DE2823836B2 - Anordnung zur zentralen Erfassung und Verarbeitung von Störungsmeldungen in Betriebsstellen - Google Patents

Anordnung zur zentralen Erfassung und Verarbeitung von Störungsmeldungen in Betriebsstellen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebene Anordnung.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE-OS 20 34 487 bekannt Aus der DE-OS 20 34 487 ist ferner bereits eine Schaltungsanordnung zur Erfassung und Anzeige von Störungen einer Nachrichten-Übertragungsanlage bekannt bei der codierte Signale von einer Zentralstation zu einer Vielzahl von Unterstationen und Anlagenteilen übertragen werden. An einer Zentralstation ist eine Vielzahl von Unterstationen angeschlossen, die wiederum jeweils mit einer Vielzahl von Anlagenteilen verbunden sind. Die Informationen werden zyklisch übertragen, wobei jeder Unterstation und jedem Anlagpnteil eine bestimmte Adresse zugeordnet ist.
Bei dieser Schaltungsanordnung sind der Sender und der Empfänger der Zentralstation sowie die Unterstation und die Anlagenteile an ein gemeinsames Leitungsbündel angeschlossen. Zusätzlich ist in der Zentralstation eine Auswerteeinrichtung vorgesehen. In den Unterstationen enthalte e Konstantstromquellen sind über Entkopplungsdioden an diese Auswerteeinrichtung geführt. Trifft bei einer Unterstation ein Meldungsaufruf ein und sind Codierung und Adresse richtig, so wird ein eingeprägter Strom an die Auswerteeinrichtung übertragen. Fühlen sich mehrere Unterstationen angesprochen, so steift die Überwachungseinrichtung dies fest und sperrt die Nachrichtenübertragung.
Eine Anordnung zur zentralen Erfassung und Verarbeitung von Storungsmeldungen ist ferner aus H.Becker und K.Meyer: »Aufbau von Betriebsstellen der Nachrichten-Übertragungsnctze«, »Siemens-Zeitschrift« 48 (1974), Beiheft »Nachrichten-Übertragungstechnik«, Seiten 334 und 335 bekannt. Die bekannte Signalisierungseinrichtung hat die Aufgabe, das Betriebspersonal bei Fehlern oder Störungen durch optische und akustische Alarme an die Störungsquelle heranzuführen. Im Falle eines Fehlers leuchtet eine Alarmlampe in der Lichtzeicheneinrichtung einer Gestellreihc. Zur Kennzeichnung des gestörten Gestells leuchtet im zugehörigen Signalfeld eine Störungslampc. Schließlich signalisiert sich der fehlerhafte Geräteeinsatz innerhalb des Gestells durch eine Leuchtanzeige.
Mit den zu übertragenden Nachrichten mitgeführte Pilotsignale werden mittels Pilotempfänger überwacht; unzulässige Pegelabweichungen werden als Störungen signalisiert. In solchen Fällen liegt der Fehler im allgemeinen außerhalb der eigenen Bclricbsstcllc. Fehlermeldungen aus der eigenen llelriebsstelle, Storungsmeldungen aus Pilotempfänger!! sowie Meldungen aus Fernüberwacliiiiigssystenien werden über Signalzii ordiiungsvcrteilcr ilen Einrichtungen einer zentralen Betriebsbeobachtung — zur Anzeige auf einein Tisch —
zugeführt.
Die bekannte Signalgabe erfordert in den meldenden Einschoben einen relativ hohen Aufwand, viele Signalleitungen zum zentralen Anzeigetisch und zusätzlich eine Steuerelektronik zur deutlichen Kennzeichnung von Zustandsänderungen bei den Signalen. Netzänderungen zwingen zu Umrangierungen und Neubeschriftungen. Werden aus Aufwandsgründen Pilotempfänger und/oder Fernwirkmeldungen gespart, so führt dies zu einer Erschwernis bei der Störungssuche.
Aus der Druckschrift »Hasler-Mitteilungen«, Nr. 3, 1975, Seiten 77 bis 88 ist bereits eine Alarmregistrieranlage bekannt, die Meldekontakte durch Multiplexer erfaßt und einer Einrichtung zur Abtaststeuerung zuführt Eine Adressenbildung ist dabei nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der vorstehend näher bezeichneten Art derart auszubilden, daß sich Störungsmeldungen in einer für die zentrale Betriebsbeobachtung vorteilhaften Weise mit möglichst geringem Aufwand realisieren lassen.
Gemäß der Erfindung wird die Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe in der im kennzeichnerden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet. Durch diese Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß die Zentraleinheit auf besonders einfach realisierbare Weise Zugriff zu einer besonders großen Zahl von Meldungen hat Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Zentraleinheit den Zeitpunkt des Zugreifens zu den Meldungen selber bestimmen kann. Ferner wird die w Zentraleinheit nur bei Veränderungen beansprucht, kann jedoch auch alle gewünschten Meldezustände von sich aus rasch abfragen. Da die Meldequellen adressiert sind, können sie den Anzeigeorganen oder Meldungstexten durch Listen zugeordnet werden, z. B. in )5 elektronischen Speichern enthalten sind. Bei Veränderungen im Netz brauchen nur Listeneintragungen nicht aber Verdrahtungen oder räumliche Anordnungen geändert zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Sperrung in 'ier Anordnung vorgesehener, aber nicht vorhandener Meldungsgeber in der Zentraleinheit vorgesehen. Dabei ist es in vorteilhafter Weise möglich, den von den Meldesendern abgegebenen Signalwert so zu wählen, daß eine fehlende Baugruppe oder eine unterbrochene Meldezustandsleitung wie eine Strömungsmeldiing wirkt, ohne daß dirs im Falle eines fehlenden Einsatzes zu einer ungewollten Störungsmeldung führt.
Zweckmäßigerweise sind die von den Signalisierungseinheilen zur Zentraleinheit führenden Busleitungen jeweils einer Gestellreihe zugeordnet. Als zweckmäßig werden dabei je Zentraleinheit maximal zwanzig Busleitungen vorgesehen.
Die Selbständigkeit der Gestellreihe ist in vorteilhaf- « ter Weise hilfreich bei der schrittweisen Einführung der Einrichtung zur Erfassung und Verarbeitung von Störungsmeldungen, da man auf diese Weise die bisher übliche Signalisierungsart und die vorgeschlagene Anordnung besonders leicht nebeneinander betreiben bo kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zentraleinheiten von unbesetzten Detricbsstellen mittels einer, insbesondere in Anrciztechnik arbeitenden, Fcrnwirkeimichtung an eine in einer besetzten Be- b"> triebsstelle eingerichtete f l.mptzentrale angeschlossen.
Da bei der Kopplung mit eier Fernwirk-Unterstation Mcldungsadressen übergeben werden, kommt man mit η Informationsbits für 2" Meldequellen aus. Anderenfalls wurden η Bit for π Quellen benötigt
Dabei ergibt sich der Vorteil, daß sich dis Einrichtung in unbesetzten Stellen so kostensparend mit einem Fernwirksystem verbinden läßt, daß sich weitere informationsreduzierende Maßnahmen erübrigen.
In Weiterbildung der Erfindung enthält die Zentraleinheit und/oder die Hauptzentrale eine Einrichtung zum Vergleich empfangener Meldungen, zur Unterdrückung von Folgemeldungen und/od?r Anzeige oder Protokollierung von Störungsursachen.
Das Bussystem enthält zweckmäßigerweise einen Fragebus und/oder einen Meldebus. Weiterhin kann das Bussystem wenigstens drei Datenaustauschleitungen enthalten. Auf diese Weise läßt sich der zwischen den Signalisierungseinheiten und der Zentraleinheit abzuwickelnde Datenaustausch den jeweiligen Gegebenheiten vorteilhaft anpassen.
Hat eine Signalisierungseinheit eine Meldungsänderung festgestellt, so gibt sie ein Anreizkriterium an die Zentraleinheit ab. Die Übermittlung der Meldungszustände selbst kann zweckmäßigerwe.·^ derart erfolgen, daß eine sendende Signalisierungseinheit mit Hilfe eines Zählers die daran angeschlossenen Meldesender abfragt und die dabei empfangenen Meldezustände jeweils mit den dazugehörigen Adressen versehen aussendet
Kurzicitmeldungen, die zum Zeitpunkt der Meldezustandsübermittlung bereits verschwunden sind, werden dabei nicht übermittelt d. h. selbsttätig unterdrückt
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit für die Übermittlung der Meldungszustände besteht darin, daß bei einer sendenden Signalisierungseinheit der Zähler stillgesetzt ist und von der Zentraleinheit empfangene Adressen an die Meldesender weitergegeben werden und daß die von den Meldesendern empfangenen Meldungszustände an die Zentraleinheit weitergeleitet werden.
Dabei kann die Zentraleinheit in vorteilhafter Weise selbst den Ablauf des Abfragezyklus bestimmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Anordnung derart ausgebildet, daß die Signalisierungseinheiten durch die Zentraleinheit jeweils derart steuerbar sind, daß die Meldungsgeber in zeitlicher Folge abgefragt werden und daß die durch die Abfrage der Meldequellen gewonnenen Meldezustände zusammen mit der zugeordneten Adresse über eine von der Einrichtung zu Statusvergleich gesteuerten Gatterschaltung jeweils dann ausgesendet werden, wenn die Einrichtung zum Statusvergleich für die betreffende Meldungsadresse eine Zustandsänderung signalisiert.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausfül.rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung zur zentralen Störungssignalisierung mit einer Hauptzentrale, Zentraleinheiten, Signalisierungseinheiten und Meldesendern,
Fig.2 eine Anordnung mit einer Zentraleinheit, Signalisierungseinheiten und Meldesendern,
F i g. 3 die Bestandteile einer von der Signalisierungseinheit abgegebener Meldung,
Fig.4 die Bestandteile einer von der Zentraleinheit abgegebenen Meldung,
Fig. 5 ein Impulsdiagramm für die Anreizbearbeitung der in F i g. 2 gezeigten Einrichtung und
Fig.6 ein Impulsdiagramm für den Datenaustausch bei Abfrage der in F i ^ 2 gezeigten Einrichtung.
Die in Fig. I gezeigte Einrichtung arbeitet mit drei Bussystemen: Zwischen den Einsätzen und der Signali-
sierungseinheit 3. zwischen den Signalisicrungseinhritcn 3 und der Zentraleinheit 1 und zwischen den mil der Zentraleinheit 1 verbundenen Fcrnwirk-tJnterstalion63 und der Fernwirkzenlraleöl.
Die Signalisicrungscinhei! 3 fragt bis zu 128 Einschöbe über acht Einsatzbusse 81 bis 88 mit je fünf Leitungen nach den Meldezuständen ab. Findet eine Signalisierungseinheil 3 eine Zustandsänderung vor, so j·:' : sie einen Anreiz zu einer Zentraleinheit 1, die über einen weiteren Bus 2 mit 16 Leitungen die Meldungsneuhcitcn von maximal 32 Signalisierungseinheiten 3 übernimmt. Durch Parallel-Serien-Umsetzung kann die Anzahl der ßusleitungen reduziert werden. Die Zentraleinheit 1 kann andererseits auch alle Meldezustände von sich aus abfragen.
Die Zentraleinheit 1 ist eine Einrichtung zur zentralen Meldungscrfassung, die ein zentrales Rechensystem 10 oder eine Unterstation einer Fernwirkeinrichtung sein kann. Im dargestellten Beispiel ist die Zentraleinheit t mit einer Unterstation 63 der Kernwirkeinrichtung 6,61, 62 gekoppelt, mit deren Hilfe jede Unterstelle durch Belegen von 13 Meldeeingängen die Zustände von bis zu212 = 4096 Meldequellen zur Hauptstelle übermitteln kann. Mit einem Multiplexer in der Zentraleinheit 1 können auch mehr Quellen erfaßt werden, je zusätzlich belegtem Meldeanschluß die doppelte Anzahl, mit 16 Mcldeeingängen also 32 768 Meldequellen.
Werden die Signalisierungseinheiten derart gruppenweise an Zentraleinheiten 1 angeschlossen, so läßt sich also eine sehr große Zahl von Meldungen an die Fcrnwirkzentrale übertragen. Arbeitet die Fernwirkeinrichtung im Anreizbetrieb, so wird der Anreiz, den die Signalisierungseinheit meldet, mittels eines Fernwirktelegramms an die Zentrale übertragen. Daraufhin fordert die Zentrale die Unterstation mit einem Befehl zur Meldungsgabe auf und erhält ein aus bis zu 16 Bit bestehendes Telegramm, das der Meldung eines bestimmten Meldesenders entspricht. Die Zentrale kann dann mit weiteren Befehlen fragen, ob weitere Meldungsänderungen vorliegen, und zwar so lange, bis von der Unterstation die Meldung kommt, daß kein Anreiz mehr vorliegt.
Die Fernwirkeinrichtung kann andererseits auch mit zyklischer Abfrage arbeiten. Vorzugsweise werden dabei die Unterstationen nacheinander so aufgerufen, daß alle Unterstationen, bei denen ein Anreiz einer Signalisierungseinheit vorliegt, jeweils nur eine einzige Meldung abgeben, unabhängig davon, ob der Anreiz auf einer oder mehreren Meldungen beruht. Auf diese Weise kann die Zentrale besonders schnell einen Überblick über die gesamte Anlage erhalten. Dabei kann es sich als zveckmäßig erweisen, die Abgabe der Meldungen durch die Signalisierungseinheiten nach Priorität so zu ordnen, daß die Meldung mit der höchsten Priorität jeweils zuerst ausgesendet wird.
Die Aufteilung der Meldungsadressen wird zweckmäßigerweise an den konstruktiven Aufbau der Nachrichten-Übertragungseinrichtung und die dabei mögliche Verdrahtung angepaßt
Fig.2 zeigt links ein aus fünf Schmalgestellen der sogenannten Bauweise TR bestehendes Nachrichtengestell mit 5 Einsätzen je Schmalgestell. Üblicherweise geben nicht alle Einsätze Meldungen ab. Es ist daher angenommen, daß im Nachrichtengestell bis zu acht Einsätze mit jeweils maximal 16 Meldequellen vorkommen können.
Bei weniger Meldequellen je Einsatz kann, wie anhand der Einsätze 36a und Xb gezeigt, ein Einsatzbus 81 mil seinen fünf Lciliinpcn auch mehrere
bedienen.
Am Orte des bei Nai Iiiichicn-Übcrlragiingscinrirh
Hingen der Bauweise 7W üblichen Signalfrldcs ist eine
-, Signalisicriingscinlieil 3 vorgesehen, von der sieht ['.insal/lnissc 81 bis 88 abgehen, die ihrerseits je maximal 16 meldende, aiii Einschöbe ausgebildete Baugruppen eines Einsatzes 31 bis 38 parallel verbinden. Diese Leitungen führen als Adressenbus eine von der
κι Signalisierungseinhcit 3 angelegte 4-Bii Adresse AdX bis Ad4, die etwa im ms-Takt gewechselt wird.
Die Adresse wird von einem Zähler 31 erzeugt, der
mit den Adrcssenbil Ad I bis Ad4 die Hinschöbe und mit drei weiteren Bit AdS bis AdI einen Multiplexer 31
ι-, fortschallet, um die acht Einsätze 31 bis 38 anzusteuern.
Man kann diese Einsätze 31 bis 38 nacheinander ansteuern, dann dauert ein Zyklus z.B. 128ms.
Verwendet man Pufferspeicher im Multiplexer 31, dann kann man aber auch alle Baugruppen in z.B. 1 Ci ms abgefragt haben.
Die von der Signalisierungseinheit 3 an den Einsatzbus 81 gelegte Adresse trifft in jedem Einschub auf den Adresscnvcrglcicher 71, dem durch einen Adressengeber 74 eine Adresse, insbesondere durch die 2, Gcstcllvcrdrahtung eine feste Einschubplatz-Adrcsse, vorgcgebcp ist. Stimmt diese Adresse mit der vom Einsatr.bus 8t bis 88 kommenden überein, so gibt der Adressenvcrgleicher 71 die Torschaltung 72 Irci. Damit kommt uas Signal des Meldctransisiors 73 aiii die fünfte. id als Mcldczustandslcilung Zdicncndc Busleitung, die den Meldezustand /überträgt.
Als Adressenvergfeicher 71 kann zweckmäßigerweisc ein TTL-Schaltkreis dienen, der auch die Funktion der Torschaltung 72 übernimmt. Der Signalwert wird ii zweckmäßigerweise so gewählt, daß ein fehlender Einschub oder eine unterbrochene Meldezustandslcitung ζ wie eine Störungsmeldung wirkt.
Bei einem aus vier Leitungen bestehenden Adressenbus ergeben sich 2* — 16 verschiedene Adressen. Verwendet man das Signal, bei dem alle vier Leitungen den Zustand O haben nicht als Adresse, sondern als Kriterium für einen Adressenwechsel, so stehen nur 15 Adressen zur Verfügung. Um alle möglichen Adressen ausnützen zu können, kann man aber auch eine gesonderte Leitung vorsehen, über die die Adressenvergleiche geiaktet werden oder den Takt über die Zustandsmeldeleitungen Z übertragen, und zwar mit Impulsen, die bezogen auf das Meldepotential entgegengesetzt gepolt sind.
Einschübe, die nicht gebraucht werden, lassen sich durch Kennzeichnung in der Zentrale 1 als ficht vorhanden sperren. Irrtümlich gezogene Einschöbe werden dagegen signalisiert
Das Zustandssignal ζ und die Adresse des abgefragten Einschubs werden in der Signalisierungseinheit 3 einem Status-Vergleicher 33 zugeführt, der mit Hilfe von zwei in der Figur nicht dargestellten Speichern durch Alt-Neu-Vergleich Zustandsänderungen registriert und die Differenz zwischen dem alten Zustand und dem neu vorgefundenen als »Anreiz« an die Einrichtung 34 zur Ablaufsteuerung meldet
Die Einrichtung 33 zum Statusvergleich enthält einen Altspeicher für alte und einen Neuspeicher für neue Meldungszustände. Immer dann, wenn der neue Meldungszustand an die Zentraleinheit 1 gemeldet worden ist, wird der Altspeicher umgestellt, d. h. der alte Meldungszustand wird gelöscht und dafür der neue Meldungszustand eingeschrieben. Dies hat zur Folge,
daß beim nächsten Umlauf des Stautsvergleichers zu der betreffenden Meldungsadresse nicht wieder eine Meldungsänderung signalisiert wird.
Wenn die Zentraleinheit 1 auf den Anreiz einer Signaleinheit 3 dadurch antwortet, daß sie an den Fragebus 22 die Adresse: der Signaleinheit 3 anlegt, dann werden die Einrichtung 34 zur Ablaufsteuerung und der Zähler 32 von dem Adressenvergleicher 36 so beeinfluß/, daß die Signaleinheit 3 über das Gatter 35 an den Meldebus 21 die Adressen der Meldungen legt, deren Zustände sich geändert haben.
Das Ausgangsgatter 35 der Signalisierungseinheit 3 ist mit sieben Eingängen an die vier Adressenleitungen 91 bis 94 für die Meldesenderadresse und die drei Adressenleitungen 95 bis 97 für die Einsatzadresse angeschlossen, die ihrerseits mit dem Zähler 32 und der Einrichtung 33 zum Statusvergleich verbunden sind. Ein weiterer Eingang des Gatters 35 ist mit dem Meldezustandssignal Zbeaufschlagt Der Steuereingang des Gatters 33 isi an die Eniriirhiuiig 34 zur Ablaufsteuerung angeschlossen, so daß die Einrichtung 34 eine Durchschaltung der an den Gattereingängen liegenden Bits auf den Meldebus 21 auslösen kann.
Die Speicher der Einrichtung 33 zum Statusvergleich werden vom Zähler 32 Ober die Adressenleitungen 91 bis 97 abgefragt, so daß die betreffende Meldungsadresse auf den Leitungen 91 bis 97 am Ausgangsgatter 35 der Signalisierungseinheit 3 anliegen. Wenn die Einrichtung 33 zum Statusvergleich eine Differenz zwischen dem alten und neuen Meldezustand an die Einrichtung 34 zur Ablaufsteuerung signalisiert, dann gibt diese, dn sie vom Adresscrivergleicher 36 angesprochen worden ist, das Freigabesignal an das Gatter 35. Dieses schaltet die gerade anstehende 7-Bit-Adresse und den vorgefundenen Zustand ζ auf den Meldebus 21.
F i g. 3 zeigt den Aufbau des am Ausgangsgatter 35 liegenden Binärsignals an. Zusätzlich zur 4-Bit-Adresse A 1 für den Einschub und der 3-Bit-Adresse A 2 für den Einsatz ist als achtes Bit auch der abgefragte Zustand ζ vorgesehen.
Das Gatter 35 ist üblicherweise, d. h. solange keine Aufforderung von der Zentraleinheit 1 vorliegt, gesperrt, denn an den abgehenden Meldebus 21 kann zu ein und demselben Zeitpunkt immer nur eine der bis zu 32 Signalisieningseinheiten 3 einer Gestellreihe Informationen übergeben.
Die Signalisieningseinheiten 3 werden von der Zentrale 1 bzw. der zentralen Einrichtung zur Meldungsverarbeitung über den Fragebus 22 mit fünf Bit nur nach einer Anforderung auf der Belegtleitung 23 abgefragt Bekommt die Einrichtung 34 zur Ablaufsteuerung einer Signalisierungseinheit 3 einen Anreiz, so belegt sie die Belegtleitung 23, worauf die Zentrale 1 durch Anlegen von Adressen an den Fragebus 22 antwortet Nach einem der üblichen Datenaustauschverfahren wird hierbei über die Abfrageleitung 25 der Adressenwechsel signalisiert und über die Sperrleitung 24 die Adressenfortschaltung von der ersten erreichten Signalisierungseinheit 3, die einen Anreiz gespeichert hat, angehalten. Diese Signalisierungseinheit 3 legt dann die von einer Zustandsänderung stammende Meldeadresse an den Meldebus 21, damit sie von der Zentraleinheit verarbeitet oder über eine Fernwirkanlage weiter übertragen wird.
F i g. 4a zeigt den Aufbau des über den Meldebus 21 übertragenen Binärsignals an. Das Binärsignal besteht aus der 3-Bit-Adresse A 2, für den Gestellplatz der 4-Bit-Adresse A1, für die Adresse der Baugruppe, 1 Bit für den abgefragten Zustand zuind die 8-Bit-Adresse A 3 der Signalisierungseinheit.
Das Impulsdiagramm nach F i g. 5 geht davon aus, daß die Signalisierungseinheit 33 die erste Belegung abgab,
=> der später noch die der Signalisierungseinheit 35 folgt. Daher antwortet die Einrichtung 34 zur Ablaufsteuerung dieses Signalfeldes 33 auf die Adresse a 3 mit einem Signal auf der Sperrleitung 24, welches das Weiterschalten der Adressen verhindert. Die Signalisie-
in rungseinheit 33 gibt jetzt nacheinander die Meldungen auf den Meldebus 21, die in der Einrichtung 33 zum Status-Vergleich als neu festgestellt wurden. Die Zentraleinheit 1 quittiert den Empfang über die Abfrageleitung 25, was in der Signalisierungseinheit 33
is zum Anlegen der nächsten neuen Meldung ζ 117 und zum Löschen des Neuzustandes der übertragenen Meldung ζ 12 führt. Die Meldungsabgabe ist beendet, wenn die Einrichtung 33 zum Statusvergleich keine neuen Meldungen mehr vorliegen hat und der Zähler 32
m einmal durchgelaufen isi.
Nach Fig.5 wird nach der Signalisierungseinheit 33 noch die Signalisierungseinheit 35 mit der Meldung ζ 55 abgefragt. Dann wird die Belegtleitung 23 frei und die Zentraleinheit 1 kann andere Tätigkeiten durchführen.
Die Zentraleinheit 1 kann insbesondere die eingelaufenen Meldungen mit anderen vergleichen, Folgemeldungen unterdrücken, Ursachen anzeigen oder protokollieren. Die Art der Anzeige wird als Meldungsbed;utung über eine Tastatur eingegeben.
3π Die Signalisieningseinheiten 3 signalisieren von sich aus nur Meldungsänderungen. Die Zentraleinheit 1 fragt aber auch routinemäßig oder zum Vergleich von Zuständen die Signalisieningseinheiten 3 nach MeI-dungszuständen ab. Diesen Fall zeigt F i g. 6. Er ist durch gleichzeitiges Anlegen der Adresse der Signalisierungseinheit an den Fragebus 22 und eines Signals an die Abfrageleitung 25 charakterisiert Die angesprochene Signalisierungseinheit 3 stellt daraufhin in der Einrichtung 33 zum Alt-Neu-Vergleich ihren Neuspeicher gegensätzlich zum Altspeicher ein, was automatisch zum Anreiz bzw. Belegen der Belegtleitung 23 und
Sperren mit der Sperrleitung 24 und zur Durchgabe
aller 128 Meldungszustände führt
Die beschriebenen Bestandteile der Signalisierungs-
einheit 3 werden zweckmäßigerweise und auf einer Flachbaugruppe aufgebaut, die mit einem Signalfeld baulich vereinigt ist.
Zweckmäßigerweise werden alle Meldungen einem Prozeßrechner zugeführt, der sie auswertet und sowohl
so auf Datensichtgeräten anzeigt wie auch mit Datendrukkern protokolliert Da jeder Meldung eine Adresse bzw. Nummer zugeordnet ist z· B. die eines Anschlußfeldes, läßt sich dieser Nummer durch eine Schreibtastatur ein Bedeutungstext zuordnen, der bei Änderungen des Meldungszustandes angezeigt oder ausgedruckt werden soll. Außerdem kann, falls eine zentrale Lampenanzeige gewünscht ist der Meldungsnummer auch noch eine Lampen-Nummer zugeordnet werden. Bei Änderungen der Meldungsbedeutungen braucht lediglich ein neuer Text in den Rechner eingegeben zu werden und das Rangieren und Umbeschriften von Hand fällt fort
Ist die Hauptzentrale 61 der Fernwirkanlage 6 mit einem Rechner 10 verbunden, so wird von diesem auch gelegentlich gezielt nach dem Zustand einer bestimmten Meldung gefragt werden müssen, z. B. um das Bild einer Störung genau zu analysieren. In diesem Falle weiß der Rechner aus Zuordnungslisten sowohl die zugehörige Unterstation 63 wie auch die Signaleinheit 3, in der die
abzufragende Meldung zu finden ist. Bei maximal 258 Signaleinheiten je Nachrichtenstelle genügt eine 15-Bit-Adresse, die mit einem Fernsteuerbefehl an die betroffene Unterstation übermittelt wird. Der Befehl signalisiert der Zentraleinheit 1 die Notwendigkeit der gezielten Abfrage. Daraufhin stellt die Zentraleinheit 1 ihren Multiplexer mit 3 der 15 Adressenbit auf das Bussystem 2 der abzufragenden 32 Signaleinheiten 3 ein und fragt darüber mit einer 5-Bit-Adresse das befohlene Signalfeld ab. In diesem laufen die gleichen Vorgänge ab wie sie anhand von F i g. 6 beschrieben worden sind.
Unterschiedlich ist die Verarbeitung in der Zentraleinheit 1, denn dort wird aus den bis zu 128 durchgegebenen Meldungen mittels eines Adressenvergleichers nur die ausgewählt, die mit den restlichen 7 Bit der Adresse im Fernsteuerbefehl vorgegeben worden ist. Allein diese Meldung wird dann über die Fernwirkanlage 6 zum Rechner 10 übermittelt.
Die Anordnung ist insbesondere für Einrichtungen zur zentralen Betriebsbeobachtung bei Betriebssteiien der Nachrichtentechnik geeignet. Sie läßt sich ferner in Betriebsstellen von Verkehrs- und Versorgungsunternehmen vorteilhifl verwenden.
Zusammenfassung
Signalisierungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur zentralen Erfassung und Verarbeitung von Störungsmeldungen in Betriebsstellen der Nachrichten-Übertra- gungstechnik, die eine Vielzahl von Meldungsgebern enthalten. Elei derartigen Anordnungen sollen Störungsmeldungen in einer für die zentrale Betriebsbeobachtung vorteilhaften Weise mit möglichst geringem Aufwand realisiert werden. Die Erfindung sieht hierzu
\% Signalisierungseinheiten vor, die Meldungen adressiert aufrufen und ihrerseits zugleich mit einer im Anreizbetrieb und/oder Abfragebetrieb arbeitenden Meldung*- erfassungseinrichtung verbunden sind. Eine erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere für Einrichtungen
2n zur zentralen Betriebsbeobachtung bei Betriebssieiien der Nachrichten-Übertragungstechnik geeignet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Anordnung zur zentralen Erfassung und Verarbeitung von Störungsmeldungen in Betriebsstellen, insbesondere der Nachricnten-Übertra- gungstechnik, die eine Vielzahl von Meldungsgebern enthalten, die Meldungen an wenigstens eine einer Gruppe von Meldungsgebern gemeinsame Signalisierungseinheit abgeben, wobei die Signalisierungseinheit eine im Aufrufbetrieb arbeitende Einrichtung ι ο zur adressengesteuerten Meldungsabfrage enthält, und die jeweils mit einer Adresse versehenen Meldungsgeber mittels zugeordneter Adressensignale aktivierbare Schalteinrichtungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Signalisierungseinheiten (3) vorgesehen sind, die ihrerseits zugleich über ein Bussystem mit einer im Anreizbetrieb und/oder Abfragebetrieb arbeitenden Zentraleinheit (i) der Meidungserfassungsanordnung verbunden sind, die eine Einrichtung zur zeitlich aufeinanderfolgenden Erfassung anstehender Meldzucundsänderungen enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperrung in der Anordnung vorgesehener aber nicht vorhandener Meldungsgeber (7) in der Zentraleinheit (I).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dall die von den Signalisierungseinheiten (3) zur Zentraleinheit (J) führenden Busleitungen (21 bis 25) jeweils einer Gestellreihe (II, 12) to zugeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheiten (I) von unbesehen Betriebsstellen mittels einer, insbesonde-e in Anreiztechnik arbei- κ tenden, Fernwirkeinrichturig (6S, 62, 63) an eine in einer besetzten Betriebsstelle eingerichtete Hauptzentrale (10) angeschlossen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (i) w oder Hauptzentrale (10) eine Einrichtung zum Vergleich empfangener Meldungen, zur Unterdrükkung von Polgemeldungen und/oder zur Anzeige oder Protokollierung von Störungsursachen enthält.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 5, ii dadurch gekennzeichnet, daß das Bussystem einen Fragebus (22) und/oder einen Meldethis (21) enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bussystem wenigstens drei Datenaustauschleitungen (23 bis 25) enthält. v>
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine sendende Signalisierungseinheit mit Hilfe eines Zählers (32) die daran angeschlossenen Meldesender (7) abfragt und die dabei empfangenen Meldezustände jeweils mit den « dazugehörigen Adressen versehen aussendet.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer sendenden Signalisierungseinheit (3) der Zähler (32) stillgesetzt ist und von der Zentraleinheit (I) empfangene «1 Adressen an die Meldesender weitergegeben werden und daO die von den Meldesenclcrn (7) empfangenen Meldungszusiiindc an die Zentraleinheit (I) wcitergeleitet werden.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden iir> Ansprüche, dadurch gekcnnzcii hnet, daß die Signalisierungseinheiten (J) durch die Zentraleinheit (I) jeweils derart steuerbar sind, dal] die Meldungsgeber in zeitlicher Folge abgefragt werden und daß die durch die Abfrage der Meldequellen gewonnenen Meldezustände zusammen mit der zugeordneten Adresse über eine von der Einrichtung (33) zum Statusvergleich gesteuerten Gatterschaltung (35) jeweils dann ausgesendet werden, wenn die Einrichtung (33) zum Statusvergleich for die betreffende Meldungsadresse eine Zustandsänderung signalisiert
DE2823836A 1978-05-31 1978-05-31 Anordnung zur zentralen Erfassung und Verarbeitung von Störungsmeldungen in Betriebsstellen Expired DE2823836C3 (de)

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