DE102004029632A1 - Verfahren zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer - Google Patents

Verfahren zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer zur Messung eines NMR-Spektrums der flüssigen Probe, wobei die flüssige Probe in eine Zuführungsleitung injiziert wird, und wobei der flüssigen Probe in der Zuführungsleitung weitere Flüssigkeiten folgen, die voneinander und von der flüssigen Probe durch Gasblasen getrennt sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Probe über einen Injektions-Einlass einer Ventilanordnung zugeführt wird, die ausgangsseitig mit der Zuführungsleitung verbunden werden kann, dass die weiteren Flüssigkeiten und Gas über Zuleitungen der Ventilanordnung zugeführt werden, und dass durch zeitlich abgestimmtes Schalten der Ventilanordnung in der Zuführungsleitung eine gewünschte Sequenz von Probe-Segmenten, Gasblasen und weiteren Flüssigkeits-Segmenten erzeugt wird, die dem NMR-Spektrometer zugeführt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer mit einem schnellen Probentransfer realisiert, wobei eine Vermischung und Verdünnung der einzelnen Segmente vermieden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer zur Messung eines NMR-Spektrums der flüssigen Probe, wobei die flüssige Probe in eine Zuführungsleitung injiziert wird, und wobei der flüssigen Probe in der Zuführungsleitung weitere Flüssigkeiten folgen, die voneinander und von der flüssigen Probe durch Gasblasen getrennt sind.
  • Ein solches Verfahren ist bereits aus der US 5397989 A bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden in einer Probenschleife zwischen einer Probenflüssigkeit und einer Transportflüssigkeit Gasblasen erzeugt, welche die beiden Flüssigkeiten räumlich voneinander trennt. Hierdurch soll eine Vermischung der Flüssigkeiten vermieden werden. Die Probenflüssigkeit und Trennungs-Segmente (Gas- und Flüssigkeits-Segmente) werden nacheinander mittels einer Nadel in die Probenschleife aufgezogen. Anschließend wird die Probenschleife mittels einer Verbindungskapillare mit dem NMR verbunden. Die Probe kann dann durch die Kapillare in das NMR-Spektrometer gepumpt werden. Es kann auch eine interne Parkkapillare benutzt werden, die mit einem Ventil mit dem NMR verbindbar ist. Auch hier werden Segmente bestehend aus Probe, Gas- und Flüssigkeits-Segmenten gebildet und zwischengeparkt, bevor sie in Richtung NMR-Spektrometer gepumpt werden.
  • Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass die Probe so lange in einer Parkposition gehalten wird bis sämtlich Gas und/oder Flüssigkeits-Segmente in die Probenschleife aufgezogen sind. Erst dann wird das Proben-Segment mit den Trennungs-Segmenten dem NMR-Spektrometer zugeführt. Durch diese Vorgehensweise ergibt sich ein erheblicher Zeitverlust, der insbesondere bei instabilen Proben zu einer Verschlechterung des Messergebnisses führen kann. Ein weiteres und weitaus größeres Problem ist das so genannte „Back Mixing" oder „Carry Over". Da nur eine Nadel für alle Aktionen verwendet wird, d.h. sowohl zum Aufziehen der Probe als auch zum Aufziehen der unterschiedlichen Flüssigkeits-Segmente, kann es zu Verunreinigung der Flüssigkeiten in den Aufbewahrungsbehältern sowie zu einer Vermischung der Flüssigkeiten innerhalb der Kapillare kommen. Derartige Verunreinigungen ließen sich nur durch aufwendiges Reinigen zwischen den einzelnen Schritten vermeiden. Dies ist aber nur bedingt möglich, da die Gefahr besteht, dass das Reinigungsmittel in die Nadel hinein diffundiert und sich mit den aufgezogenen Flüssigkeiten vermischt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer vorzuschlagen, das einen schnellen Probentransfer erlaubt und die Vermischung und Verdünnung der einzelnen Segmente verhindert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die flüssige Probe über einen Injektions-Einlass einer Ventilanordnung zugeführt wird, die ausgangsseitig mit der Zuführungsleitung verbunden werden kann, dass die weiteren Flüssigkeiten und Gas über Zuleitungen der Ventilanordnung zugeführt werden, und dass durch zeitlich abgestimmtes Schalten der Ventilanordnung in der Zuführungsleitung eine gewünschte Sequenz von Probe-Segmenten, Gasblasen und weiteren Flüssigkeits-Segmenten erzeugt wird, die dem NMR-Spektrometer zugeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht für jede Flüssigkeit (z.B. Lösemittel), die Proben-Segmente und das Gas eigene Leitungen und Anschlüsse vor, die in einer Ventilanordnung enden. Hierdurch kann eine Vermischung der verschiedenen Komponenten sowohl in den Aufbewahrungsbehältern als auch innerhalb der Kapillare vermieden werden. Darüber hinaus können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ventilanordnung die gewünschten Flüssigkeits- und Gas-Segmente auf einfache Weise in der Kapillare erzeugt werden.
  • In einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die erzeugte Sequenz direkt ohne Zwischenspeicherung dem NMR-Spektrometer zugeführt. Die einzelne Flüssig- und Gas-Segmente, die für den Transfer zum NMR notwendig sind, werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht in einer Verzögerungsschleife zwischen geparkt, sondern werden „on the fly" in der Transferkapillare zum NMR zusammengestellt. Hierdurch verkürzt sich der Weg zum NMR-Spektrometer, so dass nach der Zusammenstellung nur noch wenig Volumen benötigt wird um die Probe in dem FI-Probenkopf in Position zu bringen. Diese Technik spart ca. 50% der Vorbereitungszeit. In Sekunden ausgedrückt beläuft sich der Zeitgewinn zwischen ca. 20 und 40 Sekunden, je nach Applikation. Bei einer Zykluszeit von 1,5 bis 2 Minuten ist dieser Gewinn drastisch.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn beim oder nach dem Verlassen der Ventilanordnung in die Zuführungsleitung die Sequenz überwacht und gegebenenfalls geregelt wird. Die Positionen und Abgabemengen der einzelnen Segmente werden so synchronisiert, dass man auf schnelle Weise den gesamten gewünschten Probenzug, mit Proben-, Gas- und Flüssigkeits-Segmenten zusammenstellen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass nach der Messung ein Rückwaschen der Zuführungsleitung entgegen der Zuführungsrichtung mittels eines Spülgases und/oder mindestens einer Spülflüssigkeit durchgeführt wird. Eine Kontamination einer nachfolgenden Probe durch einen Übertrag der bereits vermessenen Probe kann somit vermieden werden.
  • Eine Weiterbildung des Verfahren sieht vor, dass das Rückwaschen über eine weitere Ventilanordnung erfolgt, die ausgangsseitig mit der Zuführungsleitung verbunden werden kann, wobei das Spülgas und/oder die Spülflüssigkeit(en) über Zuleitungen der weiteren Ventilanordnung zugeführt werden. Die weitere Ventilanordnung gewährleistet eine einfache und gut kontrollierbare Zuführung der Spülflüssigkeit(en) und/oder des Spülgases
  • Bei einer vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch zeitlich abgestimmtes Schalten der weiteren Ventilanordnung in der Zuführungsleitung eine gewünschte Sequenz von Spülgasblasen und Spülflüssigkeits-Segmenten zum Rückwaschen erzeugt. Durch eine geeignete, beispielsweise gepulste, Sequenz von Spülgasblasen und Spülflüssigkeits-Segmenten kann eine gegenüber einer konventionellen Reinigung mittels einer kontinuierlichen Flüssigkeitsmenge effizientere Reinigung realisiert werden.
  • In einer vorteilhaften Variante des Verfahrens wird die Zuführungsleitung beheizt. die Proben können schon auf dem Weg zum NMR-Spektrometer auf eine gewünschte Temperatur gebracht werden, die es erlaubt die Viskosität der Probe zu steuern und reproduzierbare, stabile Bedingungen zu schaffen. Darüber hinaus wird ein eventueller Aufheizvorgang im NMR-Spektrometer durch das Vorheizen der Probe in der Zuleitung verkürzt, so dass eine zusätzliche Zeitersparnis die Folge ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit einer Zuführungsleitung zum Zuführen der flüssigen Probe in das NMR-Spektrometer, wobei die Vorrichtung eine ausgangsseitig mit der Zuführungsleitung verbindbare Ventilanordnung mit dem Injektions-Einlass und Zuleitungs-Einlässen für Gas und die weiteren Flüssigkeiten umfasst. Die in der Ventilanordnung zusammenführbaren, separaten Zuleitungs-Einlässe für Gas und weitere Flüssigkeiten verhindern eine ungewünschte Vermischung beziehungsweise Kontamination der Flüssigkeiten, so dass das erfindungsgemäße Verfahren mit dieser Vorrichtung durchgeführt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Zuführungsleitung mit einem Sensor zur Messung des Gasvolumens der Gasblasen und/oder des Flüssigkeitsvolumens der Flüssigkeits-Segmente versehen. Die Menge der zugeführten Flüssigkeit beziehungsweise des zugeführten Gases kann auf diese Weise präzise kontrolliert werden.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform handelt es sich bei dem Sensor um einen optischen Sensor.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung weist eine mit dem Sensor und der Ventilanordnung verbundene elektronische Regeleinrichtung zur exakten Regelung des Gasvolumens der Gasblasen, bzw. der Flüssigkeitsvolumen der Flüssigkeits-Segmente auf. Mithilfe einer derartigen Regeleinrichtung kann eine beliebige Sequenz mit Gas-, Flüssigkeits-Segmenten und Probe zusammengestellt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst eine weitere, ausgangsseitig mit der Zuführungsleitung verbindbare Ventilanordnung mit Zuleitungs-Einlässen für das Spülgas und/oder die Spülflüssigkeit und einen Entsorgungs-Auslass. Über die weitere Ventilanordnung kann eine Rei nigung der Zuführungsleitungen mit Spülgas und/oder die Spülflüssigkeit stattfinden, damit kein Übertrag von der Probensubstanz in die nächste Probe erfolgt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 mit Proben-, Gas- und Flüssigkeitssegmenten befüllte Kapillaren;
  • 2 eine Vorrichtung zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer nach dem Stand der Technik; und
  • 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer;
  • Um eine Probensubstanz 1 mittels eines Durchfluss-Verfahrens in eine NMR-Spektrometer 2 zu transferieren, wird eine Kapillare 3 verwendet, die neben einem Proben-Segment 1a mit der Probensubstanz 1 weitere Flüssigkeits-Segmente 4a, 5a, 6a, 6b und Gasblasen 7 aufnehmen kann, wie in 1 dargestellt. Die als Reinigungs-Segment 4a in der Kapillare eingebrachte Reinigungsflüssigkeit 4 wirkt aufgrund der Adhäsion zwischen dem Reinigungs-Segment 4a und der Wand der Kapillare 3 wie eine Bürste und dient zur Reinigung der Kapillare 3, um einen Übertrag von einer zuvor durch die Kapillare 3 transportierten Probe auf die nachfolgende Probe zu vermeiden. Der Transport des Proben-Segments 1a erfolgt über das Zuführen eines Stoßflüssigkeits-Segments 5a, welches mit Hilfe einer Pumpe 8 in Zuführungsrichtung 9 getrieben wird. Um eine Vermischung der Probensubstanz 1 und der Reinigungs-, beziehungsweise Stoßflüssigkeit 4, 5 zu vermeiden, werden zwischen dem Proben-Segment 1a und dem Reinigungs- Segment 4a beziehungsweise zwischen dem Proben-Segment 1a der Stoßflüssigkeits-Segment 5a abwechselnd Gasblasen 7 und Trennungs-Segmente 6a, 6b aufgezogen. Bei einer bereits gereinigten Kapillare 3 kann auf das Reinigungs-Segment 4a und die Trennungs-Segmente 6a verzichtet werden. Dies ist im unteren Teil der 1 dargestellt.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer 2 nach dem Stand der Technik. Die Probensubstanz 1 sowie die Reinigungsflüssigkeit 4 und die Flüssigkeit 6 für die Trennungs-Segmente 6a, 6b werden in der gewünschten Reihenfolge nacheinander durch eine Nadel 10 in die Kapillaren 3 aufgezogen. Das Aufziehen der Flüssigkeiten 1, 4, 6 erfolgt lediglich mit einer Nadel 10, so dass es zu einer ungewünschten Vermischung der verschiedenen Flüssigkeiten 1, 4, 6 innerhalb der Kapillare 3 kommen kann. Während des Aufziehens der einzelnen Substanzen werden die bereits aufgezogenen Substanzen in der Kapillare 3 „geparkt" bis sich die gewünschte Sequenz an Flüssigkeits- und Gas-Segmenten 1a, 4a, 5a, 6a, 6b, 7 in der Kapillare 3 befindet. Anschließend wird die Kapillare 3 über einen Injektionseinlass 11 mit einer Zuführungsleitung 12 verbunden, durch welche die Flüssigkeits- und Gas-Segmente 1a, 4a, 5a, 6a, 6b, 7 zum Eingang 13 des NMR-Spektrometers 2 transferiert werden. Die Stoßflüssigkeit 5 sorgt dabei für einen definierten Transport der Flüssigkeits- und Gas-Segmente 1a, 4a, 5a, 6a, 6b. Nach der Messung werden die Flüssigkeits- und Gas-Segmente 1a, 4a, 5a, 6a, 6b, 7 durch einen Ausgang 14 des NMR-Spektrometers 2 einem Entsorgungs-Auslass 15 zugeführt.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer 2 gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Flüssigkeits- und Gas-Segmente 4a, 5a, 6a, 6b, 7 über eine Ventilanordnung 16 gebildet werden. Die Vorrichtung umfasst mindestens eine unabhängige Nadel 10 zum Aufnehmen und Abgeben der Probensubstanz 1, die über den Injektionseinlass 11 mit der schnell drehenden Ventilanordnung 16 verbindbar ist. Von der Ventilanordnung 16 erfolgt der Transfer der Probensubstanz 1 über die Zuführungsleitung 12 zum NMR-Spektrometer 2. Die zusätzlich zu der Probensubstanz 1 für den Proben transport benötigten Flüssigkeiten 4, 5, 6 und/oder Gase 7 werden der Zuführungsleitung 12 über separate Zuleitungen 17a der Ventilanordnung 16 zugeführt. Dazu können weitere Nadeln (nicht gezeigt) direkt in der Ventilanordnung 16 eindockt sein, die jeweils direkt mit den entsprechenden Flüssigkeiten verbunden sind. Die Ventilanordnung 16 besitzt neben den Zuleitungen 17a auch einen Gasanschluss 17b und einen Entsorgungs-Auslass 15. Sind die Nadeln in der Ventilanordnung 16 eindockt, werden Position und Abgabemenge synchronisiert, so dass man auf schnellste Weise den gesamten Probenzug, mit Gas- und Flüssigkeits-Segmenten 4a, 5a, 6a, 6b, 7 und Probe-Segment 1a, zusammenstellen kann. Nach Beendigung der Messung kann die Probensubstanz über die Zuführungsleitung 12 zurückgeführt werden oder über einen Entsorgungs-Auslass 23 einer weiteren, unten beschriebenen, Ventilanordnung 21 entsorgt werden.
  • Im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung (2) kommt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Nadel 10 während eines Probentransfers mit keiner anderen Flüssigkeit in Berührung und wird daher nur die Probensubstanz 1 sehen. Für jede Flüssigkeit, die Probensegmente und das Gas gibt es eigene Leitungen und Einlässe, wodurch ein „Backmixing" ausgeschlossen wird. Zwar weist auch die Ventilanordnung 16 ein kleines Volumen 20 auf, durch das sämtliche Flüssigkeiten 1, 4, 5, 6 und Gase 7 vor der Bildung der Segmente geführt werden, so dass prinzipiell eine Vermischung der einzelnen Substanzen möglich wäre, jedoch laufen die Flüssigkeiten 1, 4, 5, 6 und Gase 7 alle in dieselbe Richtung durch das Volumen 20, so dass eine Vermischung der einzelnen Komponenten, wenn überhaupt, sehr gering ist. Um einen automatischen Solventwechsel anbieten zu können, ist auch ein Konstrukt mit mehreren Nadeln und Injektions- Einlässen denkbar.
  • Um einen Übertrag von der Probensubstanz 1 in die nächste Probe zu vermeiden, kann die Nadel 10 nach jeder Aktion gereinigt werden, ohne eine Verdünnung und/oder Vermischung der Flüssigkeits-Segmente zu verursachen. Zur Reinigung der Zuführungsleitung 12 sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung die oben bereits erwähnte weitere Ventilanordnung 21 vor. Die Ventilanordnung 21 ist mit der Zu führungsleitung 12 verbindbar und weist Zuleitungs-Einlässe 22a für Spülflüssigkeiten, einen Einlass 22b für ein Spülgas und den Entsorgungs-Auslass 23 zum Entsorgen der untersuchten Probensubstanz 1 und der mit der Probensubstanz in der Kapillare 3 transportierten Flüssigkeiten und/oder Gase auf. Das Spülgas und/oder die Spülflüssigkeiten werden entgegen der Zuführungsrichtung durch den Ausgang 14 des NMR-Spektrometers 2 durch die Kapillare 3 geführt und über den Auslass 15 der Ventilanordnung 16 entsorgt. Mit Hilfe der weiteren Ventilanordnung 21 kann auf einfache und schnelle Weise eine Spülsequenz aus verschiedenen Spülflüssigkeiten und -gasen erstellt werden, wodurch eine effektivere Reinigung der Zuführungsleitung 12 realisiert werden kann.
  • Da, im Gegensatz zum Stand der Technik, das Proben-Segment 1 mit den Flüssigkeits- und Gas-Segmenten 4a, 5a, 6a, 6b, 7 nicht geparkt, sondern direkt auf dem Weg gebildet werden, wird nach der Zusammenstellung nur noch wenig Volumen benötigt, um das Proben-Segment 1a in dem FI-Probenkopf des NMR-Spektrometers 2 in Position zu bringen. Neben der Vermeidung beziehungsweise Minimierung der Kontamination der Flüssigkeiten wird daher durch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch eine geringere Transferdauer realisiert.
  • Problematisch bei dieser Technik ist die Portionierung des Gases. Durch einen variablen Eingangsdruck, Gas-Kompression und unterschiedlichen Rückdruckbedingungen im System kann man diesen Prozess nicht ausschließlich zeitsteuern. Um das benötigte Gasvolumen exakt zu bestimmen, sind daher Sensoren 18 in der Zuleitung 17b des Gases zum NMR-Spektrometer 2 vorgesehen mit deren Hilfe die, Portionierung des Gases gesteuert werden kann. Die schnell drehende Ventilanordnung 16 wird von der Gasposition in die nächste Position zum Zuführen der gewünschten Flüssigkeit verdreht, sobald der Sensor 18 das eingestellte Volumen errechnet hat. Die Berechnung der Gasvolumina kann dabei über ein kalibriertes Volumen zwischen zwei Sensoren 18 erfolgen. Größerer Volumina werden mit einem Zeitfaktor multipliziert. Zur genaueren Bestimmung der finalen Position im NMR-Spektrometer 2 kann ein identischer Sensor 18 im Probekopf des NMR-Spektrometers 2 vorgesehen sein. Zusätzlich kann eine elektronische Regeleinrichtung 19 vorgesehen sein, welche die Gaszufuhr entsprechend den vom Sensor 18 gemessenen Werten kontrolliert und regelt.
  • Die vorliegende Erfindung realisiert daher ein Verfahren beziehungsweise eine Vorrichtung zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer mit einem schnellen Probentransfer, wobei eine Vermischung und Verdünnung der einzelnen Segmente vermieden wird.
  • 1
    Probensubstanz
    1a
    Proben-Segment
    2
    NMR-Spektrometer
    3
    Kapillare
    4a
    Reinigungs-Segmente
    4
    Reinigungsflüssigkeit
    5a
    Stoßflüssigkeits-Segment
    5
    Stoßflüssigkeit
    6
    Flüssigkeit für Trennungs-Segmente
    6a
    Trennungs-Segment
    6b
    Trennungs-Segment
    7
    Gasblasen
    8
    Pumpe
    9
    Zuführungsrichtung
    10
    Nadel
    11
    Injektionseinlass
    12
    Zuführungsleitung
    13
    Eingang zum NMR-Spektrometer
    14
    Ausgang des NMR-Spektrometer
    15
    Entsorgungs-Auslass
    16
    Ventilanordnung
    17a
    Zuleitung für weitere Flüssigkeiten
    17b
    Zuleitung für Gas
    18
    Sensor
    19
    elektronische Regeleinrichtung
    20
    Volumen
    21
    weitere Ventilanordnung
    22a
    Zuleitungs-Einlässe für Spülflüssigkeiten
    22b
    Zuleitungs-Einlass für Spülgas
    23
    Entsorgungs-Auslass

Claims (12)

  1. Verfahren zum Zuführen einer flüssigen Probe in ein NMR-Spektrometer zur Messung eines NMR-Spektrums der flüssigen Probe, wobei die flüssige Probe in eine Zuführungsleitung injiziert wird, und wobei der flüssigen Probe in der Zuführungsleitung weitere Flüssigkeiten folgen, die voneinander und von der flüssigen Probe durch Gasblasen getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Probe über einen Injektions-Einlass einer Ventilanordnung zugeführt wird, die ausgangsseitig mit der Zuführungsleitung verbunden werden kann, dass die weiteren Flüssigkeiten und Gas über Zuleitungen der Ventilanordnung zugeführt werden, und dass durch zeitlich abgestimmtes Schalten der Ventilanordnung in der Zuführungsleitung eine gewünschte Sequenz von Probe-Segmenten, Gasblasen und weiteren Flüssigkeits-Segmenten erzeugt wird, die dem NMR-Spektrometer zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugte Sequenz direkt ohne Zwischenspeicherung dem NMR-Spektrometer zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim oder nach dem Verlassen der Ventilanordnung in die Zuführungsleitung die Sequenz überwacht und gegebenenfalls geregelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Messung ein Rückwaschen der Zuführungsleitung entgegen der Zuführungsrichtung mittels eines Spülgases und/oder mindestens einer Spülflüssigkeit durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückwaschen über eine weitere Ventilanordnung erfolgt, die ausgangsseitig mit der Zuführungsleitung verbunden werden kann, wobei das Spülgas und/oder die Spülflüssigkeit(en) über Zuleitungen der weiteren Ventilanordnung zugeführt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch zeitlich abgestimmtes Schalten der weiteren Ventilanordnung in der Zuführungsleitung eine gewünschte Sequenz von Spülgasblasen und Spülflüssigkeits-Segmenten zum Rückwaschen erzeugt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsleitung beheizt wird.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit der Zuführungsleitung zum Zuführen der flüssigen Probe in das NMR-Spektrometer, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die ausgangsseitig mit der Zuführungsleitung verbindbare Ventilanordnung mit dem Injektions-Einlass und Zuleitungs-Einlässen für Gas und die weiteren Flüssigkeiten umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsleitung mit einem Sensor zur Messung des Gasvolumens der Gasblasen und/oder des Flüssigkeitsvolumens der Flüssigkeits-Segmente versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein optischer Sensor ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine mit dem Sensor und der Ventilanordnung verbundene elektronische Regeleinrichtung zur exakten Regelung des Gasvolumens der Gasblasen, bzw. der Flüssigkeitsvolumen der Flüssigkeits-Segmente aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die weitere, ausgangsseitig mit der Zuführungsleitung verbindbare Ventilanordnung mit Zuleitungs-Einlässen für das Spülgas und/oder die Spülflüssigkeit und einem Entsorgungs-Auslass umfasst.
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