DE2824800A1 - Ultraschallpruefvorrichtung und verfahren und vorrichtung zur spurfuehrung und ortsaufzeichnung einer pruefsonde - Google Patents
Ultraschallpruefvorrichtung und verfahren und vorrichtung zur spurfuehrung und ortsaufzeichnung einer pruefsondeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Λ. GRÜNECKER
OPL-INCl
H. KINKELDEY
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
yi fit
DaBERNATDfPl-PHYS.
' P. H. JAKOB
DlPLlNa
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
P 12 738
Ultraschallprüfvorrichtung und Verfahren und Vorrichtung zur Spurführung und Ortsaufzeichnung einer Prüfsonde
Die Erfindung betrifft die Ultraschallprüfung von Metallgegenständen,
wie beispielsweise von Rohren, und insbesondere eine Ultraschallprüfvorrichtung einschliesslich eines Verfahrens
und einer Vorrichtung zur Spurführung und Ortsaufzeichnung einer Prüfsonde bezüglich eines festen Bezugspunktes oder
Bezugsbereiches an dem geprüften Gegenstand. Die Erfindung betrifft weiterhin eine derartige Vorrichtung und ein derartiges
Verfahren unter Verwendung einer Handprüfsonde, die dazu benutzt wird, beispielsweise den Bereich zu prüfen,
der unmittelbar neben der querverlaufenden Schweissnaht oder
Stumpfschweissnaht liegt, die zwei Rohre zur Bildung einer
Rohrleitung verbindet.
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Rohre für Rohrleitungen zum Transportieren von flüchtigen oder verunreinigenden Fluiden oder anderen Stoffen, die für
die Umgebung der Rohrleitung potentiell gefährlich oder schädlich sind, werden im allgemeinen sorgfältig vor der Installation
und der tatsächlichen Inbenutzungnahme überprüft. Bei dieser Überprüfung, die von Ultraschallwellen Gebrauch machen kann,
werden die Wand der Rohre, die längs der Rohre verlaufende Schweissnaht und die querverlaufenden Schweissnähte oder Stumpfschweissnähte
überprüft, die nebeneinander liegende Rohre zur Bildung einer Rohrleitung miteinander verbinden. Obwohl diese
Überprüfungen notwendigerweise teuer und zeitraubend sind, sind sie notwendig, um den verschiedenen gesetzlichen Vorschriften
und Verwaltungsbestimmungen bezüglich der Herstellung und der Installation derartiger Rohrleitungen zu genügen. Während
der Installation einer Rohrleitung wird diese in manchen Fällen entweder in den Boden versenkt oder mit einer Isolation umwickelt,
was die anschliessende und periodische Überprüfung der gesamten Rohrleitung schwierig macht. Bei manchen Installationen
sind jedoch periodische Überprüfungen der Stumpfschweissnähte,
die die Rohre zur Bildung der Rohrleitung miteinander verbinden, und der Bereiche unmittelbar neben den Stumpfschweissnähten erforderlich,
wo die grösste Wahrscheinlichkeit besteht, dass aufgrund der Spannungen Fehler auftreten, die in diesem Bereich
des Rohres während der Schweissvorgänge und der Handhabung der Rohre erzeugt wurden. Periodische Überprüfungen sind beispielsweise
bei Rohrleitungen erforderlich, die bei über einen Atomkernreaktor angetriebenen elektrischen Kraftwerken und
bei anderen Anlagen verwandt werden, die mit Atomkernreaktoren arbeiten, bei denen sehr wahrscheinlich für die Umgebung gefährliche
Stoffe gehandhabt und transportiert werden müssen.
Die Stumpfschweissnaht selbst ist kreisförmig, im wesentlichen
gleichmässig und ortsfest. Aus diesem Grunde sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, die Stumpfschweissnaht automatisch
zu überprüfen und für eine Spurführung und Aufzeichnung einer
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Information bezüglich der Stelle, an der sich die Prüfsonde
befindet,und des Zustandes der Schweissnaht an irgendeinem Punkt längs der Schweissnaht und zu irgendeinem Zeitpunkt
während der Prüfung zu sorgen. Die genaueste Möglichkeit, den Bereich unmittelbar neben der Stumpfschweissnaht , d.h.
einen Bereich über etwa 15 cm auf beiden Seiten der Schweissnaht
zu überprüfen, besteht darin, eine Handprüfsonde zu verwenden
und diesen Bereich von einer erfahrenen Bedienungsperson von Hand aus zu überprüfen. Der Grund dafür liegt darin,
dass die Verwendung einer automatischen Überprüfung zur Prüfung dieses Bereiches im allgemeinen deshalb kompliziert
ist, weil es gewöhnlich nötig ist, die Isolation abzulösen oder den zu prüfenden Bereich aufzugraben, so dass die Verwendung
einer relativ platzraubenden Prüfausrüstung mit Motoren und Antriebsmechanismen, die für die automatische Arbeitsweise
notwendig sind, schwierig ist. Es hat sich darüberhinaus nicht bestätigt, dass die automatische Prüfung so wirksam
wie die von Hand aus erfolgende Überprüfung von einer erfahrenen Bedienungsperson ist, die langsam den Bereich potentieller
Fehler mit besonderer Sorgfalt abtasten und überprüfen kann, was mit einer automatischen Prüfsonde schwieriger durchzuführen
ist.
Eine der Schwierigkeiten bei der Verwendung einer Handprüfsonde, die im allgemeinen keiner vorgegebenen Bewegungsbahn
folgt, besteht darin, eine Spurführungsinformation über die
Stelle, an der sich die Sonde befindet, bezüglich eines festen Bezugspunktes, beispielsweise der Stumpfschweissnaht zu
irgendeinem gegebenen Zeitpunkt während des Prüfvorganges zu liefern. Diese Information ist notwendig, damit es möglich ist,
die Information bezüglich des Zustandes des Rohres mit der tatsächlichen Stelle zu korrelieren, an der dieser Zustand
des Rohres auftritt. Für die Bedienungsperson ist es möglich, fortlaufend eine Ausgabevorrichtung, wie beispielsweise eine
Aufzeichnung oder einen Bildschirm %u betrachten, die den Zustand
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des Rohres während der Überprüfung anzeigt, und von Hand aus den Prüfvorgang zu unterbrechen und die Stelle der Sonde am
Rohr zu markieren, wenn ein problematischer Bereich angezeigt wird. Es ist jedoch in starkem Masse wünschenswerter, dass
die Bedienungsperson ihre überprüfungsabtastung ohne eine Unterbrechung ausführen kann, und dass eine Spurführungsinformation
zur Verfügung steht, die mit der Information bezüglich des Zustandes des Rohres korraliert wird und für
eine spätere Untersuchung oder zum Vergleich automatisch aufgezeichnet wird. Obwohl eine Vielzahl von Vorrichtungen zum
schrittweisen Bewegen und Anordnung einer Ultraschallsonde an einem Werkstück an einer gewünschten Stelle oder längs
eines gewünschten Weges bekannt sind, ist kein Verfahren und keine Vorrichtung zum Bestimmen des Ortes einer Sonde bekannt,
die willkürlich über ein Werkstück bewegt wird, um eine automatische und fortlaufende Aufzeichnung der Information
bezüglich dieses Ortes zu liefern. Bezüglich der bekannten Vorrichtungen und Verfahren wird auf die US-PSn 3 857 052,
3 690 311, 3 894 425, 3 233 449, 3 233 450, 3 960 006, 3 914 986, 3 762 496, 3 898 838, 3 895 685,3 924 452, 3 678 736,
3 135 109, 3 721 118, 3 005 335, 3 969 926, 2 989 865, 3 981 184, 3 086 390, 3 985 022 und 3 985 024 verwiesen.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Spurführung und Aufzeichnung des relativen Ortes einer Prüfsonde
bezüglich eines festen Bezugspunktes an einem geprüften Gegenstand, so dass die von Hand aus erfolgende Prüfung erfolgen
kann, ohne dass es notwendig ist, dass die Bedienungsperson andauernd Markierungen anbringt und die Information über die
Prüfung und die Spurführung während des Arbeitsvorganges miteinander in Wechselbeziehung bringt.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren geliefert werden, die gleichfalls
eine Information bezüglich der Schräglage oder Winkelstellung der Prüfsonde liefern.
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Ziel der Erfindung ist weiterhin ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung, die bei einer automatischen
Datenverarbeitungsanlage zum Speichern, Ausgeben und Korrelieren der Stelle, an der sich die Prüfsonde zu irgendeinem Zeitpunkt
befindet, mit dem Zustand des geprüften Gegenstandes an dieser Stelle verwandt werden können.
Da nach der Installation die Prüfung der Stumpfschweissnaht
und des daneben liegenden Bereiches an Ort und Stelle erfolgen muss und der um das Rohr herum zur Verfügung stehende Platz
in manchen Fällen begrenzt sein kann, sollen durch die Erfindung weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung geliefert v/erden,
die darüberhinaus einen ortsveränderlichen Einsatz, den Einsatz in entfernt liegenden und unzugänglichen Gebieten und einen
Einsatz bei einem relativ begrenzten Platz ermöglichen.
Das wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass wenigstens
eine Strahlungsquelle an der Prüfsonde oder in einer festen Beziehung zur Prüfsonde und wenigstens zwei getrennte Empfangseinrichtungen
vorgesehen sind, die sich an einer bestimmten und bekannten Stelle bezüglich des zu prüfenden Bereiches oder
unter einem festen und bekannten Abstand von einem bekannten Bezugspurkt am geprüften Gegenstand, beispielsweise von einer
Schweissnaht befinden. In dieser Weise kann die Strahlungsquelle während der Prüfung beispielsweise mit einer festen Wiederholungsfrequenz
während der Prüfung periodisch aktiviert werden und kann der Abstand von der Quelle zu jeder der Empfangseinrichtungen
gemessen v/erden, um die Stelle, an der sich die Strahlungsquelle befindet, trigonometrisch zu messen.
Die Informationen bezüglich dieser Stelle der Sonde sowie die Ultraschallinformationen können fortlaufend an Ort und Stelle
aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt einem Digitalrechner eingegeben werden, um sie zu verarbeiten und zu korrelieren
und dadurch eine bleibende und nützliche Aufzeichnung der Prüfung zu liefern.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Luftschallwellen durch zwei Funkenstreckensender erzeugt, die
sich an den gegenüberliegenden Seiten oder in der Nähe der gegenüberliegenden Seiten der Prüfsonde befinden, um die Strahlungsenergiesignale
für die Spurführung zu liefern. Die Empfangseinrichtung weist eine Gruppe von zwei oder mehr,vorzugsweise
von sechs, Mikrofonen auf, die am geprüften Gegenstand in einem festen und bekannten Abstand von einem Bezugspunkt am
Gegenstand, beispielsweise von der Stumpfschweissnaht, wobei
die Stelle, an der sich die Mikrofone befinden, selbst der Bezugspunkt sein kann, angeordnet sind. Die Funkenstrecken
werden abwechselnd und periodisch mit Impulsen versorgt und die sich daraus ergebenden Signale werden von jedem Mikrofon .
aufgenommen. Es ist gleichfalls eine Einrichtung vorgesehen, die die relative Ankunftszeit der Spurführungssignale an jedem
Mikrofon ab ihrer Erzeugung misst,und es wird die Ankunftszeit der beiden ersten Signale bestimmt und ermittelt, welches
Mikrofonpaar die beiden ersten Signale empfangen hat. Diese Information wird dann an einer Anzeigevorrichtung ausgegeben
und gleichfalls entweder in einer mechanischen Aufzeichnungsvorrichtung
oder in einem Digitalrechner gespeichert. Die Ankunftszeit der empfangenen Information kann dazu benutzt
werden, trigonometrisch den Abstand zwischen den aktiven Mikrofonen und der Funkenstrecke zu bestimmen, die die Spurführungssignale
erzeugt, und somit den Abstand von der Funkenstrecke zur Schweissnaht oder einem anderen Bezugspunkt zu ermitteln.
Diese Information, die fortlaufend erhalten und während des PrüfVorganges gespeichert wird, kann automatisch in Wechselbeziehung
zu den Ultraschallinformationen gebracht werden, die zum selben Zeitpunkt erhalten werden.
Eine andere Möglichkeit der Erzeugung und des Empfanges der Spurführungssignale besteht in der Verwendung von optischen
Spurführungssignalen. Natürlich können auch andere Arten von Strahlungsenergiesignalen verwandt werden.
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Die Vorrichtungen zur Signalerzeugung, zur Signalverarbeitung, zur Signalanzeige und zur Signalaufzeichnung, die erfindungsgemäss
verwandt werden können, können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Das trifft auch bezüglich der Ultraschalleinrichtung
zu, die gemäss der vorliegenden Erfindung verwandt werden kann.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Ultraschallprüfvorrichtung zum Prüfen von Gegenständen,
beispielsweise von Rohren, mit einer Ultraschallprüfsonde
oder einem Sucher und üblichen Ultraschallwandlern und elektronischen. Einrichtungen, die zur Sonde gehören. Die Vorrichtung
enthält gleichfalls eine Einrichtung zur fortlaufenden Spurführung
und Aufzeichnung bezüglich eines Bezugspunktes oder Bezugsbereiches am zu prüfenden Gegenstand. Dazu weist die
Prüfsonde eine oder mehrere Strahlungsquellen, die periodisch aktiviert wird bzw. werden, während die Sonde um den zu prüfenden
Gegestand herum bex^egt wird ,und eine Vielzahl von Empfangseinrichtungen
oder Mikrofonen auf, die sich in einer festen relativen Lage bezüglich des zu prüfenden Bereiches oder bezüglich
eines bekannten Bezugspunktes in diesem Bereich,beispielsweise einer Schweissnaht, befinden. Die Stelle, an der sich die
Sonde befindet, kann aus der Information ermittelt und aufgezeichnet werden, die durch den Empfang der Signale von der
Strahlungsenergiequelle über zwei oder mehr Empfangseinrichtungen erhalten wird. Damit auch die Schräglage der Prüfsonde
bezüglich der Mittellinie des Rohres, bestimmt werden kann, und der Messwertwandler der Sonde genauer in Stellung gebracht
werden kann, können wenigstens zwei Strahlungsquellen an der Prüfsonde verwandt werden und können die jeweiligen
Strahlungsquellen in verschiedenen Zeitintervallen aktiviert werden, um eine gegenseitige Störung zwischen den Spurführungssignalen
von den jeweiligen Strahlungsquellen zu vermeiden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
nämlich eine vollständige Ultraschallprüfvorrichtung
einschliesslich der untergeordneten Vorrichtungen für die
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Ultraschallinformationen, für die Spurführungsinformationen,
für die Signalanzeige, die Signalspeicherung und die Signalverarbeitung anhand der zugehörigen Zeichnung näher beschrieben
:
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht zwei Rohr el entente, die über eine Stumpf schweissnaht
miteinander verbunden sind, wobei ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung am
Rohr angebracht ist.
Fig. 2 · zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung der Bauteile der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt ein Gesamtblockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Ultraschallprüfvorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Geräteeinheiten, die bei einem Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen Vorrichtung verwandt werden, um für eine vollständige Prüfung und Aufzeichnung
an einem entfernt liegenden Ort zu sorgen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung der vorderen Schalttafel eines Steuergerätes, das
bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung verwandt wird.
Fig. 7 zeigt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das für eine Spurführung und für eine Aufzeichnung der Information über die Stelle
sorgt, an der sich die Prüfsonde befindet»
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Fig. 8 zeigt schematisch die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung
.
Fig. 9 zeigt schematisch die elektronischen Bauelemente, die bei der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung
verwandt werden, um für die gewünschte Spurführung und Informationsaufzeichnung zu sorgen.
In Fig. 1 ist eine Rohrleitung P dargestellt, die aus zwei Rohrstücken P1 und P2 besteht, die an ihren Enden mit einer
Stumpfschweissnaht W miteinander verbunden sind. Es soll ein
Bereich A auf jeder Seite der Stumpfschweissnaht W überprüft werden, der beispielsweise eine Ausdehnung von etwa 15 cm
auf beiden Seiten der Schweissnaht W haben kann. Um diesen Bereich zu prüfen, ist eine von Hand gehaltene Prüfsonde 10
vorgesehen, die einen Ultraschallsendewandler 11 enthält.
Wie es allgemein bekannt ist, kann die Prüfsonde 10 getrennte
Sende- und Empfangswandler enthalten, so dass Ultraschallwellen vom Sendewandler abgegeben werden und die von Fehlern
oder anderen Unregelmässigkeiten kommenden,rückgestrahlten
Ultraschallwellen durch die Empfangswandler empfangen werden.
Wie es dargestellt ist, kann auch ein einziger Wandler sowohl als Sender als auch als Empfänger vorgesehen sein. Wie es
allgemein, bekannt ist,, ist der Wandler 11 mit den notwendigen
elektronischen Bauelementen verbunden, um die erforderlichen Ultraschallwellen zu erzeugen und die rückgestrahlten Signale
aufzunehmen, wie es mehr im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist. Der Ultraschallprüfwandler und seine Instrumentierung
können ira einzelnen in verschiedener Weise ausgebildet sein.
Um eine Information über den Ort, an dem sich die Sonde 10
während des Abtast- oder PrüfVorganges befindet, zu liefen,
ist wenigstens eine Strahlungsquelle an der Sonde oder in einer festen Beziehung zur Sonde angebracht, um periodisch
Spurführungssignale zu erzeugen, die aufgenommen und in eine Information bezüglich des Ortes der Sonde in Hinblick auf die
Schweissnaht W übersetzt werden können. Wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, sind vorzugsweise zwei Strahlungs-
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quellen 12 und 13, die von Funkenstrecken gebildet werden können und einen Luftschall erzeugen, an den gegenüberliegenden
Seiten der Sonde 10 angebracht und im gleichen Abstand
vom Wandler 11 angeordnet.
Jede der Funkenstrecken 12 und 13 kann über Impulse 12a und 13a aktiviert werden, die von einem Doppelimpulsgenerator 14
empfangen werden, um Luftschallwellen in der Nähe der Schweissnaht W auszusenden, die als Spurführungssignale dienen. Obwohl
bei dem dargestellten Ausführungsbexspiel der Erfindung Funkenstrecken zum Erzeugen oder Aussenden der Luftwellen verwandt
werden,, können zu diesem Zweck auch andere Arten von Strahlungsquellen benutzt werden. Beispielsweise können statt Luftwellen
Ultraschalloberflächenwellen erzeugt werden oder können, wie es in Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, optische Signale erzeugt
und als Spurführungssignale gemäss der vorliegenden Erfindung
verwandt werden. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass die Verwendung von Luftschallwellen als Spurführungssignale
gegenüber der Verwendung von Oberflächenwellen bevorzugt ist, da die Luftschallwellen weniger von Störungen,
die bei der Verwendung von Oberflächenwellen an der Grenzfläche zwischen dem zu prüfenden Material und den Empfangswandlern
erzeugt werden, sowie von anderen Arten von Störungen beeinflusst werden. Oberflächenwellen können jedoch für die vorliegende
Erfindung unter gewissen Umständen zweckmässig sein, ihre Verwendung ist jedoch weniger bevorzugt.
Die Funkenstrecken 12 und 13 können abwechselnd in einem Abstand
von beispielsweise etwa 2 Millisekunden und mit einer Wiederholungsfrequenz
von beispielsweise einem Impuls pro 100 Millisekunden für jede Funkenstrecke gezündet werden. Wenn jede
Funkenstrecke zündet, erzeugt sie eine scharf ansteigende Luftwelle, die von einem Mikrofon oder einer ähnlichen Einrichtung
aufgefangen werden kann.
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Zusätzlich zu den oben beschriebenen Strahlungsquellen sind erfindungsgemäss Empfangseinrichtungen erforderlich,
um die Spurführungssignale von den Strahlungsquellen aufzunehmen und die davon erhaltene Information in eine Information
zu übertragen, die proportional dem Abstand zwischen dem Wandler und einem festen Punkt ist oder diesen Abstand direkt
angibt. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
kann beispielsweise die Stumpfschweissnaht W ein
fester Bezugspunkt sein, so dass es zweckmässig ist, den Wandler in Längsrichtung der Rohrleitung P in einem Abstand bezüglich
der Stumpfschweissnaht anzuordnen. Um weiterhin die Stelle des Wandlers in Umfangsrichtung der Rohrleitung genau festzulegen,
ist es zweckmässig, ihn bezüglich eines Bezugspunktes in Umfangsrichtung des Rohres beispielsweise der
längsverlaufenden Schweissnaht oder der Mittellinie des Rohres anzuordnen. Dabei ist es wesentlich, dass die Spurführungssignale
und die daraus abgeleitete Information andauernd vorliegen und während des PrüfVorganges aufgezeichnet werden,
selbst wenn die Bewegung der Sonde willkürlich ist.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist die Einrichtung zum Empfang der Spurführungssignale von den Funkenstrecken 12 und
eine Vielzahl von Empfängern oder Mikrofonen M1 bis M6 auf,
die auf einem Riemen oder Streifen 15 angebracht sind. Der Riemen 15 weist ein Band 16 zum Befestigen des Riemens 15
um die Rohrleitung herum auf, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Anzahl und die Anordnung der Mikrofone kann beispielsweise
derart sein, dass annähernd ein Drittel des Umfanges der Rohrleitung vom Riemen 15 überdeckt ist und dass der Rest
des Umfanges der Rohrleitung von dem Band 16 umspannt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
sechs Mikrofone verwandt, es versteht sich jedoch, dass diese Anzahl variieren kann, solange soviele Mikrofone verwandt
werden, dass sie dicht genug aneinander angeordnet werden können, um sicherzustellen, dass ein Spurführungssignal von einer
der Funkenstrecken 12 oder 13 immer von wenigstens zwei
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Mikrofonen empfangen wird, gleichgültig, wo sich die Sonde 10 in dem Bereich A, der von Interesse ist, befindet. Die
Mikrofone sollten andererseits in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet sein , so dass sich die Ankunftszeiten
irgendeines Signales von den Punkenstrecken 12 und 13 an allen Mikrofonen in ausreichendem Masse unterscheiden,
damit es möglich ist, nur zwei Signale von der Gruppe von Mikrofonen MI bis M6 dazu zu verwanden, die Stelle dar
jeweiligen Funkenstrecken zu bestimmen.
Wenn die Vorrichtung benutzt werden soll, wird der Riemen 15 in einem festen und bekannten Abstand von der Stumpfschweissnaht
W an der Rohrleitung P angebracht. Wenn, wie es in Fig. dargestellt ist, die Funkenstrecke 13 aktiviert wird, wird
sie Luftspurführungssignale, d.h. eine laufende Wellenfront aussenden, die diejenigen Signale sind, die jeweils von jedem
der Mikrofone M1 bis M6 empfangen werden. Die Spurführungssignale sind in Fig. 3 durch die Strecken R1 bis R6 wiedergegeben.
Jedes der Mikrofone M1 bis M6 steht mit einem Sechskanalempfänger 17 in Verbindung, der auch mit dem Doppelimpulsgenerator
14 verbunden ist, um ein Synchronsignal t vom Generator immer dann zu empfangen, wenn eine der Funkenstrecken
12 und 13 mit einem Impuls versorgt wird. Der Empfänger
17 weist gleichfalls eine Vielzahl von Laufzeitschaltungen auf,
die die Zeit vom Empfang des Synchronsignals t bis zur Ankunft der ersten zwei empfangenen Spurführungssignale messen
und AusgangsSignaIe T1, T2 und PRID für jede Funkenstrecke
12 und 13 liefern, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Das Ausgangssignal T1 der Laufzeitschaltungen entspricht der Laufzeit
für das Mikrofon, das sich der Funkenstrecke am nächsten befindet, während das Ausgangssignal T2 die Laufzeit für das
zweitnächste Mikrofon ist. Das Identifizierungssignal PRID identifiziert das Mikrofonpaar, das sich am nächsten an der
Funkenstrecke befindet sowie die Reihenfolge ihrer Nähe zur Funkenstrecke.
Die Laufzeiten T1 und T2 werden dazu benutzt, den Abstand von der Funkunstrecke zu den Mikrofonen zu berechnen. Unter Verwendung
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dieser Abstände kann die Stelle der Funkenstrecke relativ zur Schweissnaht W gleichfalls berechnet werden. Die Genauigkeit
dieser Berechnung hängt teilweise von der Genauigkeit ab, mit der die Mikrfone relativ zur Schweissnaht W angeordnet
worden sind.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
GesamtanLaga, die entwickelt, hergestellt und getestet wurde,
um sie mit einer Ultraschallanlage mit einer von Hand gehaltenen Prüfsonde zu verwenden. Wie es in Fig. 4 dargestellt
ist, weist der Empfänger 17 einen Sechskanalverstärker 17a für akustische Signale auf und enthält die Laufzeitschaltung
einen Detektor 17b für die Ankunftszeit. Signale, die über
die Strecken R1 bis R6 gelaufen sind, werden somit verstärkt und zu dem Detektor 17b für die Ankunftszeit geleitet, der
gleichfalls eine Spannungskomparatorschaltung, eine Kanalpaarwählschaltung
und zwei Zeitanalogdigitalwandler 17c aufweist, von denen jeder eine Zählschaltung enthält.
Die Spannungskomparatorschaltung markiert die Ankunftszeit
in dem Augenblick, in dem die verstärkte Signalspannung eine
festgelegte Schwellenspannung überschreitet. Sobald zwei Ankunftszeiten markiert sind, werden alle anderen Kanäle
gesperrt, wird das aktive Mikrofonpaar identifiziert und
wird die Reihenfolge der Signalankunft gleichfalls aufgenommen. Diese beiden letzten Informationen bilden die PRID
Daten (ein 4-Bitwort), die einem Anzeigefeld und einem Rechner zugeführt werden, wie es im Vorhergehenden erläutert
wurde. Die Impulssignale ti und t2 sind die Ausgangssignale des Detektors 17b für die Ankunftszeit, die die Ankunftszeiten
des ersten und zweiten Signals jeweils von den Mikrofonen M1 bis M6 angeben. Der Impuls t wird im Doppelimpulsgenerator
14 erzeugt und seine Vorderflanke fällt eng mit dem Zeitpunkt des Zündens einer Funkenstrecke zusammen. Die Zähler in den
Zeitanalogdigitalwandlern 17c beginnen mit dem Zählvorgang beim
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Empfang des Impulses t . Der erste Zähler hält beim Empfang des Impulses ti an, während der zweite Zähler dann anhält,
wenn er den Impuls t2 empfängt. Die Zähler sind vorzugsweise 8-stufige Binärzähler, die über einen Taktimpuls mit einer
Periode von 3 Mikrosekunden angesteuert werden. Die Ausgangssignale
dieser Zähler geben die Laufzeit des akustischen Impulses von der Funkenstrecke zu den beiden am nächsten
gelegenen Mikrofonen wieder. Die Zeitdarstellungen sind folglich 8-Bitzahlen, bei denen das kleinste kennzeichnende Bit 3 Mikro Sekunden
entspricht. Diese binären Zeitdarstellungen werden durch die Ausgangssignale T1 und T2 von den Wandlern 17c angezeigt,
.wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Signale T1 und T2 werden in einem Datenanzeigevervielfacher 18 zeitvervielfacht, der mit den Ausgängen der Wandler 17c
verbunden ist,und an einem Anzeigefeld 19 für die Ortsinformation unter Verwendung von Leuchtdiodenausgabeeinrichtungen 19a und
19b in Form von dreistelligen Oktalzahlen angezeigt. Die Ausgabeeinrichtung
19a zeigt die Ortsinformation für das erste empfangene Signal von den Mikronen M1 bis M3 an, während die Ausgabeeinrichtung
19b das zweite empfangene Signal anzeigt. Zusätzlich zur numerischen Anzeige der Signale T1 und T2 sind fünf Leuchtdiodenanzeiger
1, 2, 3, 4 und 5, die allgemein mit 19c bezeichnet sind, an dem Anzeigefeld 19 für die Ortsinformation
vorgesehen, die angeben, welche zwei Mikrofone M1 bis M6 die ersten Mikrofone sind, die das akustische Spurführungssignal
empfangen haben. Ein weiteres Leuchtdiodenanzeigeelement, das allgemein mit 19b bezeichnet ist, gibt an, welches der beiden
Mikrofone M1 bis M2 das erste Signal empfangen hat.
Um eine rechnerabhängige Auswertung der empfangenen Ortsinformation
und eine Berechnung des Ortes, an dem sich die jeweilen Funkenstreckenbefindet, zu ermöglichen, kann ein Analogrechner
zur Verwendung bei der in Fig. 4 dargestellten Anlage vorgesehen sein oder können die Dat^n für eine spätere Verarbeitung
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in einem Analogrechner aufgezeichnet werden. Wenn der Rechner direkt angeschlossen ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist,
können die Signale T1 und T2 über einen Digitalanalogwandler
20 in die analoge Form gebracht werden und einem derartigen Analogrechner 21 zugeführt werden. Das Signal PRID wird gleichfalls
in den Analogrechner 21 eingegeben. Der Analogrechner
21 benutzt diese Eingangssignale, um die Koordinaten jeder Funkenstrecke 12 und 13 auszurechnen, die zur Identifizierung
als L- und W-Koordinaten bezeichnet werden können. Die W-Koordinate
gibt den senkrechten Abstand zwischen der Mittellinie der Schweissnaht W und der fraglichen Funkenstrecke wieder,
während die Koordinate L den Abstand längs einer Linie parallel zur Mittellinie der Schweissnaht von einer festgelegten Bezugslinie zur Funkenstrecke wiedergibt. Die erzeugten Spannungen,
die die Grosse der Koordinaten W und L wiedergeben, liegen an den Eingängen Y und X eines Oszillographen oder Speicheroszillographen
22, der mit dem Ausgang des Analogrechners 21 verbunden ist.
Wenn die Berechnung der gc?wünschten Koordinateninformation
für beide runkenstrecken beendet ist, liefert der Analogrechner 21 einen Ausgabebefehl dom Speicheroszillographen 22, was
diesen dazu bringt, einen Punkt auf seinem Schirm 23 anzuzeigen. Der Punkt wird auf dem Schirm bleiben, bis er durch das Drücken
eines nicht dargestellten Löschknopfes an der Frontplatte des Oszillograplum gelöscht wird. Der Speicheroszillograph 22 ist
so geeicht, dass eine feste Übereinstimmung zwischen den X-Y-Koordinaten
des Schirmes 23 und den Koordinaten W-L der Schweissnaht besteht. Wenn eine weitere Ort^information durch
die Anlage empfangen wird, wird die Lage der beiden Funkenstiecken
am Schirm 23 angezeigt und wenn der Sucher bewegtwird, worden die Punkte über den Schirm gezogen, um diese
Bewegung*wiederzugeben. Der Winkel der Schräglage des Suchers
ist ohne weitere;:; ersichtlich und kann ziemlich gut von den lelativen Stollen der Punkte auf dem Schirm abgeschätzt werden.
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Wenn der Rechner nicht direkt angeschlossen ist, wie es im Obigen beschrieben wurde, können die Signale T1, T2 und PRID über
eine Schnittstelle auf eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung
übertragen werden, die die Ortsinformation für eine spätere
Weiterverarbeitung und Berechnung zusammen mit der Ultraschall-Information speichert, die während des PrüfVorganges erzeugt
wird.
Das untergeordnete Ultraschalldatensystem bei dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das in Fig. 4 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem herkömmlichen Ul trtischal !gerät 24,
das auf die Rückstrahlsignal S anspricht, die vom Wandler 1 empfangen wurden,um eine Videoanzeige der Rückstrahlsignale
an einem Bildschirm 25 zu liefern,und aus einer Einrichtung, die die Videosignale in eine Folge digitaler Zahlen umwandelt.
Das Ultraschallgerät 24 kann gegenüber der herkömmlichen Ausbildung
so abgewandelt werden, dass es eine geeignete Synchronisation zwischen dem Gerät und der DigitalisierungsschaLtung
liefert und das empfangene Ultraschallausgangssignal puffert. Wenn der Ultraschallsender bereit ist, mit einem Impuls versorgt
zu werden, liefert das Gerät 24 ein Betriebsbereitschaftssignal
der Steuerschaltung 26 für den Ultraschalldigital.isierer,
das alle Elemente des untergeordneten Digitalisierungssystems in Gang setzt und ein Synchronimpulssignal zum Ultraschallgerät
rückführt. Beim Empfang des Synchronimpulses sendet das
Ultraschallgerät ein Ultra.schal !signal aus und nimmt anschliossend
die zurückkcinmenden RückstrahLsignale auf. Das von dienen
Rückstrahlsignalen abgeleitete empfangene Ultraschallsignal
wird zu e intim Analogdigitalwandlar 27 geleitet, deir mit dem
Ausgang des Ul trarschal lgerä tos 2 1 verbunden ist. Eine gewisse
gewählt« Zeit nach dem Aussenden d«>;.j Ul trasahall impulse?:; wird
ein Hai t.e.'J ignal von einer dre; L1J t uf igen Verzögerung;;i;ch.x I tang
28 dem An ilogdigita l'./andler 27 geliefert.. Diese:; Signal bf./irkt,
du; ; der Analogdig Ha U.anül t»r 2 1 die Amplitude; d·.-■:; tnipf augumk'n
Ul tt a.-K'h 11 1 '.ι ign.ile;;, dl.! .:n »J ic;: w.-i-i ZoH punk t voi bande ti U.t,
t't f ι ; ;t und .;ie in ciiu! digit lic Z ih I uir-; inde 11 . V/f;nn dl; >·
-J fJ Ü -- ■'' =") b" ti iJ
BAD ORIGINAL
24800
Umwandlung vollendet int, wird die digitale Zahl als Information
einem FIFO-Speicher 29 (E'irst-in-, First-out-Speicher) eingegeben,
an dem auch ein Entladesignal· liegt, damit der FIFO-Speicher
die Daten speichert.
Diese Abfolge der Datenerfassung folgt auf jeden Ultraschallimpuls.
Zur ErLäutorung des in Fig. 4 dargestellten Au β früh rung:;-beispieis
der Erfindung wird ein DattmerLassungszyk Iu.j alü
eine feste Anzahl von Ultraschallimpulsen definiert, auf jeden von denen eine Abfolge von Datenerfassungen folgt. Bei der anfänglichen
Abfolge der Datenerfassungen folgt das Hal tossignal
dem Ultraschall impuls in einem Zeitintervall, das durch die
Bedienungsperson des Gerätes über Zeitverzögerungswähler 10
in der Verzögerungsschaltimg 28 eingestellt wird. Bei jeder anschlLassendem Abfolge der Datenerfassungen wird das Zeitintervall
zwischen dem Ultraschall impuls und dem Haltesignal
automatisch um einen festen Betrag verlängert. Be ispielsv/oise
bei der 10. Datenerfassungsabfolge ist das Intervall datier um neun Verlängerungsbuträge langer ^^ls bei der erstem Abfolge.
Die Wiederholung der Datenerfassurigsabfolgo setzt sich fort,
bis eine feste Anzahl von Abfolgen erre;icht ist. Diese Anzahl wird gleichfalls durch die Bedienungsperson über die Zeitverzögerungswähler
30 eingestellt. Bei dem in Fig. 4 darge;steilten
Ausführungsbeispiel, das tatsächlich gebaut und geprüft wurde,
wurde dor Zeiit ziu/achs auf 0,1 flikrosekandun gewählt, so dass
dann, wo im die Bedienungsperson dem Zeitviirzögorungswähleu" H)
so Gingest el 1 t hat, dass sich eine digital Lsierte {!pantie von
40 Mikrosekundcη esrgibt, die»:-jo Einstellung die Anzahl der
Datemerfassung:;abf olg :m auf 100 festlegen würde. Für jedem
Datenerfa.s;;un μ;.·./kl us wird d xher das enupfangene Ul trasc hai ls
ignal. auf 100 Speiehorpl ät ;:e verteiLt und werden IOD n.'iUmwiirt.e
in den FIi1O ·ί!ρ«· icher ein-jegf b.-ti.
0 9885/06 6 0
Der 128x8 FIFO-Speicher 29 akzeptiert Daten vom Analogdigitalwandler
27, bis er voll ist. Die Anzahl der Datenerfassungszyklen, die aufgenommen werden kann, hängt natürlich von der
Anzahl der Speicherplätze pro Zyklus ab. Während der Entwicklung
und Überprüfung des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels
der Erfindung wurden gewöhnlich zwei Zyklen aufgenommen . Nachdem der FIFO-Speicher voll ist, bleibt er
im Ruhezustand, bis er einen Befehl zum Ausgeben der Daten empfängt, der von der Bedienungsperson über einen nicht dargestellten
Schalter am Schaltpult ausgelöst wird. Der Befehl zum Ausgeben der Daten setzt den Datenausgabezyklus in Gang,
bei dem der FIFO-Speicher alle seine Daten in einer Abfolge von 8 Bit-Bytes einem Digitalanalogwandler 21 liefert. Ein
binärer 8-Bit-Zähler im Speicher 29 zählt die Datenbytes, während
sie ausgegeben werden,und das digitale Ausgangssignal des Zählers liegt gleichfalls an Digitalanalogwandlern. Ein Wandler
wandelt das Datenbyte in eine analoge Spannung um. Diese analoge Spannung tritt als Ausgangssignal Y des Digitalanalogwandlers
auf. Ein cinderer Wandler wandelt das Ausgangssignal des Binärzählers
in eine analoge Spannung um. Diese analoge Spannung tritt als Ausgangssignal X auf. Die Ausgangssignale X und Y
der Digitalanalogwandler liegen an den entsprechenden Eingängen
eines X-Y-Schreibers 32. Die digitalen Daten, die im FIFO-Speicher gespeichert sind, werden somit in eine analoge Anzeige
umgewandelt. Diese Anzeige ist eine Rekonstruktion des
empfangenen Ultraschal!signals, das digitalisiert und im
FIFO-Speicher gespeichert wurde.
Bei der Verwendung der beschriebenen Ultraschill !prüf vorrichtung
c"in Ort und Stelle kann es wünsrluinawert. sein, für eine direkt
hui zeichnung der Ul t χ-aschall inf or mat lon für eine später«
/vuisgabo und Verarbeitung zu sorgen, um die; Notwendigkeil zu
vermeiden, zusätzliche Haidwaro-Einriohtungen an Ort und Stelle
zu bringen. Im allgemeinen werdon die Bauteile innerhalb der
gestricheltem Linie A in Fig. 4 an Ort und Stelle nicht benötigt,
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wenn irgendeine Vorrichtung zur dauerhaften Aufzeichnung verwandt wird, um die Ortsinformation und die Ultraschalldaten
für eine spätere Verarbeitung zu speichern.
Fig. 5 zeigt ein typisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Anlage zur Verwendung an Ort und Stelle, die eine Aufzeichnungsvorrichtung 40 zum Aufzeichnen der Ortsinformation
und der Ultraschalldaten, die für eine spätere Verarbeitung erhalten
werden, und eine HilfSortsanzeigevorrichtung 41 aufweist,
die auf einem Bildschirm 42 die Ortsinformation anzeigt, die während des PrüfVorganges erhalten wird. Die Bauteile der in
Fig'· 4 dargestellten Vorrichtung sind im übrigen in einer Baueinheit 43 enthalten, die die Ortsinformation an Äusgabeeinrichtungen
19a und 19b und die Ultraschalldaten am Bildschirm
anzeigt.
Fig. 6 zeigt ein bevorzugtes Beispiel der Ausbildung der vorderen Gehäuseplatte 44 der Baueinheit 43, die dazu verwandt werden
kann, die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung zu steuern, die Ortsinformation anzuzeigen und gleichfalls
für eine dauerhafte Aufzeichnung der verschiedenen Betriebsparameter zu sorgen, die jeder PrüfVorgang mit sich bringt.
In dem Blockbereich 45 können Anzeigevorrichtungen 19a und 19b
zusammen mit der Anzeigevorrichtung 19c zum Identifizieren des
Mikrofonpaares vorgesehen sein. DieOrtszahlen für jeden der
beiden Wandler, die in Fig. 6 mit L und W bezeichnet sind, können für die beiden Mikrofone angezeigt werden, die die beiden Spurführungssignale
empfangen.
Die untere linke Ecke der Platte 44 ist zum Programmieren und zur Ausgabe der Parameterdaten, die programmiert werden
können, auf ein Aufzeichnungsband vorgesehen, das eine dauerhafte
Aufzeichnung der Prüfung liefert. Ein Parameterwählschalter 47 ist dazu vorgesehen, damit die verschiedenen Parameter der
Prüfung einschliesslich eines Identifizierungscodes für die
Bedienungsperson von Hand aus gewählt und gespeichert werden können. Daumenschalter 47a oder ähnliche Einrichtungen können
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dazu benutzt werden, die Parameterdaten zu programmieren. Der Einschubteil 48 an der unteren rechten Ecke der Platte 44 kann
eine Vielzahl von Schaltern oder Steuerknöpfen zum Steuern der Ultraschallprüfbedingungen aufweisen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem optische Signale als Spurführungssignale
verwandt werden. Dazu ist wenigstens eine in alle Richtungen strahlende Infrarotleuchtdiode an der Ultraschallprüfsonde
110 fest angebracht. Vorzugsweise werden zwei derartige Dioden 112 und 113 verwandt, um die Schräglage oder den Neigungswinkel
der Prüfsonde zu bestimmen. Um das Rohr herum sind auf einem Halteelement 115 gleichfalls mehrere optische
Winkelmesseinrichtungen 114 angebracht, deren genaue Anzahl
von der Grosse des Rohres und der Höhe der Leuchtdioden 112 und 113 über der Rohroberfläche abhängt. Jede dieser Vorrichtungen
114 kann den Einfallswinkel des Lichtes messen, das von jeder Leuchtdiode 112 und 113 ausgestrahlt wird. Die Ausgangssignale
von zwei benachbarten Messeinrichtungen 114 können somit kombiniert und dazu verwandt werden,trigonometrisch die
Lage der das Licht aussendenden Leuchtdiode und somit die Lage des Wandlers der Sonde 110 zu bestimmen.
Es können verschiedene Verfahren verwandt werden, um zu unterscheiden,
welche Leuchtdiode bei einem System mit zwei Leuchtdioden erfasst wird. Es können Leuchtdioden, die Licht mit
verschiedener optischer Wellenlänge ausstrahlen und passende Filter an den Empfängern verwandt werden, es können die Leuchtdioden
mit zwei verschiedenen Frequenzen moduliert werden, wobei die Signale durch in passender Weise elektronisch abgestimmte
Empfänger getrennt werdenyund vorzugsweise können die
Leuchtdioden zeitlich so gesteuert werden, dass eine Leuchtdiode aufleuchtet, während die andere Leuchtdiode nicht aufleuchtet.
Diese dritte Möglichkeit hat den speziellen Vorteil, dass derselbe optische Empfänger und derselbe elektronische
Verstärker für beide Leuchtdioden verwandt werden können, wobei die Signale durch eine passende Zeitabstimmung der elektronischen
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Vs
Datenverarbeitsexnheit getrennt werden.
Das optische System, das bei der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung
verwandt wird, ist in Fig. 8 schematisch derart dargestellt,
dass es eine Infrarotlicht aussendende Diode 112,
beispielsweise die Diode TIXl 16A von Texas Instruments aufweist,
die bei einer Wellenlänge von 950 Nanometern über einen RauKiwinkelbereich von 2-7 eine Strahlungsenergie von annähernd
50 mW liefert.Ein Infrarotbandpassfilter 115 ist vor einer Linse
116 vorgesehen, um das sichtbare Zimmerlicht herauszufiltern.
Eine 8 mm Projektorlinse 116 mit kurzer Brennweite, beispielsweise
mit einer Brennweite von 19 mm und einem Blendenwert f/1,6 ist dazu vorgesehen, die Leuchtdiode auf den ortsempfindlichen
Detektor 114 abzubilden. Jeder Detektor 114 ist vorzugsweise
eine zweiaxiale Einheit, hergestellt von United Detector Technology Ser.Nr. SC-10 und liefert Vertikal- und Horizontalspannungen
V1, V2, H1 und H2, die verarbeitet werden können, um die
Vertikal- und Horizontalanteile des Einfallswinkels des Strahles von den Leuchtdioden 112 und 113 zu ermitteln.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Verarbeitung der Ausgangssignale des Detektors ist in Fig. 9 dargestellt. Das
Haupterfordernis für die elektronischen Schaltungen zur Signalverarbeitung besteht darin, dass die Einflüsse der Amplitude
des auftreffenden optischen Strahles auf die Ortsmessung beseitigt
werden. Da die Ausgangssignale des ortsempfindlichen Detektors sowohl eine Information über die Amplitude als auch
über den Ort enthalten, muss der Amplitudenanteil für eine gültige Ortsmessung entfernt oder normiert werden. Das wird
dadurch erreicht, dass eine präzise automatische Verstärkungsregelung verwandt wird, die auf elektronischem Wege dafür sorgt,
dass die Summe aller Ausgangssignale des Ortsdetektors konstant bleibt. Bei konstant gehaltener Summe dieser Ausgangssignale
wird der Unterschied zwischen den beiden vertikalen Signalen V1 und V2 und den beiden horizontalen Signalen H1 und H2 er-
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Ία
mittelt, um die Ortsspannung zu bekommen. Es hat sich jedoch
herausgestellt, dass die Linearität des Ausgangssignales stark verbessert wird, wenn die Summierungs- und automatischen
Verstärkungsregelungsvorgänge unabhängig an den vertikalen und horizontalen Ausgangssignalen ausgeführt werden. Verschiedene
andere elektronische Verarbeitungstechniken einschliesslich derjenigen Techniken, die eine analoge Teilung
durchführen, um den Amplitudenanteil· aus der Ortsinformation zu entfernen, arbeiten genau so gut. Bei dieser Methode wird
im typischen Fall die Differenz durch die Summe geteilt, um effektiv den Amplitudenanteil zu normieren.
Während des Betriebes der optischen Spurführungsvorrxchtung von Fig. 7 wird jede Leuchtdiode 112 und 113 vorzugsweise
im Niederfrequenzbereich, beispielsweise mit einer Frequenz von etwa 200 Hz moduliert, um wechselstromgekoppelte aktiv
abgestimmte Vorverstärker für die Ausgangssignale des Detektors verwenden zu können. Diese Technik setzt die Einflüsse der
Umgebungsbeleuchtung herab und liefert gleichfalls die Möglichkeit zu filtern, um ein extrem reines Signal mit einem
ausgezeichneten Signal/Rauschverhältnis von> 5OdB und einer hohen Stabilität zu erzeugen. Die Trägerfrequenz von 200 Hz
wurde als zweckmässige Frequenz gewählt, die gut von jedem Vielfachen von 60 Hz entfernt liegt. Es kann jedoch irgendeine
zweckmässige Frequenz von bis zu einigen zehn Kilohertz verwandt werden.
Alle Ausgangssignale V1, V2, H1 und H2 jedes Detektors 114
liegen an einem der vier Vorverstärker 117, die mit ihren Ausgängen
mit einem Multiplexer 118 verbunden sind. Die Signale der vier Vorverstärker werden auf eine' gemeinsame: Leitung
zeitvervielfacht und am X-Eingang eines analogen Vierquadrantenmultipüer
120 eingegeben. Das Ausgangssignal des Multipliers 120, das verstärkungsnormalisierte Signale enthält, liegt an
einem Demultiplexer 121, der die vier Signale erfasst und trennt. Die Ausgangssignale des Demultiplexers 121 liefern
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vier Gleichspannungspegel, die in einem Summ^erungs- und Fehlerverstärker
122 summiert und mit einer festen Vergleichsspannung
verglichen werden. Die erzeugte Fehlerspannung wird zum Y-Eingang des Analogmultipliers zurückgeführt, wodurch eine
automatische Verstärkungsregelung mit geschlossenem Regelkreis bewirkt wird. Dieses Verfahren der gleichzeitigen Verstärkungsregelung
einer Anzahl verschiedener Signale, d.h. Multiplex, Verstärkungsregelung, Demultiplex, hat den speziellen
Vorteil, dass das Verstärkungsregeleleraent,in diesem Falle der Analogmultiplier, jedes Signal in genau derselben
Weise unabhängig von den Übertragungseigenschaften des Verstärkungsregelelementes normalisiert.
Bei konstant gehaltener Summe wird der Unterschied zwischen den beiden horizontalen und den beiden vertikalen Gleichspannungsignalen
in den Verstärkern 123 und 124 ermittelt, um die entsprechenden horizontalen und vertikalen Ausgangsspannungen
125 und 126 zu erhalten. Nicht dargestellte aktive Tiefpassfilter können mit den Ausgängen der Verstärker 123 und 124 verbunden
sein, um ein hochfrequentes Rauschen herabzusetzen. Aufgrund der Verwendung der Abbildungslinse 116 vor dem Detektor
114 werden die Ausgangssignale der Verstärker 123 und 124
eine Funktion des Einfallswinkels der Lichtstrahlen von den Quellen 112 und 113 sein, so dass diese Information nach einer
analogen Verarbeitung die Ortsinformation für jede Leuchtdiode 112 und 114 liefern kann, die für die endgültige Verarbeitung
in einem Rechner digitalisiert werden kann.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das oben beschriebene Verfahren
abzuwandeln. Beispielsweise können die Detektorköpfe entweder für planare Winkel oder komplexe oder zusammengesetzte
Winkel empfindlich gemacht werden. Wenn der zu prüfende Bereich
genau definiert ist und aus einer regelmässigen zylindrischen Fläche, beispielsweise einer Rohraussenflache besteht, ist ein
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Detektor für planare Winkel ausreichend, um zweifelsfrei den Ort des Wandlers festzulegen. Eine im allgemeinen stärker
verwandte und kompliziertere Raumwinkeleinrichtung ist für unregelmässige oder Undefinierte Fläche erforderlich.
Die Anzahl der Detektoren 114, die erforderlich ist, um eine
typische Anlage auszustatten, kann sich gleichfalls ändern. Es ist möglich, dass nur vier Detektoren im gleichen Abstand
um das Rohr herum ausreichend sind, wobei acht Detektoren ein Beispiel für die Anzahl der verwandten Detektoren sind,
obwohl auch mehr oder weniger Detektoren vorgesehen sein können. Die Einflussfaktoren für die Anzahl der erforderlichen
Detektoren schliessen den maximalen Überdeckungsbereich für jeden Detektor, der eine Funktion des kleinsten Abstandes
zwischen der Strahlungsquelle und dem Detektor ist, den Durchmesser des Rohres und die Höhe der Leuchtdioden über der
Rohraussenflache ein.
Es gibt auch verschiedene Möglichkeiten, wie in der Praxis die Detektoren 114 am Rohr angebracht werden können. Eine
Möglichkeit besteht darin, einen aufgespannten Riemen mit
austauschbaren Verbindungsgliedern zu bilden. Dieser kettenartige Aufbau kann sich an Rohre verschiedener Grosse durch
einen einfachen Austausch von Verbindungsgliedern verschiedener Länge anpassen, die für verschiedene Standardrohrdurchmesser
vorgeschnitten sind. Die Detektoren sind dann an kurzen Verbindungsstücken angebracht, so dass sie mit beliebigen Abstandsstücken
benutzt werden können. Diese Möglichkeit hat den Vorteil, dass der Abstand der Detektoren, um die Rohre
heraum lediglich eine Funktion der vorgeschnittenen Verbindungsglieder
ist und dass daher die Anordnung der Detektoren in einem Abstand voneinander sehr genau und wiederholbar mit
einem minimalen Aufwand an Ausrichtung durch die Bedienungsperson erfolgen kann.
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Obwohl vorzugsweise die Strahlungsquelle oder die Strahlungsquellen in der Prüfsonde angeordnet sind, wie es in den Fig.
3 und 7 dargestellt ist, können auch zwei oder mehr Empfangseinrichtungen an der Sonde angebracht sein und kann die
Strahlungsquelle oder können die Strahlungsquellen am Rohr in einem festen Abstand von der Schweissnaht oder einem anderen
Bezugspunkt angeordnet sein- Diese Anordnung ist jedoch weniger bevorzugt, obwohl sie zufriedenstellend arbeitet, '<as Untersuchungen
gezeigt haben, bei denen Oberflächenwellen als Spurführungssignale verwandt wurden.
Aus dem Obigen ergibt sich, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung
für die Erzeugung einer genauen Ortsinformation sorgt, die den Ort der Prüfsonde zu jedem Zeitpunkt während des
PrüfVorganges identifiziert, um diese Information weiterzuverarbeiten
und aufzuzeichnen, wobei die erfindungsgemässe
Vorrichtung während des Prüfvorganges an Ort und Stelle verwandt werden kann. Die erhaltene Information kann auch für
eine anschliessende Verwendung in einer Datenverarbeitungsanlage geliefert werden, die die Ultraschallprüfdaten analysiert.
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Leerseite
Claims (1)
- PAT LZ Γ -I TA -J WX L^E A. GRUNECKERDtPU-ING »H. KINKELDEYDH-ING.W. STOCKMAIR0 O "5 / O Π Π QR-WGL-AiEICALTiCH1 Q / 4 O U U K_ SCHUMANNm DR RER. ΝΑΓ ■ DiPU PHYSP. H. JAKOBDlPU INGG. BEZOLDDR HER ΝΑΓ- DCPL-CHEM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE6 . Ju-I 1978 PH 12 738Southwest Research Institute6220 Culebra Road, San Antonio, Bexar County, Texas 78284-, USAUltraschallprüfvorrichtung und Verfahren und Vorrichtung zur Spurführung und Ortsaufzeichnung einer PrüfsondePATENTANSPRÜCHE•f, Ul traschallprüf vorrichtung zur willkürlichen Prüfung längs der Oberfläche eines Gegenstandes mit einer Prüfsonde mit wenigstens einem Ultraschallwandler, mit einer Einrichtung zur periodischen Impulsversorgung des Wandlers, damit dieser Ultraschallwellen aussendet, und mit einer Ultraschallsignalempfangs- und Verarbeitungseinrichtung, die eine Einrichtung aufweist, die die rückgestrahlten Signale vom zu prüfenden Gegenstand empfängt und auf die empfangenen rückgestrahlten Signale anspricht, um eine brauchbare Information bezüglichtelefon (öse) asaoea telex oc-aeseo Telegramme monapat telekopierer λ809885/0660ORIGINAL JNSPECTEDdes Zustandes des Gegenstandes im geprüften Bereich zu liefern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Spurführungsinformation liefert, wo sich die Prüfsonde an verschiedenen und willkürlichen Stellen am Gegenstand bezüglich eines festen Bezugspunktes am Gegenstand befindet, wobei diese Vorrichtung wenigstens eine Strahlungsquelle (12, 13, 112, 113), die in einem bekannten Abstand von einem der Wandler (11) oder von festen Bezugspunkten angeordnet ist, um während des Prüfvorganges eine Vielzahl von Spurführungssignalen zu liefern, wenigstens zwei Signalempfangseinrichtungen (Mi'bis M6, 114), die in einem bekannten Abstand von einem der festen Bezugspunkte des Wandlers (11) und so zueinander angeordnet sind, dass der Abstand von der Strahlungsquelle (12, 13, 112, 113) zu jeder Empfangseinrichtung (M1 bis M6, 114) ermittelt und dazu verwandt werden kann, den Ort der Strahlungsquelle (12, 13, 112, 113) bezüglich der Empfangseinrichtungen (M1 bis M6, 114) zu bestimmen, und eine Einrichtung aufweist, die so geschaltet ist, dass sie Ausgangssignale von den Empfangseinrichtungen (M1 bis M6, 114) empfängt und auf die empfangenen Spurführungssignale' ansprechend Ausgangssignale liefert, die die ermittelten Abstände angeben.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Strahlungsquelle (12, 13) Luftschallsignale erzeugt und dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale von den Empfangseinrichtungen (M1 bis M6^ empfängt, die Laufzeit der Luftschallsignale von der Strahlungsquelle (12, 13) zu jeder Empfangseinrichtung (M1 bis M6) ermittelt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Strahlungsquelle (112, 113) optische Signale erzeugt und dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale von den Empfangseinrichtungen (114) empfängt, den Einfallswinkel der erzeugten optischen Signale ermittelt.— 3 —809885/0660ORIGINAL INSPECTED"3" 23 2 4 34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass zwei Strahlungsquellen (12, 13, 112, 113) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Prüfsonde (10, 110) angebracht sind, so dass die Winkelorientierung der Prüfsonde (10, 110) bestimmt werden kann.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strahlungsquelle (12, 13) ein Funkenstreckensender ist, der Luftschallsignale erzeugt.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strahlungsquelle (112, 113) ein Leuchtdiode ist, die optische Signale erzeugt.7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Signalempfangseinrichtung (M1 bis M6) ein Mikrofon ist, und dass weiterhin eine Einrichtung (15, 16) zum Anbringen einer Vielzahl von Mikrofonen (M1 bis M6) am zu prüfenden Gegenstand unter dem bekannten Abstand vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass der zu prüfende Gegenstand eine Rohrleitung (P) ist, und dass der feste Bezugspunkt eine Stumpfschweissnaht (W) an der Rohrleitung (P) ist, und dass die Einrichtung (15, 16) zum Anbringen der Mikrofone ein Riemen (15) ist, der die Rohrleitung (P) umschliessen kann, wobei die Mikrofone (M1 bis M6) am Riemen (15) so angebracht sind, dass jedes Mikrofon (M1 bis M6) im gleichen Abstand von dem benachbarten Mikrofon angeordnet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtungen lichtempfindliche Detektoren (114) sind, die im Abstand voneinander am zu prüfenden Gegenstand angebracht sind.809885/0660-A-0O. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale von den Empfangseinrichtungen (M1 bis M6) empfängt, eine Einrichtung (17) aufweist, die die zwei Empfangseinrichtungen ermittelt, die sich der Strahlungsquelle (12, 13) am nächsten befinden/und die ein Ausgangssignal erzeugt, das das Paar der so identifizierten Empfangseinrichtungen wiedergibt.11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale von den Empfangseinrichtungen (M1 bis M6) empfängt, eine Einrichtung (17) aufweist, die die zwei Empfangseinrichtungen ermittelt, die sich am nächsten an der Strahlungsquelle (12, 13) befinden, und die ein Ausgangssignal liefert, das das Paar der in dieser Weise identifizierten Empfangsrichtungen wiedergibt.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18, 19, 20, 21, 22), die auf die Ausgangssignale anspricht und für eine Speicherung und Anzeige der Daten sorgt, die die relative Lage der Sonde (10, 110) an einem gewählten Punkt zu einem Zeitpunkt während des PrüfVorganges wiedergeben.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (17c) , die jedes der Ausgangssignale mit einer digitalen Zahl in Verbindung bringt, und eine Einrichtung (19) vorgesehen sind, die die digitalen Zahlen anzeigt.14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale von den Empfangseinrichtungen (114) empfängt, eine automatische Verstärkungsregelung (112) aufweist, die die Ausgangssignale so verarbeitet, dass der Amplitudenanteil aus den empfangenen optischen Signalen entfernt wird, t>o dass ilr.e sich ergebenden Signale nur den Einfallswinkel der optischen Signale wiedergeben .809885/0660 _ 5 _15.J Vorrichtung zur Spurführung und Aufzeichnung zur Verwendung als untergeordnetes System einer Prüfvorrichtung, die eine Information liefert, die die relative Lage einer Prüfsonde bezüglich eines festen Bezugspunktes eines zu prüfenden Gegenstand angibt, gekennzeichnet durch wenigstens eine Strahlungsquelle (12, 13, 112, 113), die in einer bekannten Beziehung zur Prüfsonde (10, 110) angebracht werden kann, eine Einrichtung, die bewirkt, dass die Strahlungsenergiequelle (12, 13, 112, 113) eine Vielzahl von Spurführungssignalen liefert, wenigstens zwei Signalempfangseinrichtungen (M1 bis M6, 114), die in einer bekannten Beziehung zu einem festen Bezugspunkt am zu prüfenden Gegenstand angebracht werden können und Spurführungssignale von der Strahlungsenergiequelle (12, 13, 112, 123) empfangen, wobei die Empfangseinrichtungen (M1 bis M6, 114) zueinander so angeordnet sind, dass die Laufzeit der Spurführungssignale zu jeder Empfangseinrichtung (M1 bis M6, 114) ermittelt und dazu verwandt werden kann, den Ort der Strahlungsenergiequelle (12, 13, 112, 113) bezüglich der Empfangseinrichtungen (M1 bis M6, 114) zu bestimmen,und durch eine Einrichtung, die so geschaltet ist, dass sie die Ausgangssignale von den Empfangseinrichtungen (M1 bis M6, 114) empfängt und den relativen Abstand der Strahlungsquelle (12, 13, 112,· 113) zu wenigstens zwei Empfangseinrichtungen ermittelt und Ausgangssignale liefert, die die ermittelten Abstände angeben.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (12, 13) Luftschallsignale erzeugt und dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale von den Empfangseinrichtungen (M1 bis M6) empfängt, die Laufzeit der Luftschallsignale von der Strahlungsquelle (12, 13) zu jeder Empfangseinrichtung (M1 bis M6) ermittelt.17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass die Strahlungsquelle (112, 113) optische Signale erzeugt und dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale der Empfangseinrichtungen (114) empfängt, den Ein-809885/0660fallswinkel der erzeugten optischen Signale ermittelt.18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass zwei Strahlungsquellen (12, 13, 112, 113) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Prüfsonde (10, 110) so angebracht sind, dass die Winkelorientierung der Prüfsonde (10, 110) bestimmt werden kann.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , dass jede Strahlungsquelle (12, 13) ein Funkenstreckensender ist, der Luftschallsignale erzeugt.20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , dass jede Strahlungsquelle (112, 113) eine Leuchtdiode ist, die optische Signale erzeugt.21. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , dass jede Signalempfangseinrichtung (M1 bis M6) ein Mikrofon ist, und dass weiterhin eine Einrichtung (15, 16) zum Anbringen einer Vielzahl von Mikrofonen (M1 bis M6) am zu prüfenden Gegenstand unter dem bekannten Abstand vorgesehen ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , dass der zu prüfende Gegenstand eine Rohrleitung (P) ist, dass der feste Bezugspunkt eine Stumpfschweissnaht (W) an der Rohrleitung (P) ist, dass die Einrichtung (15, 16) zum Anbringen der Mikrofone ein Riemen (15) ist, der die Rohrleitung (P) umschliessen kann, und dass die Mikrofone (M1 bis M6) so am Riemen (15) angebracht sind, dass jedes Mikrofon (M1 bis M6) im gleichen Abstand von den benachbarten Mikrofonen liegt.809885/066023. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtungen lichtempfindliche Detektoren (114) sind, die im Abstand voneinander am zu prüfenden Gegenstand angebracht sind.24. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale der Empfangseinrichtungen (M1 bis M6) empfängt, eine Einrichtung (17) aufweist, die ermittelt, welche beiden Empfangseinrichtungen sich am nächsten an der Strahlungsquelle (12, 13) befinden ,und die ein Ausgangssignal liefert, das das in dieser Weise identifizierte Paar von Empfangseinrichtungen wiedergibt.25. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale der Empfangseinrichtungen (M1 bis M6) empfängt, eine Einrichtung (17) aufweist, die ermittelt, welche beiden Empfangseinrichtungen sich am nächsten an der Strahlungsquelle (12, 13) befinden,und die ein Ausgangssignal liefert, das das in dieser Weise identifizierte Paar von Empfangseinrichtungen wiedergibt.26. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18, 19,20, 21,22), die auf die Ausgangssignale anspricht und für eine Speicherung und Anzeige der Daten sorgt, die den relativen Ort der Sonde (10, 110) an einem gewählten Punkt zu einem Zeitpunkt während des PrüfVorganges wiedergeben.27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (17c), die mit jedem Ausgangssignal eine digitale Zahl in Verbindung bringt, und eine Einrichtung (19) zum Anzeigen der digitalen Zahlen vorgesehen sind.809885/066028. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die die Ausgangssignale der Empfangseinrichtungen (114) empfängt, eine Einrichtung (120) zur automatischen Verstärkungsregelung aufweist, um die Ausgangssignale so zu verarbeiten, dass der Amplitudenanteil aus den empfangenen optischen Signalen entfernt wird, so dass die resultierenden Signale nur den Einfallswinkel der optischen Signale wiadergeben.29. Verfahren zur Spurführung und Aufzeichnung des Ortes einer willkürlich in Stellung gebrachten Prüfsonde für die Prüfung eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet , dass gleichzeitig eine Vielzahl von Spurführungssignalen von einer Strahlungsquelle erzeugt wird, die in einer festen Beziehung zu der in Stellung gebrachten Sonde angeordnet ist, dass wenigstens zwei der Spurführungssignale in Empfangseinrichtungen erfasst werden, die eine bekannte relative Lage zu dem zu prüfenden Gegenstand haben, dass der Abstand von der Strahlungsquelle zu jeder der beiden Empfangseinrichtungen bestimmt wird und dass die erhaltene Information über den Abstand dazu verwandt wird, den Ort der Strahlungsquelle gegenüber der Empfangseinrichtung zu bestimmen.30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , dass die Strahlungsquelle Luftschallsignale erzeugt, und dass der Abstand von der Strahlungsquelle zur Empfangseinrichtung dadurch bestimmt wird, dass die Laufzeit der Luftschallsignale von der Strahlungsquelle zu jeder Empfangseinrichtung ermittelt wird.31. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle optische Signale erzeugt und dass bei der Bestimmung des Abstandes von der Strahlungsquelle zur Empfangseinrichtung der Einfallswinkel der erzeugten optischen Signale ermittelt wird.809885/066032. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch g e k e η η zeichne.t , dass zwei Strahlungsquellen verwandt werden, die an gegenüberliegenden Seiten der Prüfsonde so angeordnet sind, dass die Winkelorientierung der Prüfsonde bestimmt werden kann.33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , dass als Strahlungsquellen Funkanstreckensender verwandt werden, die Luftschallsignale erzeugen.34. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , dass als Strahlungsquellen Leuchtdioden verwandt werden, die optische Signale erzeugen.35. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , dass der zu prüfende Gegenstand eine Rohrleitung ist und dass als bekannte Beziehung zwischen der Empfangseinrichtung und dem zu prüfenden Gegenstand der Abstand von der Empfangseinrichtung zu einer Stumpfschweissnaht der Rohrleitung herangezogen wird.809885/0660
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