DE2821962A1 - Antriebseinrichtung fuer hochleistungs- motorsegler - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer hochleistungs- motorsegler

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DE2821962A1
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Helmut K Reiter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/02Gliders, e.g. sailplanes
    • B64C31/024Gliders, e.g. sailplanes with auxiliary power plant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Antriebseinrichtung für
  • Hochleistungs-Motorsegler Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Hochleistungs-Motorsegler gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Einrichtungen sollen für die Phase des Motorfluges, z.B. Start oder Überbrückung von Auftriebsflauten, ohne große Lastigkeitsänderungen ausfahrbar während des Segelfluges zum Zwecke einer Widerstandsverminderung,jedoch einziehbar sein.
  • Es ist bereits eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches genannten Art bekannt, bei der der Motor fest eingebaut und der Propellerträger mit dem Propeller ausschwenkbar ist (Bergfalke IV in einer Modifizierung durch B. Scheffel, München). Dabei ist die Antriebsverbindung zwischen Motor und Propellernabe über einen Zahnriemen hergestellt. Die Kurbelwelle des Motors und die Propellernabe bei ausgeschwenktem Propellerträger sind parallel zueinander, d.h. sie weisen in Richtung der Flugzeuglängsachse.
  • Um die Rumpfstruktur nicht durch einen zu großen Ausschnitt zum Ein- und Ausschwenken des Propellerträgers zu sehr zu schwächen, mußten Motor und Propellerträger ausserhalb der tragenden Rumpfstruktur angeordnet werden, im Falle der bekannten Lösung oberhalb derselben. Dadurch ergibt sich einmal eine erhebliche Vergrößerung der Widerstandsfläche des Flugzeuges sowie eine ungünstige Verlagerung des Schwerpunktes nach oben. Außerdem wird ganz allgemein als Nachteil eines Zahnriemen-Antriebes angesehen, daß er bei ausgeschwenkten;Propellerträger aerodynamisch schlecht, anfällig gegen Verschmutzung durch Gras, Steine oder dergleichen ist und daß er zu unangenehmen oder sogar gefährlichen Flatterschwingungen neigt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche einen schwerpunktmäßig und aerodynamisch günstigen Einbau ohne das Erfordernis eines großen Rumpfausschnittes erlaubt, welcher in ausgeschwenkter Lage selbst einen geringen Widerstand aufweist und welcher gegenüber der bekannten Lösung besser geschützt und weniger flatteranfällig ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor mit im wesentlichen in Richtung des in Arbeitsstellung ausgeschwenkten Propellerträgers gerichteter Kurbelwelle innerhalb der tragenden Rumpfstruktur eingebaut ist, daß der Propellerträger vollständig außerhalb der tragenden Rumpfstruktur angeordnet ist und daß am Propellerträger eine mit dem Propeller antriebsverbundene Propellerantriebswelle gelagert ist, welche zumindest in Arbeitsstellung des Propellerträgers mit der Kurbelwelle durch eine Durchtrittsöffnung in der Rumpfstruktur hindurch koppelbar ist.
  • Der Motor kann in günstigerWeise innerhalb des ohnehin vorhandenen Rumpfraumes eingebaut werden. Dieser Rumpfraum bietet auch Platz für einen großen und damit wirkungsvollen Auspuff.
  • Insbesondere erlaubt die Erfindung den Einbau des Motors im Schwerpunkt oder in unmittelbarer Schwerpunktnähe, so daß sich keine oder keine wesentlichen Änderungen der Flugeigenschaften ergeben. Der Propellerträger selbst läßt sich wegen seiner gestreckten Form ohne weiteres und ohne wesentliche Widerstandsvergrößerung außerhalb der Rumpfstruktur, z.B. in einem gesonderten, aerodynamisch geformten Aufnahmeraum aufnehmen.
  • Die Rumpfstruktur wird im wesentlichen nur durch den in Verlängerung der Kurbelwelle stehenden, in seiner La)e unveränderlichen Teil der Propellerantriebswelle durchdrungen, so daß die erforderliche Durchbrechung der Rumpfstruktur sehr klein ist. Der Antriebsweg vom Motor zum Propeller weist nur eine einzige Umlenkung, nämlich von der Propellerantriebswelle zur Propellernabe auf, so daß die Einrichtung leicht, einfach und billig ist. Die Propellerantriebswelle selbst kann einen sehr geringen Querschnitt haben, so daß die Widerstandsfläche im ausgefahrenen Zustand gering ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Propellerantriebswelle ständig mit der Kurbelwelle des Motors verbunden bleibt, wobei ein in der Propellerantriebswelle außerhalb des Durchtrittes durch die Rumpfstruktur angeordnetes Doppel-Kreuzgelenk ein Abknicken derselben ermöglicht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Propellerantriebswelle außerhalb der Rumpfstruktur geteilt ist, wobei die beiden Teile beim Ausschwenken des Propellerträgers über eine formschlüssige Kupplung zusammengekoppelt, bei der Einschwenkung getrennt werden.
  • Außerdem ist vor allem bei der Lösung mit Doppel-Kreuzgelenk eine lösbare Kupplung zwischen Motor und Propellerantriebswelle vorgesehen, die eine jederzeitige Trennung des Propellers vom Motor erlaubt. Durch diese Kupplung wird z.B. ein Anlassen des Motors bei eingeschwenktem Propellerträger ermöglicht. Die lösbare Kupplung kann z.B. vom Piloten betätigbar sein oder auch in irgend einer Weise selbsttätig funktionieren, beispielsweise durch Fliehkraftsteuerung bei einer bestimmten Mindestdrehzahl des Motors oder durch eine mechanische Kopplung mit dem vom Piloten betätigten Ausschwenkmechanismus.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Propellerträger als Rohr ausgebildet, innerhalb dessen die Propellerantriebswelle gelagert ist. Diese Lösung erlaubt eine leichte und widerstandsarme Bauweise bei vollkommener Kapselung der Propellerantriebswelle.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Anspruche sowie in der BeisDielsbeschreibung enthalten. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Segelflugzeuges mit ausgefahrenem Propellerträger; Figur 2 eine Ansicht gemäß Figur 1 mit eingefahrenem Propellerträger; Figur 3 in vergrößerter Darstellung eine Antriebseinrichtung mit abknickbarer Propellerantriebswelle; Figur 4 eine Antriebseinrichtung mit geteilter Propellerantriebswelle.
  • Das in Figur 1 dargestellte Segelflugzeug von konventioneller Bauweise mit einem Rumpf (2), Tragflügeln (4) sowie einem Leitwerk (6). Wie schematisch angedeutet ist, ist ein Motor (8) innerhalb der tragenden Rumpfstruktur fest eingebaut. Der Motor (8) ist mit einem großvolumigen Auspuff (10) ausgestattet, welcher eine weitgehende Dämpfung des Motorgeräusches ermöglicht. Der Propellerträger (12) ist um eine etwa parallel zur Querachse des Flugzeuges liegende Achse nach oben schwenkbar und in dieser Lage arretierbar. Innerhalb des beispielsweise als Rohr ausgebildeten Propellerträgers (12) ist die in Figur 1 nicht dargestellte Propellerantriebswelle gelagert, welche über ein Winkelgetriebe (14) mit der Nabe des Propellers (16) gekoppelt ist.
  • Der Propellerträger (12) mit dem Propeller (16) sind vollständig oberhalb der tragenden Rumpfstruktur angeordnet, welche etwa mit der Linie (18) zusammenfallend gedacht werden kann. Die Rumpfstruktur wird im wesentlichen nur von der Propellerantriebswelle durchdrungen, so daß der erforderliche Ausschnitt sehr klein gehalten werden kann. Auf diese Weise wird eine Schwächung des Rumpfes bzw. eine gewichtsaufwendige Verstärkung eines großen Rumpfausschnittes vermieden.
  • Figur 2 zeigt das Segelflugzeug bei eingefahrenem Propellerträger, wobei der obernalb der Rumpfstruktur (Linie 18) liegende Aufnahmeraum (20) durch Abdeckklappen (22) verschlossen und aerodynamisch verkleidet ist.
  • Figur 3 zeigt einen innerhalb der durch die strichpunktierte Linie <18) angedeutete Rumpfstruktur eingebauten Motor (8) mit einem Auspuff (in). Die Aufhängung von Motor und Auspuff ist in herkömmlicher Weise durchgeführt und deswegen nicht näher dargestellt. Wie Fig. 3 erkennen läßt, steht die Kurbelwelle des Motors (8) etwa senkrecht (bezogen auf die normale Fluglage des Flugzeugs). Außerhalb der Rumpfstruktur (18) befindet sich der durch ein Rohr gebildete Propellerträger (24), welcher um eine Achse (26) schwenkbar auf der Rumpfoberseite gelagert ist. Die ausgeschwenkte Lage ist mit durchgehenden Strichen, die eingeschwenkte Lage gestrichelt dargestellt. Die Betätigungseinrichtung für die Verschwenkbewegung des Propellerträgers (24) ist von herkömmlicher Bauweise und deswegen nicht näher dargestellt. Eine Knickstrebe (28) hält den Propellerträger (24) in seiner ausgefahrenen Lage fest. Am oberen Ende des Propellerträgers (24) ist die im wesentlichen horizontale Propellernabe (30) mit dem Propeller (16) angeordnet. Am unteren Ende des Propellerträgers (24) ist ein Lagerflansch (32) angeordnet, welcher mit dem Stützbock (34) zur Abstützung des Propellerträgers auf dem Rumpf verbunden ist.
  • Innerhalb des Propellerträgers (24) ist die Propellerantriebswelle (36) gelagert, welche über ein am oberen Ende des Propellerträgers angeordnetes Winkelgetriebe (38) mit der Propellernabe (30) verbunden ist. Die Propellerantriebswelle (36) ist mit der Kurbelwelle des Motors (8) drehfest verbunden. Im Bereich der Schwenkachse (26) weist die Propellerantriebswelle ein Doppel-Kreuzgelenk (40), welches ein Abknicken der Propellerantriebswelle beim Schwenken des Propellerträgers erlaubt.
  • Ein in der Propellerantriebswelle angeordnetes Längenausgleichsglied (42) kompensiert die Verlängerung der Propellerantriebswelle bei der Schwenkbewegung des Propellerträgers um die Schwenkachse (26), die außerhalb der Achse der Propellerantriebswelle liegt. Das Lager (44) zur Lagerung des unterhalb des Kreuzgelenkes (40) befindlichen Wellenteils ist als bewegliches Lager ausgebildet, so daß es den Bewegungen des elastisch aufgehängten Motors (8) folgen kann.
  • Eine vom Piloten zu betätigende oder auch selbsttätig, beispielsweise durch Fliehkraft, arbeitende Kupplung (46) erlaubt eine Trennung des Motors von der Propellerantriebswelle, so daß beispielsweise der Motor auch bei eingefahrenem Propellerträger gestartet werden kann.
  • Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches im wesentlichen nur durch die Ausbildung der innerhalb des Propellerträgers (24) angeordneten Propellerantriebswelle vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet. Alle mit diesem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel gleichen Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen. Diese Propellerantriebswelle (50) ist unterhalb des Lagerbockes (52) geteilt. Die beiden gegeneinander gerichteten Enden (54 und 56) der Propellerantriebswelle sind jeweils mit einer Stirnverzahnung versehen. Wie Fig. 4 erkennen läßt, werden diese beiden Enden (54, 56) beim Einschwenken des Propellerträgers (gestrichelte Darstellung) voneinander getrennt, beim Ausfahren jedoch in gegenseitigen Eingriff gebracht. Zwischen dem innerhalb des Propellerträgers (24) befindlichen Teil der Propellerantriebswelle (50) und dem Ende (54) desselben ist eia elastisches Zwischenglied (58) angeordnet, welches z.B. leichte Fluchtungsfehler zwischen Motor und Propellerträger kompensiert.
  • Auch Figur 4 läßt erkennen, daß die Rumpfstruktur im wesentlichen nur von der Propellerantriebswelle durchdrungen wird, so daß nur ein vernachlässigbar kleiner Rumpfausschnitt erforderlich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Antriebseinrichtung für Hochleistungs - Motorsegler, mit einem festeingebauten Motor und einem Propellerträger, welcher zwischen einer im wesentlichen in Richtung der Rumpflängsachse liegenden Ruhestellung und einer im wesentlichen rechtwinklig zur Rumpflängsachse stehenden Arbeitsstellung verschwenkbar ist, dadurch gei:ennzeichnet das der Motor (9) mit im wesentlichen in Richtung des in Arbeitsstellung ausgeschwenkten Propellerträgers (24) gerichteter Kurbelwelle innerhalb er tragenden ?umPfstru1ztur (18) eingebaut ist, da der Propellerträger (24) vollständig außerhalb der tragenden Rumpfstruktur (18) angeordnet ist, daß am Propellerträger (24) eine mit dem Propeller (16) antriebsverbundene Propellerantriebswelle (36,50) gelagert ist, welche zumindest in Arbeitsstellung des Propellerträgers mit der Kurbelwelle durch eine Durchtrittsöffnung in d.cr Rumpfstruktur hindurch k@ppelbar ist.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dg, daß die Propeller antriebswelle (36) mit der Kurbelwelle des Motors (8) ständig verbunden ist und dCr: sie im ßereich des Schwenkgelenkes (2E') des Propellerträgers (24) ein das Abknicken der Propellerantriebswelle erlaubende Doppel - Trreiizgelenk (4o) oder dergleichen aufweist.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dg, daß das Schwenkgelenk (26) des Propellerträgers (24) außerhalb der Achse der Propellerantriebswelle (36) liegt und daß in der Propellerantriebswelle ein eine Längenäderung derselben erlaubendes Längenausgleichsglied (42) vorgesehen ist.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dg, e daß die Propellerantriebswelle (50) im Breich des außerhalb der Achse der Propellerantriebswelle liegenden Schwenklagers des Propellerträgers (24) geteilt ist, und daß die gegenüberliegenden Enden ( 54,56) der Propellerantriebswelle jeweils Kupplungselemente tragen, welche in Arbeitsstellunrz des Eropellerträgers eingekuppelt, in Ruhestellung ausgekuppelt sind.
  5. 5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dg, daß die beiden Kupplungselemente der Propellerantriebswelle (50) formschlüssig ineinandergreifen.
  6. 6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, dg, daß die beiden Kupplungselemente durch stirnverzahnte Scheiben oder dergleichen gebildet werden.(Fig. 4) '2.
  7. Antriebseinrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 6, dg, dv zwischen dem Motor (bj und der Lropellerantriebswelle (36) eine lösbare Kupplung (46) angeordnet ist.
  8. 8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dg, daß die lösbare Kupplung (46) als Reibungskupplung o.dgl. ausbildet ist.
  9. 9. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dg, daß die Kupplung (46) vom Piloten betätigbar ist.
  10. 10. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dg, daß die Kupplung (46) als selbsttätige Fliehkraftkupplung o.dgl.
    ausgebildet ist.
  11. 11 Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9,dg, daß die Betätigung der Kupplung (46) mit der Betatigungseinrichtung zum Verschwenken des Propellerträgers (24) in dem Sinne erfolgt, daß die Kupplung in Arbeitsstellung des Propellerträgers automatisch eingerückt, in Ruhestellung ausgerückt ist.
  12. 12. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dg, daß der Propellerträger (24) in einem außerhalb der Rumpfstruktur (18) vorgesehenen, mit Abdeckklappen (22) versehenen Aufnahmeraum (2o)versenkbar ist.
  13. 13. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche -1 bis 12, dg.1 daß der Propellerträger (24) als Rohr@ausgebildet ist, innerhalb messen die Propellerantriebswelle ( 3@, 'vo) gelagert ist.
  14. 14. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dg, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der der Propeller # 16) in eine vorbestimmte Stellung drehbar und arretierbar ist.
  15. 15. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dg, daß der Motor (8) mit einer etwa in Richtung der Flugzeughochachse gerichteten Kurbelwelle eingebaut ist.
  16. 16. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dg, daß die Propellerantriebswelle (36,50) in Arbeitsstellung des Propellerträgers (24) mit der Kurbelwelle des I;Iotors (8) fluchtet.
  17. 17. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dg, daß die Propellerantriebswelle (36,50) mit der Propellernabe (s;o) über ein Winkelgetriebe (38) gekoppelt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986007329A1 (fr) * 1985-06-13 1986-12-18 Lecoultre Andre Appareil volant ultra-leger motorise a helice rabattable
FR2583375A1 (fr) * 1985-06-13 1986-12-19 Lecoultre Andre Appareil volant ultra-leger motorise a helice rabattable
DE3813369A1 (de) * 1988-04-21 1989-11-02 Schempp Hirth Flugzeugbau Gmbh Arretiereinrichtung fuer propeller von motorseglern mit klapptriebwerk
EP0510556A1 (de) * 1991-04-18 1992-10-28 Gnieser GmbH Triebwerk für ein Motorsegelflugzeug
DE4206197A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Alexander Schleicher Gmbh & Co Klappbarer propellerturm fuer leichtflugzeuge, bei denen der antriebsmotor im rumpf angeordnet ist
DE4406662A1 (de) * 1994-03-01 1995-09-07 Alfred Mueller Kupplung für einen Propellerantrieb in einem Segelflugzeug

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