DE2823934A1 - Filmfuehrung fuer eine filmbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Filmfuehrung fuer eine filmbearbeitungsvorrichtung

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DE2823934A1
DE2823934A1 DE19782823934 DE2823934A DE2823934A1 DE 2823934 A1 DE2823934 A1 DE 2823934A1 DE 19782823934 DE19782823934 DE 19782823934 DE 2823934 A DE2823934 A DE 2823934A DE 2823934 A1 DE2823934 A1 DE 2823934A1
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Germany
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film
guide
tongue
rear part
opening
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Withdrawn
Application number
DE19782823934
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English (en)
Inventor
Ralph Haas
Vivian D Krehbiel
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Kreonite Inc
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Kreonite Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

- 3 - K 1o97
j Kreonite, Inc., Wichita, Kansas, ?. St. A.
Filmführung für eine Filmbearbeitungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Filmbearbeitungsvorrichtung und insbesondere eine Filmführung, die zum Führen eines unentwickelten Films durch eine Filmentwicklungsvorrichtung verwendet werden kann.
Bislang sind verschiedene Arten von Führungselementen für Filmstreifen, von Zuführungselementen für Magnetband und Film | sowie von Führungen zum Leiten flexiblen Materials durch verschiedene Bearbeitungseinrichtungen bekannt geworden. Beim Entwickeln eines Films ist auch bereits ein belichteter Film als Filmführung verwendet worden. Der belichtete Film wird an dem zu entwickelnden Film mittels Metallklammern, Klebstoffen oder Band befestigt.
Aus dem Stand der Technik ist kein flexibles, führendes Element bekannt, an dem ein Ende einer Filmrolle schnell befestigbar ist oder das eine Drehung des Films um ein Ende des führenden Elementes ermöglicht, wenn dieses in die Filmentwicklungsvor-
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irichtung eingesetzt und durch letztere geführt wird,
Die Erfindung sorgt für eine Filmführung für eine Filmbearbeitungsvorrichtung mit einem langgestreckten, flexiblen Führungselement mit ebener Oberfläche und mit einem vorderen und einem hinteren Teil, die sich dadurch kennzeichnet, daß das hintere Ende des Führungselementes eine durchgehende Öffnung aufweist,
!daß ein flaches, flexibles Halteelement mit einem vorderen und j einem hinteren Teil vorgesehen ist, wobei der vordere Teil des
!Halteelementes an der Oberfläche des Führungselementes befestigt
ist, und daß eine langgestreckte Zunge einstückig mit dem hinteren Teil des Halteelementes durch Einschneiden eines Paares paralleler linien ausgebildet ist, wobei das Ende einer Filmrolle mit einer Öffnung zwischen dem hinteren Teil des Halteelementes und dem hinteren Teil des Führungselementes aufgejnommen, und der Film durch Einführen der Zunge durch die Öffnung jin dem Film und durch die Öffnung in dem hinteren Teil des
Führungselementes in Stellung gehalten sind.
!Der Aufbau der Filmführung ist einfach und kostensparend. Die (Führung ist dauerhaft und kann fortlaufend zum Führen eines unentwickelten Films durch Behälter mit chemischem Entwickler geführt werden. Die Führung kann aus Plastfolie, Mylar oder einem anderen ähnlichen flexiblem Material hergestellt sein, das chemisch nicht mit den beim Entwickeln des Films benutzten Flüssigkeiten reagiert.
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Die Anbringung der erfindungsgemäßen Filmführung schließt die Verwendung von Metallklammern, von Klebstoffen und von Band aus. Der Film kann auch um eine befestigte Zunge gedreht werden, sollte der Film an der Führung unter einem Winkel angeordnet werden oder sollte ein Drehen des Films auf der Führung bei seiner Führung durch die Filmentwicklungsvorrichtung notwendig sein.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Filmführung gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor. In letzterer sind:
Fig. 1 eine Grundrißansieht einer an dem Ende eines zu entwickelnden Films befestigten Filmführung gemäß der Erfindung,
Fig. 1A eine Seitenansicht der Filmführung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filmführung und
Fig. 3 eine Grundrißansicht der an einer Anzahl zu entwickelnder Filmrollen befestigten Filmführung.
Fig. 1 zeigt eine Filmführung 1o mit einem langgestreckten, flexiblen Führungselement 12 mit einem vorderen und einem hinteren Teil H und 16. Der vordere Teil H weist einen gebogenen Kantenteil 2o zum leichteren Einsetzen der Führung 1o in die Filmentwicklungsvorrichtung auf. Das Führungselement 12 ist aus
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einem flachen Folienmaterial wie aus Kunststoff, Mylar oder dergl. hergestellt.
An dem hinteren Teil 16 des Führungselementes 12 ist ein winkelförmiges, flexibles Halteelement 22 mit einem vorderen und einem hinteren Teil 24 und 26 befestigt. Der vordere Teil 24 des Halteelementes 22 ist an der Oberfläche des Führungselementes 12 durch Klebstoff oder ein Sindemittel befestigt. Der hintere Teil des Halteelementes 22 weist eine Zunge 28 auf, die sich von dem Halteelement 28 und dem hinteren Teil 26 des Führungselementes 12 nach rückwärts erstreckt.
Die Zunge 28 ist durch Einschneiden eines Paares paralleler Linien 3o in der Mitte des hinteren Teils 26 des Halteelementes j 22 gebildet. Die Kante des hinteren Teils 26 des Halteelementes 22 und die Kante des hinteren Teils 16 des Führungselementes 12 werden dann zurückgetrimmt, so daß sich das Ende der Zunge 28 nach außen erstreckt.
Eine Rolle eines unentwickelten Films 32 ist mit einem Endteil 34 an dem Führungselement 12 durch Einsetzen der Zunge 28 in eine Öffnung 36 in dem Endteil 34 des Films 32 befestigt. Die Zunge 28 ist auch in eine Öffnung 38 eingesetzt, die teilweise durch ein Paar Stanzlöcher 39 in dem hinteren Teil 16 des Führungselementes 12 ausgebildet ist. Die Öffnung 38 ist in Nähe der Öffnung 36 in dem Film 32 angeordnet. Die Zunge 28 weist 9 0Γ9 8107 Öl Q 3 """ ™
ferner einen Halsteil 4o auf, üer von dem Paar Stanzlöchern 39 gebildet ist, durch die bei ihren Ausstanzen ein Teil der Seiten der Zunge 28 weggenommen wird. Der Halsteil 40 der Zunge 28 schafft eine Fläche, in der der Film 32 gedreht werden kann, sollte der Film 32 an dem Führungselement 12 unter einem Winkel angeordnet werden oder sollte eine Drehung des Films an dem Führungselement 12 bei seiner Führung durch die Filmentwicklung s vorrichtung erforderlich sein.
Aus Fig. 1A geht eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Filmführung 1o hervor, wonach die Zunge 28 durch die Öffnung 36 in dem Enteil 34 des Films 32 und durch die benachbarte Öffnung 38 in dem Führungselement 12 eingesetzt werden kann. Der Film 32 wird dann zwischen dem Halteelement 22 und der Oberfläche des hinteren Teils 16 des Führungselementes 12 befestigt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führung, wonach der Endteil 34 des Films 32 an dem Führungselement 12 ohne Verwendung eines Halteelementes 22 befestigt ist. Eine Zunge 42 ist in dem hinteren Teil 16 des Führungselementes 12 durch Einschneiden eines Paares paralleler Linien 44 durch die Mitte des hinteren Teils 16 und parallel zur Länge des Führungselementes 12 ausgebildet. Das Ende der Zunge 42 erstreckt sich von dem hinteren Teil des Führungselementes 12 nach außen infolge des Wegschneidens eines Teils der Kante des
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j hinteren Teils 16 des Führungselementes 12 nach hinten. Ein Halsteil 46 ist an der Zunge 42 durch ein Paar in dem Führungselement 12 ausgebildete Stanzlöcher 48 gebildet, die einen
Teil der Kante der Zunge 42 wegnehmen.
Durch den Endteil 34 des Films ist eine Öffnung 5o gebildet, ! die eine größere Breite als die Breite des Halsteils 46 der Zunge 42 aufweist. Die Breite der Zunge 42 ist wiederum größer als die Breite der Öffnung 5o, jedoch kleiner als die Länge der Öffnung 5o. Hierdurch kann das Ende der Zunge 42 rechtj winklig zur Länge des Films 34 sowie in die Öffnung 5o eingej setzt werden. Die Zunge 42 des Films 32 kann dann gedreht werden, so daß das Führungselement 12 wieder parallel zur Länge χ des Films 32 angeordnet ist, wobei der Film 32 an dem Führungselement 12 befestigt wird.
Aus Fig. 2A geht eine Seitenansicht der Führung 1o mit der durch die Öffnung 5o eingesetzten Zunge 42 hervor, wobei der Film 32 an dem Führungselement 12 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt die Führung 1o, bei der das langgestreckte, flexible Führungselement 12 eine Anzahl Zungen 42 ähnlich der in Fig. dargestellten Zunge 42 aufweist. Die Zungen 42 sind in den hinteren Teil 16 des Führangselementes 12 parallel zur Länge des letzteren eingeschnitten. Die hintere Kante des Führungselementes 12 wird dann über die Breite eingeschnitten, so daß
die Enden der Zungen 42 sich nach auswärts erstrecken. -Der Film 32 wird dann an dem führungselement 12 durch Drehen des Films senkrecht zur Länge des Führungselementes 12 und durch Einsetzen einer Zunge 42 in Längsrichtung der Öffnung 5o und durch Drehen des Films 32 um den Halsteil 46 solange, bis der Film sich in einer nacheilenden Beziehung zum Führungselement 12 befindet, befestigt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    rl J Filmführung für eine Filmbearbeitungsvorrichtung mit einem langgestreckten, flexiblen Führungselement mit flacher Oberfläche und einem vorderen und einem hinteren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (38) in dem hinteren Teil des Führungselementes (12) ausgebildet ist, daß ein flaches, flexibles Halteelement (22) mit einem vorderen und einem hinteren Teil (24 bzw. 26) vorgesehen ist, wobei der vordere Teil des Halteelementes (22) an der Oberfläche des Führungselementes (12) befestigt ist, und daß eine langgestreckte Zunge (28) einstückig mit dem hinteren Teil des Halteelementes (22) durch Einschneiden eines Paares paralleler Linien (3o) ausgebildet ist, wobei das Ende (34) einer Führungsrolle (32) mit einer Öffnung (36) zwischen dem hinteren Teil (26) des Halteelementes (22) und dem hinteren Teil des Führungselementes (12) aufgenommen und der Film (32) durch Einführen der Zunge (28) durch die öffnung (36) in dem Film und durch die Öffnung (38) in dem hinteren Teil des Führungselementes (12) gehalten sind.
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    --<:*:AL INSPt=CTH1
    ί 2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Zunge (42) einen Halsteil (4o) mit einer Breite aufweist, die { kleiner als die Breite der Öffnung (36) in dem Film ist, daß
    die Breite der Zunge (28) größer als die Breite der Öffnung
    (36) ist, und daß der Film um den Halsteil (40) der Zunge (42) bei Führung des Films durch die Filmentwicklungsvorrichtung drehbar ist.
    3. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine Anzahl Öffnungen aufweist, die im hinteren Teil im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, daß eine Anzahl langgestreckter Zungen einstückig mit dem hinteren Teil des Halteelementes und parallel zueinander ausgebildet sind, und daß die Zungen in Nähe der öffnungen derart angeordnet sind, daß ihre Enden durch die öffnungen führbar sind, wobei eine Anzahl Filmrollen beim Einführen der Zungen durch die Öffnungen in den Enden der Filmrollen und durch die Öffnungen in dem hinteren Teil des Führungselementes in Stellung haltbar ist.
    4. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen jeweils einen Halsteil mit einer Breite aufweisen, die
    j kleiner als die Breite der Öffnung in den Enden der Filmrollen ist, daß die Breite der Zungen größer als die Breite der Öffnungen ist, und daß der Film um den Halsteil der Zungen bei seiner Führung durch die Filmentwicklungsvorrichtung drehbar ist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0624822A1 (de) * 1993-04-15 1994-11-17 Noritsu Koki Co., Ltd. Führungskarte, Methode zum Befestigen und Entfernen der Karte an dem Film und Entwicklungsgerät mit automatischer Befestigung und Entfernung der Karte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0624822A1 (de) * 1993-04-15 1994-11-17 Noritsu Koki Co., Ltd. Führungskarte, Methode zum Befestigen und Entfernen der Karte an dem Film und Entwicklungsgerät mit automatischer Befestigung und Entfernung der Karte
US5463441A (en) * 1993-04-15 1995-10-31 Noritsu Koku Co., Ltd. Leader, methods for attaching the leader to a film and for detaching it therefrom, and developing apparatus with automatic attachment and detachment of the leader

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