DE2823097A1 - Elektronisch akustischer signalgeber - Google Patents
Elektronisch akustischer signalgeberInfo
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- DE2823097A1 DE2823097A1 DE19782823097 DE2823097A DE2823097A1 DE 2823097 A1 DE2823097 A1 DE 2823097A1 DE 19782823097 DE19782823097 DE 19782823097 DE 2823097 A DE2823097 A DE 2823097A DE 2823097 A1 DE2823097 A1 DE 2823097A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/0207—Driving circuits
- B06B1/0223—Driving circuits for generating signals continuous in time
- B06B1/0269—Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
- ELEKTRONISCH AKKUSTISCHER SIGNALGEBER
- Die Erfindung betrifft einen akkustischen Signalbeger vorzugsweise zur Verwendung in Wohnräumen zum Ersatz herkömmlicher Türklingeln, Summern sowie den allgemein üblichen Gongs.
- Die üblichen TErklingeln und Summer senden, wie bekannt, bei Betätigung einen Ton konstanter Frequenz bzv. eines kontanten Frequenzspektrums aus.
- Wie sich leicht nachweisen läßt, sind Signalgeber dieser Art nicht besonders geeignet, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, insbesondere dann nicht, wenn Umweltgeräusche wie Fernsehton, Radiogerät oder ein überfliegendes Flugzeug mit ihrem Lautstärkepegel in die Nähe des Pegels des Signalgebers geraten. Bessere Wahrnehmung wird jedoch schon mit den unter der Bezeichnung "Gong" verbreiteten Signaleinrichtungen erreicht. Hierbei entstehen bei Betätigung zwei unterschiedlich hohe Töne. Im einfachsten Fall entsteht der erste Ton bei Betätigung des Klingelknopfes, der zweite Ton bei Loslassen desselben. Auch sind Gongs mit Dauerläuteeinrichtung bekannt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Gongs liegt in der geringen Unterschiedlichkeit bezüglich der Klangfarbe sowie der abgestrahlten Tonhöhe. In einem Mehrfamilienwohnhaus bereitet es deshalb oft Schwierigkeiten zu erkennen, in welcher Wohnung nun ein Gong angeschlagen hat, besonders dann, wenn der Hörende sich im Garten, im Trepenhaus oder im Keller befindet.
- Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, die Nachteile der oben beschriebenen Signaleinrichtungen zu beseitigen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Signalgeber mehr als zwei unterschiedlich hohe Töne abzugeben vermag, die in ihrer Tonhöhe sowie Tondauer individuell einstellbar sind. Es ist also möglich, in einem Wohnhaus jeder Wohnung ein eigenes Läutesignal zuzuordnen. Duroh Verwendung von nichtsinusförmigen Ton schwingungen, die wie beschrieben in ihrer Tonhöhe beliebig eingestellt werden können, wird zusätzlich eine bessere Wahrnehmbarkeit gewährleistet. Der Grund dafür liegt im reichen Oberschwingungsgehalt, den beispielsweise Rechteckschwingungen aufweisen.
- Zin Ausführungsbeispiel für einen elektronisch akkustischen Signalgeber ist in Fig. 1 enthalten. Die Stromversorgung für diesen elektronischen Signalgeber ist aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt.
- Wird der Klingelknopf betätigt, so beginnt der Oszilator 1, der für die Dauer der einzelnen Töne zuständig ist, zu schwingen. Die Sohwingungadauer läßt sich mit dem Trimmwiderstand 15 einstellen. ueber den Inverter 2, der lediglich zur Aufbereitung der Impulsflanken dient, gelangen die Schwingungen des Oszillators zum Eingang des Zählers 3. Die Ausgänge 19, 20, 21 des Zählers 3 steuern dann entsprechend dem Zustand des Zählers 3 die Oszillatoren 4, 5 und 6. Es arbeitet jeweils nur einer der Oszillatoren 4, 5 und 6, welche für die einzelnen Tonhöhen - im Beispiel können drei Tonhöhen eingestellt werden -zuständig sind. Die Tonhöhe jedes der Oszillatoren 4, 5 und 6 läßt sich mit den jeweiligen Trimmwiderständen 16, 17, 18 einstellen. Die Ausgänge der Oszillatoren 4, 5 und 6 arbeiten auf einem aus den Dioden 7, 8, 9 und dem Widerstand 10 gebildetem Ober-Glied. Der Inverter 11 dient der Signalaufbereitung und wirkt seinerseits über den Widerstand 12 und den Transistor 13 auf den Lautsprecher 14. Dieser Lautsprecher 14 strahlt die elektronisch erzeugte Tonfolge ab. Im Beispiel lassen sich drei Töne erzeugen, die sich wiederholen, solange der Klingelknòpf betätigt wird; wobei die Dauer der einzelnen Töne untereinander gleichlang ist, sich jedoch die Zeit, während der nur ein bestimmter Ton hörbar ist, cinstellen läßt. Es ist' weiterhin denkbar, die Lautstärke der Signaleinrichtung mit bekannten elektronischen Mitteln zu beeinflussen. Auch lassen sich nahezu beliebig viele untcrschiedliche Töne aneinanderhängen, was lediglich eine Frage des zu treffenden Aufwandes bedeutet.
- Auch besteht die Möglichkeit, die Dauer der einzelnen Töne untereinander unterschiedlich zu gestalten.
- Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche: ektronisch akkustischer Signalgeber ist dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei unterschiedlich hohe Töne abgestrahlt werden.
- 2. Elektronisch akkustischer Signalgeber nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tonhöhen individuell, d.h. vom Benutzer, einstellbar sind.
- 3. Elektronisch akkustischer Signalgeber nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Dauer der Einzeltöne verstellbar ist.
- 4. Elektronisch akkustischer Signalgeber nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Dauer der Einzeltöne untereinander verstellbar ist.
- 5. Elektronisch akkustischer Signalgeber nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lautstärke des Signalgebers verstellbar ist.
- 6. Elektronisch akkustischer Signalgeber nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tonschwingtingsform nicht sinusförmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823097 DE2823097A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Elektronisch akustischer signalgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823097 DE2823097A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Elektronisch akustischer signalgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823097A1 true DE2823097A1 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6040282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782823097 Withdrawn DE2823097A1 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Elektronisch akustischer signalgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2823097A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052236A1 (de) * | 1980-11-18 | 1982-05-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Tongenerator |
US4663611A (en) * | 1982-10-15 | 1987-05-05 | Humphrey Chris W | Alarm lock |
WO2002070302A1 (en) * | 2001-03-02 | 2002-09-12 | Wolo Manufacturing Corporation | Digital horn for a motor vehicle |
ES2208085A1 (es) * | 2002-06-27 | 2004-06-01 | Manuel Lopez Macias | Timbre electronico para puertas. |
-
1978
- 1978-05-26 DE DE19782823097 patent/DE2823097A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0052236A1 (de) * | 1980-11-18 | 1982-05-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Tongenerator |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |