DE2822988A1 - Fahrbarer wirkkoerpertraeger, insbesondere fuer minen - Google Patents

Fahrbarer wirkkoerpertraeger, insbesondere fuer minen

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DE2822988A1
DE2822988A1 DE19782822988 DE2822988A DE2822988A1 DE 2822988 A1 DE2822988 A1 DE 2822988A1 DE 19782822988 DE19782822988 DE 19782822988 DE 2822988 A DE2822988 A DE 2822988A DE 2822988 A1 DE2822988 A1 DE 2822988A1
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Germany
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mine
target
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Withdrawn
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DE19782822988
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English (en)
Inventor
Joh.-Gottfried von 5060 Bergisch-Gladbach Gerlach
Manfred 5210 Troisdorf Krawisch
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GERLACH JOH GOTTFRIED VON
Original Assignee
GERLACH JOH GOTTFRIED VON
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Fahrbarer Wirkkörperträger,insbesondere für Minen
  • Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Wirkkörperträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Entwicklung von Landminen ist durch zwei Abschnitte gekenn zeichnet, nämlich durch die ortsfeste Verlegung der Minen von Hand oder maschinell am Einsatzort selbst oder durch die gleichfalls ortsfeste Verlegung mittels Flugzeugen, Raketen od. dgl zum Einsatzort hin. Charakteristisch für die Wirkungsweise einer ortsfest verlegten Mine ist, daß sie nur dann wirksam werden kann, wenn das Zielobjekt wie Fahrzeuge odcr Menschen in ihren Wirkungsbereich gelangt und durch Kontakt mit ihr bLw. hinr chende Annäherung an ihre Auslöseeinrichtungen die Zündung der Mine bewirkt. Die Wirkung der ortsfesten Mine ist also davon abhängig, daß sich das potentielle Zielobjekt in ihren vergleichsweise sehr kleinen Wirkungsbereich hineinbewegt. Um die Wirkung der ortsfesten Mine zu steigern, wird sie mehrfach als Minenfeld verlegt, wobei als kennzeichnende Größen für die Wirkungswahrscheinlichkeit, d.h. dem Kontakt der Mine mit dem Zielobjekt, die Minendichte und die Größe des Minenfeldes eingehen. Auf diese Weise kann zwar die geringe Wirkungswahrscheinlichkeit der ortsfesten Mine ausgeglichen werden, jedoch ist defür ein beträchtlicher Aufwand erforderlich.
  • Es sind weiterhin fahrbare Sprengpanzer, z.B. der sogenannte Goliath bekannt, die größere Sprengladungen von z.B. 50 bis 300 kg direkt ans Zielobjekt heranbringen können. Diese Sprengpanzer dienen zum Bekämpfen von Befestigungsanlagen, Geschüt@-stellungen, Minenfeldern, Brücken od. dgl, Sie weisen als Antriebseinrichtung einen Elektro- oder Verbrennungsmot@r auf, der ein Raupenfahrwerk antreibt. Ferner sind sie mit einer Steuereinrichtung versehen, um sie von einer Begleitmannschaft durch Draht- oder Funksteuerung ferngelenkt aus Zielchjekt heranführen zu können. Nachteilig bei diesen Sprengpanzern ist ihre durch die Größe bedingte Unhandlichkeit und das Erfordernis einer Begleitmannschaft, um sie an ein Zielobjekt heransteuern zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wirkkörperträger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art mit in bzw. an diesem angeordneten Wirkkörper die Wirkungswahrschein lichkeit und die Effektivität des Wirkkörpers zu steigern, chne daß dazu wie bei den Sprengpanzern eine Begleitmannschaft erforderlich ist. Bei den Wirkkörpern handelt es sich insbesondere um Minen, beispielsweise um Sprengminen oder Hohlladungsminen.
  • Es können aber z.B. auch Nebelkörper oder Brandsätze sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß diesem wartet der im Gelände positionierte, d.h. ruhende Wirkkörperträger nicht mehr wie bishe@ die ortsfest verlegte Mine passiv auf Kontakt mit dem Zielobjekt, sondern sucht aktiv den Kontakt mit diesem. Kontakt bedeutet hier nicht nur die direkte Berührung des Wirkkörperträgers mit dem Zielobjekt, sondern auch eine nur so weitgehende Annäherung an dieses, daß das Zielobjekt die Auslösung des Wirkkörpers bedingt.
  • Die aktive Kontaktaufnahme geschieht dadurch, daß sich der Wirkkörperträger dem georteten Zielobjekt direkt nähert oder aber sich aus seiner Lauerposition in diejenige Fahrspur bexegt und dort seine Kampfposition einnimmt, welche der weiteren Bewegungsrichtung des Zielobjektes entspricht. die Bewegungsrichtung des Zielobjektes kann z.B. durch den Verlauf einer Straße, auf welcher sich dieses fortbewegt, vorgegeben sein.
  • Der Wirkkörperträger nimmt mittels seines wenigstens einen Ortungssensors Signale des Zielobjektes auf, die von dessen Funktion ausgelöst werden. Diese Signale können z.B. opt@r@@@@ oder akustischer Natur sein. Der Ortungssen@or kann daz@ @@@-spielsweise die Silhouette eines georteten sich am Boden @@@@@@@@ den Objektes aufnehmen und einen Vergleich mit einer im Wirkkörperträger gespeicherten Silhouette der zu bekämpfenden Zielobjekte veranlassen, Bei Übereinstimmung der Silhouetten erfolgt dann die Aktivierung der Antriebseinrichtung zwecks Bewegung des Wirkkörperträgers in dessen Kampfposition. Akustische Signale, z.B. das Motorgeräusch eines zu bekämpfenden Pers, können mittels eines als Mikrophon ausgebildeten Ortungssensors auge nommen werden, wobei gegebenenfalls nur die für den jeweiligen Typ des Zielobjektes charakteristischen Schallfrequenzen herausfilterbar und tür eine selektive Aktivierung verwendbar sind.
  • Weitere vom Ortungssensor aufnehmbare Signale sind beispielsweise vom Zielobjekt verursachte Bodenschwingungen oder von diesem ausgehende Infrarotstrahlen.
  • Der Ortungssensor ist vorzugsweise als passiver Sensor ausgebildet. Verwendbar ist aber grundsätzlich auch ein aktiver Sensor.
  • Der Aufbau derartiger Sensoren, die z.3. in Lenkflugkörpern verwendet werden, ist bekannt. Der Ortungssensor kann die ganze Umgebung des in Lauerposition befindlichen Wirkkörperträgers abtasten, also einen Winkelbereich von D60 ° erfassen. Er kann aber auch nur auf einen bestimmten Winkelbereich beschränkt sein, indem er z.B. als Richtmikrophon ausgeführt ist. In diesem Falle list dann in der Lauerposition eine Ausrichtung des Wirkkörperträgers erforderlich, d.h. der Ortungsbereich des Sensors auf die erwartete Bewegungsrichtung eines zu bekämpfenden Zielobjektes auszurichten.
  • Zur Ausführung der Bewegung ist der Wirkkörperträger, bei dem es sich insbesondere um ein entsprechend angepaßtes Gehäuse einer Mine handelt, mit einem Antriebsmotor und einem gegebenenfalls lenkbaren Fahrwerk ausgerüstete Der Antrieb kann z.B, elektrisch, pneumatisch, mittels eines Verbrennungsmotors, eines Federmotors pd. dl. erfolgen. Das Fahrwerk ist wegen tier engestrebten Geländegängigkeit bevorzugt als Raupenfahrzeug ausgebildet. Der Antrieb der Raupen kann über einen Zentralmotor oder zwei getrennte Motoren erfolgen, so daß durch Bremsen oder Zu- bzw.
  • Abschalten der Motoren gelenkt werden kann. Vorzugsweise wird eine konstante Fahrgeschwindigkeit vorgeschen, gegeb@nenfalls kann aber auch deren Änderung z.B. mittels eines Getriebes oder einer auf beide Raupen gleichmäßig wirlcenden Bremse vorgesehen werden.
  • Eine besonders leicht, d. h. mit sehr geringem Aufwand zu realisierende Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wirkkörperträgers ist nicht lenkbar, sondern kann nur geradeaus fahren. Weiterhin wählt sie die Kampfposition nicht selbst, sondern nimmt diese nach Zurücklegen einer vorgegebenen Wegstrecke automatisch ei.
  • Die zurückzulegende Wegstrecke kann entsprechend dem jeweiligen Ei.nzelfall wählbar eingestellt werden, indem der Träger z.B. mit einem einstellbaren Wegzähler versehen wird, der bei Verlassen der Lauerposition in Gang gesetzt wird und nach Erreichen eimer dem zurückzulegenden Weg entsprechenden Markierung die Abschaltung des Antriebes bewirkt. Bei diesem Wirkkörperträger ist also der Marschweg hinsichtlich Richtung und Länge wählbar vorgegeben.
  • Wegen der infolge des nichtlenkbaren Fahrwerks erforderlichen Ausrichtung in der Lauerposition und der erforderlichen Entfernungseinstellung wird dieser teilaktive Wirkkörperträger bevorzugt von Hand in seine Lauerposition gebracht.
  • Wird ein solcher Wirkkörperträger, insbesondere eine entspreohend ausgebildete Mine, z.B. querab von Straßon,verlegt, so kann dieser nach Ansprache des oder der Ortungssensoren auf die Straße rollen, dort stoppen und somit teilaktiv auf das Zielobjekt warten. Dadurch ergeben sich z.B. besondere Einsatzmöglichkeiten einer Mine im Straßenkampf. Mit Hilfe einer entsprechenden Verzögerung der Antriebsaktivierung ist es darüber hinaus möglich, Kolonnen in einem verminten Straßenabschnitt einfahren zu lassen, und die Minen dann in die Kolonne einlaufen zu lassen. Dir Minen besitzen damit nicht nur eine Sperrwirkung, sondern erreichen auch die Eigenschaft einer Falle. Es ist weiterhin möglich, den oder die Ortungssensoren bzw. die Antriebseinrichtung erst nach bestimmten Zeitabläufen wie Stunden oder Tagen oder nach mehrmaliger Sensoransprache aktiv werden zu lassen, w@durch der mit dem Wirkkörper erzielbare Überraschungseffekt noch verg@@ß@rt werden kann. Eine derartige teilaktive Mine kann z.B. zur Verminung von Straßen, Autobahnen, Brücken und anderen bevorzugt@@ Fahrspuren im Gelände wie Wald- oder Feldwegen, Waldschneisen, Furten usw. verwendet werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Wirkkörperträger entsprechend Anspruch 2 auszubilden, so daß man ein vollaktives Kampfmittel erhält. Die Auswerteeinrichtung weist einen entsprechend aufgebauten und programmierten Rechner mit Zusatzgerät auf. Der Aufbau dieser Einrichtungen ist beispielsweise von Lenkflugkörpern mit entsprechenden Zielsuchköpfen bekannt. Die von dem wenigstens einen Sensor aufgenommenen Signale des zu bekämpfenden Zielobjektes werden in dem Rechner der Auswerteeinrichtung in Positionierungsbefehle umgesetzt und in die Steuereinrichtung der Antriebseinheit mit lenkbarem Fahrwerk eingegeben, so daß sich der Wirkkörperträger in einer vom jeweiligen Einzelfall abhängigen Richtung in Bewegung setzt und direkt auf das Zielcbjekt trifft oder nach Erreichen seiner Kampfposition zum Stillstand kommt. Die Kampfposition ist diewenige Position des Wirkkörperträgers, in welcher der Kontakt mit dem Zielobjekt bei dessen Weiterbewegung herstellbar ist.
  • Sofern der bzw. die Ortungssensoren des vollaktiven Wirkkörperträgers eine Rundumortung ermöglichen, ist in der Lauerstellung eine Ausrichtung des Wirkkörperträgers auf de Geländeboden nicht erforderlich, so daß er ohne weiteres auch@aus der Luft zum |Einsatzort hin verlegt werden kann.
  • Die maximale Reichweite des fahrbaren Wirkkörperträgers hangt im Hinblick auf die durch seine Baugröße bedingte Begrenzung des Energievorrats von den Fahrgeschwindigkeiten des Zielobjektes und des Wirkkörperträgers ab. Sie ist um so geringer, je höher diese Geschwindigkeiten sind. Weiterhin ist dafür auch von Bedeutung, aus welcher Entfernung das Zielobjekt den Wirkkörperträber auf seine weitere Fahrspur, welche aus den vom Sensor aufgenommenen Positions- und Bewegungsdaten vorausberechnet worden ist, zu steuern vermag. Sensorempfindlichkeit und Steuergenauigkeit des Wirkkörperträgers sind weitere Parameter, welche die Reichweite beeinflussen.
  • (Der Wirkkörperträge.r wird vorzugsweise so ausgebildet, daß er wahlweise mit unterschiedlichen Wirkkörpern kombiniert werden kann. Die Wirkkorper, insbesondere Minen, und deren Zünder werden unterschiedlichen Einsatzanforderungen angepaßt. Die Zünder werden in bekannter Weise bei Kontakt mit dem Zielobjekt, d.h. bei dessen unmittelbarer Berührung oder wenigstens hinreichender Annäherung an diesesausgelöst. Die Zünder sind also selbstauslösend, so daß der erfindungsgemäße Wirkkörperträger nebst Wirkkörper die Eigenschaften selbstsuchend und selbstauslösend in Kombination miteinander aufweist.
  • Der Wirkkörperträger wird insbesondere in Verbindung mit Minen verwendet, so daß diese mit einem autarken Energie-, Bewegungs-und Zündsystem ausgerüstet sind und über einen oder mehrere entsprechende Ortungssensoren, Steucr- und gegebenenfalls Auswerteeinrichtungen von einem am Boden sich nähernden Zielobjekt aktiviert werden, sich diesem selbständig nähern und nach Kontakt mit diesem selbsttätig die Zündung auslesen. Die erfindungsgemäße voll- oder teilaktive Mine ermöglicht in vorteilhafter Weise eine beträchtliche Verbesserung der Sperrwirkung im Minenfeld, einen Falleneffekt auf Straßen, Brücken usw. sowie Überraschungseffekte bei bereits zuvor ohne Angriff passierten Strecken.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung in der Seitenansicht gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert.
  • Im Wirkkörperträger 1 ist zentral der Wirkkörper 2, hier eine Hohlladungsmine, mit eingebautem selbstauslösenden Zündsystem austauschbar angeordnet. Die Kette 3 des Raupenfahrwerks ist mittels des Antriebsrades 4 angetrieben, um die Umlenkrollen 5 herumgeführt und mittels der Ausgleichsrclle 6 gespannt. Zur besseren Überwindung von Geländehindernissen ist die volle Höhe des Trägers 1 zur Ausbildung der Schräge 7 ausgenutzt, welche in die durch den Pfeil A anegebene Fahrtrichtung weist.
  • Im Wirkkörperträger 1, hier z.B. vor und hinter dem Wirkkörper 2, sind ferner die Antriebseinrichtung 8 mit Energieversorgung, z.B. ein Elektromotor,der Ortungssensor 9 und die Steuereinrichtung 10 untergebracht, welche aufgrund der vom Ortungssensor 9 erhaltenen Informationen über die gestrichelt dargestellte Leitung 11 die Aktivierung der Antriebseinrichtung 8 und gegebenenfalls die Lenkung des Fahrwerkes bewirkt.
  • Die äußeren Abmessungen eines ausgeführten Wirrkörperträgers 1 sind z.B. 0,2 m Breite, 0,4 m Länge und 0,1 m Höhe. Bei Verwendung von Kunststoff beträgt das Gewicht des Wirkkörperträgers etwa 6 kg, ausschließlich des Wirkkörpers mit einem Gewicht von @twa 3,5 kg. Die mittlere Geschwindigkeit ist dabei 1 bis 2 m/s bei einer mittleren Reichweite von etwa 350 m. Das Steigvermögen beträgt 100 %. Der Wirrkörperträger nebst Wirkkörper ist wasserdicht bis zu einer Wassertiefe von etwa 10 m.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fahrbarer Wirkkörperträger, insbesondere für Minen, mit einer Antriebs- und einer Steuereinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e ì c h n e t , daß der Steuereinrichtung (10) wenigstens ein Ortungssensor (9) zugeordnet ist, der nsch Ortung eines sich am Boden bewegenden Zielobjektes die Antriebseinrichtung (8) aktiviert und die Annäherung der ruhenden Wirkkörperträgers (1) an das Zielobjekt veranlaßt.
  2. 2. Wirkkörperträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Sensors (9) erhaltenen Positions- und Bewegungsdaten des Zielobjektes in einer Auswerteeinrichtung in Steuerbefehle hinsichtlich Bewegungsrichtung und -weite des Wirrkörperträgers (1) umgesetzt und in die Steuereinrichtung (10) eingegeben werden.
DE19782822988 1978-05-26 1978-05-26 Fahrbarer wirkkoerpertraeger, insbesondere fuer minen Withdrawn DE2822988A1 (de)

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Cited By (2)

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DE3515496A1 (de) * 1985-04-30 1992-03-26 Diehl Gmbh & Co Hubschrauberabwehr-hohlladungsmine
DE3709844A1 (de) * 1987-03-25 1993-04-29 Diehl Gmbh & Co Panzerabwehr-mine

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AT72420B (de) * 1915-02-04 1916-09-11 Alpenlaendische Drahtindustrie Vorrichtung zum Zerstören von Schützengräben.
FR505063A (fr) * 1916-04-11 1920-07-22 Maurice Achille Lecuyer Torpille roulante automobile
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DE2336040A1 (de) * 1973-07-14 1977-01-20 Messerschmitt Boelkow Blohm Abwehrsystem, insbesondere fuer die panzerbekaempfung

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