DE2824302A1 - Reinigungsvorrichtung fuer messelektroden - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer messelektroden

Info

Publication number
DE2824302A1
DE2824302A1 DE19782824302 DE2824302A DE2824302A1 DE 2824302 A1 DE2824302 A1 DE 2824302A1 DE 19782824302 DE19782824302 DE 19782824302 DE 2824302 A DE2824302 A DE 2824302A DE 2824302 A1 DE2824302 A1 DE 2824302A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning device
cleaning solution
cleaning
nozzle
solenoid valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782824302
Other languages
English (en)
Other versions
DE2824302C2 (de
Inventor
Peter Luethi
Werner Steinmetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zellweger Uster AG
Original Assignee
Zellweger Uster AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zellweger Uster AG filed Critical Zellweger Uster AG
Publication of DE2824302A1 publication Critical patent/DE2824302A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2824302C2 publication Critical patent/DE2824302C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/38Cleaning of electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

Description

Reinigungsvorrichtung für Messelektroden
Die Prozesskontrolle in der chemischen Verfahrenstechnik bringt für zahlreiche messtechnische Aufgabenstellungen oft erhebliche Schwierigkeiten mit sieh. Beispielsweise können sich aus den zu messenden Lösungen auf den Messfühlern niederschlage absetzen. Solehe Ablagerungen sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet: Die geforderte kurze Ansprechzeit eines Messfühlers wird erheblich vergrössert; es besteht die Gefahr, dass ein sogenannter memory-effect auftritt, indem sieh die Ablagerung mit einer bestimmten Probe vollsaugt und bei Aenderungen der Eigenschaften der Probe der Messfühler diese Aenderung nicht sofort wahrnimmt.
Die Polge dieser Ablagerungen ist eine unzulässige Verfälschung der messteehnisehen Information, insbesondere dann, wenn der Messfühler Bestandteil eines Regelkreises ist. Der Regler wird dann infolge der nicht dem tatsächlichen Zustand der Probe entsprechenden Messwert eine falsche Korrektur vornehmen.
Diese Erfahrungen machen es notwendig, die Messfühler in der Prozesskontrolle stets sauber zu halten. Dies kann - im
9Q9813/0668
β 77 04
Gegensatz zu Laboruntersuchungen - nicht durch manuelle Reinigung erfolgen. Vielmehr müssen Massnahmen getroffen werden, solche Reinigungsphasen vollautomatisch ablaufen zu lassen. Hierfür sind eine Anzahl verschiedener Vorrichtungen bekannt geworden. Beispielsweise kann die Oberfläche der Messfühler durch mechanisch angetriebene Wischer gesäubert werden, oder es empfiehlt sich ein Ueberschleifen derselben. Bei öligen oder fettigen Substanzen versagt diese Methode, da diese über die Oberfläche des Messfühlers verschmiert werden. In solchen Fällen kann die Reinigung in einem Ultraschallfeld erfolgen.
In wiederum anderen Fällen muss durch Abspulen oder Abspritzen der Messfühler mit speziellen Reinigungslösungen für das Entfernen der Ablagerungen gesorgt werden. Stets muss in Abhängigkeit von den physikalischen und chemischen Eigenschaften der Ablagerungen die richtige Reinigungsmethode gewählt werden. Ein guter Ueberblick über solche Methoden ist in der Zeitschrift LABO, Oktober 1975, S.906 911 zu finden. Auch eine Firmenschrift der Firma Dr. Ingold, CH-8902 Urdorf, Schweiz, nennt verschiedene Möglichkeiten.
Im Laufe umfangreicher Betriebsversuche hat sich gezeigt, dass an ein solches Reinigungssystem über das Entfernen von Ablagerungen hinaus noch eine Reihe zusätzlicher Forderungen zu stellen sind. So können Reinigungslösungen stark korrodierende Eigenschaften aufweisen; in anderen Fällen enthält das Reinigungsgemisch organische Lösungsmittel. In beiden
909813/0668
8 77 04
Fällen müssen die Werkstoffe, mit welchen die Reinigungslösung in Berührung kommt, ganz unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
Einen weiteren wichtigen Punkt stellt die Explosionsgefahr am Einsatzort des Messfühlers dar. Dann darf nur eine Reinigungsmethode Verwendung finden, welche den Erfordernissen des Explosionsschutzes genügt.
Und schliesslich muss von einer automatischen Reinigungsvorrichtung verlangt werden, dass sie über mindestens ein Jahr wartungsfrei arbeitet, abgesehen vom Nachfüllen von Reinigungslösung in einen Vorratsbehälter.
In der DT-OS 1 598 819 ist ein chemisches Reinigungssystem offenbart, bei dem die Reinigungslösung unter Druck steht und ein Magnetventil von einem Programmgeber angesteuert wird. Das Ventil gibt die Reinigungslösung frei, die über eine Düse auf den Messfühler gespritzt wird. Dieses System weist die folgenden Nachteile auf:
- Der für die Betätigung des Magnetventils benötigte Strom widerspricht den Anforderungen an den Explosionsschutz;
- Die Membran des Magnetventils kann nicht einfach ausgewechselt und den unterschiedlichen Eigenschaften des Reinigungsmittels angepasst werden;
- Es müssen eine Vielzahl von verschiedenen Ventiltypen bereitgehalten werden;
909813/0668 8 77 04
- Die Vorrichtung selbst ist den Dämpfen des Reinigungsmittels ausgesetzt und dadurch korrosionsanfällig.
Ein weiteres Reinigungsverfahren, von der Firma Conducta, D-7000 Stuttgart-Stammheim unter der Bezeichnung "Chemoclean" herausgebracht, verwendet einen Wasserstrahlinjektor, der die Reinigungslösung ansaugt und auf den Messfühler spritzt. Nachteile dieses Systems liegen wieder in der Verwendung eines elektrisch betätigten Magnetventils, was keinen Explosionsschutz gewährleistet, ferner darin, dass die Reinigungslösung durch das Injektorwasser verdünnt und in ihrer Wirksamkeit herabgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Messelektroden, die gemäss einem vorgegebenen Programm von einem aus einer Düse austretenden Strahl einer Reinigungslösung angespritzt werdffn, und zeichnet sich dadurch aus, dass die Reinigungslösung aus einem Vorratsbehälter mittels einer pneumatisch wirkenden Peristaltikpumpe intermittierend angesaugt und durch die Düse ausgetrieben wird.
Die pneumatisch wirkende Peristaltikpumpe kann so aufgebaut sein, dass die für ihre Steuerung benötigten elektrischen Schaltmittel ausserhalb des Bereiches angeordnet werden, in dem explosionsgefährdete Teile des Reinigungssystems liegen. Zudem erfolgt keine Verdünnung der Reinigungslösung, da diese nicht durch Injektoren weiterbefördert wird.
909813/0668
8 77 04
2624302
Dadurch, dass die pneumatisch wirkende Peristaltikpumpe mit grosslumigen Förderorganen ausgestattet ist, besteht keine Gefahr von Verstopfungen an irgendwelchen Engpässen. Bin weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die die Reinigungslösungen fördernden Teile der Peristaltikpumpe aus chemisch widerstandsfähigem Material herzustellen.
Die pneumatisch wirkende Peristaltikpumpe lässt sich aber nicht nur für die intermittierende Förderung von Reinigungslösungen einsetzen, sie eignet sich auch für zahlreiche Transportaufgaben fluider Medien, insbesondere wo mechanische Pumpen oder Injektoren aus betrieblichen Gründen wegfallen.
Anhand der Beschreibung und der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 schematisch eine komplette Reinigungsvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Figur 2 eine Pumpe, teilweise im Schnitt, im Ruhezustand, und
Figur 3 dieselbe Pumpe, teilweise im Schnitt, mit zusammengedrücktem Pumporgan.
In Figur 1 ist eine Reinigungsvorrichtung schematisch gezeigt. Ein Gefäss 1 mit Zulauf 2 und Ueberlauf 3 enthält eine mit einem Messfühler 4 zu analysierende.Flüssigkeit 5· Der Messfühler 4 trägt an seinem unteren Ende eine an sich bekannte ionensensitive Elektrode 6. Diese Elektrode ist der
909813/0668 8 77 04
28243Q2
Ablagerung von Peststoffen, die in der Flüssigkeit 5 enthalten sind, ausgesetzt. Diese Ablagerungen sollen periodisch und automatisch entfernt werden, ohne dass der Messfühler aus dem G-efäss 1 entfernt und mechanisch gereinigt werden soll. Zu diesem Zweck wird aus einer Düse 7, die im Gefäss zentrisch oder in einer anderen geeigneten Anordnung angebracht ist, eine Reinigungslösung 11 unter Druck gegen die Elektrode 6 gespritzt, so dass die Ablagerungen abgelöst und weggeschwemmt werden, worauf sie mit der Flüssigkeit 5 beim Ueberlauf 3 abgeführt werden.
Die Reinigungslösung 11 befindet sich in einem Behälter Das periodische Ausstossen von Reinigungslösung 11 aus der Düse 7 gegen die Elektrode 6 erfolgt durch eine Pumpe 20, die vorzugsweise als pneumatisch wirkende Peristaltikpumpe ausgebildet ist. Die Steuerung der Pumpe 20 erfolgt durch ein fluides Druckmittel, das bei 21 zugeführt wird und zunächst ein steuerbares Magnetventil 22 passiert. Die Steuerung dieses Magnetventils 22 erfolgt durch einen Programmschalter 25, der den zeitlichen Ablauf der Druckmittelzufuhr über Zuleitungen 24, 25 in verschiedene Pumpenabschnitte bestimmt.
Die Wirkungsweise der pneumatisch wirkenden Peristaltikpumpe zeigen Fig. 2 und J>. Das Pumpengehäuse ist in eine obere Druckkammer 26 und eine untere Druckkammer 27 unterteilt. Zuleitung 24 ist über eine Bohrung 28 mit der oberen,
909813/0668 8 77 04
282A302
Zuleitung 25 über eine Bohrung 29 mit der unteren Druckkammer verbunden.
Das Magnetventil 22 ist so gestaltet, dass während einer ersten Phase das Druckmittel durch Zuleitung 24 in die obere Druckkammer 26 geleitet wird. Dadurch wird ein elastischer Schlauch 31 zusammengedrückt und verschliesst dabei eine Austrittsöffnung 32. Die nächste Phase besteht in der Umsteuerung der Druckmittelzufuhr über Zuleitung 25 zur unteren Druckkammer 27. Dabei wird der in dieser unteren Druckkammer enthaltene elastische Schlauch 33 zusammengedrückt und sein Inhalt verdrängt. Gleichzeitig wird der Druck aus der oberen Druckkammer 26 über den Auspuff 30 abgelassen, so dass der elastische Schlauch 31 seine ursprüngliche Form annimmt und damit die Austrittsöffnung 32 freigibt. Der Inhalt des Schlauches 33 kann also durch die Austrittsöffnung 32 entweichen. Um zu vermeiden, dass der Inhalt des Schlauches 33 nach unten durch die Ansaugöffnung 34 abgeht, ist ein Rückschlagventil 35 vorgesehen, das in bekannter Weise bei Auftreten von Ueberdruck im Schlauch schliesst. Wird nun der Druck aus der unteren Druckkammer über Magnetventil 22 und Auspuff 30 abgelassen, weitet sich der Schlauch 33 zu seiner Normalform auf und saugt dabei durch die Ansaugöffnung 34 die Reinigungslösung 11 aus dem Behälter 10 an. Dabei gibt das Rückschlagventil 35 den Durchgang in Ansaugrichtung frei. Die obere Druckkammer 26 wird in dieser Phase unter Druck gesetzt, so dass der elastische
909813/0668 8 77 04
Schlauch 31 zusammengedrückt wird und die Austrittsöffnung 32 verschliesst. Es kann also beim Ansaugen keine Rückwärtsströmung eintreten, und die Reinigungslösung 11 wird stets vom Behälter 10 gegen die Austrittsöffnung 32 bzw. zur Düse 7 gefördert.
Dadurch, dass die Länge der Zuleitungen 24, 25 nicht beschränkt ist, kann das Magnetventil 22 und die Programmsteuerung 23 an einem Ort untergebracht werden, wo allfällige Schaltfunken keine explosiven Dämpfe entzünden können. Da das Magnetventil zudem nur neutrales Druckmittel, beispielsweise Luft, steuern muss, ist die Gefahr einer Explosion ohnehin beseitigt.
Die beschriebene Pumpe ermöglicht eine geradlinige Flüssigkeitsströmung und arbeitet mit relativ grossen Lumina der Zuleitungen, Ableitungen und der eigentlichen Pumpenorgane. Dadurch ist die Möglichkeit äusserst klein, dass Pumpenteile durch Fremdkörper verstopfen können.
Durch geeignete Wahl des Materials für die in der Pumpe mit Reinigungslösung 11 in Berührung kommenden Teilen, insbesondere für die elastischen Schläuche 31, 33» kann die Pumpe für die verschiedensten Arten von Reinigungslösung verwendet werden, ohne dass Teile ausgewechselt oder verschiedene Pumpentypen bereitgehalten werden müssen. Gegenüber einer mechanisch betriebenen Peristaltikpumpe hat die erfindungsgemässe Pumpe den Vorteil, dass die Schläuche 31, 33 nicht
909813/0668
8 77 04
durch Druckstempel oder andere Pressorgane mechanisch beansprucht werden, und dass durch das Einwirken des Druckes auf die volle Schlaucholaerfläche der Schlauchinhalt rasch ausgestossen wird und somit an der Düse 7 der Strahl mit hoher G-e s chw indigke it austritt. Damit wird eine intensive Reinigung der Elektrode 6 erreicht.
909813/0668 8 77 04

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.) Reinigungsvorrichtung für Messelektroden, die von einem aus einer Düse austretenden Strahl einer Reinigungslösung gemäß einem vorgegebenen Programm angespritzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Reinigungslösung (11) aus einem Vorratsbehälter (10) mittels einer pneumatisch wirkenden Peristaltikpumpe (20) intermittierend angesaugt und durch eine Düse(7) ausgestoßen wird.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die pneumatisch wirkende Peristaltikpumpe (20) aus mindestens zwei in Druckkammern verlaufenden, hintereinanderliegenden und deformierbaren Schläuchen (31,33) besteht, und daß die Volumina dieser Schläuche durch ab-
    909813/0668
    DR. G. MANITZ · DIfL.-INC. M. FINSTERWALD DIP L.-INC. W. ORAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    • MÖNCHEN 33. ROIERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
    ORIGINAL INSPECTED
    wechselndes Anlegen eines Überdruckes an eine der Druckkammern (26, 27) zusammengedrückt werden und dabei die Reinigungslösung ausstoßen, während die Schläuche (31 ,33) nach Ablassen des Überdruckes aus der jeweiligen Druckkammer ihre ursprüngliche Form zurückgewinnen und sich dabei mit Reinigungslösung (11) vollsaugen.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Strömungsrichtung der Reinigungslösung durch mindestens ein Rückschlagventil (35) steuerbar ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckkammern (26, 27) mittels Verbindungsleitungen (24, 25) an ein Magnetventil (22) angeschlossen sind.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetventil (22) über einen Programmgeber (23) steuerbar ist.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Düse (7) die Reinigungslösung (11) senkrecht auf die Elektrode (6) aufspritzt.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Düse (7) die Reinigungslösung (11) in einem schiefen Winkel gegen die Elektrode (6) spritzt.
    309813/0668
DE2824302A 1977-09-23 1978-06-02 Reinigungsvorrichtung für in einer Flüssigkeit angeordnete Meßelektroden Expired DE2824302C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1162477A CH623243A5 (de) 1977-09-23 1977-09-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2824302A1 true DE2824302A1 (de) 1979-03-29
DE2824302C2 DE2824302C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=4375262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2824302A Expired DE2824302C2 (de) 1977-09-23 1978-06-02 Reinigungsvorrichtung für in einer Flüssigkeit angeordnete Meßelektroden

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4228814A (de)
CH (1) CH623243A5 (de)
DE (1) DE2824302C2 (de)
FR (1) FR2403838A1 (de)
GB (1) GB2004970B (de)
IT (1) IT1105334B (de)
NL (1) NL7805972A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122408A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-23 Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar Verfahren und vorrichtung zur reinigung und benetzung der frontflaeche eines ultraschall-objektives
DE3538313A1 (de) * 1984-10-29 1986-04-30 Junkosha Co. Ltd., Tokio/Tokyo Reinigungsvorrichtung fuer oelleck-sensoren

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2139710A (en) * 1983-04-21 1984-11-14 Millington And Company Limited Pump
GB8331212D0 (en) * 1983-11-23 1983-12-29 Merrill Pumps & Eng Ltd Fluid-operated diaphragm pump
US4730631A (en) * 1985-07-22 1988-03-15 Sequoia-Turner Corporation Probe wash station
US5968329A (en) * 1997-05-06 1999-10-19 Diametrics Medical, Inc. Interchangeable multiple test system for portable analyzer
GB2327715B (en) * 1997-07-24 2001-11-21 Peter John Kimber Pumping of fluids
US6814855B2 (en) * 1998-05-01 2004-11-09 Semitool, Inc. Automated chemical management system having improved analysis unit
US20040163970A1 (en) * 2003-02-20 2004-08-26 Diametrics Medical, Inc. Test cartridge, system for sensing fluid, and methods
DE102006018740B4 (de) * 2006-04-22 2011-04-14 Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG Schutzvorrichtung für eine Taucharmatur
CN103758737A (zh) * 2014-01-20 2014-04-30 中电科技德清华莹电子有限公司 一种多腔室气体蠕动泵
CN103758736A (zh) * 2014-01-20 2014-04-30 中电科技德清华莹电子有限公司 一种多腔室气体蠕动泵吸液装置
CN103758738A (zh) * 2014-01-20 2014-04-30 中电科技德清华莹电子有限公司 一种气体蠕动泵

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703394A1 (de) * 1967-05-15 1971-06-16 Graco Inc Membranpumpe

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US179274A (en) * 1876-06-27 Improvement in dish and bottle washers
US686450A (en) * 1901-05-04 1901-11-12 Daniel W Hawkes Dish-cleaner.
GB877598A (en) * 1958-12-17 1961-09-13 Stavostroj Nove Mesto Improvements in or relating to pumps
US3180418A (en) * 1961-08-16 1965-04-27 Norman A Macleod Casing descaling method and apparatus
US3305097A (en) * 1963-05-27 1967-02-21 Scientific Industries High pressure peristaltic pump for separation apparatus
US3359916A (en) * 1965-10-24 1967-12-26 Joe B Houston Fluid control structure
DE1598819A1 (de) * 1966-10-10 1971-01-07 Mez Dipl Ing Erich Rudolf Oswa Vorrichtung zur Sicherstellung einer optimalen,konstanten Stroemungsgeschwindigkeit an Messelektroden unter gleichzeitiger automatischer Reinhaltung derselben
US4018240A (en) * 1975-04-28 1977-04-19 Palthe John W Brush cleaning device
US4104005A (en) * 1976-01-09 1978-08-01 Thermo Electron Corporation Pneumatic bladder pump having stiffness symmetry

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703394A1 (de) * 1967-05-15 1971-06-16 Graco Inc Membranpumpe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeitschrift LABO, Oktober 1975 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122408A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-23 Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar Verfahren und vorrichtung zur reinigung und benetzung der frontflaeche eines ultraschall-objektives
DE3538313A1 (de) * 1984-10-29 1986-04-30 Junkosha Co. Ltd., Tokio/Tokyo Reinigungsvorrichtung fuer oelleck-sensoren

Also Published As

Publication number Publication date
NL7805972A (nl) 1979-03-27
GB2004970B (en) 1982-05-26
IT1105334B (it) 1985-10-28
FR2403838B1 (de) 1984-03-23
GB2004970A (en) 1979-04-11
CH623243A5 (de) 1981-05-29
DE2824302C2 (de) 1982-12-16
FR2403838A1 (fr) 1979-04-20
US4228814A (en) 1980-10-21
IT7850083A0 (it) 1978-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2858100C2 (de) Vorrichtung zum Säubern einer Probenleitung
DE2824302A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer messelektroden
DE3719394C2 (de) Endoskop und eine luft-/fluessigkeits-zufuehrvorrichtung hierfuer
DE2943888C2 (de) Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen oder mechanischen Teilen derselben sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2950728A1 (de) Verfahren zum zyklischen regenerieren von wasserenthaertungsanlagen und programmgesteuerte wasserenthaertungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE1648988A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung chemischer Prozesse
WO2018073281A1 (de) Verfahren zum betreiben einer druckvorrichtung und druckvorrichtung
DE3034769C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels einer Sprühpistole
DE1796323A1 (de) AEtzanlage
DE102004029632A1 (de) Verfahren zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer
DE4100126C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von verschmutzten, insbesondere metallischen Gegenständen mittels einer Reinigungsflüssigkeit
DE2724888A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von tuscheschreiberspitzen
EP3269240A1 (de) Spritzeinrichtung und verfahren zum betreiben einer spritzeinrichtung
DE3910992C2 (de)
DE2134935A1 (de)
DE3923460C2 (de)
EP3861417B1 (de) Fluessigkeitsausstossvorrichtung fuer eine fahrzeugwaschanlage und verfahren zu ihrem betrieb
DE2714083A1 (de) Anlage zur reinigung von rohrleitungen und an diese anschliessbare, vorzugsweise fluessige nahrungsmittel enthaltende behaelter
DE102004047935B3 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Walzenoberflächen in Druckmaschinen
DE2622691C2 (de) Probenanalysegerät mit einer Sonde
DE2156176A1 (de) Verfahren zum Wasserenthärten sowie Wasserenthärter zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4318647A1 (de) Flüssigkeits-Sprühvorrichtung, insbesondere für Druckmaschinen
DE2232510C3 (de) Anlage zum Klären von öl- und emulsionshaltigen Abwässern
DE102019219636A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fluid-Versorgungssystem und Fluid-Versorgungssystem
DE2156699C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Regenerieren von KupferchloridÄtzmittellösungen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee