DE2820875C3 - Schwungkraft-Anlasser für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Schwungkraft-Anlasser für einen VerbrennungsmotorInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwungkraftanlasser für einen Verbrennungsmotor, mit einem durch
einen Elektromotor in Drehung versetztes Schwungrad und einer elektromagnetischen Kupplung zur kraftschlüssigen
Verbindung des Schwungrades mit der Kurbelwelle des anzulassenden Verbrennungsmotors.
Bei einem Schwungkraft-Anlasser wird ein Schwungrad über einen Elektromotor in Drehung versetzt und
dann über eine elektromagnetische Kupplung mit der Kurbelwelle des anzulassenden Motors kraftschlüssig
60 verbunden.
Zum Andrehen des Schwungrades dient ein verhältnismäßig schwach ausgelegter Elektromotor, welcher
ausreicht, um das Schwungrad in wenigen Sekunden eine zum Anlassen des Verbrennungsmotors ausreichende
kinetische Energie aufnehmen zu lassen. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schwungrad
und der Kurbelwelle erfolgt hierbei durch eine elektromagnetische Kupplung.
Bei Schwungkraftanlassern dieser Art bleibt jedoch die Kupplung nach bereits abgebrochener Erregung
aufgrund einer durch ein remanentes magnetisches Kraftfeld erzeugten Anziehungskraft häufig hängen.
Wenn der Verbrennungsmotor anspringt, reichen die bei seinem Betrieb erzeugten Vibrationen aus, um die
elektromagnetische Kupplung wieder zu lösen. Springt der Verbrennungsmotor aber nicht an, dann ist aufgrund
der hängengebliebenen elektromagnetischen Kupplung ein neuerlicher Anlaßversuch unmöglich. Ausgehend
von dem eingangs genannten Schwungkraftanlasser bekannter Art (FR-PS 10 65 861) besteht die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, einen Schwungkraftanlasser zu schaffen, bei dem sich die Kupplung
automatisch sofort bei Erregung der Ankerwicklung des Motors löst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der einen Seite des Schwungrades die
Ankerwicklung deswlotors und auf der entgegengesetzten
Seite die Erregerwicklung der Kupplung angeordnet ist, daß die Erregerwicklung des Motors auf einer
parallel zum Schwungrad mit einem flachen Luftspalt angeordneten flachen Scheibe sitzt und daß das
Schwungrad einen den Magnetkreisen der Ankerwicklung des Motors und der Erregerwicklung der Kupplung
gemeinsamen Abschnitt bildet, dessen Materialstärke vom magnetischen Kraftfluß sowohl des Motors als
auch der Kupplung durchsetzt, aber durch den Kraftfluß
des Motors gesättigt wird, wobei der remanente KraftfluB der Kupplung durch Erregung des magnetischen
Kraftflusses des Motors sofort aufgehoben wird.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch die Anordnung der Ankerwicklung des Motors auf der
einen Seite und der Erregerwicklung der Kupplung auf der anderen Seite des Schwungrades und durch die
Anordnung der Erregerwicklung des Motors auf einer flachen, vom Schwungrad parallelen Scheibe sowohl der
vom Motor erzeugte magnetische Kraftfluß als auch der magnetische Kraftfluß der Kupplung ein- und denselben
Abschnitt des Schwungrades durchsetzen. Damit hebt der magnetische Kraftfluß des Motors etwaigen
remanenten Kraftfluß der Kupplung auf. Die u. U. hängengebliebene Kupplung läßt sich somit auf einfache
Weise durch Erregung der Ankerwicklung sofort lösen, was eine sichere Punktion des Anlassers gewährleistet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
P i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Schwungkraft-Anlasser nach der Erfindung;
Fig.2 und 3 jeweils einen schematischen zylindrischen
Teilschnitt durch die Spulenachsen der Baueinheit Motor-Kupplung nach der Erfindung in gekuppelter
bzw. in gelöster Stellung des Schwungrades.
Der in Fig. I dargestellte Schwungkraft-Anlasser ist von einem Gehäuse 1 umgeben, das an dem zu
startenden Verbrennungsmotor 2 angebaut ist und das
freie Ende der Kurbelwelle 4 des Verbrennungsmotors aufnimmt Koaxial zur Kurbelwelle 4 ist eine flache
Scheibe 6 aus Isoliermaterial angeordnet, welche über an ihrem Umfang ausgebildete Rippen in entsprechende
Nuten 9 des Gehäuses 1 eingreift und somit gegenüber diesem drehsicher festgelegt ist. Auf der Scheibe 6 sind
Erregerwicklungen 8 angeordnet, die mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden sind und deren
Polstücke 10 als auf der der Kurbelwelle zugewandten Seite der Scheibe 6 sitzende Platten ausgebildet sind.
Statt der Erregerwicklungen 8 können auch permanente Magnete vorgesehen sein. Die Scheibe 6 ist auf einer
getrennten, mit der Kurbelwelle 4 fluchtenden Welle 14 über Kugellager oder Nadellager 12 gelagert und mit
dieser axial fest verbunden. Auf dieser Welle 14 sitzt fest ein Schwungrad 16.
Im Umfangskranz des Schwungrads 16 sitzen die Ankerwicklungen 18 des Motors. Diese Wicklungen
sind auf der den Polstücken 10 der Erregerwicklung 8 zugewandten Seite 19 des Schwungrades 16 eingebettet,
so daß der Luftspalt des das Schwungrad 16 andrehenden Elektromotors im wesentlichen eben
verläuft Die Ankerwicklungen 18 sind mit einem Kollektor 20 verbunden, der auf der Nabe 22 des
Schwungrades 16 angeordnet ist und mit im Mittelbereich der Scheibe 6 vorgesehenen gefederten Bürsten 24
zusammenwirkt
Auf der der Ankerwicklung 18 abgewandten Fläche 25 des Schwungrades 16 sind Erregerwicklungen 26
einer elektromagnetischen Kupplung eingebettet Der Anker 28 dieser Kupplung ist als scheibenförmiger
Ringkörper aus ferromagnetisch weichem Material ausgebildet und mit einem auf dem freien Ende der
Kurbelwelle 4 sitzenden magnetischen Schwungrad 30 verbunden. Wie die Erregerwicklungen 8 des Motors ist
auch die Erregerwicklung 26 der Kupplung mit der elektrischen Stromquelle, z. B. einer Batterie verbunden.
Wie aus den schematischen Darstellungen in F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind die auf dem Schwungrad 16
eingebetteten Wicklungen koaxial angeordnet Somit fällt die Achse jeder Ankerwicklung 18 des Motors mit
der Achse einer Erregerwicklung 26 der Kupplung zusammen. Andererseits unterscheiden siel; die Wicklungen
in ihren Dimensionen, so daß der Abstand zwischen zwei Wicklungen der Kupplung größer ist als «
der die zwei benachbarten Wicklungen des Motors trennende Abstand. Zwischen den beiden Bewicklungen
ist die Materialstärke des Schwungrades verhältnismäßig dünn, d. h. sie ist dick genug, um vom magnetischen
Kraftfluß sowohl des Motors als auch der Kupplung so durchsetzt zu werden.
Um den Verbrennungsmotor 2 in Betrieb zu setzen, werden die Erregerwicklung 8 und die Ankerwicklung
18 des elektrischen Anlaßmotors erregt Wie Fig.3 zeigt, entsteht zwischen den Polstücken 10 und der
Ankerwicklung 18 ein magnetischer Kraftfluß, der das Schwungrad 16 in Drehung versetzt Dieses nimmt
dabei in wenigen Sekunden eine zum Anwerfen des Verbrennungsmotors 2 ausreichende kinetische Energie
auf. Die Erregung der Motorwicklung 8 bricht dann ab, während die auf dem Schwungrad 16 eingebettete
Erregerwicklung 26 der Kupplung erregt wird. Diese Erregung erzeugt neuen Magnetfluß, durch welchen das
Schwungrad 16 vom Anker 28 der Kupplung angezogen wird. Da das Schwungrad 16 mit der Welle 14 und der
Scheibe 6 verbunden ist gleitet der gesamte Motor in den Nuten 9 des Gehäuses 1 und nähert sich dem Anker
28. Dabei wird der Luftspalt zwischen der Erregerwicklung 26 und dem Anker 28 aufgehoben, wie klar aus
F i g. 2 erkennbar, und der magnetische Kraftlinienfluß nimmt den in F i g. 2 angegebenen Verlauf. Wie bei der
Erregung der Erregerwicklung des Motors durchsetzt auch dieser magnetische Kraftfluß den sich zwischen
den beiden Wicklungen, d. h. zwischen der Ankerwicklung
18 und der ErregerwJcklu'.tg 26 befindlichen
Abschnitt des Schwungrads 16.
Sobald die Kurbelwelle 4 eine ausreichende Drehzahl erreicht hat und der Verbrennungsmotor 2 angesprungen
ist bricht die Erregung der Erregerwicklung 26 ab. Die Scheibe 6 wird dann über eine federnde
Rückholvorrichtung in ihre Normalstellung zurückgeführt d. h. vom Anker 28 der Kupplung abgehoben. In
vielen Fällen bleibt jedoch zwischen dem Anker 28 und der Erregerwicklung 26 ein remanenter Kraftfluß
bestehen, so daß das Schwungrad 16 am Anker 28 haften bleibt und somit die Rückkehr des gesamten
Motors in seine Normalstellung verhindert
Springt der Verbrennungsmotor 2 normal an, so genügen die von ihm ausgehenden Vibrationen, um die
Kupplung zu lösen und den gesamten Anlaßmotor wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehren zu
lassen.
Wenn aber der Verbrennungsmotor 2 nicht anspringt dann bewirkt die Erregung der Ankerwicklung 18 mit
Beginn des nächsten Startversuchs eine Sättigung der de.i Magnetkreisen der Ankerwicklung 18 und der
Erregerwicklung 26 der Kupplung gemeinsamen Abschnitte. Diese magnetische Sättigung hebt das remanente
Kraftfeld der Kupplung und folglich die sie zurückhaltende Restanziehungskraft auf.
Der Anlasser wird dadurch frei gegeben und ist wieder normal funktionsfähig.
Der eben verlaufende Luftspalt zwischen Erregerwicklung und Ankerwicklung des Motors bringt eine
wesentliche Raumersparnis und gewährleistet somit einen kompakten Schwungkraft-Anlasser, der sicher
und rasch funktioniert
Claims (6)
1. Schwungkraftanlasser für einen Verbrennungsmotor,
mit einem durch einen Elektromotor in Drehung versetztes Schwungrad und einer elektromagnetischen
Kupplung zur kraftschlüssigen Verbindung des Schwungrades mit der Kurbelwelle des
anzulassenden Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des
Schwungrades (16) die Ankerwicklung (18) des Motors, und auf der entgegengesetzten Seite die
Erregerwicklung (26) der Kupplung angeordnet sind, daß die Erregerwicklung (8,10) des Motors auf einer
parallel zum Schwungrad mit einem flachen Luftspalt angeordneten flachen Scheibe (6) sitzt, und
daß das Schwungrad (16) einen den Magnetkreisen der Ankerwicklung (18) des Motors und der
Erregerwicklung (26) der Kupplung gemeinsamen Abschnitt bildet, dessen Materialstärke vom magnetischen
Kraftfluß sowohl des Motors als auch der Kupplung durchsetzt, aber durch den Kraftfluß des
Motors gesättigt wird, wobei der remanente Kraftfluß der Kupplung durch Erregung des
magnetischen Kraftflusses des Motors sofort aufgehoben wird.
2. Schwungkraftanlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Erregerwicklung
des Motors aufnehmende Scheibe (6) axial fest mit dem Schwungrad (16) verbunden, gegenüber diesem
aber frei drehbar ist.
3. Schwungkraftanlasser nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (16) aus ferromagnetisch weichem
Material besteht
4. Schwungkraftanlasser nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei ate Kupplung einen ringförmigen Anker aus ferromagnetisch weichem
Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (28) fest mit der Kurbelwelle des zu
startenden Verbrennungsmotors (2) verbunden ist.
5. Schwungkraftanlasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ankerwicklung des
Motors und die Erregerwicklung der Kupplung, koaxial liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ankerwicklung (18) des Motors und die Erregerwicklung (26) der Kupplung auf entgegengesetzten
Seiten des Schwungrades (16) angeordnet sind.
6. Schwungkraftanlasser nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einer federnden Rückholvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Rückholvorrichtung die die Erregerwicklung (8,10) des Motors tragende Scheibe (6) und das Schwungrad
(16) vom Anker (28) der Kupplung abhebbar sind.
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