DE2820525A1 - Metallisierte polycarbonatfasern - Google Patents

Metallisierte polycarbonatfasern

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DE2820525A1
DE2820525A1 DE19782820525 DE2820525A DE2820525A1 DE 2820525 A1 DE2820525 A1 DE 2820525A1 DE 19782820525 DE19782820525 DE 19782820525 DE 2820525 A DE2820525 A DE 2820525A DE 2820525 A1 DE2820525 A1 DE 2820525A1
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DE19782820525
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Harold Dipl Chem Dr Ebneth
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/12Threads containing metallic filaments or strips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/04Decorating textiles by metallising
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2331/00Fibres made from polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polycondensation products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Chemically Coating (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Metallisierte Polycarbonatfasern
  • Die Metallisierung von Formteilen aus thermoplastischen Polycarbonaten ist im Prinzip noch ungelöst. Wie im Handbuch der Kunstoff-Galvanisierung, Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau, beschrieben, ist ohne mechanische Aufrauhung mit Schleifmitteln keine nennenswerte Haftung der Metallschicht auf der Oberfläche von Polycarbonat-Spritzgußteilen oder anderen Formteilen vorhanden.
  • Selbst die Ätzung mit Chromschwefelsäure oder anderen Agentien, auch organischer Art, haben keinen Effekt gebracht.
  • Überraschenderweise ist es jedoch möglich, Spinnfasern oder Filamentgarne aus Polycarbonaten ohne irgendeine chemische, physikalische oder mechanische Vorbehandlung zu metallisieren, wenn man das Material, seien es Stapelfasern oder textile Flächengebilde, in eine saure, Zinn-£I-Ionen im Überschuß enthaltende kolloidale Palladiumlösung gibt, das so aktivierte Material mit einer Säure oder Lauge behandelt und anschließend in einer alkalischen Metallsalzlösung stromlos mit Metall überzieht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher mit einem Metallüberzug versehene Fäden, Fasern oder textile Gebilde aus Polycarbonaten, wobei der Metallüberzug eine Dicke von 0,05 bis 1/sm hat.
  • Vorzugsweise besteht dieser Metallüberzug aus Nickel, Kupfer, Silber oder Gold bzw. aus Mischungen dieser Metalle.
  • Die Metallisierung gestaltet sich im einzelnen wie folgt: Gemäß DE-AS 1 197 720 wird mit Zinn-II-Salzen eine Aktivierungslösung von kolloidalem Palladium hergestellt. Der pH-Wert der Lösung soll immer > 1 sein, und es soll ein Überschuß an Zin-II-Ionen vorliegen.
  • Das zu aktivierende Gut wird vorzugsweise bei Raumtemperatur bei einer Verweilzeit von einigen Sekunden bis wenigen Minuten, beispielsweise 10 Sekunden bis 3 Minuten, in diesem Aktivierungsbad ohne vorherige Vorbehandlung eingetaucht. Die Behandlung kann auch mehrere Minuten betragen, ohne daß sich eine Beeinträchtigung der Metallinierung festelllen läßt. Selbstverständlich kann das Gut vor dem Eintragen in die Aktivierungslösung gewaschen werden. Das so aktivierte Gut wird danach dem Aktivierungsbad entnommen und vorzugsweise bei Raumtemperatur mit Wasser gespült. Gegebenenfalls wird der Spülvorgang in mehreren Stufen durchgeführt.
  • Anschließend wird das so behandelte Gut für etwa 30 Sekunden bis etwa 2 Minuten in einem sauren oder alkalischen Medium behandelt. Im Falle der Behandlung in einem sauren Medium hat sich die Behandlung in einer 5 zeigen Schwefelsäure oder ca. 20 %igen Salzsäure als ausreichend gezeigt. Vorzugsweise wird das Gut jedoch in einem alkalischen Medium behandelt. Hierbei zeigten eine etwa 5 %ige Natronlauge oder eine 10 Gew.-%ige Sodalösung bei vorzugsweise Raumtemperatur die besten Ergebnisse.
  • Anschließend wird das Gut in Wasser bei vorzugsweise Raumtemperatur kurzzeitig gespült, beispielsweise bis zu 30 Sekunden, um überschüssiges Behandlungsmedium zu entfernen.
  • Nach diesem Spülen gibt man das Gut bei etwa 160C bis etwa 300C in ein alkalisches Metallsalzbad, in dem der Niederschlaq des Metalles auf dem Gut stattfindet.
  • Solche Metallsalzbäder sind vorzugsweise Bäder von Nickelsalzen, Cobaltsalzen oder deren Gemische, Kupfersalzen, Goldsalzen oder anderen Salzen, aus denen sich Metalle aus alkalischen Bädern niederschlagen lassen.
  • Ganz besonders bevorzugt werden erfindungsgemäß ammoniakalische Nickelbäder oder natronalkalische Kupferbäder verwendet. Selbstverständlich können auch Mischungen aus Ammoniak und Natronlauge zur Aufrechterhaltung des alkalischen Milieus verwendet werden.
  • Solche Metallisierungsbäder sind in der Technik der stromlosen Metallabscheidung bekannt.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich Bäder folgender Zusammensetzungen erweisen: Ein Nickelbad aus 0,2 Mol/l Nickel-II-Chlorid, 0,9 Mol/l Ammoniumhydroxid (25 Gew.-%ige Lösung), 0,2 Mol/l Natriumhypophosphit und soviel freiem Ammoniak, daß der pH-Wert bei 200C 8,9 bis 9,6 beträgt oder ein Kupferbad aus 30 g/l Kupfer-II-Sulfat, 100 g/l Seignette-Salz und 50 ml/l 37 Gew.-%ige Formaldehydlösung. Dieses Kupferbad wird mit Natriumhydroxid auf einen pH-Wert von 11 bis 12 eingestellt.
  • Die Verweilzeit des zu metallisierenden Gutes im beschriebenen Metallisierungsbad hängt von der gewünschten Metallschichtdicke auf der Oberfläche des Gutes ab. Verzugsweise wird die Verweilzeit zwischen 1 und 5 Minuten gewählt.
  • Bei einer Verweilzeit von ca. 5 Minuten ließen sich Schichtdicken des niedergeschlagenen Metalles von ca. 0,2 e festellen.
  • Überraschenderweise können mit dieser Metallisierung, d.h.
  • bei Verwendung kolloidaler Palladium-Aktivierungslösungen bei Raumtemperatur, ohne vorheriges Entfetten, Ätzen, Aufrauhen oder andere Vorbehandllongen, und unter Verwendung alkalischer Metallisierungsbäder bei Raumtemperatur, am metallisierten Fasergut 0berflächenwiderstände erhalten werden, die niedriger liegen als die bei der Verwendung von ionogenen Aktivierungsbädern und sauren Metallisierungsbädern erzielbaren. Selbstverständlich können auch saure ionogene Metallisierungsverfahren benutzt werden, wie sie in der Technik seit lanyem bekannt sind.
  • Erfindungsgemäß kann daher mr'.allisiertes Textilgut aus Polycarbonat-Fasern hergeste11t werden, dessen Oberflächenwiderstand, gemessen nach DTN 54 345, bei 50 u r.F. und 23°C max. 1. 10³# bei einer Schichtdicke von 0,11 µm und 3 . 101£1 bei einer Schichtdicke von 0,17 µm beträgt, während metallisiertes Textilgut, das aus ionogenen Aktivierungsbädern und sauren Metallisierungsbädern metallisiert wurde, bei starken Metallschichtdicken nur Oberflächenwiderstände von ca. 106 und darüber aufweist.
  • Beispiel 1 Stapelfasern aus einem Polycarbonat (dtex.1,8; Stapellänge 40 mm) wurden bei Raumtemperatur in ein salzsaures Bad (ph1) einer kolloidalen Palladiumlösung gemäß DE-AS 1 197 720 eingetaucht. Nach Verweilen unter leichter Warenbewegung zwischen 10 Sekunden und 2 Minuten wurde das Gut entnommen und mit Wasser bei Raumtemperatur gründlich gespült. Danach gab man es in eine ca. 5 %ige Natronlauge bei Raumtemperatur. Unter leichter Warenbewegung wurde das Gut zwischen ca. 30 Sekunden und 2 Minuten behandelt, anschließend entnommen und dann mit Wasser bei Raumtemperatur gespült. Anschließend trug man das Gut ein in eine Lösung aus 0,2 Mol/l Nickel-II-Chlorid, 0,9 Mol/l Ammoniumhydroxid, 0,2 Mol/l Natriumhypophosphit, in die man so viel Ammoniak einleitete, daß der pH-Wert bei 20°C 8,9 bis 9,1 betrug.
  • Nach ca. 15 Sekunden begann sich die Oberfläche der Spinnfaser dunkel unter Metallabscheidung zu verfärben. Nach ca. 20 Sekunden begann die Probe an der Oberfläche des Bades zu schwimmen unter Gasentwicklung. Nach 30 Sekunden war das Gut mit einer feinen Nickelschicht bedeckt. Nach ca. 5 Minuten hatte die Nickelschicht eine Dicke von 0,2 /um erreicht. Das Gut wurde dem Bad entnommen und bis zur Neutralreaktion gründlich mit Wasser von Raumtemperatur gespült und bei Raumtemperatur getrocknet.
  • Der Oberflächenwiderstand gemäß DIN 54345 bei 50 % r.F.
  • und 230C gemessen in Ohm betrug 7.101 Ohm.
  • Beispiel 2 I:in Fasergarngestrick aus Polycarbonat-Spinnfasern wurde bei Raumtemperatur in ein salzsaures Bad (pH<1) einer kolloidalen Palladiumlösung gemäß DT-AS 1 197 720 eingetaucht. Nach Verweilen unter leichter Warenbewegung bei etwa 3 min. wurde das Gut entnommen und mit Wasser bei Raumtemperatur gespült. Danach gab man es in eine ca. 5 %ige Natronlauge bei Raumtemperatur. Unter leichter Warenbewegung wurde das Gut zwischen ca. 45 s und 2 min behandelt, anschließend entnommen und dann mit Wasser ca.
  • 30 s bei Raumtemperatur gespült. Anschließend trug man das Gut in eine Lösung aus einem alkalischen Nickelsalz, wie Beispiel 1, ein.
  • Nach ca. 20 s begann sich die Oberfläche des Polycarbonat-Easergarngestrickes dunkel unter Abscheidung von metallischem Nickel zu verfärben. Nach etwa 30 s war das Gut mit einer Metallschicht überzogen und schwamm unter Wasserstoffgasentwicklung an der Badoberfläche. Nach ca. 5 min war eine Nickelschicht in einer Dicke von 0,2 /zum abgeschieden. Das vernickelte Gut wurde dem Bad entnommen und bis zur Neutralisierung gründlich mit Wasser bei Raumtemperatur gespült. Anschließend wurde bei Raumtemperatur getrocknet.
  • Der Oberflächenwiderstand gemäß DIN 54 345 bei 50 % r.F.
  • und 230C, gemessen in Ohm, betrug 5 . 101.
  • Bei einer Schichtdicke der Nickelschicht von ca. 0,4 /Um wurden folgende Werte gemessen: Der Oberflächenwiderstand in Ohm lag bei 2 . 101 Ohm, der Durchgangswiderstand, gemessen nach DIN 54 345 bei so % r.F. und 230C, betrug 2 . 102 Ohm . cm2.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Mit einem Metallüberzug versehene Fäden, Fasern oder textile Gebilde aus synthetischen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Polymere ein Polycarbonat ist und daß der Metallüberzug eine Dicke von 0,05 bis 1 /um hat.
  2. 2) Fäden, Fasern oder textile Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug aus Nickel und/oder Kupfer und/oder Silber und/oder Gold besteht.
  3. 3) Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Textilmaterials dadurch gekennzeichnet, daß man Textilmaterial aus Polycarbonaten in eine saure, Zinn-II-Ionen im Überschuß enthaltende kolloidale Palladiumchloridlösung eingibt, das so aktivierte Material mit einer Säure oder Lauge behandelt und anschließend in einer alkalischen Metallsalzlösung stromlos mit Metall überzieht.
DE19782820525 1978-05-11 1978-05-11 Metallisierte polycarbonatfasern Withdrawn DE2820525A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179518A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-30 Akzo N.V. Wiederentfernungsdraht für ein Intrauterines Empfängnisverhütungsmittel
US4645573A (en) * 1985-05-02 1987-02-24 Material Concepts, Inc. Continuous process for the sequential coating of polyester filaments with copper and silver
EP0269850A1 (de) * 1986-10-31 1988-06-08 American Cyanamid Company Mit Kupfer überzogene Fasern
US4792645A (en) * 1984-09-03 1988-12-20 The Agency Of Industrial Science & Technology Process for producing electroconductive fibrous shaped-articles

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