DE2822380A1 - Feuerloescher - Google Patents

Feuerloescher

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DE2822380A1
DE2822380A1 DE19782822380 DE2822380A DE2822380A1 DE 2822380 A1 DE2822380 A1 DE 2822380A1 DE 19782822380 DE19782822380 DE 19782822380 DE 2822380 A DE2822380 A DE 2822380A DE 2822380 A1 DE2822380 A1 DE 2822380A1
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fire extinguisher
foam
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DE19782822380
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Dieter Ing Grad Bender
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Feuerlöscher
  • Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher, bestehend aus einem druckfesten Gehäuse zur Aufnahme eines aus einem Trägerstoff und einem Schaummittel bestehenden Löschmittels, dessen beide Komponenten erst im Betriebsfall zusammengeführt werden und eines auf das Löschmittel wirkenden Treibmittels, ferner einem in das Gehäuse reichenden Steigrohr, an das sich eine Schlauchleitung anschließt, an dessen außerhalb des druckfesten Gehäuses liegenden Ende eine Löschpistole angeordnet ist und einer Auslösemechanik zur Inbetriebnahme des Feuerlöschers.
  • Die gattungsgemäßen Feuerlöscher werden als Schaumlöscher bezeichnet, Bs sind bereits Schaumlöscher bekanntgeworden, die mit vorgemischter Lösung arbeiten, d.h., daß das Schaummittel bereits bei der Befüllung mit dem Wasserinhalt des Löschers vermischt wird. Diese bekannten Schaumlöscher haben jedoch den Nachteil, daß die IProstfestigkeit nicht zu erreichen ist, da sich die Wasserfrostschutzmittel nicht auf längere Zeit mit dem Schaummittel vertragen. Ferner muß bei der bekannten Anordnung der Löscherbehälter entweder aus ßdelstahl gefertigt oder mittels Beschichtung gegen die Korrosivität der Schaummittel geschützt werden. Darüber hinaus ist bekannt, daß die Mischung aus wasser und Schaummittel nur begrenzt haltbar ist.
  • Es sind daher auch bereits Schaumlöscher bekanntgeworden, bei denen das Wasser und das Schaummittel getrennt in einem Druckbehälter angeordnet ist. Bei diesen Schaumlöschern wird das Schaummittel erst bei der Aktivierung des Löschers durch das aus einer besonderen Hochdruckflasche freigegebene Treibmittel in das Wasser gepreßte Bei diesen dem Anmeldungsgegenstand am nächsten kommenden Schaumlöschern ist in dem druckfesten Gehäuse als Trägerstoff Wasser eingefiillt. In einem getrennten in das druckfeste Gehäuse ragenden vorzugsweise zylinderförmigen Bauelement ist bei dieser bekannten ;unordnung das Schaummittel in dem gleichen Behälter eine Treibmittelhochdruckflasche, die durch eine Auslöseeinrichtung geöffnet werden kann. Nach der Freigabe des Treibmittels drückt dieses das Schaummittel in das als Trägerstoff wirkende Wasser und dieses Wasserschaummittelgemenge wird unter Druck über ein Steigrohr und eine Löschpistole abgeführt.
  • Diese zuletzt beschriebenen Schaumlöscher stellen eine fortschrittliche Entwicklung gegenüber den zuerst beschriebenen Feuerlöschern dar, haben Jedoch erhebliche Nachteile. So erfordern diese bekannten Schaumlöscher eine Treibmittelhochdruckflasche im Innern des druckfesten Gehäuses, um zunächst das Schaummittel in den Trägerstoff zu bringen und sodann dieses Gemenge dem Verwendungszweck zuzuführen. Im Bedarfsfalle erfolgt ein Eintreiben des gesamten Schaummittels in den Trägerstoff bevor das Gemenge ausgestoßen wird, so daß eine nichthomogene Verteilung des Schaummittels in dem Trägerstoff möglich ist. Des weiteren verlangt dieser Schaumlöscher einen hohen konstruktiven Aufwand und die sehr einfache Anordnung von Feuerlöschern mit über dem Trägerstoff angeordneten Luftpolster als Treibenergie ist nicht möglich. Dadurch sind diese Schaumlöscher wesentlich teurer als die mit einem Luftpolster arbeitenden und es ergibt sich je nach der chemischen Konsistenz des Schaummittels eine zusätzliche Korrosionsgefährdung des Innenbehälters.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, einen Feuerlöscher vom Typ des Schaumlöschers aufzuzeigen, bei dem als Treibenergie ein Preßluftpolster verwendet werden kann und der besonders einfach herstellbar ist ggf. sogar durch Umrüstung der bekannten Wasser-Feuerlöscher. Ferner soll die Zumischung des Schaummittels in mindestens nahezu konstantem Mengenverhältnis erfol;;en. Bei der Lösung der gestellten Aufgabe wird von dem Differenzdruckzumischprinzip ausgegangen und es ergibt sich als Lösung der gestellten Aufgabe ein Feuerlöscher, bei dem in dem Gehäuse ein elastischer Behalter mit einem schaumbildenden Mittel angeordnet ist, wobei dieser Behälter mit dem Steigrohr über ein Anschlußstück verbunden ist. Dabei hat es sich als eine zweckmäßige Ausgestaltung erwiesen, daß der Querschnitt F1 des Steigrohres sich zu dem Querschnitt F 2 des Anschlußstückes ungefähr so verhält, wie das Mengenverhältnis des Trägerstoffes zum Schaummittel.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Schaumlöscher lastet der Treibmitteldruck - vorzugsweise ein Luftpolster -sowohl auf dem Trägerstoffinhalt (Wasserinhalt) als auch auf dem Schaummittel, das sich in einer zusammendrückbaren Kunststoffblase befindet. Die Austrittsöffnung dieser Blase (elastischer Behälter) mündet in das obere Ende des Steigrohres, wo infolge von Einlaufverlusten, hydrodynamischen Druckverlusten und hydrodynamischer Druckumsätze der statische Druckanteil im strömenden Wasser geringer ist als der auf dem Schaummittel lastende Treibmittelgesamtdruck.
  • Dadurch wird das Schaummittel mengenproportional dem wasser beigemischt, wobei das Mengenverhältnis in besonders einfacher Weise durch Variation der Leitungsgeometrie eingestellt werden kann. Bs hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Treibmittel als Preßluftpolster über dem Trägerstoff angeordnet sein kann, daß statt dessen bor auch in dem Gehäuse eine Treibmittelhochdruckflasche oder eine andere Treibmittelanordnung verwendet werden kann, von diesen beiden Mbglichkeiten ist jedoch die der Anordnung des Treibmittels als Preßluftpolster über dem Trägerstoff vorzuziehen, da diese Ausführungen besonders leicht herstellbar sind. Die Auslösemechanik des Feuerlöschers kann in bekannter Weise ausgebildet sein, wie beispielhaft in den Unteransprüchen 5, 6 und 7 beschrieben. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß in dem Anschlußstück des elastischen Behälters an das Steigrohr ein Rückschlagventil oder eine Berstscheibe angeordnet ist, um so eine Diffusion des Schaummittels in das Wasser auf Dauer zu verhindern und somit zu einer längeren Standdauer des Schaumlöschers zu gelangen. Es hat sich ferner als zweckmäßig herausgestellt, daß der elastische Behälter im gefüllten Zustand eine Birnenform aufweist. Dadurch wird in besonders einfacher Weise erreicht, daß der mengenproportionale Austritt des Schaummittels in den Trägerstoff verbessert wird. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schaumlöschers sind darin zu sehen, daß für die gesamte Löscherkonstruktion außer der IÇunststoffblase normale Korrosionsschutzbedingungen gegeben sind und daß praktisch jeder Wasserlöscher durch einfachen Austausch des Steigrohrs mit dem elastischen Behälter und dem Anschlußstück zu einem Schaumlöscher umgerüstet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Haltbarkeit der Füllung unbegrenzt ist und daß der konstruktive Aufwand erheblich geringer ist als bei den bekannten Schaumlöschern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schaumlöschers vereinfacht dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Schaumlöscher besteht aus einem druckfesten Gehäuse 1 in bekannter Form.
  • An diesem Gehäuse 1 ist ein Tragegriff 5 angeordnet, der gleichzeitig als Auslösehebel für die Auslösemechanik dienen kann. Eine Sicherung 10 verhindert eine unbe@bsichtigte Inbetriebnahme. Die Auslösung selbst kann in bekannter Weise erfolgen, etwa durch eine Auslösenadel 9, die eine in dem Steigrohr 3 angeordnete Membrane 11 aufstößt. Nach dem Entfernen der Sicherung 10 wird durch Schwenken des Tragegriffes 5 die Auslösenadel @ nach unten durch die Membrane 11 gestoßen und so der Querschnitt des Steigrohres 3 freigegeben. Dieses Steigrohr 3 ragt in ebenfalls bekannter Weise in das druckfeste Gehäuse 1, an seinem außerhalb des Gehäuses liegenden Abschnitt schließt sich der Löschschlauch 7 mit der @öschpistole 8 an. Im Innern des Gehäuses 1 ist der elastische Behälter 2, der der Aufnahme des Schaummittel dient, angeordnet, in dem Gehäuse 1 befindet sich bis zu einer vorgegebenen Einfüllhöhe als Trägerstoff Wasser, in dem freien Raum über dem Wasser als Treibmittel ein Druckluftpolster. Der elastische Behälter 2 ist über ein Anschlußstück 4 mit dem Steigrohr 3 verbunden, so daß nach Inbetriebnahme des Schaumlöschers mit dem Ausströmen des Löschmittels eine mengenproportionale Zumengung des Schaummittels zu dem Treibmittel in dem oberen Abschnitt des Steigrohres 3 erfolgt0 Um eine Diffusion des Schaumnit;tels im Ruhezustand in das steigrohr 3 zu verhindern, kann ein Rückschlagventil 6 oder eine Berstscheibe in dem Anschlußstück 4 angeordnet sein, zur Befüllung mit Preßluft dient das Ventil 12. Die Bauteilegruppe Steigrohr 3 mit Anschlußstück 4, ggf.
  • Rückschlagventil 6 und elastischem Behälter 2 kann auch in jeden bereits vorhandenen Wasser-Feuerlöscher älterer Bauart eingesetzt werden, so daß ohne besonderen Aufwand sogar eine Umrüstung zum Schaumlöscher möglich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1) Feuerlöscher, bestehend aus einem druckfesten Gehäuse zur Aufnahme eines aus einem Trä£erstoff und einem Schaummittel bestehenden Löschmittels, dessen beide Komponenten erst im Betriebsfall zusammengeführt werden und eines auf das Löschmittel wirlcenden Treibmittels, ferner einem in das Gehäuse reichenden Steigrohr, an das sich eine Leitung anschließt, an dessen außerhalb des druckfesten Gehäuses liegenden Ende eine Löschpistole angeordnet ist und einer Auslösemechanik zur Inbetriebnahme, dadurch zekennzeichnetS daß in dem Gehäuse (1) ein elastischer Behälter (2) mit einem schaumbildenden Mittel angeordnet ist und daß dieser Behälter (2) mit dem Steigrohr (3) über ein Anschlußstück (4) verbunden ist.
  2. 2) Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt F1 des Steigrohres (3) sich zu dem Querschnitt F2 des Anschlußstückes (4) ann.ihernd so verhält wie das Mengenverhältnis des Trägerstoffes zum Schaummittel.
  3. 3) Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibmittel ein Pressluftpolster über dem Trägerstoff angeordnet ist.
  4. Z Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine Treibmittelhochdruckflasche angeordnet ist.
  5. 5) Feuerlöscher nach Anspruch 12 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemechanik in dem Steigrohr (3) angeordnet ist.
  6. 6) Feuerlöscher nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Äuslösemechanik an der reibmittelhocdruckflasche angeordnet ist.
  7. 7) Feuerlöscher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemechanik mit dem Tragegriff (5) des Feuerlöschers verbunden ist.
  8. 8) Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußstück (4) ein Rückschlagventil (6) oder eine Berstscheibe angeordnet ist.
  9. 9) Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Behälter (2) in gefülltem Zustand eine Birnenform aufweist.
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