DE1260855B - Elektronisches Geraet zur Nachbildung von Tierlauten - Google Patents

Elektronisches Geraet zur Nachbildung von Tierlauten

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DE1260855B
DE1260855B DES110195A DES0110195A DE1260855B DE 1260855 B DE1260855 B DE 1260855B DE S110195 A DES110195 A DE S110195A DE S0110195 A DES0110195 A DE S0110195A DE 1260855 B DE1260855 B DE 1260855B
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Germany
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frequency
electronic device
multivibrator
animal
sound
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Pending
Application number
DES110195A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Georg Brunner-Schwer
Dipl-Phys Dr Hansrichar Schulz
Dipl-Ing Joachim Buelow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SABA GmbH
Original Assignee
SABA GmbH
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIm
Deutsche Kl.: 45 k - 29/00
Nummer: 1260 855
Aktenzeichen: S 110195 III/45 k
Anmeldetag: 6. Juni 1967
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät zur Nachbildung von tierischen Scheuch-, Warn- oder Lockrufen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tierlaute aus dem Frequenzspektrum von impulsgesteuerten Tongeneratoren, vorzugsweise von astabilen Multivibratoren synthetisch gewonnen werden und daß die Häufigkeit in der Wiederholung dieser Tierlaute durch Impulse von Taktgebern gesteuert wird. Durch die Verwendung von impulsgesteuerten Multivibratoren ist man in der Lage, mit einfachen Schaltmitteln in der Frequenz variierte Klangspektren zu erzeugen und vermeidet dadurch komplizierte Klangfilter, wie sie bei anderen Geräten für die Tonerzeugung benutzt werden. An Hand der F i g. 1 a bis Id wird diese erfindungsgemäße Grundidee beschrieben und erklärt.
F i g. 1 a zeigt einen rechteckigen Steuerimpuls 1, welcher in einem Multivibrator eine konstante Tonfrequenz entsprechend der Kurve 2 erzeugt. F i g. 1 b zeigt mit der Kurve 3 einen teilintegrierten Steuerimpuls, welcher in dem Multivibrator eine abfallende Tonfrequenz entsprechend der Kurve 4 erzeugt. Fig. Ic zeigt einen teildifferenzierten Steuerimpuls 5, der in einem Multivibrator einen Frequenzverlauf des Klangspektrums entsprechend der Kurve 6 erzeugt. Schließlich ist in F i g. 1 d mit der Kurve 7 ein Steuerimpuls dargestellt, der in seinem ersten Teil T teildifferenziert und in seinem zweiten Teil 7" teilintegriert ist. Der sich aus diesem Impuls ergebende Frequenzverlauf ist in Kurve 8 dargestellt und man erkennt, daß mit derartigen Impulsen jeder gewünschte Tonfrequenzverlauf erreicht werden kann. Deshalb werden entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung den Multivibratoren von einem Taktgeber teildifferenzierte und/oder teilintegrierte Impulse von gewünschter Dauer und zeitlichem Abstand zugeführt, so daß sich daraus ein Klangverlauf entsprechend einem ansteigenden oder abfallenden Tierschrei ergibt, wie zuvor in den F i g. 1 a bis 1 d beschrieben wurde. Da mit dem Gerät nur diejenigen Klangspektren, die für die Tierlaute spezifisch sind, ausgestrahlt werden, ist die Lärmbelästigung für den Menschen gering. Außerdem ist es möglich, durch die elektronische Konzeption des Gerätes ein Programmieren z. B. verschiedener Scheuch- und Warnrufe vorzunehmen, so daß eine Gewöhnung der Tiere an ein und denselben Laut vermieden wird.
An Hand der F i g. 2 ist in einem Blockschaltbild der Signalverlauf für die Erzeugung eines einfachen Warnschreies, wie er beispielsweise von einem Bussard ausgestoßen wird, erläutert. Von einem Taktgeber 9 wird ein Multivibrator 10 mittels teilintegrier-Elektronisches Gerät zur Nachbildung von
Tierlauten
Anmelder:
SABA, Schwarzwälder Apparate-Bau-Anstalt
August Schwer Söhne G. m. b. H.,
7730 Villingen, Hermann-Schwer-Straße
Als Erfinder benannt:
Hans-Georg Brunner-Schwer,
Dipl.-Phys. Dr. Hansrichard Schulz,
Dipl.-Ing. Joachim Bülow, 7730 Villingen
ter Impulse 11 angesteuert, wodurch sich ein modulierter Impuls 12 ergibt, der über einen Niederfrequenzverstärker 13 einem oder mehreren Lautsprechern 14 zugeführt wird. Um den Ruf des Bussard nachzubilden, ist für den Warnschrei eine Tonfrequenz / = 1 bis 3 kHz vorzugsweise / = 1,25 kHz und ein Tastverhältnis TV = Einzelimpulsdauer zur gesamten Periode zwischen 1U und V2, vorzugsweise V2, erforderlich. Mittels des variablen Integrationsgliedes 15, das zwischen den nicht dargestellten Emitteranschlüssen der Multivibratortransistoren und Masse liegt, kann der erforderliche Klangverlauf mit Leichtigkeit korrigiert werden.
In F i g. 3 ist in einem weiteren Blockschaltbild der Signalverlauf für die elektronische Nachbildung eines komplizierten Raubvogelschreis mit heiser krächzendem Charakter dargestellt, wie es beispielsweise für den Ruf eines Falken zutrifft. In diesem Fall werden mehrfach periodisch teilintegrierte Impulse 16 aus dem Taktgenerator 17 entnommen und einer Kombination von drei Multivibratoren 18, 19, 20 zugeführt. Hierbei entsteht der Hauptanteil des erforderlichen Klangspektrums durch eine hundertprozentige Amplitudenmodulation des zweiten Multivibrators 19, durch den ersten Multivibrator 18. Für das Tastverhältnis TV gilt ein Wert von Vs bis Vz und für die Frequenz/ ein Wert von 500Hz bis 2 kHz, vorzugsweise TV=I: 4,5 und / = 1,11 kHz. Für den zweiten Multivibrator 19 gilt ein Tastverhältnis TV = Ve bis Va und eine Frequenz / = 1,0 bis 4,0 kHz, vorzugsweise TV = Vs, / = 2,5 kHz.
Den krächzenden Klangcharakter erzeugt ein dritter Multivibrator 20, der parallel zu den Multivibratoren 18, 19 geschaltet ist, sein Ausgangssignal in den Fußpunkt des zweiten Multivibrators 19 ein-
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speist und diesen· frequerij'Uiuliert. Für den Multivibrator 20 gelten folgenäS Werte: TV = Vs bis V2 und f — 100 bis 500Hz, vorzugsweise TV = V2 und f — 200 Hz. Das so erhaltene Frequenzgemisch wird in der Stufe 21 verstärkt und der Lautsprecheranordnung 22 zugeführt. Auch hier sorgen die erfindungsgemäß vorgesehenen Integrationsglieder 23 und 24 für den richtigen Klangverlauf des Signals.
In Fig. 4 ist ein weiteres Beispiel künstlicher Tierlauterzeugung dargestellt. Die Impulse 25 aus dem Taktgeber 26 steuern einen Dreieckgenerator 27. dessen symmetrische Dreieckspannung einen Multivibrator 28 wobbelt, dessen Mittenfrequenz z. B. im Ultraschallbereich liegt. Die hierdurch gewonnene schnell veränderbare Ultraschallfrequenz wird in üblicher Weise über einen Verstärker 29 auf entsprechend dimensionierte Lautsprecher 30 gegeben. Man erhält mit einem Schaltungsaufbau nach Fig.4 schnell veränderbare Ultraschallfrequenzen mit besonderer Wirkung.
Eine weitere Möglichkeit synthetischer Klangherstellung von Scheuch- und Lockrufen ist in der F i g. 5 in einem Blockschema dargestellt. Hier tastet ein Taktgenerator 31 einen Multivibrator 32 aus, aus dessen Rechteckspannung/ = 300 bis 600Hz ein Tiefpaßfilter 33 die Grundwelle heraussiebt, die einem vorgespannten Gleichrichter 34 zugeführt wird. Hierbei erfährt die Grundschwingung eine Verzerrung, die weitgehend einem durch Stimmbänder hervorgerufenen Klangspektrum entspricht. Nachfolgende ÄC-Bandpässe 35 ergeben selektiv die gewünschten Formantbereiche. Im Verstärker 36 wird die für den Lautsprecher 37 notwendige Leistung erzeugt. Auch hier kann der Verlauf des Klangspektrums erfindungsgemäß durch einstellbare Teilintegration des Steuerimpulses gebildet werden.
F i g. 6 zeigt eine Variation gegenüber dem Blockschema in F i g. 5. Ein Taktgenerator 38 steuert einen unsymmetrischen Multivibrator 39, und ein nachfolgender Tiefpaß 40 sperrt die höheren Harmonischen, so daß nur die verzerrte Grundwelle durchgelassen wird. Anschließend sieben entsprechend bemessene Formantfilter 41 den gewünschten Klangbereich aus, der wiederum in der Stufe 42 verstärkt wird und im Lautsprecher 43 als hörbarer Schall abgestrahlt wird. Aus diesen Darlegungen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Gerät mit einfachen Mitteln aufgebaut werden kann und daß es absolut betriebssicher auch bei extremen Temperaturen arbeitet. Durch die Verwendung von Transistoren ist der Stromverbrauch so gering, daß mittels einer eingebauten Batterie ein netzunabhängiger Betrieb über einen längeren Zeitraum von mehreren Wochen möglich ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Gerät zur Nachbildung von tierischen Scheuch-, Warn- oder Lockrufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tierlaute synthetisch aus dem Frequenzspektrum von impulsgesteuerten Tongeneratoren ' gewonnen werden, und daß die Häufigkeit in der Wiederholung dieser Tierlaute durch Impulse von Taktgebern gesteuert wird.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Taktgeber (9) teildifferenzierte (5) und/oder teilintegrierte (3) Impulse (11) von gewünschter Dauer und zeitlichem Abstand liefern, die in Tongeneratoren (10) einen Klangverlauf entsprechend einem ansteigenden (6) oder abfallenden (4) Tierschrei erzeugen.
3. Elektronisches Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nachbildung komplizierter Raubvogelschreie von ansteigender und abfallender Frequenz und krächzendem Klangcharakter ein Taktgeber (17) mittels periodischer teildifferenzierter und teilintegrierter Impulse (16) eine Kombination von drei Multivibratoren (18,19,20) ansteuert, von denen der erste (18) den nachfolgenden zweiten (19) hundertprozentig amplitudenmoduliert und der dritte Multivibrator (20) seine Ausgangssignale am Fußpunkt des zweiten Multivibrators (19) einspeist und diesen frequenzmoduliert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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ι Bundesdruckerei Berlin
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