DE2822998C2 - Anordnung zum Drehen des Rotors eines Gasturbinentriebwerks zu Inspektionszwecken o.dgl. - Google Patents
Anordnung zum Drehen des Rotors eines Gasturbinentriebwerks zu Inspektionszwecken o.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/34—Turning or inching gear
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs I /um Drehen des Rotors eines Gasturbinentriebwerks zu Inspektionszwecken
ederdergl.
Eine aus der DE-AS 25 43 813 bekannte Drehvorrichtung
dieser Art weist eine durch eine Gehäuseöffnung in das Triebwerk einführbare Sonde in Form einer Hülse
mit einer darin drehbar gelagerten Antriebswelle und einem an deren freiem Ende angeordneten Reibrad auf.
Das über die Antriebswelle angetriebene Reibrad wird ledernd an eine Umfangsfläche des Rotors angedruckt,
«m die Drehbewegung auf diesen zu übertragen.
Bei der bekannten Vorrichtung können sich aber in 41er Praxis Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß der
Rotor eines Gasturbinentriebwerks meist ölig ist und sich ein einwandfreier Reibschlüß zwischen dem
Reibrad der Vorrichtung und dem Rotor kaum herstellen läßt. Dies hat zur Folge, daß sowohl die
Übertragung der Antriebsdrehbewegung auf den Rotor als auch das Abbremsen des Rotors, wenn beispielsweise
eine schadhafte Schaufel festgestellt worden ist, meist ungleichförmig und in schlecht beherrschbarer Weise
erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Drehen des Rotors zu schaffen, die bei
einfachem konstruktivem Aufbau eine feinfühlige, genaue Steuermöglichkeit des Drehens und Anhaftens
des Rotors bei Inspektionsarbeiten am Triebwerk bietet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Anordnung gelöst.
Konstruktive Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
2 und 3.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den ι ■ Ansprüchen 2 und 3 wird durch die Federbelastung des
die Sonde tragenden Kolbens eine Bremskraft auf den Rotor des untersuchten Gasturbinentriebwerks ausgeübt.
Wird der Kolben durch in den Zylinder eingeleitete Druckluft beaufschlagt, die durch die Zylinderkammer
zur Blasdüse geleitet wird, wirkt die Druckluftbeaufschlagung des Kuibciis der Fcdcrbciästüfig entgegen, su
daß der Reibkörper vom Rotor abhebt und dieser frei drehbar ist. Beim Abstellen der Druckluftzufuhr bewirkt
die Federbelastung des Kolbens ein sofortiges Wieder- :-■, andrücken des Reibkörpers und somit das sofortige
Anhalten des Rotors. Auf diese We'se läßt sich das Drehen und Anharten des Rotors mit befriedigender
Genauigkeit steuern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
in Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend mehr im
einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schernatische Darstellung eines Gasturbinentriebwerks
in Verbindung mit einer Anordnung nach der Erfindung zürn Drehen des Rotors des Triebwerks,
j-, Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung /um Drehen des Rotors, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F
> g 2.
Das in F i g. 1 gezeigte Triebwerk weist drei Wellen bzw. Rotoren 10, U und 12 auf. dl von einem Gehäuse
An 13 umschlossen sind. Jeder Rotor besteht aus einer
Verdichter-Turbinen-Einheit 10Λ 105 bzw. IM. llß
bzw. 124. 12/?. Während der erste Rotor 10 und der dritte Rotor 12 gewöhnlich von außerhalb des Gehäuses
zugänglich sind i.nd sich auf diese Weise drehen lassen,
•ij ist der mittlere Rotor 11 nicht ohne weiteres zugänglich.
Die Erfindung ist deshalb /um Drehen des Rotors 11 von besonderem Nutzen, obwohl sich ihre Anwendbar
keit nicht hierauf beschränkt.
Fig. I läßt ein in das Triebwerk eingeführtes
5n Betrachtungsgerät 14 erkennen, daß sich in einer
Position befindet, in welcher die Laufschaufeln der Turbine llß untersucht werden können. Für diese
Untersuchung der Laufschaufeln wird die Turbine 11/?
mittels einer Vorrichtung Π gedreht, die auf den
5S Verdichter 11 Λ wirkt.
Die in F i g. 2 mehr im einzelnen gezeigte Vorrichtung
IS weist einen Zylinder 16 mit zwei Stirnwänden 20 und
21 auf Ein im Zylinder 16 verschiebbarer Kolben 17
unterteilt den Zylinderraum in eine erste Kammer 18 und eine zweite Kammer 184. Eine am Kolben 17
befestigte rohrförmige Kolbenstange 19 verläuft axial verschiebbar durch die Stirnwand 20 hindurch nach
außerhalb des Zylinders 16. Der Zylinder ist lösbar ah
der Außenseite des Triebwerksgehäuses 13 befesligbar und die Kolbenstange 17 ragt dann durch eine
Gehäuseöffnung 134 so in das Triebwerk hinein, daß sie im wesentlichen radial mit Bezug auf eine Ringfläehe 22
des Rotors Il verläuft. Die zur Außenluft hin offene
Kammer 184 enthält eine auf den Kolben 17 wirkende Druckfeder 23, die einen am freien Ende der
Kolbenstange 19 angeordneten Reibkörper 24 gegen die Ringfläche 22 drängt und dadurch eine Bremskraft
27 auf den Rotor ausübt. Der Reibkörper besteht aus geeignetem Reibwerkstoff, beispielsweise Gummi.
Soll der Rotor gedreht werden, wird ein handbetätigbares
Ventil 25 geöffnet, so daß Druckluft aus einer Luftpumpe 2C in die erste Kammer 18 des Zylinders
einströmt. Infolge des sich daraus ergebenden Druckanstiegs in der Kammer 18 wird auf den Kolben 17 eine
der Kraft der Feder Z3 entgegengerichtete und diese überwindende Lösekraft 28 ausgeübt, so daß der
Reibkörper 24 von der Ringfläche 22 abgehoben wird und der Rotor nunmehr frei drehbar ist.
Gleichzeitig gelangt die in die erste Kammer 18 eingeleitete Druckluft durch eine innerhalb dieser
Kammer 18 in der Kolbenstange 19 gebildete Eintrittsöffnung 29 in diese hinein und tritt aus einer
außerhalb des Zylinders angeordneten seitlichen Ausiriiisdüse
30 in Form eines Druckluftstrahls 32 aus der
Kolbenstange aus. Dieser Druckluftstrahl jl trifft auf
die benachbarten Laufschaufeln 31 des Rotors auf und versetzt diesen dadurch in Drehung. Ein nicht runder
Ansatz des Kolbens 17 verhindert eine Drehung desselben in der Vorrichtung, so daß die Austrittsdüse
30 stets unter dem Winkel gehalten wird, in welchem der Druckluftstrahl 32 im Sinne einer Drehung des Rotors in
Richtung des Pfeiles 33 auf die Schaufeln 31 wirkt (siehe F ι g. 3).
Um den Rotor auch in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 34) drehen zu können, weist die Vorrichtung einen
zweiten Zylinder 35 mit einem zweiten, ebenfalls an der Kolbenstange 19 befestigten Kolben 36 auf. Eine die
Kolbenstange 19 mit radialem Abstand umschließende Hülse 37 weist innerhalb des zweiten Zylinders 35 eine
Eintrittsöffnung 38 und neben der Austrittsdüse 30 der Kolbenstange 19 eine weitere Austrittsdüse 39 auf. die
jedoch unter einem solchen Winkel orientiert ist, daß ein aus ihr austretender Druckluftstrahl 40 den Rotor 11 in
Richtung des Pfeiles 34 dreht. Der Ventilkörper 25,4 des Ventils 25 ist demgemäß in verschiedene Betriebsstellungen
einstellbar, in welchen er wahlweise Druckluft in den Zylinder 16 oder in den Zylinder 35 einleitet. Der
Reibkörper 24 wird durch den auf den Kolben 36 wirkenden Luftdruck in der gleichen Weise von der
Ringfläche 22 abgehoben, wie oben schon mit Bezug auf den Kolben 17 beschrieben worden '..t.
wahlweise eine Drehung des Rotors in der einen oder der anderen Richtung erfolgt, und wenn das Ventil in
eine solche Stellung gebracht wird, daß die Druckluftzufuhr snwohl zum Zylinder 16 als auch zum Zylinder 35
abgesperrt wird, wird der Rotor mittels des Reibkörpers 24 angehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Drehen des Rotors eines Gasturbinentriebwerks zu Inspektionszwecken oder
dergL mit einer durch eine Gehäuseöffnung in das Triebwerk einführbaren Sonde mit einem auf den
Rotor wirkenden Antriebsorgan. gekennzeichnet durch mindestens eine an der Sonde (19)
angeordnete Blasdüse (30), mit welcher ein Druckgasstrahl auf Schaufeln (31) des Rotors gerichtet und
dieser dadurch in Drehung versetzt werden kann, und durch einen an der Sonde angeordneten, an eine
Umfangsfläche des Rotors andrückbaren Reibkörper (24) zum Abbremsen des Rotors.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde als rohrförmige Kolbenstange
(19) eines Kolbens (17) ausgebildet ist, der in einem am Triebwerksgehäuse (13) befestigbaren
Zylinder (16) verschiebbar, weiter auf seiner der Sonde /agewandten Stirnseite druckluftbeaufsehldgbai
und auf seiner ander crt Stirnseite federbelastet (23) ist. und daß die Sonde an ihrem freien
Ende den Reibkörper (24) trägt und eine in die Zylinderkammer (18) mündende Lufteinlaßöffnung
aufweist, durch welche Druckluft aus dem Zylinderraum in die Sonde eintritt urd zu der daran seitlich
angeordneten Blasdüse (30) strömt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde eine die rohrförmige Kolbenstange (19) über einen Teil deren Länge mit
Radialabst nd umschließende Hülse (37) aufweist, die mit einem weiteren Kolben (36) verbunden ist.
der in einem weiteren Zylinder (35) verschiebbar, weiter auf seiner der Hülse zugewandten Stirnseite
druckluftbeaufschlagbar und außerdem mit der genanten Kolbenstange (19) verbunden ist, und daß
die Hülse eine in die Zylinderkammer des weiteren Zylinders mündende Lufteintrittsöffnung (38) und an
ihrem freien Ende eine weitere Blasdüse (39) zum Drehen des Rotors in bezüglich der mittels der
erstgenannten Blasdüse (30) zugeordneten Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung aufweist.
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Also Published As
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