DE2823023A1 - Fliegende schopfschere fuer warmband - Google Patents

Fliegende schopfschere fuer warmband

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DE2823023A1
DE2823023A1 DE19782823023 DE2823023A DE2823023A1 DE 2823023 A1 DE2823023 A1 DE 2823023A1 DE 19782823023 DE19782823023 DE 19782823023 DE 2823023 A DE2823023 A DE 2823023A DE 2823023 A1 DE2823023 A1 DE 2823023A1
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DE
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coupling
knives
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eccentric bushes
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DE19782823023
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Heinz-Otto Diekmann
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Vodafone GmbH
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Sack GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/08Flying shearing machines having two coacting shearing blades mounted independently

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Fliegende Schopfschere für Warmband
  • (Zusatz zu Hauptpatent ...... ( P 26 45 398.5 ) Gegenstand des Hauptpatentes ..... (P 26 45 398.5) ist eine fliegende Schopfschere für Warmband mit zwei Messerpaaren, ausgebildet als Parallelkurbelschere mit zwei Paaren von synchron gegenläufig umlaufenden Koppeln zur Parallelhaltung der Messer beim Schnitt, bei der die Koppeln zwei im waagerechten Abstand voneinander angeordnete Messerpaare tragen und jedes Messerpaar motorisch wahlweise in oder außer Schnittstellung bringbar ist.
  • Hierdurch sollte erreicht werden, die Schere stets auf die gleiche und - was die erforderliche Winkelbeschleunigung angeht - günstigste Startposition stellen zu können, da vor dem Anlaufen der Schere bereits durch die motorische Einstellung der Messerpaare feststeht, welches Messerpaar zum Schnitt kommt und welches nicht.
  • Die im Hauptpatent .... (P 26 45 398.5) beschriebene fliegende Schopfschere nach Art einer Parallelkurbelschere enthält die Variante, das Prinzip des wahlweise in oder außer Schnittstellun#ringens von Messerpaaren auch verwirklichen zu können, ohne den Obermesserträger in zwei einzeln verstellbare Teile zu trennen, indem für die Obermesser ein gemeinsamer,mit dem oberen Koppelpaar einheitlicher oder starr verbundener Messerträger vorgesehen ist und die Koppeln relativ zu ihren Kurbeln gegenläufig derart verstellt werden, daß die Koppeln zwischen zwei verschiedenen Schräglagen einstellbar sind. Dabei entsteht aber die große Schwierigkeit, daß bei einer solchen Verstellung die Eingriffsverhältnisse der den Gleichlauf der Kurbelwellen synchronisierenden Zahnräder möglichst keiner Veränderung unterworfen sein dürfen.
  • Die dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, für eine fliegende Schopfschere der erwähnten Art mit zwei einheitlichen Koppelpaaren bzw. Messerträgern eine einfachere technische Konzeption vorzusehen und durch Schrägstellung mindestens eines Koppelpaares - vorzugsweise des oberen Koppelpaares - gegenüber dem anderen Koppelpaar immer nur ein Messerpaar zum Schnitt zu bringen, wobei die Eingriffsverhälsnisse zwischen den ständig miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern unverändert bleiben sollen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das schrägstellbare Koppelpaar über Exzenterbüchsen auf seinen Antriebskurbeln gelagert ist, und daß die Exzenterbüchsen zwichen zwei Drehlagen gleichzeitig winkelverstellbar sind, deren Exzentrizität zueinander winkelversetzt ist derart, daß in jeweils einer End-Drehlage der Exzenterbüchsen nur ein Messerpaar in Schnittstellung bringbar ist, wobei eine der Exzenterbüchsen des Koppelpaares innerhalb je eines Gleitsteines gelagert ist, die in dem Koppelpaar in dessen längsrichtung gleitbar angeordnet sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß jede Verstellung der Schräglage eines Koppelpaares die Eingriffsverhältnisse der Zahnräder im Antrieb der Kurbelwellen unbeeinflußt läßt, da die Kurbelwellen unverstellbar bleiben können. Der größte Effekt hinsichtlich der Schrägstellung wird dann erzielt, wenn die Winkelverstellung der Exzenter 1800 beträgt, wohingegen eine Winkelverstellung on 900 nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel für den Verstellantrieb am günstigsten ist. Die Lagerung einer der Ex"#enterbücIjsen der schrägstelibaren Koppeln innerhalb eines Gleitsteines dient als län#enausgleicIi, da beim Drehen von winkelversetzten Exzenterbüchsen der Abstand der Mittelpunkte der Exzenter veränderlich ist.
  • Das Drehen der Exzenterbüchsen erfolgt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf die Weise, daß die Exzenterbüchsen mit Ansätzen, vorzugsweise Hebeln versehen und die Hebel paarweise durch Koppelstangen miteinander verbunden sind, und daß Kolbenstangen von Verstellzylindern an je einem der Hebel angreifen. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß anstatt der beiden vorgesehenen Verstellzylinder lediglich ein Verstellzylinder für die Drehbewegung der Exzenterbüchsen sorgt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß jeder Verstellzylinder mit dem Ende der Koppeln verbunden ist, in dem ein Gleitstein angeordnet ist.
  • Statt eines Verstellantriebes mittels Verstellzylinder über Hebel und Gestänge können die Exzenterbiichsen beispielsweise durch Schraubenspindeln, Schneckenräder oder Zahnstangen gedreht werden. Der Antrieb kann auch hier hydraulisch, pneumatisch oder motorisch erfolgen.
  • Vorzugsweise weisen die Brustflächen der in den oberen Koppeln vorgesehenen Messer nach außen und demgemäß liegen die von unteren Koppeln getragenen Messer sich mit ihren Brustflächen gegenüber. Da bei dieser Anordnung der Schrott innerhalb des Scherenständers abfällt, ist eine engere Schrott führung unterhalb der Messerträger bzw. Koppeln möglich.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist: Fig. 1 ein senkrechtel Schnitt durch die Koppeln bzw.
  • Nesserträger und deren Kurbeln zum Zeitpunkt eines vorderen Scllopfschnittes; Fig. 2 ein senkrechter Schnitt wie Fig. 1 zum Zeitpunkt eines hinteren Schopfschnittes; und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie A - B gemäß Fig. 1 Das obere Koppelpaar 1 verbindet die Kurbeln 2, 3 von zwei Kurbelwellen, die über strichpunktiert dargestellte Zahnräder 4, 6 und dazwischenliegendem Zahnrad 5 gleichlaufend synchronisiert sind. Eine der beiden Kurbelwellen ist angetrieben, wie nicht besonders dargestellt ist. Das untere Koppelpaar 8 verbindet die Kurbeln 9 und 10 von zwei Kurbelwellen, die über strichpunktiert dargestellte Zahnräder 11, 13 und dazwischenliegendem Zahnrad 12 gleichlaufend synchronisiert sind. Weitere Zwischen-Zahnräder 30 und 31 sind mitei-nander und mit den Zwischenrädern 5, 12 im Eingriff, wodurch die Drehrichtung der übereinander befindlichen Zahnrader jeweils umgekehrt ist. Für eine Laufrichtung des zu schopfenden Warinbandes nach dem Pfeil A drehen die Zahnräder 4 und 6 im Uhrzeigersinn urid die Zahnräder 11 und 13 entgegen dem Uhrzeigersinn, was dann auch für die Koppeln 1 und 8 gilt, die somit synchron gegenläufig umlaufen. Insoweit entspricht der Aufbau der fliegenden Schopfschere der Bauart einer sogenannten Parallelkurbelschere für Warmband nach der DE-PS 838 398, wobei festzuhalten ist, daß bei einer Schere zum Schneiden von Band sich die Kurbeln 2, 3, 9 und 10 zwischen zwei Scherenständern 32, 33 (Fig. 3) erstrecken, in denen die dazugehörigen Kurbelwellen gelagert sind, und daß sowohl dem oberen Kurbelpaar 2, 3 als auch dem unteren Kurbelpaar 9, 10 jeweils ein Paar von Koppeln 1 bzw. 8 zugeordnet sind, die die sich etwa über den Abstand der Scherenständer erstreckenden Messerträger mit den Messern tragen. Koppel und Messerträger bilden eine Einheit.
  • Die beiden Paare von synchron gegenläufig umlaufenden Koppeln 1 und 8 tragen zwei in waagerechtem Abstand voneinander angeordnete Messerpaare.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die oberen Koppeln 1 mit zwei Obermessern 14, 15 versehen, die derart angeordnet sind, daß ihre Brustflächen 14a, 15a nach außen weisen. Damit ist klar, daß sich die von den unteren Koppeln 8 getragenen Untermesser 16, 17 mit ihren Brustflächen 16a, 17a gegenüberliegen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Büchsen der oberen Antriebskurbeln 2 3 als Exzenterbüchsen 34, 35 ausgebildet, wobei die Exzentrizität der Exzenterbüchse 34 gegenüber der Exzenterbüchse 35 um 90° winkelversetzt ist, so daß zum Schopfen eines in Pfeilrichtung A einlaufenden Bandes ein Trennschnitt an dem einen oder dem anderen Ende des Bandes durch entsprechendes Schrägstellen der oberen Koppeln 1 und damit der Obermesser 14, 15 vorgenommen werden kann, indem durch gleichzeitiges Drehen der Exzenterbüchsen 34, 35 die Mittelpunkte der in dem Winkelversatz angeordneten Exzenterbüchsen auf der einen Seite angehoben und auf der anderen Seite gesenkt werden. Da die Koppeln 1 wiederum auf den Exzenterbüchsen 34, 35 gelagert sind, verändert sich durch die Mittelpunktverlagerung auch die Lage der Koppeln i und damit die der Messer 14, 15.
  • Gleichzeitig ist aber der Abstand der Kurbeln 2, 3 zueinander durch die Zahneingriffe der Zahnräder 4, 5 und 6 unveränderlich, was zur Folge hat, daß sich die Mittelpunktabstände der Exzenterbüchsen 34 und 35 durch das Drehen auf den Kurbeln 2, 3 aus der Geometrie heraus verändern. Dadurch, daß die eine der Exzenterbüchsen 35 der Koppeln 1 nochmals innerhalb je eines Gleitsteines 36 gelagert ist, die ihrerseits in den Koppeln 1 in deren Längsrichtung gleitbar angeordnet sind, kann der durch die Abstandsänderung der Mittelpunkte hervorgerufene Längenunterschied ausgeglichen werden.
  • Das Drehen der Exzenterbüchsen 34, 35 erfolgt im Ausführungsbeispiel über die an den Exzenterbüchsen angeordneten Hebel 37, 38. Die Hebel 37 und 38 sind paarweise durch je eine Koppelstange 39 verbunden, wobei llydraulikzylinder 40, die bei 41 pendelnd an dem Ende der Koppeln 1 mit den Gleitsteinen 36 befestigt sind, mit ihren Kolbenstangen 40a an den hebeln 37 angreifen. Um nun den vorderen Schopfschnitt des Bandes entsprechend Fig. 1 durchführen zu können, werden die Kolbenstangen 40a aus den Zylindern 40 ausgefahren, so daß über die Hebel 37, 38 die Exzenterbüchsen 34, 35 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, bis die Exzenterbüchse 35 in unterer Totpunklage ist. Dadurch werden die Koppeln 1 im Bereich der Kurbel 3 abgesenkt und im Bereich der Kurbel 2 angehoben, was zur Folge hat, daß das Obermesser 14 in Schnittposition mit dem Untermesser 16 kommt, wogegen das Obermesser 15 außer Schnittposition gelangt. Bei der Durchführung des hinteren Schopfschnittes entsprechend Fig.2 werden die Kolbenstangen 40a der Zylinder 40 eingefahren; man erhält somit eine Umkehr der Schräg-stellung der Hebel 37, 38 sowie eine Drehung der Exzenterbüchsen 34, 35 um 900. Es kommt dann das Obermesser 15 mit dem Untermesser 17 in Schnittposition, und das Obermesser 14 gelangt außer Schnittposition.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE @ Fliegende Schopfschere für Warmband mit zwei Messerpaaren, ausgebildet als Parallelkurbelschere mit zwei Paaren von synchron gegenläufig umlaufenden Koppeln zur Parallelhaltung der Messer beim Schnitt, bei der die Koppeln zwei jeweils im waagerechten Abstand voneinander angeordnete Messerpaare tragen und jedes Messerpaar motorisch wahlweise in oder außer Schnittstellung bringbar ist, nach Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 26 45 398.5), mit zwei zu Messerträgerpaaren vereinigten Koppelpaaren, von denen mindestens ein Koppelpaar relativ zu den zugehörigen Antriebskurbeln gegenläufig verstellbar und damit auf zwei verschiedene Schräglagen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schrägstellbare Koppelpaar (i) über Exzenterbüchsen (34, 35) auf seinen Antriebskurbeln (2, 3) gelagert ist, und daß die Exzenterbüchsen zwischen zwei Drehlagen gleichzeitig winkelverstellbar sind, deren Exzentrizität zueinander winkelversetzt ist derart, daß in jeweils einer End-Drehlage der Exzenterbüchsen nur ein Messerpaar (14, 16) oder (15, 17) in Schnittstellung bringbar ist, wobei eine der Exzenterbüchsen (35) des Koppelpaares (1) innerhalb je eines Gleitsteines (36) gelagert ist, die in dem Koppelpaar in dessen rängsrichtung gleitbar angeordnet sind.
  2. 2. Schopfschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbüchsen (34, 35) mit Ansätzen, vorzugsweise Hebeln (37, 38) versehen und die Hebel paarweise durch Koppelstangen (39) miteinander verbunden sind, und daß Kolbenstangen (40a) von Verstellzylindern (40) an je einem der Hebel angreifen.
  3. 3. Schopfschere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Velstellzylinder (40) mit den Ende der Koppeln (1) verbunden ist, in dem ein Gleitstein (36) angeordnet ist.
  4. 4. Schopfschere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blustflächen (14a, 15a) der in den oberen Koppeln (i) vorgesehenen Messer (14, 15) nach außen weisen und demgemäß die von den unteren Koppeln (8) getragenen Messer (16, 17) sich mit ihren Brustflächen (16a, 17a) gegenüberliegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004098845A1 (en) * 2003-05-08 2004-11-18 Weeks Peacock Quality Homes Pty. Ltd. Rotary on-the-fly tooling system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1992346U (de) * 1968-08-22 Fa Josef Frohling, 5960 Olpe Fliegende Schere

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