DE2656298C3 - Elektronisches Gerät zur Veränderung des Klanges von Musikinstrumenten - Google Patents
Elektronisches Gerät zur Veränderung des Klanges von MusikinstrumentenInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H3/00—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
- G10H3/12—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät zur Veränderung des Klianges von Musikinstrumenten nach
dem Oberbegriff desi Anspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektronisches Gerät zur Veränderung des Klanges von Musikinstrumenten
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem nicht nur die Lautstärke und die
Tonhöhe, sondern auch die Klangfarbe des jeweils veränderten Klanges durch den zu verändernden Klang
beeinflußbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Gerät erfindungsgemäß entsprechend den Maßnahmen des Patentanspruches
1 ausgebildet.
Durch die Erfindung erfolgt eine amplitudengetreue Wiedergabe des spektralen Anteils jedes umzusetzenden
Frequenzgemisches für den mit Selektionsfiltern ausgestatteten Bereich durch Verwendung eines spannungsgesteuerten
Verstärkers für jede umzusetzende Frequenz. Dadurch kann die Klangfarbe bei der Wiedergabe durch den Klangcharakter des steuernden
Musikinstruments z. B. durch verschiedenartiges »Anblasen« beeinflußt werden.
Außer der Grundverzögerung durch die Selektionsfilter erfolgt keine Verzögerung im Toneinsatz.
Eine einfache Realisierung eines Frequenzvibratos ist ohne weiteres möglich.
Mit einer Weiterbildung der Erfindung ist eine simultane Umsetzung eines Einzeltones in ein Frequenzgemisch
(z. B. Suboktave, Quinte, Terz, Oktave) möglich. Andere Weiterbildungen der Erfindung erlauben
getrennte stufenlose Einstellung der Amplituden der verschiedenen umgesetzten Frequenzintervalle
bzw. Erzeugung einer Vielfalt von Klangfarben bzw. simultane Imitation mehrerer Musikinstrumente.
Die Zeichnung zeigt ein Prinzipschaltbild einer beispielhaften Ausführung des Gerätes nach der
Erfindung.
Die von einem Tonabnehmer 1 oder Mikrophon abgegebene Spannung (Tonspannung) wird in einem
Eingangsverstärker VE verstärkt. Der niederohmige
Ausgang dieses Verstärkers ist mit den parallelgeschalteten Eingängen von selektiven Filtern Fl, ..., FN
verbunden. Die Anzahl der Filter richtet sich nach dem gewünschten Bereich der Grundfrequenzen, die umgesetzt
werden sollen. Es muß für jeden Grundton, der umgesetzt werden soll, ein Filter vorhanden sein.
Die Filter sind so ausgelegt und abgestimmt, daß jeweils nur die den entsprechenden Tönen (z. B. c, eis, d,
dis,...) zugeordneten Grundfrequenzen durchgelassen werden. Wählt man den Grundfrequenzbereich genügend
groß, d. h. stehen über mehrere Oktaven Filter zur
Verfügung, dann wird beim Anliegen einer obertonhaltigen
Tonspannung nicht nur der Filter mit der zugehörigen Grundfrequenz eine Ausgangsspannung
liefern, sondern es werden auch die Filter ansprechen, die den entsprechenden Harmonischen zugeordnet sind.
Der Ausgang eines jeden Filters Fl,.., FTVist mit
einem Gleichrichter Gl CN und einem Tiefpaß
TPt, ..^ TPNbeschaltet, so daß beim Anliegen einer
Tonspannung am Ausgang des Tiefpasses eine zur Amplitude der Filterausgangsspannung proportionale
Gleichspannung entsteht. Mit dieser Gleichspannung werden ein oder mehrere spannungsgesteuerte Verstärker
AAi, ..„ AAN, ABi,..., ABN, Ad, ...,ACN
ausgesteuert. Diese arbeiten in der Weise, daß bei konstanter Amplitude der Eingangsspannung die
Amplitude der Ausgangsspannung proportional zum Steuerstrom bzw. zur Steuerspannung ist. Ist die
Steuerspannung Null, so ist auch die Ausgangsamplitude
Null. Man kann nun an die Eingänge der spannungsge- jo steuerten Verstärker jede beliebige Tonfrequenz
anlegen und damit jede beliebige Frequenzumsetzung erreichen.
Legt man beispielsweise an den Signaleingang eines der spannungsgesteuerten Verstärker eine von einem
Tongenerator Γ erzeugte Frequenz, die eine ode- zwei
Oktaven höher oder tiefer liegt als die von dem Musikinstrument erzeugte Steuerfrequenz, so erhält
man bei Anliegen einer Steuerspannung am Ausgang eine Frequenz, die entsprechend um eine oder zwei
Oktaven höher oder tiefer liegt. Dies entspricht einer Oktavwandlung.
Genauso wie die Oktave kann jedes beliebige andere Tonintervall zur steuernden Grundfrequenz, beispielsweise
die Terz, Quinte oder Sexte, dadurch erzeugt werden, daß die entsprechende Tonfrequenz an den
Eingang des zugeordneten spannungsgesteuerten Verstärkers gelegt wird. Legt man mit Hilfe von Schaltern
SCH sowohl die Grundfrequenz oder Oktave als auch
die Terz und die Quinte an den Eingang des spannungsgesteuerten Verstärkers, so erhält man an
seinem Ausgang den zu dem Grundton (Steuerton) gehörenden Akkord. Man kann also mit Hilfe eines
einzigen Tones eines Musikinstrumentes einen Akkord erzeugen.
Jedem selektiven Filter mit Gleichrichter und Tiefpaß ist mindestens ein spannungsgesteuerter Verstärker
nachgeschaltet. Es lassen sich mit den Ausgangsspannungen der Filter jedoch auch gleichzeitig mehrere (z. B.
drei spannungsgesteuerte Verstärker) steuern. Man kann dann beispielsweise die erste Reihe der spannungsgesteuerten
Vent-.kci AAi, ..., AAN mit
Frequenzen beschälten, die zwei Oktaven unter den vom Musikinstrument erzeugten Steuerfrequenzen
liegen. Entsprechend können die Eingänge der zweiten Reihe von spannungsgesteuerten Verstärkern AB Ϊ,...,
ABN mit Frequenzen beschultet werden, die eine
Oktave unter der Steuerfrequenz liegen. Die Eingänge der dritten Reihe von spannungsgesteuerten Verstärkern
ACi, ..., ACN können dann mit Frequenzen
beschaltet werden, die eine Oktave höher liegen als die Steuerfrequenzen. Die Ausgangsströme der spannungsgesteuerten
Verstärker je einer Reihe werden addiert und über Potentiometer PA, PB, PC, die zur Einstellung
der relativen Amplituden dienen, den Klangformern KA, KB, KC zugeführt Die Ausgangsspannungen der
Klangformer KA, KB, KC werden überlagert und mit dam Eingang des Verstärkers VA verbunden. Zur
direkten Wiedergabe der vom Tonabnehmer 1 aufgenommenen Signale kann die Ausgangspannung des
Eingangsverstärkers VF, über eine Einstellvorrichtung P
zusätzlich den Ausgangsspannungen der Klangformer überlagert werden.
Sind die an die Signaleingänge der spannungsgesteuerten Verstärker angelegten Tonspannungen nicht
sinusförmig, sondern mit hohem Obertongehalt behaftet, wie das z. B. bei sägezahn- oder rechteckförmigen
Schwingungen der Fall ist, so lassen sich in den Klangformen KA, KB, KC in bekannter Weise
charakteristische Klänge erzeugen, mit denen Musikinstrumente nachgeahmt werden können.
Sind die den spannungsgesteuerten Verstärkern zugeführten Tonspannungen jedoch sinusförmig bzw.
werden nach der Addition der Ausgangsströme der spannungsgesteuerten Verstärker bei obertonreichen
Schwingungen nur die Grundschwingungen herausgefiltert, so erhält man eine Frequenzumsetzung unter
Beibehaltung des Klangcharakters des Steuertons bzw. der Steuertöne bei polyphonem Spiel. Die Ausgangsspannungen
der verschiedenen Klangformer KA, KB, KC werden überlagert und dem Ausgangsverstärker
VA zugeführt.
Zur Erzeugung der Eingangsfrequenzen für die spannungsgesteuerten Verstärker eignen sich Tongeneratoren,
wie sie bei elektronischen Orgeln üblich sind. Von diesen Tongeneratoren können alle benötigten
Tonfrequenzen abgenommen werden. Weisen diese Generatoren einen sogenannten Oktavschieber auf, mit
dessen Hilfe alle Ausgangsfrequenzen des Generators stufenlos um eine oder mehrere Oktaven verschoben
werden können, so kann mit dem Gerät nach der Erfindung neben der Erzeugung vieler Effekte auch
transponiert werden. Beispielsweise kann dann auf einer Elektro-Gitarre, deren mechanische Saitenschwingungen
kaum hörbar sind, in einer relativ geläufigen Tonart gespielt werden, während am Ausgang des Gerätes
nach der Erfindung jede gewünschte Tonart erzeugt werden kann. Außerdem wird der Bereich der
Ausgangsfrequenzen des Gerätes nach der Erfindung um eine oder mehrere Oktaven erweitert.
Eine zusätzliche Belebung der Musik bringt das sogenannte Frequenzvibrato, das nahezu jeder Orgellongenerator
aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektronisches Gerät zur Veränderung des Klanges von Musikinstrumenten unter Verwendung
von Tonabnehmern, Verstärkern und Filtern, wobei einem den Klang des Musikinstruments aufnehmenden
Empfänger mit anschließendem Verstärker parallel zueinander liegende, selektive, jedem zu
übertragenden Grundton zugeordnete Filter nachgeschaltet sind, deren Ausgangssignale Wandlern
zur Umwandlung in Gleichspannungssignale zugeleitet werden, und die Gleichspannungssignale
jeweils Steuereingängen von Steuerungsmitteln zugeleitet werden, an deren Signaleingängen jeweils
eine einem Tonfrequenzgenerator entnommene Frequenz anliegt und deren Ausgänge mit dem
Eingang eines Verstärkers -verbunden sind, wobei Mittel zur Steuerung der Amplitude des Ausgangssignals
des Geräts durch die Lautstärke des Musikinstruments vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandler Gleichrichter
(Gi, ..., GN) mit jeweils nachgeschalteten Tiefpaßfiltern (TPt, ..., TPN) vorgesehen sind,
deren gleichgerichtete und geglättete Ausgangsspannungen den Steuereingängen (S) der als
spannungsgesteuerte Verstärker (AA 1, ..., AAN,
ABi ABN, ACi, ..., ACN) ausgebildeten
Steuerungsmittel zugeleitet werden, an deren Signaleingängen (E) jeweils die dem Tonfrequenzgenerator
(T) entnommenen Frequenzen anliegen und deren Ausgänge unter Zwischenschaltung von
Klangformungsfiltern (KA, KB, KC) mit dem Eingang eines Ausgangsverstärkers (VA) verbunden
sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgängen (BA 1 BA N; BB 1, ...,
BBN; BCi BCN) jeweils einer Gruppe der
spannungsgesteuerten Verstärker (AA 1 AA N;
AB i,...,ABN;ACi,.. ,ACN)]eun Klangformer
(KA; KB, KC)nachgeschaltet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden spannungsgesteuerten
Verstärker (AA 1, ..., AA N; ABi ABN;
ACi AC N)']e eine Vorrichtung (PA, PB, PC) zur
Einstellung der relativen Amplitude der Ausgangsspannung vorgesehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Verstärkers
(VE)übev eine Einstellvorrichtung (P)direkt auf den Ausgangsverstärker (VA) geschaltet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Signaleingängen (E) der
spannungsgesteuerten Verstärker (AA 1,..., AA N;
ABi ABN; ACi ACN) über Schalter
(SCH) wahlweise mehrere Tonfrequenzen zuführbar sind.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonfrequenzgenerator (T)
mit sinusförmigen Ausgangsspannungen vorgesehen ist.
Ein derartiges Gerät ist durch die US-PS 35 39 701 bereits bekannt geworden. Dies hat jedoch folgende
Nachteile:
1. Der in Magnettontechnik aufgebaute Generator kann jeweils nur die Töne eines Musikinstrumentes
speichern; d. h, zum Wechseln eines zu imitierenden Instrumentes oder seiner Klangfarbe muß der
Tonträger (Magnettrommel oder Platte) ausgewechselt werden.
2. Mehrere Instrumente können nicht gieichzeitig imitiert werden.
3. Eine monophone Spielweise kann nicht gleichzeitig in eine polyphone Spielweise umgesetzt werden.
4. Aufgrund der bei jedem Instrument vorhandenen Obertöne werden bei der Umsetzung die umgesetzten
Töne verfälscht, wenn der Bereich der vorhandenen Filter für die Grundfrequenzen eine
Oktave überschreitet.
5. Bei der Umsetzung von Frequenzgemischen werden die umgesetzten Klänge verfälscht, da die
Amplituden der im Eingangsfrequenzgemisch vorhandenen Töne normalerweise unterschiedlich
sind. Bei der Wiedergabe wird nur die Gesamtlautstärke, nicht aber die der im Gemisch vorhandenen
Einzeltöne berücksichtigt
6. Da der Toneinsatz nur an einer bestimmten Stelle des rotierenden Tonträgers erfolgen kann, treten
bei der Wiedergabe zeitliche Verzögerungen auf.
7. iiin Frequenzvibrato ist mit einfachen Mitteln nicht
zu erreichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656298 DE2656298C3 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Elektronisches Gerät zur Veränderung des Klanges von Musikinstrumenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656298 DE2656298C3 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Elektronisches Gerät zur Veränderung des Klanges von Musikinstrumenten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656298A1 DE2656298A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656298B2 DE2656298B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2656298C3 true DE2656298C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5995335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656298 Expired DE2656298C3 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Elektronisches Gerät zur Veränderung des Klanges von Musikinstrumenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2656298C3 (de) |
-
1976
- 1976-12-11 DE DE19762656298 patent/DE2656298C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656298A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656298B2 (de) | 1980-03-27 |
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