DE2821692A1 - Sanitaere mischwasser-armatur - Google Patents

Sanitaere mischwasser-armatur

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DE2821692A1
DE2821692A1 DE19782821692 DE2821692A DE2821692A1 DE 2821692 A1 DE2821692 A1 DE 2821692A1 DE 19782821692 DE19782821692 DE 19782821692 DE 2821692 A DE2821692 A DE 2821692A DE 2821692 A1 DE2821692 A1 DE 2821692A1
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DE
Germany
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mixed water
valve
fitting according
housing
control piston
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Withdrawn
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DE19782821692
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English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Goehring
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1393Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures characterised by the use of electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrim eine sanitäre Mischwasser-Armatur nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Es sind sanitäre Mischwasser-Armaturen bekannt, bei denen unter dem Gehäuse, welches auch den Wasserauslauf enthält, zwei drucktastenbetätigte Einzelventile vorgesehen sind. Diese regeln getrennt den Kalt- und den Warmwasserfluß. Stromab von den Einzel ventil en liegt ein handbetätigtes Reiberventil, das je nach Drehstellung Kalt- und Warmwasser miteinander vermischt. Diese Mischarmatur ist zwar optisch gefällig. Sie weist aber insofern noch nicht höchsten Bedienungskomfort auf, als bei Druck- und Temperaturveränderungen im Warm- oder Kaltwasserzul auf die Temperatur des auslaufenden Mischwassers am Reiberventil nachgeregelt werden muß.
  • Es sind auch Mischwarmaturen bekannt, bei denen die beiden handgesteuerten Drucktastenventile durch elektronisch gesteuerte Magnetventile ersetzt sind. Auch hier fließt das Mischwasser aus einem Reiberventil, bei dem Druck- und Temperaturveränderungen des Wasserzulaufs manuell ausgeglichen werden müssen. Zudem können die Magnetventile nicht im Armaturengehäuse untergebracht werden, was optisch und installationstechnisch unbefriedigend ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sanitäre Mischwasser-Armatur der im Hauptanspruch angegebenen Art so auszubilden, daß sie optisch und installationstechnisch ansprechend ist und gleichzeitig höchsten Bedienungskomfort aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mischwasse r-Armatur, teilweise aufgebrochen; Fig. 2 einen Schnitt durch die Mischwasser-Armatur von Fig. 1 gemäß Linie II - II von Fig. 1.
  • Die Figur 1 dient im wesentlichen zur Verdeutlichung der Schnittebene, in welche die Fig. 2 gelegt ist. Sie ist zur Einhaltung des Druckspiegels etwas verkippt. Auf diese Weise verläuft der Waschtischabschnitt 1, an dem die Armatur in bekannter Weise befestigt ist, nicht waagerecht, sondern schräg durch die Zeichnung. Das Armaturengehäuse 2 ragt vom Waschtisch 1 im wesentlichen geradlinig nach schräg oben. Über der Seitenwand 3 des Armaturengehäuses 2 ist der Handeinstellgriff 4 für das nachfolgend beschriebene Thermostatventil zu erkennen. Der Wasserauslauf 5 liegt an der dem Waschbecken zugewandten Seite des Armaturengehäuses 2 und zeigt schräg nach unten. Die dargestellte Mischwasser-Armatur wird optoelektronisch gesteuert. Die Elektronik hierzu liegt im Kopfbereich des Armaturengehäuses 2, der in Fig. 1 aufgebrochen dargestellt ist. Sie umfaßt eine Sendediode 6, eine Empfangsdiode 7 (vgl. hierzu auch Fig.2) sowie geeignete Verstärker 8. Vor den Dioden 6, 7 sind lichtdurchlässige Fenster 9 angebracht. Die Elektronik steuert in bekannter Weise ein Magnetventil 10 auf, wenn von der Sendediode 6 ausgesandtes Licht auf die Empfangsdiode 7 zurückreflektiert wird. Elektronik und Magnetventil 10 werden über ein Kabel 11 mit Spannung versorgt, das an der Gehäusewand entlang gelegt und im Bereich der Wasserzuführleitungen 12, 13 unter dem Waschtisch 1 ausgeführt ist. Das Kabel 11 führt vorzugsweise nicht die Netz-, sondern die Betriebsspannung. Das Netzteil, welches die Netzspannung in die Betriebsspannung umsetzt, läßt sich wegen des geringen Stromverbrauchs im Stecker (nicht gezeigt) integrieren, der am Ende des Kabels 11 angebracht ist und direkt in die Netzsteckdose eingeführt werden kann.
  • Zur Beschreibung der Wasserwege innerhalb des Mischwasserventils wird im Folgenden ausschließlich auf Fig. 2 Bezug genormen. Diese zeigt einen Schnitt gemäß Linie II - II von Fig. 1.
  • Die Warmwasser-Zuführleitung 12 sowie die Kaltwasser-Zuführleitung 13 enden in Einlaßöffnungen 14, 15 des Thermostatgehäuses 16. Letzteres liegt mit seiner Längsabemssung unter rechtem Winkel zur Längsabemssung des Armaturengehäuses 2.
  • Das Thermostatgehäuse 16 besitzt einen becherförmigen, zylindrischen Innenraum 17. Dieser erweitert sich zu einem ersten Ringraum 18, der mit der Warmwasser-Einlaßöffhung 14 in Verbindung steht, einem zweiten Ringraum 19, der mit der Kaltwasser-Einlaßöffhung 15 in Verbindung steht, und einem dritten Ringraum 20, der mit einem Auslaufkanal 21 in Verbindung steht.
  • Der Steg 22 zwischen dem ersten Ringkanal 18 und dem zweiten Ringkanal 19 besitzt eine glatte Innenfläche. Der Steg 23 zwischen dem zweiten Ringkanal 19 und dem dritten Ringkanal 20 trägt ein Innengewinde, in welches eine Hülse 24 eingeschraubt ist. Diese schließt die offene Seite des Innenraums 17 des Thermostatgehäuses 16 ab und enthält mehrere radiale Durchtrittsöffnungen 25, die mit dem dritten Ringraum 20 kommunizieren .
  • Thermostatgehäuse 16 und Hülse 24 umschließen gemeinsam das temperaturempfindl iche Element, im dargestellten Beispiel ein Dehnstoffelement, welches als Ganzes mit der Bezugszahl 26 gekennzeichnet ist.
  • Das Dehnstoffelement 26 besitzt ein zweiteiliges Gehäuse. Der Hauptteil 27 des Gehäuses umfaßt einen einstückig angeformten, hohlzylindrischen Abschnitt 28, der als Regelkolben dient.
  • Der Regelkolben 28 erstreckt sich koaxial durch den Steg 22.
  • Ein in einer Umfangsnut des Regelkolbens 28 einliegender O-Ring verhindert einen direkten Wasserübergang zwischen den Ringräumen 18 und 19.
  • In einem Kopfabschnitt 29 des Hauptteils 27 des Dehnstoffelementengehäuses befindet sich eine Dehnstoff-Aufnahmekammer 30, die mit einem bekannten Dehnstoff, beispielsweise einem Wachs, gefullt ist. Die Dehnstoff-Aufnahmekammer 30 ist durch eine flexible Membran 31 abgeschlossen. Diese ist im Umfangsbereich zwischen dem Hauptteil 27 des Dehnstoffelementen-Gehäuses und einem Halsteil 32 verklemmt.
  • Durch eine stirnseitige Öffnung 33 des Halsteils 32 erstreckt sich ein Stift 34, der gleichzeitig als Einstellspindel und Druckstift dient. Der Stift 34 ist gegen das Halsteil 32 durch einen O-Ring abgedichtet. Er verläuft, ebenfalls durch einen O-Ring abgedichtet, durch eine koaxiale Mittelbohrung 35 der Hülse 24 und liegt mit dem freien Ende am Handeinstellgriff 4 an.
  • Der Handeinstellgriff 4 umfaßt eine Abdeckkappe 36, die mit einer Schraube 37 an einer Gewindemuffe 38 befestigt ist. Die Gewindemuffe 38 läßt sich auf einem zylindrischen, mit Außengewinde versehenen Halsabschnitt 39 der Hülse 24 axial ver schrauben.
  • Das innere Ende des Stifts 34 liegt über ein Gleitstück 40 und einen elastischen Puffer 41 an der Membran 31 an. Das Gleitstück 40 läuft dabei in einer koaxial im Halsteil 32 des Thermostatgehäuses angebrachten Gleitbuchse 42.
  • Am Boden des Thermostatgehäuses 16 erhebt sich ein hohlzylindrischer, zum Innen raum 17 konzentrischer Vorsprung 43.
  • In den Vorsprung 43 ist eine Haltebuchse 44 mit radialem Halteflansch 45 eingeschraubt. In einer Mittelbohrung der Haltebuchse 44 ist ein Führungsstift 46 verschiebbar, der koaxial zum Dehnstoffelement 26 am Boden des Kopfabschnitts 29 befestigt ist. Der Führungsstift 46 ist von einer Druckfeder 47 umgeben, die zwischen dem Boden des Dehnstoffelement<opfabschnitts 29 und der oberen Stirnfläche der Haltebuchse 44 gespannt ist. Die Druckfeder 47 hält den Stift 34 kraftschlüssig am Handeinstellgriff 4.
  • Auf dem Schaft der Haltebuchse 44 ist ein ringförmiges Teil 48 verschiebbar angeordnet, welches als Warmwassersitz fungiert.
  • Eine zwischen dem Boden des Innenraums 17 und dem Warmwassersitz 48 angeordnete Druckfeder 49 drückt den Warmwassersitz 48 auf den Flansch 45 der Haltebuchse 44 zu. Diese Druckfeder 49 ersetzt die Sicherheitsfeder, die bei bekannten Thermostatventilen im Bereich des Handeinstellgriffes vorgesehen ist. Sie sorgt dafür, daß sich der Regelkolben 28 auch dann noch ohne Bruchgefahr axial bewegen kann, wenn sich sein den Warmwasserstrom regelnder Rand in Anlage am Warmwassersitz 48 befindet. Diese Position ist in Fig. 2 dargestellt. Die geschilderte Bauweise bringt gegenüber bekannten Thermostatventilen in erster Linie den Vorteil, daß eine kürzere axiale Abmessung erzielbar ist. Dies sowie die leichtere Montierbarkeit dieses Thermostatventils ist insbesondere bei der Integration in eine Mischwasserarmatur von Bedeutung. Ganz allgemein ist die geschilderte Bauweise aber auch kostengünstiger als die herkömmliche.
  • Der Mischwasserauslaufkanal 21 ist in eine einstückige Verlängerung 50 des Thermostatgehäuses 16 eingearbeitet und führt zum Wasserauslauf 5. Der Wasserdurchfluß durch den Auslaufkanal 21 wird von dem bereits oben erwähnten Magnetventil 10 gesteuert, welches an der Verlängerung 50 des Thermostatgehäuses 16 angeschraubt ist.
  • Das Magnetventil 10 befindet sich also stromab vom Thermostatventil«, Es ist nur ein einziges Magnetventil 10 vorhanden, welches den Mischwasserfluß steuert. Dies hat gegenüber den bekannten Armaturen, die in beiden Zuführleitungen je ein Magnetventil enthalten, nicht nur den Vorteil, daß ein Magnetventil eingespart wird; noch wichtiger ist, daß die elektrische Leistungsaufnahme der Mischwasserarmatur verringert ist. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil sich das Netzteil nur für geringe elektrische Leistungen im Stecker integrieren läßt.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Mischwasserarmatur ist folgende: Das Warmwasser strömt über die Zuführleitung 12 und die Einlaßbffnung 14 in den ersten Ringraum 18 ein. Je nach der Breite des Spaltes zwischen dem regelnden Rand des Regelkolbens 28 und dem Warmwassersitz 48 fließt das Warmwasser weiter in den Innenraum des Regelkolbens 28 und von dort über schräg nach außen gerichtete Durchtrittsöffnungen 51 in den Innenraum der Hülse 24, wo es sich mit dem Kaltwasser vermischt.
  • Dieses strömt über die Zuführleitung 13, die Einlaßöffnung 15 und den zweiten Ringraum 19 - je nach der Breite des Spaltes, den der Regelkolben 28 freigibt - in den Innenraum der Hülse 24 ein, Dort beaufschlagt das Mischwasser die Außenwand des Kopfabschnittes 29 des Dehnstoffelementes 26, so daß sich eine der Temperatur des Mischwassers entsprechende Ausdehnung des Dehnstoffes in der Aufnahmekammer 30 ergibt. Eine Ausdehnung des Dehnstoffes führt dazu, daß sich das Dehnstoffelement 26 und insbesondere der hieran befindliche Regelkolben 28 auf den Warmwassersitz 48 zu bewegen. Die axiale Position des Regelkolbens 28 wird außerdem von der Drehstellung des Handeinstellgriffes 4 beeinflußt.
  • Das thermostatisierte Mischwasser tritt über die radialen Durchtrittsöffnungen 25 aus dem Innen raum der Hülse 24 in den dritten Ringkanal 20 und von dort in den Auslaufkanal 21 ein.
  • Das Mischwasser gelangt aber nur dann zum Auslauf 5, wenn das Magnetventil 10 angezogen und den Durchfluß freigegeben hat. Die Steuerung des Wasserflusses erfolgt also digital. Soll auch die Menge des auslaufenden Mischwassers einstellbar sein, so kann eine entsprechende Regeleinrichtung in bekannter Weise in den Auslauf 5 integriert werden.
  • An Stelle des elektronisch gesteuerten Magnetventils kann auch ein handgesteuertes, an sich bekanntes Drucktastenventil vorgesehen werden. Auch dieses wird stromab vom Thermostatventil angeordnet und steuert den Mischwasserfluß zum Auslauf digital. Leerseite

Claims (12)

  1. Sanitäre Mischwasser-Armatur Ansprüche Sanitäre Mischwasser-Armatur, mit einem Gehäuse, in welches sich je eine Zufuhrleitung für Kalt- und Warmwasser erstreckt mit einer Temperatur-Einstellvorrichtung, aus welcher Mischwasser austritt und zu einem Auslauf gelangt, mit einen? digital arbeitenden Ventil, welches den Wasserlauf steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Einstell -vorrichtung ein Thermostatventil (16, 24, 26) ist, dem stromab ein den Mischwasserfluß steuerndes, einziges, digital arbeitendes Ventil (10) nachgeschaltet ist, und daß das Thermostatventil (16, 24, 26) nit dem digital arbeitenden Ventil (10) zu einer baulichen Einheit zusamrnengefaßt ist, die unter dem auch den Auslauf (5) für das Mischwasser enthaltenden Gehäuse (2) der Armatur Platz findet
  2. 2. Mischwasser-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das digital arbeitende Ventil (10) ein elektronisch gesteuertes Magnetventil ist0
  3. 3. Mischwasser-Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das digital arbeitende Ventil (10) ein handgesteuertes Drucktastenventil ist.
  4. 4. Mischwasser-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslauf (5) eine Mengen-Regeleinri chtung integriert ist.
  5. 5. Mischwasser-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß des Thermostatventil (16, 24, 26) mit seiner Längsabmessung quer zur Längsabmessung des Gehäuses (2) der Armatur angeordnet ist.
  6. 6. Mischwasser-Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatventil (16, 24, 26) durch eine Seitenwand (3) des Gehäuses (2) nach außen ragt und hier einen Handeinstellgriff (4) aufweist.
  7. 7. Mischwasser-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatventil (16, 24, 26) einen Regelkolben (28) enthält, welcher von einem temperaturempfindlichen Element (29,30) axial verschoben werden kann.
  8. 8. Mischwasser-Armatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (28) eine axiale, konzentrische und einstückige Verlängerung des temperaturempfindlichen Elements (29,30) ist.
  9. 9. Mischwasser-Armatur nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Regelkolbens (28) mit einem Warmwassersitz (48) zusammenwirkt, der axial beweglich ist und von einer Feder (49) mit begrenztem Verschiebeweg auf den Regelkolben (28) zu gedrückt wird0
  10. 10. Mischwasser-Armatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwassersitz (48) ein ringförmiges Teil ist, welches auf dem Schaft einer Haltebuchse (44) geführt ist, wobei die Haltebuchse (44) einen radialen Flansch (45) aufweist, der den axialen Verschiebeweg des Warmwassersitzes (48) auf den Regelkolben (28) zu begrenzt.
  11. 11. Mischwasser-Armatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Mittelbohrung der Haltebuchse (44) ein Führungsstift (46) für den Regelkolben (28) bzw das temperaturempfindliche Element (29, 30) angeordnet ist0
  12. 12. Mischwasser-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das tempe raturempfindl iche Element (29,30) ein Dehnstoffelement ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432730A1 (de) * 1984-09-06 1986-03-06 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Thermostatisch gesteuerte mischbatterie
DE102008054684A1 (de) 2008-12-15 2010-06-17 Friedhelm Keller Armatur
US9535429B2 (en) 2013-03-08 2017-01-03 Delta Faucet Company Water pressure controlled mixing valve
EP3533941A1 (de) 2018-02-28 2019-09-04 Schell GmbH & Co. KG Mischarmatur

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