C5 ) geschaltet ist. (Fig. 8 ).
  12. 12. Elektronischer Gleichstrom-Leistungssteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Leistungssteller so zusammengeschaltet sind, daß die Last zwischen die mit den Energiespeicherwicklungen ( I ) des Wandlers verbundenen Anschlüsse der beiden Ausgänge liegt und die anderen Anschlüsse der Ausgänge miteinander verbunden sind, wobei die pulsbreitenmodulierten Steuerspannungen für die Leistungssteuerung von zwei Steuerspannungsquellen stammen, von denen mindestens eine zur Zeit den zugeordneten Wandler nicht aussteuert, währen die andere den ihr zugeordneten Wandler aussteuert.
    ( Fig. 9 ).
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