DE2824069A1 - Waehlscheibe - Google Patents

Waehlscheibe

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DE2824069A1
DE2824069A1 DE19782824069 DE2824069A DE2824069A1 DE 2824069 A1 DE2824069 A1 DE 2824069A1 DE 19782824069 DE19782824069 DE 19782824069 DE 2824069 A DE2824069 A DE 2824069A DE 2824069 A1 DE2824069 A1 DE 2824069A1
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DE
Germany
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contact
groove
timing device
contact plate
dial
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Ceased
Application number
DE19782824069
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Ing Windstey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
Original Assignee
Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
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Publication of DE2824069A1 publication Critical patent/DE2824069A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • W ä h l s c h e i b e
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wählscheibe für Signalübertragungseinrichtungen, mit einer in der Scheibenachse angeordneten Befestigungsschraube zur Verbindung mit dem Wählmechanismus, mit einem eine Zeitmeßeinrichtung aufnehmenden Gehäuse im zentralen Bereich der Wählscheibe, mit einer Bodenplatte, einem die Zeitmeßeinrichtung umgebenden Ringkörper und mit einer zumindest einen durchsichtigen Bereich aufweisenden, abnehmbaren Kappe.
  • Eine derartige Wählscheibe zeigt etwa die CH-PS 331 704, deren Ringkörper eine mechanische Uhr umschließt. Mit dieser kann die Uhrzeit abgelesen und die Gesprächsdauer kontrolliert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, eine Wählscheibe der eingangs genannten Art für den Einbau des Uhrwerks einer elektrischen Quarzuhr, wie es beispielsweise für Armbanduhren Verwendung findet, geeignet auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bedienungsknöpfe des als Zeitmeßeinrichtung dienenden Uhrwerks einer elektrischen Quarzuhr, die durch Durchtrittsöffnungen in der Kappe ragen, im Ringkörper federnd in Ruhestellung gehalten sind.
  • Der Einbau des Uhrwerks einer elektrischen Quarzuhr mit dessen verschiedenen Funktionen bringt den Vorteil, eine derartige Zeitmeßeinrichtung im direkten Blickfeld des Telefonbenutzers zu haben, wobei dabei Bedienungsknöpfe in unmittelbarer Nachbarschaft der Löcher der Wählscheibe angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Bodenplatte als Kontaktplatte zwischen dem Uhrwerk und den Bedienungsknöpfen ausgebildet.
  • In einer Ausführung der Erfindung ist die Kontaktplatte durch einen vergrößerten Kopf der Befestigungsschraube für die Wählscheibe gebildet.
  • Eine besonders leichte Betätigung der Zeitmeßeinrichtung ergibt sich, wenn jeder Bedienungsknopf in einer zur Kontaktplatte senkrechten Führung des Ringkörpers beweglich geführt und durch eine RUckstellfeder beaufschlagt ist, die in Arbeitsstelling des Bedienungsknopfes die elektrische Verbindungsleitung zwischen der Kontaktplatte und den Kontaktflächen der Zeitmeßeinrichtung bildet. Der Ringkörper besteht bevorzugt aus elektrisch isolierendem Material und kann eine zur Kontaktplatte offene Ringnut aufweisen, die im Bereich Jeder zeitlichen Kontaktfläche der Zeitmeßeinrichtung mit einer Durchbrechung der inneren Nutwand versehen ist, durch die das Kontaktstück der Rückstellfeder an die Kontaktfläche zur Anlage kommt.
  • Dabei ist weiters vorgesehen, daß der Durchmesser der Kontaktplatte etwa dem Außendurchmesser des Ringkörpers entspricht, und jede Rückstellfeder ein kreisbogenförmig gebogenes Stück Federdraht aufweist, das einseitig im Bereich der Durchbrechung der Nutenwand zwischen dem Nutengrund und einem dazu parallelen Steg eingespannt ist und in das Kontaktstück übergeht, wobei das freie Ende des Federdrahtes in Arbeitsstellung des daran anliegenden Bedienungsknopfes an die Kontaktplatte angedrückt ist.
  • Zur Halterung der Zeitmeßeinrichtung kann der Ringkörper eine in der Ebene des Nutengrundes nach innen vorstehende Ringschulter aufweisen, an die ein Ringwulst der Zeitmeßeinrichtung anliegt, den Jedes aus den Durchbrechungen der Nutenwand vorstehende Kontaktstück der Rückstellfeder hintergreift.
  • Die Rückstellfeder erfüllt in diesem Ausführungsbeispiel eine Reihe von verschiedenen Funktionen: sie dient zur Festlegung des Bedienungsknopfes in Ruhelage, zur Herstellung der elektrischen Verbindung der Kontaktplatte mit den Kontaktflächen der Zeitmeßeinrichtung sowie zur Fixierung der Zeitmeßeinrichtung im Ringkörper.
  • Die Rückstellfedern lassen sich besonders leicht in den Ringkörper einsetzen , wenn jeweils die Durchbrechung der Nutenwand sich in den Nutengrund fortsetzt.
  • Dadurch können die Rückstellfedern leicht am Ringkörper befestigt und der Ringkörper selbst kann auf einfache Weise. aus Kunststoff unter Verwendung eines einfachen Spritzwerkzeuges ohne Hinterspritzung für die Befestigung der Rückstellfeder erzeugt werden, wenn je ein im Bereich dieser Durchbrechung des Ringkörpers zu der Nutenwand parallel zu dieser angeordneter Steg so ausgeführt-ist, daß die obere Begrenzungsfläche dieses Steges tiefer als die Innenfläche des Nutengrundes liegt. Dadurch werden an zwei gegenüberliegenden Seiten des Steges je eine parallel zu der Achse des Ringkörpers liegende Öffnung gebildet, welche zur Durchführung und Befestigung der Rückstellfeder dient.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß der dem Federdraht zugewandte Teil des Bedienungsknopfes eine diese führende Rille aufweist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Wahlmechanismus mit der erfindungsgemäßen Wählscheibe, die Fig. 2 schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Wählscheibe im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, die Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ringkörper, die Fig. 4 und 5 Schnitte nach den Linien IV-IV und V-V der Fig. 3, die Fig. 6 die Draufsicht auf eine Rückstellfeder, die Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil eines Ringkörpers mit eingesetzter Rückstellfeder , die Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Bedienungsknopf, die Fig. 9 im Detail das Zusamnenwirken von Kontaktplatte, Rückstellfeder und Bedienungsknopf, letzteren im Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8 und die Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X von Fig. 7.
  • Ein in Fig. 2 nur schematisch angedeuteter W&hlmechanismus 10 weist einen in der Drehachse A liegenden Fortsatz 13 mit Innengewinde und unrundem Querschnitt auf, den die erfindungsgemäße Wählscheibe 1 mit der ebenfalls unrunden Durchbrechung 14 aufgesteckt ist.
  • Die Befestigungsschraube 8 mit Außengewinde ist mit einem als Kontaktplatte 7 ausgebildeten, vergrößerten Kopf versehen, und wird in den Fortsatz 13 eingeschraubt, wodurch die verdrehfeste Verbindung zwischen der WAh1-scheibe 1 und dem Wählmechanismus 10 hergestellt wird.
  • Die Wählscheibe 1 ist entlang ihres Umfangbereiches 17 mit den üblichen Löchern 18 versehen, und im Bereich der Drehachse A ähnlich einer Dose mit dem Boden 16 und einer Wandung 19 ausgebildet. Der Durchmesser der Kontaktplatte 7 entspricht dabei dem Durchmesser des Bodens 16.
  • Als Abdeckung ist eine durchsichtige oder zumindest einen durchsichtigen Bereich aufweisende Kappe 2 vorgesehen, in die eine Kartonscheibe 45, beispielsweise ein Ziffernblatt eingelegt ist, und die zumindest zwei seitliche Nasen 11 aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen 12 der Wandung 19 einrastbar sind. Der durch die Kappe 2 und die Wählscheibe 1 eingeschlossene Hohlraum 3 dient der Aufnahme einer Zeitmeßeinrichtung 3, in Form eines Uhrwerkes einer elektrischen Quarzarmbanduhr, die in einem Ringkörper 6 gefaßt ist. Bedienungsknöpfe 5 der Zeitmeßeinrichtung 3 stehen durch Durchtrittsöffnungen 4 der Kappe 2 nach außen vor. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Bedienungsknöpfe 5 vorgesehen.
  • In Fig. 1 ist durch die durchsichtige Kappe 2 ein Anzeigefeld 43 des Uhrwerkes sowie ein leeres Bezeichnungsfeld 44, der Kartonscheibe 45 ersichtlich, in welchem eine Nummer, wie z.B. die Rufnummer eines Telefon-Teilnehmers, nachträglich angebracht werden kann. Das Anzeigefeld 43 kann durch eine Durchbrechung und das Bezeichnungsfeld 44 durch eine umrandete freie Fläche der Kartonscheibe 45 gebildet sein.
  • Der in den Fig. 3 bis 5 näher dargestellte Ringkörper 6 weist eine Ringnut 26 auf, die zur Kontaktplatte 7 hin offen ist (Fig. 10), und durch den Nutengrund 22 sowie durch die Nutenwände 27 und 25 begrenzt ist. Die innere Nutenwand 25 ist im Bereich der Kontaktfläche 15 der Zeitmeßeinrichtung 3 mit einer Durchbrechung 23 versehen, durch die das Kontaktstück der Rückstellfeder 32 an die Kontaktfläche 14 zur Anlage kommt (Fig.10). Zum leichteren Einsetzen der Rückstellfeder 32, die in Fig. 6 genauer dargestellt ist, setzt sich die Durchs brechung 23 der inneren Nutenwand 25 auch in den Nutengrund 22 fort wobei sie eine geringfügige Erweiterung 24 aufweist.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Schntt durch den Ringkörper 6 im Bereich der Durchbrechung 23, in dem für die Auflage der Rückstellfeder 32 ein Steg 30 zwischen den beiden Nutenwänden 27 und 25 angeordnet ist. Die Oberfläche 30' des Steges 30 verläuft mit Abstand parallel zum Nutengrund 22, so daß eine durchgehende Öffnung 31 für die Durchführung der Rückstellfeder 32 entsteht.
  • Die Länge des Steges 30 entspricht etwa der Länge der Durchbrechung 23 einschließlich der Erweiterung 24 im Nutengrund 22.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Feder, die durch einen Federdraht 34 gebildet wird, liegt, wie in Fig. 7 verdeutlicht, auf der Oberfläche 30' des Steges 30 auf, während sie mit den beiderseits des Steges überstehenden Bereichen 41,42 am Nutengrund 22 anliegt. Das rückgebogene Ende des Bereiches 41 der Rückstellfeder 32 ist in die Durchbrechung 23 geführt und fort zum nach innen vorstehenden Kontaktstück 35 geformt.
  • In Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Ringkörper 6 dargestellt, der durch die Führung 21 für einen Bedienungsknopf 5 verläuft, die sich oberhalb des Nutengrundes 22 in Form einer kurzen Hülse fortsetzt. Der Durchmesser der Führung 21 und damit des Bedienungsknopfes 21 ist größer als der Durchmesser der Ringnut 26. In Fig. 8 ist die Draufsicht auf einen Bedienungsknopf 5 gezeigt, der aus einem zylindrischen in der Führung 21 bewegbaren oberen Abschnitt und einen durch den Bereich 42 der RUckstellfeder 32 beaufschlagten Teil 38 besteht. Der Teil 38 ipr. im unteren Bereich mit in Nutrichtung sich erstreckenden Vorsprüngen 37 versehen, die in Ruhestellung mit ihren Anlageflächen 39 an den Nutengrund 22 unter der Wirkung der Feder 32 zur Anlage kommen. Die VOrsprünge 37 sind durch eine Rille 36 getrennt, in die der das freie Ende 33 bildende Bereich 42 der Rückstellfeder eingelegt ist und weisen zur Kontaktplatte 7 zugewandte Verlängerungen 40 auf (Fig. 9), die beim Niederdrücken des Bedienungsknopfes 5 einen Anschlag bilden. In Fig. 9 ist mit ausgezogenen Linien die Ruhestellung des Bedienungsknopfes 5 sowie des freien Endes 33 der Rückstellfeder 32 dargestellt, in der zwischen dem freien Ende 33 und der Kontaktplatte 7 keine Verbindung geschaffen ist. Beim Betätigen des Bedienungsknopfes, das heißt, bei seiner Bewegung zur Kontaktplatte 7 hin, wird die in Fig. 9 strichliert gezeichnete Stellung erreicht, in der das freie Ende 33 an die Kontaktplatte 7 gedrückt wird, wodurch eine elektrisch leitende Verbindung geschaffen wird.
  • Aus Fig. 10 wird neben der Rückstellfuntkion und der Kontaktfunktion der Rückstellfeder auch noch ihre Haltefunktion für die Zeitmeßeinrichtung 3 verdeutlicht.
  • Der Ringkörper 6 ist mit einer nach einer vorspringenden Ringschulter 28 versehen, die auch in den Fig. 3 bis 5 und 7 ersichtlich ist. Beim Einsetzen der Zeitmeßeinrichtung 3 kommt der dort ausgebildete Ringwulst 29 an die Ringschulter 28 zur Anlage, die durch die Kontaktstücke 25 der Rückstellfeder 32 hintergriffen werden, da die Kontaktflächen 15 der Zeitmeßeinrichtung 3 gegenüber dem Ringwulst 29 rückversetzt sind. Es wird somit beim Einsetzen nicht nur die elektrische Verbindung sondern auch ein fester Sitz der Zeitmeßeinrichtung 3 im Ringkörper 6 erzielt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 0 Wähischeibe für Signalübertragungseinrichtungen, mit einer in der Scheibenachse angeordneten Befestigungsschraube zur Verbindung mit dem Wählmechanismus, mit einem eine Zeitmeßeinrichtung aufnehmenden Gehäuse im zentralen Bereich der Wählscheibe, mit einer Bodenplatte, einem die Zeitmeßeinrichtung umgebenden Ringkörper und mit einer zumindest einen durchsichtigen Bereich aufweisenden, abnehmbaren Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsknöpfe (5) des als Zeitmeßeinrichtung (3) dienenden Uhrwerks einer elektrischen Quarzuhr, die durch Durchtrittsöffnungen (4) in der Kappe (2) ragen, im Ringkörper (6) federnd in Ruhestellung gehalten sind.
  2. 2. Wählscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte als Kontaktplatte (7) zwischen dem Uhrwerk und den Bedienungsknöpfen (5) ausgebildet ist.
  3. 3. Wählscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (7) durch den vergrößerten Kopf der Befestigungsschraube (8) für die Wählscheibe (1) gebildet ist.
  4. 4. Wählscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bedienungsknopf (5) in einer zur Kontaktplatte (7) senkrechten Führung (21) des Ringkörpers (6) beweglich geführt und durch eine Rückstellfeder (32) beaufschlagt ist, die in Arbeitsstellung des Bedienungsknopfes (5) die elektrische Verbindungsleitung zwischen der Kontaktplatte (7) und den Kontaktflächen (15) der Zeitmeßeinrichtung (3) bildet.
  5. 5. Wählscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elektrisch isolierendem Material bestehende Ringkörper (6) eine zur Kontaktplatte (7) offene, die Rückstellfedern (32) aufnehmende Ringnut (26) aufweist, die im Bereich jeder Kontaktfläche (15) der Zeitmeßeinrichtung (3-) mit einer Durchbrechung (23) der inneren Nutenwand (25) versehen ist, durch die das Kontaktstück (35) der Rückstellfeder (32) an die Kontaktfläche (15) zur Anlage kommt.
  6. 6. Wählscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kontaktplatte (7) etwa dem Außendurchmesser des Ringkörpers (6) entspricht, und Jede Rückstellfeder (32) aufweist, das einseitig im Bereich der Durchbrechung (23) der Nutenwand (25) zwischen dem Nutengrund (22) und einem dazu parallelen Steg (30) eingespannt ist, und in das Kontaktstück (35) vergeht, wobei das freie Ende (33) des Federdrahtes (34) in Arbeitsstellung des daran anliegenden Bedienungsknopfes (5) an die Kontaktplatte (7) angedrückt ist.
  7. 7.Wählscheibe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (23) der Nutenwand (25) sind in den Nutengrund (22) fortsetzt.
  8. 8. Wählscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Federdraht (34) zugewandte Teil (38) des Bedienungsknopfes (5) eine diese führende Rille (36) aufweist.
  9. 9. Wählscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (6) eine in der Ebene des Nutengrundes (22) nach innen vorstehende Ringschulter (28) aufweist, an die ein Ringwulst (29) der Zeitmeßeinrichtung (3) anliegt, den jedes aus den Durchbrechungen (23) der Nutenwand (25) vorstehende Kontaktstück (35) der Rückstellfeder (32) hintergreift.
DE19782824069 1977-06-08 1978-06-01 Waehlscheibe Ceased DE2824069A1 (de)

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AT352189B (de) 1979-09-10
CH631859B (de)
ATA403677A (de) 1979-02-15

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